Joshuas erstes Filmerlebnis.
Bareback / Junge Männer
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In der nächsten Woche hatte ich einen Termin bei dem von Timo angesprochenen Arzt, bei dem ich mich sozusagen auf die Bareback-Tauglichkeit testen ließ. Timo hatte mit Tom bereits einen Termin für den darauffolgenden Montag im Studio vereinbart.

 

Als ich am besagten Tag morgens bereits mit einem Mords Ständer aufwachte, war ich schon ganz aufgeregt und konnte kaum erwarten, die Schule am Vormittag herum zu bekommen. Am liebsten hätte ich gleich Hand an mich gelegt, aber Timo meinte, es wäre sinnvoll, wenn ich von Samstags an erst mal meine Kräfte schonen würde. Sicher wäre sicher meinte er, damit mehr von der natürlichen Geilheit am Montag übrig wäre. Das würde sonst zusätzlich beeinträchtigen, falls meine Nervosität beim ersten Auftritt zu groß sein würde.

Als ich zum Mittagessen heimkam, wunderte sich meine Mutter, dass ich nur wenig Hunger hatte, was bei mir eigentlich nur sehr selten vorkam. Ich redete mich raus, dass ich mir in der großen Pause zu viel beim Schulbäcker geholt hätte und hoffte, dass sie meine Aufregung nicht spüren würde. Ich sagte ihr außerdem, dass ich heute mit Timo zu einem Freund gehen würde und nicht zum Abendessen da wäre, was kein Problem darstellte, da Timo ja quasi schon fast zur Familie gehörte und es immer wieder vorkam, dass er bei uns oder ich außerhalb zum Essen war. Schließlich, ging ich in mein Zimmer und bereitete mich auf meinen großen Auftritt vor. Ich folgte dem Rat von Timo und ging erst einmal aufs Klo, um dort meinen Darm für die bevorstehenden Ereignisse des Mittags zu entleeren. Auch wenn ich nachher bestimmt nochmals duschen würde, wollte ich dennoch ordentlich sauber meine neuen Klamotten anziehen, die ich mir auf die Seite gelegt hatte. Bereits einen Tag zuvor hatte ich mich komplett enthaart, ebenfalls nach dem Rat von Timo, damit eventuelle Hautirritationen bis am nächsten Tag weg wären. War schon gut so einen professionellen Berater zu haben. Nach der Dusche zog ich meine Lieblingsboxer an, dazu dünne, dunkelblaue kurze Socken und eine helle mit blauen Streifen karierte Shorts. Darüber trug ich ein himmelblaues T-Shirt und geile Skaterschuhe von K1X, die ich erst eine Woche zuvor mit meiner Mutter gekauft hatte.

Auf dem Weg zum Studio, holte ich den Ergebnisbericht meiner Untersuchung ab und war erleichtert, dass der Arzt bei der Übergabe gleich meinte, dass alles in Ordnung sei. Ich hatte zwar gedacht, dass das so ist, aber dennoch ist es einem bei solchen Untersuchungen immer erst einmal etwas mulmig, auch wenn eigentlich kein Grund besteht. Vor dem unscheinbar im Industriegebiet liegenden Studio traf ich Timo, der vor dem Eingang auf mich wartete.

„Hi Josh, alles okay?“ fragte er mich.

„Hey, Timo. Ich habe gerade das Fick-Tauglichkeits-Attest abgeholt. Ich bin so froh, dass alles in Ordnung ist. Ich hatte schon die Befürchtung, dass irgendwas meinen Einsatz heute blockieren könnte.“

„Na prima, dann lass uns reingehen und erst einmal die Formalitäten hinter uns bringen.“ meinte Timo.

Hinter der Eingangstheke wartete bereits Tom und begrüßte uns herzlich. „Hi Joshua – ein herzlich, geiles Willkommen! Wenn ich Timo richtig verstanden habe, hat er dir schon einiges erzählt und dich schon gut vorbereitet.“

„Oh ja, das kann man sagen“ antwortete ich. „Ich freue mich schon.“

„Okay, dann will ich dich auch nicht lange auf die Folter spannen. Lass uns kurz die Formalitäten hinter uns bringen, Altersnachweis, HIV-Untersuchung usw. und dann geht es auch schon los. Ich habe für dich Christian eingeladen, so wie es Timo uns gesagt hat. Er meinte du kennst ihn schon von früher.“ sagte Tom.

„Ja, wir haben früher mal im selben Fußballverein gespielt, aber nur bis ich 14 war. Dann hatte ich Fußball aufgehört. Wenn ich ehrlich bin, ich habe damals schon immer in der Umkleide seinen Schwanz bewundert.“

„Na wenn du ihn mit 14 das letzte Mal gesehen hast, dann wirst du überrascht sein, was sich daraus entwickelt hat.“ meine Tom und grinste Timo und mich an.

„Ich weiß, Timo hat schon erzählt, dass ich mich auf 20 cm gefasst machen müsste und er auch ein wenig dicker sei als Timos. Aber gut, ich habe auch Timos 5 cm Durchmesser untergebracht, dann bekomme ich das auch hin. Ich freue mich schon.“

 

„Und ich erst“ kam aus einer Tür, die zu den Umkleiden und Duschen gehörte. Ich drehte mich um und sah dort Christian stehen. Mein Blick wanderte von seinen nassen Haaren, über seinen nackten Oberkörper, auf das Handtuch um seine Hüfte bzw. eher auf die Beule darunter.

„Hi Chris, schön dich zu sehen.“ begrüßte ich ihn und zeigte auf seine Schwanz-Region „Davon hatten wir es gerade.“

„Oh ja, das habe ich schon gehört. Du glaubst gar nicht, wie verwundert ich war, als Tom zu mir kam und meinte, dass wir einen Neuzugang bekommen würden, der Joshua hieße und der mich von früher kennen würde. Ich hatte sofort an dich gedacht. Mann Alter, hätte mir nie träumen lassen, dass ausgerechnet du schwul bist und ich deinen geilen Arsch mal näher kennenlernen würde. Wenn man so was mal früher erfahren würde, dann könnte man sich das viele Herumgewichse in der Pubertät sparen und gleich schon früher richtig miteinander Spaß haben.“

„Tja, leider will man das in dem Alter noch nicht so wahr haben.“ sagte ich. „Aber besser spät als nie“ grinste ich ihn an. „Ich bin schon gespannt, wie sich das da drunter entwickelt hat“ und zeigte auf sein Handtuch.

„Komm mit, du musst dich ja sicherlich noch Duschen und Spülen...“

Nachdem mich Chris mit in die Umkleide genommen hatte, ich mich nochmals duschte und meinen Darm spülte, zog ich mich wieder an, nur um Minuten später wieder ausgezogen zu werden. Wir gingen ins Studio und ich sah zum erstem Mal den Set. Auch wenn der Set von einem Bett in der Mitte der Kulisse dominiert wurde, sah es erst mal gar nicht nach einem Pornofilm aus. Das Zimmer wirkte wie ein ganz normales Jugendzimmer, mit Postern aus der Bravo an der Wand und einem Laptop auf dem Schreibtisch vor der Wand. Nur die Schweinwerfer mit solchen Schirmen drum herum, wie man sie auch von Fotografen kennt, erinnerten daran, wo man sich befand.

Mit einem „Hi Joshua, ich bin Marc“ streckte sich mir eine Hand entgegen und ich erkannte den Beschreibungen von Timo zur Folge, den zweiten Kameramann. Marc gab uns eine Einführung, wie sie sich den Dreh gedacht haben, bzw. welche Story sich hier gleich abspielen sollte. Weiterhin gab er mir als Darstellerneuling einige Tipps für den bevorstehenden Dreh. Er ging dabei insbesondere auf Dinge ein, worauf man normalerweise beim Sex nicht achten würde, da da ja keine Kamera dabei ist, die alles ganz genau aufnehmen möchte. Wir gingen durch, dass man sich immer im leicht abgewinkelt zur Kamera hinstellen oder positionieren solle, so dass man immer eine offene Position für die Kamera erreichen würde. Ich solle nie extra in die Kamera schauen oder bewusst hineinlachen, sondern so tun, als wäre sie nicht da. Am besten du vergisst, dass die Kameras da sind und konzentrierst dich nur auf deinen Partner. Da heute Christian die aktivere Rolle übernimmt, kann er dich auch in die entsprechenden Positionen bugsieren, solltest du mal nicht so optimal liegen oder knien. Keine Sorge, achte einfach auf Chris, der deichselst das dann schon und wenn es mal nicht klappt, dann machen wir einfach einen Cut und positionieren nochmal neu.

Tom kam hinzu und fragte mich ob alles in Ordnung sei und ob ich mich wohl fühle. „Du kannst jeder Zeit abbrechen oder unterbrechen, wenn du was nicht möchtest oder es doch nicht so geht, wie du dir das vorgestellt hast. Es ist dir sicherlich keiner böse und wir beißen nicht. Wenn es nicht sein soll dann nicht.“

„Okay Tom, vielen Dank. Aber eigentlich freue ich mich schon total – von mir aus können wir anfangen.“ sagte ich zu Tom und bemerkte, wie meine innere Anspannung stieg.

„Viel Spaß, aber treib es nicht ganz so doll!“ raunte mir Timo zu. „Dein Herz gehört immer noch mir.“

Wir gingen in die besprochene Ausgangsposition. Chris setzte sich aufs Bett und ich ging, wie ich das in dem Film, in dem Timo letztlich mitspielte, schon einmal gesehen hatte, hinter die Zimmertüre. Nach dem „Kamera ab“ von Tom, wartete ich wie zuvor abgesprochen ca. 10 Sekunden, in denen die Kamera zunächst die Szene mit Christian auf dem Bett zeigen sollte. Ich klopfte an und von „drinnen“ kam ein leises „Komm rein“. Ich ging hinein.

 

Mit „Hi Chris“ ging ich auf ihn zu und klatschte ihn kurz ab. „Was geht?“ fragte ich ihn.

„Oh scheiße, nicht gut. Ich komme mit den Hausaufgaben in Mathe nicht klar. Kannst du mir helfen?“ fragte Chris.

„Ja komm, was kapierst du nicht? Willst du dir eigentlich nicht erst mal was anziehen?“ fragte ich ihn. Chris war immer noch nur mit einem Handtuch um sein Hüften bekleidet.

„Nö, passt schon. Komm leg dich neben mich. Hier schau. Ich kapiere die Gleichung nicht.“ zeigte mir Chris das Matheheft.

Ich streifte neben dem Bett meine Schuhe ab, rutschte neben ihn, so dass wir uns fast berührten und schaute in sein Heft. Aber das stand keine Gleichung. Das Blatt war leer. „Hey, blättere mal um, das ist nur eine leere Seite.“ sagte ich.

„Ich meine auch nicht die Mathe-Gleichung.“ erwiderte er. „Ich meinte eigentlich, dass ich es nicht verstehe, dass wir doch beide gleich schwul sind und dennoch noch nichts miteinander gemacht haben.“ Uff, das saß. Ich setzte einen entsprechend verdutzten Gesichtsausdruck auf und merkte, wie mich die Kamera von Marc in Großaufnahme zeigte.

„Woher zum Teufel willst du wissen, dass ich schwul bin? Du Spinner.“ fragte ich Chris.

Die Kamera zeigte Chris von der Seite, der mir erzählte „Nun ja, als ich gestern bei dir vorbeigeschaut habe, meinte deine Mutter, du müsstest noch Schularbeiten machen und könntest nicht rauskommen. Bevor ich dann gegangen bin, wollte ich noch kurz durchs Fenster spähen und mich mit dir zum Chatten abends verabreden. Aber als ich ums Haus herumgegangen bin und an deinem Fenster klopfen wollte, sah ich doch tatsächlich, wie der kleine Josh mit heruntergelassener Hose vor dem Rechner sitzt. Leider war der Bildschirm vom Fenster weggedreht, so dass ich zunächst nicht gesehen haben, was da abgeht. Aber dann sah ich, dass deine Schranktüre aufstand und traute meinen Augen nicht, als ich im dem Spiegel darin sah, wie sich zwei Jungs in 69-Stellung gegenseitig bliesen. Ich bekam vor Freue eine solche Mörderlatte, dass die mich fast von der Wand abgestoßen hätte...“

„Hey, heißt das, du bist auch schw...?“ fragte ich zögerlich, wobei mir durch ein Kuss das letzte Wort regelrecht abgeschnitten wurde. Wir küssten uns erst etwas zögerlich, wobei ich merkte, wie mich Chris so zurechtschob, dass die Kamera auch unsere Zungen einfangen konnte. Doch der Reiz des Moments, verbunden mit meinem sich langsam regenden Schwanz, ließ mich zunehmend vergessen, wo ich eigentlich war. Immer inniger küssten wir uns, wobei mir nicht entfallen war, dass es nun an der Zeit war mit meiner Hand den Weg unter sein Handtuch zu suchen. Ich tastete mich weiter nach unten und zog langsam das Handtuch weg. Ein steifer Schwanz sprang heraus und ich war überrascht, mit welcher Masse mir sein Teil gegen den Arm schnellte. Ich umschloss den Prügel mit einer Hand, worauf Chris mitten im Knutschen ein Stöhnen entfuhr. Ich ließ von Chris Mund ab und schaute nach unten.

Wow, was für ein Prügel. Timo hatte nicht zu viel versprochen. Seinen Oberkörper küssend tastete sich mein Mund langsam den Weg in Richtung seines Beckens. Am Bauchnabel vorbeikommend sah ich, dass auch er unten herum vollständig rasiert war, was seinen Prügel aus dieser Perspektive noch größer erscheinen ließ. Der sieht viel größer aus, als der von Timo, dachte ich mir leicht ängstlich. Na da bin ich mal gespannt, ob ich den reinbekomme. Ich tastete mich weiter, bis an seine Wurzel und fing an den Schwanz vom Schaft aus zu liebkosen. Zärtlich biss ich immer wieder in sein Gerät, während ich mich langsam an die Eichel hochleckte. Oben angekommen nahm ich seinen Pilzkopf ins Visier. Ich fuhr mit meiner Zunge mehrfach um die pralle Eichel, bevor ich meinen Mund über sie stülpte. Wieder kam von über mir ein leises Stöhnen. Meine Zunge spielte im Mund weiter mit seiner Eichel und ich versuchte mir seinen Schwanz noch tiefer in den Mund zu stecken. Als seine Schwanzspitze fast an meinem Zäpfchen anstieß merkte ich, dass sich der Würgereiz einstellte und ich zog meinen Kopf etwas enttäuscht wieder leicht zurück. Schade dachte ich, das wäre geil, wenn ich seine Latte komplett in meinen Rachen versenken könnte, wie das Timo früher mal von David aus der Parallelklasse erzählt hatte. Aber es klappte bei mir nicht. Was soll‘s, man muss ja auch nicht alles gleich können.

 

So ließ ich Chris‘ Schwanz wieder aus meinem Mund flutschen, um ihn gleich darauf wieder einzufangen und erneut, soweit es ging, zu versenken. Zwei Minuten später begann ich seinen Schwanz mit meiner Hand zu wichsen, während meine Zunge und mein Mund weiter seine Spitze verwöhnte.

Nach einer weiteren Minute ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund ploppen und bewegte mich weiter wichsend langsam wieder nach oben. Oben angekommen küsste ich Chris auf den Mund und ließ meine Zunge tief in seine Mundhöhle gleiten. Nun übernahm Chris die Steuerung und drückte mich mit dem Rücken aufs Bett. Ich war ja noch komplett angezogen, so dass er erst einmal nach unten rutschte und mir mit der rechten Hand zuerst den Gürtel der Shorts und dann den obersten Knopf öffnete. Er schob mir mein T-Shirt leicht nach oben, so dass mein nackter Bauch hervorkam, worauf er seinen Kopf senkte und mich am Bauch küsste.

Sein Kopf rutschte weiter nach unten und er versuchte mit den Lippen den Reißverschluss der Shorts zu umfassen. Aber der Widerstand des Verschlusses war zu groß. Er stellte jedoch den Bügel des Schlittens auf und packte ihn mit den Zähnen. Nun hatte er genügend Kraft und Halt um den Reißverschluss nach unten zu ziehen. Mit den Händen klappte er die beiden Hälften der Hose auseinander, um mit seinem Mund meinen Schwanz durch den Stoff der Boxershorts zu liebkosen. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, als er sachte mehrmals hintereinander in meinen Schwanz biss. Dann spürte ich seine Hand über den durch seinen Speichel inzwischen feuchten Stoff gleiten und meinen Schwanz massieren. Er glitt weiter nach unten und setzte sich zwischen meine Beine.

„Heb kurz an“ forderte er mich auf, drückte meinen Arsch nach oben und zog gleichzeitig an meiner Hose. Gekonnt streifte er meine Shorts zusammen mit meiner Boxer ab. Mein Schwanz, soeben von seinem Gefängnis befreit, schnellte heraus und blieb in senkrechter Position, wie der Pfahl eines Zaunes, stehen. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich nur ganz kurz, dass Marc’s Kamera eine Großaufnahme meines Schwanzes machte, bevor sich Chris‘ Mund auf meine Eichel absenkte und ich gleich wieder vollkommen in die Szenerie wegtauchte. Gekonnt, wie zuvor auch schon Timo, leckte und liebkoste Chris meinen Olli mit seinem Mund, so dass ich immer geiler wurde und mein Schwanz sich nach wenigen Minuten so hart anfühlte, dass ich die Befürchtung hatte, er könnte gleich platzen. Chris Mund lies von meinem Schwängel ab, der aber sogleich in seiner Hand gefangen wurde. Mit einem stetigen Auf und Ab begann er meine Stange zu wichsen, während er gleichzeitig weiter nach unten rutschte.

„Nimm deine Beine hoch“ forderte er mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hob meine Beine, griff mit beiden Händen in meine Kniekehlen und zog sie, meinen Hintern und mein Arschloch entblösend, eng zu meinem Oberkörper. Neben dem verbliebenen T-Shirt war ich nur noch mit Socken bekleidet, die zusammen mit meinen Beinen in die Luft ragten. Durch meine Beine durchspähend sah ich, wie erst die Kamera von Tom den Anblick für sich aufnahm, bevor schließlich Chris seinen Kopf weiter absenkte, was durch einen Kameraschwenk auf die Seite ebenfalls eingefangen wurde. Sogleich verlies mein Hirn wieder den Set und tauchte in die unbeschreibliche Gefühlswelt ein, die sich auftat, als Chris mit seiner Zunge meinen After verwöhnte. Kitzelnd umkreiste seine Zunge mein Arschloch, welches vor Freude zuckte. Oder war das nur Einbildung? Das Zucken war in Wirklichkeit das unbeschreibliche, feuchtwarme Gefühl, welches sich an meinem Hintereingang einstellte. Ich war geil, obergeil und konnte es kaum erwarten bis Chris nun endlich seinen Prügel in mir versenken würde. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass das das erste Mal wäre, dass ich einen Kolben ohne Gummi in mir spüren würde. Schade – eigentlich dachte ich, dass das erste Mal Timo vorbehalten wäre. Soweit hatten wir irgendwie nicht gedacht. Aber meinen wirklich erste Sex mit einem Jungen, wenn auch mit Gummi, war ja mit Timo – nun ja und das zählte. Ich versuchte von der Kamera unbemerkt zu Timo zu spähen, der unter den Scheinwerfen stand und mit einer Hand seine Beule knetete. Er zwinkerte mir zu und ich hatte den Eindruck, dass er etwas ähnliches dachte. Da müssen wir auf jeden Fall noch drüber sprechen und das gebührend nachholen.

 

Nun merkte ich, wie sich Chris Zunge immer tiefer in meine Rosette schob und darin und drum herum viel Speichel abließ. Ein unbeschreibliches Gefühl, wie ein feuchter, harter Schwamm, der sich den Weg in mein Inneres bohrte. Was dann aber tatsächlich zu bohren schien, war ein Finger, denn so lang konnte die Zunge von Chris nicht sein. Begleitet durch ein Stöhnen versuchte ich nach unten zu spähen und bekam gerade noch mit, wir Chris seinen Mittelfinger aus meinem Arsch zog, den Finger zusammen seinem Zeigefinger in den Mund steckte, um kurz darauf beide Finger in mir zu versenken. Scheiße war das geil und ich stöhnte erneut auf und bettelte ihn an. „Oh ja, tiefer Chris“ Das ließ sich Chris nicht zweimal sagen und er fing an seine Hand zu drehen und die beiden Finger regelrecht in mein Loch hineinzubohren.

Dann fühlte ich ganz kurz wieder eine Leere an meinem After, bevor – ich ahnte es schon – sich Finger Nummer drei in mir versenkte. Wie ein Korkenzieher bohrte er seine drei Finger in meinen After. Dann zogen 3 Finger mein Loch nach unten um der Zunge von Chis oben etwas Platz zu schaffen. Wenn das so weitergehen würde, befürchtete ich, würde ich noch abspritzen bevor Chris‘ Schwanz überhaupt das erste Mal den Weg in meinen Arsch gefunden hätte.

„Hey langsam“, forderte ich Chris auf. „Sonst komme ich noch bevor ich deinen Kolben spüren kann.“

„Kein Problem, das können wir schnell ändern“ meinte er, setzte sich auf und zog vorsichtig seine drei mittleren Finger aus meinem Arsch, der sich sogleich etwas leer und einsam vorkam. Mit einem Griff auf den Nachtisch des Bettes fingerte Chris das Gleitgel heran. Er drückte sich einen dicken Streifen auf die Hand und verteilte zuerst das Gel auf seinem Schwanz, bevor er mit einem nächsten Streifen meiner Rosette genügend Schmiermittel verpasste, damit diese seinen Schwanz gut aufnehmen würde. Nun endlich war es soweit. Endlich würde er mich ficken.

„Jetzt werde ich deine geile, jungfreuliche Knabenfotze ficken“ sagte Chris zu mir und ich wollte schon entgegnen, dass ich keine Jungfrau mehr bin, aber gleich viel mir ein, dass wir das ja so für den Dreh vereinbart hatten. Ich tauchte in der Filmserie ja auch das erste Mal auf. Also entgegnete ich, mich meiner Rolle entsinnend, „Oh ja, ich bin so geil, steck mir deinen Schwanz tief rein.“

Chris entgegnete wie zuvor abgesprochen „Ich werde ihn dir so weit reinschieben, das du glaubst, er kommt dir zu den Ohren wieder raus.“ Mit diesem Spruch setzte er seinen gut geschmierten Prügel an meine Rosette und drückte langsam dagegen. Ein leichter Schmerz zog sich durch meinen After, begleitet durch ein leises schmerzvolles Ächzen, welches aus meinem Mund kam. Der erfahrene Chris hielt kurz inne, aber nur so kurz, bis der erste Schmerz verzogen war, dann drückte er weiter und ich fühlte wie sich sein Kolben ganz langsam den Weg in meinen Kanal bahnte.

„Oh ja, schieb ihn mir rein“ begleitete ich sein Eindringen und wusste nicht mehr, ob das nun mein Text war oder ob das spontan von mir selbst kam. Egal, Dreh und Realität schienen zu verschwimmen. Es fühlte sich obergeil an und ich begann die Kontrolle über mich zu verlieren.

Als Chris vollständig in mich eingedrungen war, zog er seinen Schwanz wieder leicht heraus und fing an mich langsam zu ficken. Der Widerstand, den mein Schließmuskel auf seinen Schwanz ausübte, war zu Beginn noch etwas größer, aber nach wenigen Stößen bereits begann sich mein weichmassierter Anus zu entspannen und sein Kolben glitt geschmeidig in mein Loch. Er drückte mit seinen Händen meine Beine noch weiter nach unten, so dass die Oberschenkel fast parallel neben meinem Körper lagen. Gut, dass ich so beweglich war. Meine Unterschenkel standen im rechten Winkel nach oben, so dass der Zuschauer einen völlig dem darüber liegenden Ficker ausgelieferten Joshua sahen, der bereitwillig seinen Arsch zum Durchvögeln darbot. Bei jedem Stoß von Chris wackelten meine beiden abstehenden, besockten Füße und das Kamerabild musste einfach einfangen, wie sehr ich diese Bottom-Situation genoss.

 

„Oh, geil. Hau ihn bis zum Anschlag rein“ feuerte ich Chris an. „Ich will dich tief in mir spüren“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit einem langgezogenen Stoß drang er tief in mich ein, so dass ich das Gefühl hatte, er fülle meine kompletten Darm aus. Timo, der das Ganze von hinter der Kamera aus auf dem Bildschirm beobachtete, sah Chris‘ Schwanz nicht mehr, der komplett in mir versenkt war. Nur noch Chris‘ Eier zeugten davon, dass da noch mehr sein musste.

Schließlich zog Chris seinen Kolben komplett aus meiner Möse, wartete eine Sekunde und steckte diesen wieder mit einer flüssigen, geschmeidigen Bewegung in mein williges Loch. „Uhhmmm“ entfuhr mir bei diesem langgezogenen Fickstoß. Wieder drang er tief in mich ein, nur um sogleich die Prozedur zu wiederholen. In der einen Sekunde war ich wieder vollkommen leer, in den nächsten Sekunden wurde mir der Schwanz wieder bis zum Anschlag in meinen Schacht gedrückt. Als er wieder einmal tief in mir steckte, streckte er seinen Kopf zu mir herunter, küsste mich innig und schob mir dabei seine Zunge tief in mein zweites Loch. Wow, war das geil. Ich merkte wie durch diese gleichzeitige Bearbeitung mein Schwanz noch härter wurde und dieser fest gegen seinen Bauch drückte. Fast konnte ich gleichzeitig seinen Bauchnabel ficken. Schließlich richtete er sich wieder auf und zog seinen Schwanz aus meinem Kanal. Mit einem leisen Plopp, rutschte dieser heraus.

„Josh, dreh dich auf die Knie. Ich werde es dir jetzt von hinten besorgen.“

Ich drehte mich auf den Bauch und richtete mich auf allen Vieren auf. Ich erinnerte mich, dass mir Marc vorher erklärt hatte, dass es wichtig wäre ein Hohlkreuz zu machen und den Arsch richtig nach oben zu schieben. Das sähe viel williger und geiler aus, was ich natürlich auch wollte. Ich schob meinen Arsch nach oben. Christian drückte meine Beine auf dem Bett etwas auseinander und kletterte dazwischen. Er setzte sogleich seinen Schwanz an mein Loch und drückte diesen zunächst wieder vorsichtig hinein. Da merkte man seine Erfahrung und Routine. Ein kurzes Ziehen und mein Schließmuskel hatte sich an die Schwanzaufnahme in dieser neuen Position gewöhnt. Chris ging dann sogleich wieder, fast ohne Verzögerung in den Dauerfickmodus.

Rein, raus, rein, raus. Er nagelte mich nun mindestens eine Minute lang mit schnelleren und kürzeren Stößen erst einmal durch, so dass mir dadurch fast automatisch bei jedem Rein-Raus ein stöhnendes Hächeln aus meinem Mund kam. Ja, das gefiel mir und das durfte und sollte man auch hören. Mit jeder Bewegung stimulierte er meine Prostata. Nach dieser ersten Fickwelle trat erst einmal für zwei, drei Sekunden eine kurze Pause ein, bevor Chris einen erneuten Angriff startete. Wieder hämmerte sein Schwanz in mein Loch und bei jeder Bewegung spürte ich seinen Schwanz an meiner Lustdrüse vorbeischrammen. Ich konnte gar nicht anders. Ich musste mir meine knüppelharte Latte wichsen, die sonst von dieser Dauerstimulation bestimmt noch platzen würde.

Wieder eine Pause und nun ging Chris wieder in den Ich-zieh-meine-Latte-fast-ganz-raus-und-dann-schieb-ich-sie-dir-so-tief-rein-wie-noch-nie-Modus. Gleichzeitig merkte ich, dass Marc mit der Kamera hinter Chris auf dem Bett stand und die Szene von einer erhöhten Position über die Schulter von Chris filmte. Ich konnte es jetzt schon nicht erwarten dieses Bild zu sehen und versuchte mir bildlich vorzustellen, wie sich der Kolben von Chris in meinen Hintern schob und bei jeder Bewegung meinen Schließmuskel nach außen und innen dehnte. Ich hatte dies in einer der Szenen in der Timo mitgespielt hat auf der Website gesehen, wie sich dabei das äußere Häutchen des Muskels über den Kolben des Fickers dehnt und welchen geilen Anblick dies darstellte.

Chris zog erneut langsam seinen Kolben aus mir und deutete mir an, dass nun der letzte Akt folgen sollte. Ich solle mich nochmal auf den Rücken legen und die Knie anziehen. Wieder zeigten meine sockigen Füße an die Decke und ich hätte diesen Anblick am liebsten selbst genossen. Schade dass kein Spiegel neben dem Bett stand oder darüber hing. Ich hätte gerne gesehen, wie willig ich hier in Pose lag. Aber ich wurde gleich wieder aus meinen Gedanken gerissen, als Chris sich hinter meinen entblößten Arsch schob und seinen fetten Schwanz an meine Rosette ansetzte. Dieses Mal war er nicht mehr so zögerlich und schob seinen Kolben gleich mit einem zügigen Stoß in meine gierig wartende Knabenfotze. Lange und ausgiebig genossene Stöße trafen meine Prostata, so dass mein Schwanz bei jedem Treffer zuckte. Raus und rein, raus und rein, gingen erneut die einzelnen Fickbewegungen. Schließlich fasste Chris meine Beine an den Knöcheln und zog sie weit und breit auseinander. Wie eine Puppe schien er mich nun zu benutzen, und ebenso willig und geil ergab ich mich seiner Kontrolle.

 

Dann begann Chris stetig die Stoßgeschwindigkeit zu erhöhen und ich spürte zugleich, dass die Tiefe der Fickstöße leicht nachließ. Ich vermutete, dass Chris nun langsam in die Endphase eintrat und bald kurz vor dem Abspritzen sein würde. Mit jeder Bewegung baute sich meine Geilheit weiter auf und ich konnte es kaum erwarten, endlich einmal die heiße Sahne eines anderen Jungen in mir zu spüren. Ich musste meine eigenen Wichsbewegungen verlangsamen, damit ich nicht sofort abspritzen würde. Ich wollte erst nach Christian abspritzen, um die volle Aufmerksamkeit auf seinen Abgang zu haben und bis dahin jeden Stoß zu genießen. Dann wurde Christian auf einmal hektischer und er zischte leise „Ich komme gleich...“

Ich spürte, wie meine heißgefickte Röhre mit seinen Saft vollgerotzt wurde. Schub um Schub schien sein Prügel den Saft in mich zu pumpen. Dieses zusätzliche Schmiermittel ließ seinen Schwanz noch leichter vor uns zurück flutschen. Noch ein Stoß und noch ein Stoß, dann wurde er langsamer und ich merkte, wie sich sein Körper hinter mir entspannte. Erschöpft sackte er leicht zusammen und ich spürte, wie sein Schwanz langsam aus meiner Röhre glitschte. Plisch, es gab ein schmatzendes Geräusch, als seine Eichel aus meinem Loch flutschte. Aber das war nicht das einzige, was hier herausrann. Es fühlte sich auf einmal total leer da unten an und dann auch ziemlich feucht. Ich ließ mein rechtes Bein los und stellte mein Knie an. Dann fasste ich mit meiner frei gewordenen Hand unter den Sack an mein Loch und spürte die feuchte Wärme. Gleichzeitig schob sich Christian an mir vorbei und kroch zwischen meine Beine. Ein Grinser zu mir hoch bevor er seinen Kopf vorschob um mit seiner Zunge an meinem Hinterausgang zu spielen und den Saft von links nach rechts zu verteilen. Au war das geil. Der Gedanke, dass sein Saft aus meiner Jungenmöse, rann, mit dem er mit seine Zunge spielte um dann ein, zwei Spritzer aufzulecken, törnte mich total an. Ich schnappte mir mit meiner rechten Hand erneut meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Chris‘ Zunge bewegte sich weiter und spielte mit meinem Loch und seinem Saft. Langsam glitt sie auch meinen Damm hoch und leckte über die Unterseite meines Sacks. Immer schneller begann ich meinen Prügel zu wichsen und ich begann flach zu atmen um meinen Abgang noch möglich lange hinauszuzögern. 10 bis 15 Sekunden sollte ich doch noch schaffen, ...., aber nein, die Situation war so geil, dass ich spürte, wie mein Saft nur zwei Sekunden später durch meine Harnröhre schoss und in großen Spritzern auf meinen Bauch traf. Immer wieder kamen neue Schübe, so dass erst nach 6 oder 7 Platschern, meine ganze Sahne abgeschossen zu sein schien.

Erschöpft lies ich meinen Schwanz los und wurde total schwer auf dem Bett. Das war ganz schön anstrengend. Ehe ich es versah, war schon Chris neben mir und beugte sich über meinen Bauch. Er streckte die Zunge heraus und schob zuerst meine Sahne auf dem Bauch von links nach rechts, bevor er diese dann gierig aufleckte, als hätte er noch nichts zu essen bekommen und als wäre das die beste Mahlzeit, die ihm hätte aufgetischt werden können. Als alles aufgeleckt war, kam er zu mir hoch und lies mich innig küssend an seinem Geschmackserlebnis teilhaben. Schmeckte gar nicht schlecht, meine mit seinem Speichel vermischte Sahne.

Weggetaucht in dieses Szene hörte ich erst gar nicht, dass Tom im Hintergrund „Cut“ gerufen hatte und erst als Timo neben mir stand und meinte „Hey du geiles Luder, jetzt reicht es mal wieder. Ich werde langsam eifersüchtig“ wurde mir bewusst, dass mein erster Pornodreh soeben vorüber war.

„Wow, Timo, Chris – das war geil.“ sagte ich und setzte nach „Auf diese Art Geld zu verdienen, das macht wirklich richtig fun. Ich glaube, ich könnte da locker auch zum Workaholic werden...“

„Hey nichts da, nur Arbeiten ist nicht. Ein wenig Vergnügen und Intimität muss ja auch noch sein.“ meinte Timo. Komm, wenn du sehen würdest, wie du aussiehst, würdest du auch meinen, dass eine Dusche nun durchaus angebracht wäre.

 

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