Los auf, aufstehen! Meine Eltern kommen gleich zurück
Bareback / Junge Männer
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Am nächsten Tag erwachte ich gegen 10 Uhr an einem Klingeln. Während ich noch im Halbschlaf herumdämmerte, bemerkte ich, dass neben mir Timo aufsprang und Richtung Gang hechtete. Mit einem Ohr hörte ich, wie er ins Telefon sprach

 

„Okay, Mama. Ja bin gerade erst aufgewacht... Ja am Telefon, ... nein macht nichts, es wurde eh Zeit... Bringt mir 2 Brezeln mit, ok? Dann bis gleich.“ Dann kam Timo wieder ins Zimmer herein und rief.

„Los auf, aufstehen! Meine Eltern kommen gleich zurück.“

„Hä“ meinte ich und schaute ihn ungläubig an.

„Ich dachte, die wären bis heute Abend weg.“

„Das dachte ich auch, aber anscheinend ist dort jemand krank geworden und sie sind heute Morgen gleich abgefahren und haben nur angerufen, um mich zu fragen, ob sie auf vom Bäcker am Ortseingang etwas fürs Frühstück für mich mitbringen sollen. Los auf, du muss gehen, du bist offiziell nicht da. Ich darf niemand hier übernachten lassen, wenn keiner sonst da ist, das gibt sonst Mords Stunk.“ Ich sprang aus den Federn und zog mir in Windeseile meine Boxershorts über, dann die Shorts.

„Hey, wo sind meine Schuhe“ fragte ich Timo. Er blickte hektisch herum

„Da unten am Bett.“ und zeigte auf das Fußende des Bettes. Meine Sneakers waren halb unters Bett gerutscht. Ich zog sie schnell über.

„Los auf, Josh. Die brauchen vom Bäcker nur noch 10 Minuten bis sie hier sind.“ sagte Timo und hob das gebrauchte Kondom vom Boden auf, knüllte es vorsichtig in ein Papiertaschentuch und ging zum Zimmer raus. Schnell zog ich mir noch das T-Shirt über den Kopf und folgte ihm. Wir gingen rasch beide über die Treppe ins Erdgeschoss, er versorgte das unverfänglich verpackte Kondom im Müll und kam zu mir an die Tür.

„Es tut mir leid, dass es so hektisch ist. Es war unbeschreiblich toll mit dir – ich liebe dich.“ sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

„Ich melde mich später bei dir! Auf verschwinde.“ schob er nach und schloss die Tür bevor ich noch etwas erwidern konnte. Ich ging aus dem Haus und bog um die Ecke. Weiter vorne an der nächsten Kreuzung sah ich schon das Auto seiner Eltern. Die schwarze Mercedes M Klasse war auch nicht zu übersehen. Das war knapp. Bevor sie mich sehen konnten, bog ich nach links in eine Seitenstraße ab und wartete dort, bis sie vorbeigefahren waren. Dann machte ich mich weiter auf den Nachhauseweg. Dabei dachte ich über den gestrigen Abend nach. Ich habe noch nie so was Geiles erlebt und ich hätte mir das nie träumen lassen, dass so etwas mit Timo so passiert. Zuhause angekommen sprach ich kurz mit meiner Mutter, die sich wunderte, dass ich jetzt schon nach Hause kam.

„Timos Eltern wollten heute noch einen Ausflug machen, weshalb sie gebeten haben, dass ich nicht so lange dableiben soll“ log ich.

„Ah, wohin fahren Sie denn?“ fragte sie.

„Ins Elsass glaube ich“ antwortete ich.

„Ich geh dann mal hoch in mein Zimmer – muss noch etwas Mathe für nächste Woche üben.“ In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Türe hinter mir, warf den Rucksack mit meinen Sachen in das Eck neben meiner Couch und legte mich mit meinem Mathe-Order aufs Bett. Ich konnte mich aber natürlich nicht auf die Aufgaben konzentrieren. Hatte ich auch nicht erwartet. Immer wieder ging mir der ganze Ablauf gestern Abend durch den Kopf. Ich fragte mich, woher Timo eigentlich diese Übung hatte. Wäre das ein Fußballspiel könnte man sagen, dass das alles so gut funktioniert hat, weil die Mannschaft viel trainiert hatte, aber das war kein Fußballspiel! Es lief eigentlich alles wie geschmiert und es hätte nicht perfekter sein können. Das passte nicht zur Situation und auch nicht zu den Erfahrungen, die man früher schon aus der Bravo oder einschlägigen Internet-Communities entnehmen kann. Das war alles zu reibungslos. Dennoch war mir klar, dass das ebenso stattgefunden hatte und es war perfekt und obergeil gewesen. Dann kam mir die Erinnerung, das Timo so was sagte wie, dass wir noch etwas ein andermal besprechen müssen, das war glaube ich die Sache mit dem Kondom. Er wollte unbedingt eines benutzen, obwohl ich eigentlich noch nie mit einem Mädchen Sex hatte und das wusste er. D.h. es kann nicht an mir liegen, er wollte mich vielleicht schützen, z.B. weil er schon Sex mit anderen hatte und mal so gesagt, so wie sich das angefühlt hat – ja, das musste es sein – ich kam zum Schluss: Er hatte bestimmt schon Sex mit anderen Jungs, ansonsten hätte das nicht so reibungslos geflutscht. Und dann kreisten die Gedanken darum, wer dafür in Frage käme? Aber außer Jonas und Christian aus der Klasse, fiel mir dazu eigentlich niemand ein. Über die wurde immer wieder gemunkelt, sie könnten ein Paar sein, aber eigentlich weil sie einfach nur recht oft zusammensteckten und es sie fast immer nur im Doppelpack gab. Na ja, aber was hat eigentlich Timo damit zu tun? Ich beschloss das Thema einfach bei ihm anzusprechen, schließlich wollte er das unabhängig von mir ja auch noch bereden, oder war das im Eifer des Gefechts einfach so daher gesagt? Auf jeden Fall werde ich ihn zur Rede stellen... Am Samstagnachmittag hatten wir dann noch die Gelegenheit zu telefonieren. Timo rief bei mir an und ich verzog mich wie üblich mit dem Telefon in mein Zimmer.

 

„Hi Timo, dar supergeil gestern. Ich hoffe, das können wir nochmal irgendwann wiederholen?“ begrüßte ich ihn.

„Natürlich, ich möchte das auf jeden Fall. Sorry, das mit meinem Eltern. Die wollten eigentlich wirklich erst abends kommen.“ meinte er.

„Kein Problem, hat ja nochmal hingehauen. War gut, dass du so Druck gemacht hast. Als ich um die Ecke bog, kam schon ihr Auto angefahren und ich konnte mich gerade noch verdünnisieren.“ sagte ich. Mit einem fragenden

„Du?“ begann ich nun die Frage, die mir den ganzen Tag schon auf der Zunge lag.

„Ich wollte dich zu gestern noch was fragen?“ führte ich weiter fort.

„Okay, aber ich glaube schon ungefähr, wohin die Frage geht. Ich möchte auch was mit dir besprechen, aber es wäre mir wirklich lieber, wir könnten das machen, wenn wir uns nächstes Mal sehen, von Angesicht zu Angesicht. Wann geht es denn bei dir?“ fragte er.

„Meine Eltern und mein jüngerer Bruder wollen morgen an den Bodensee fahren. Ich hab‘ eh total keine Lust. Mal sehen, vielleicht bekomme ich das hingebogen, dass ich nicht mitfahren muss.“

„Das wäre toll. Ich kann morgen bei dir vorbeikommen. Ab wann geht es bei dir?“

„Wenn sie weg sind, im Prinzip ab ca. 9 Uhr.“

„Das ist noch ein wenig zu früh, da muss ich mir nur blöde Fragen von meiner Mutter anhören“ sagte er.

„Ich komme gut weg ab ca. 11 Uhr, wie sieht es aus?“

„Okay“ antwortete ich.

„Ich freue mich auf dich.“ Und, um dem ganzen noch eine klein Spitze aufzusetzen, fuhr ich fort

„Vergess` bitte den kleinen Timo nicht!“

„Blödmann, den habe ich immer dabei“ konterte er. Beim Abendessen sprachen meine Eltern über ihren geplanten Ausflug an den Bodensee. Ich hatte im Vorfeld schon mal angedeutet, noch unabhängig von meinem Date mit Timo, dass ich am Sonntag eigentlich nicht mitfahren möchte, da ich noch einiges in Mathe zu lernen hätte. Mit

„Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse“ gab ich mein, zugegebenermaßen in diesem Fall gespieltes Bedauern zum Ausdruck und relativierte noch

„Ich werde natürlich nicht den ganzen Tag lernen. Später wollte noch Timo vorbeischauen.“ Erfahrungsgemäß war es kein Problem, dass ich nicht mitkommen würde, außerdem kannten sie Timo und der war ihnen, wie ich immer heraushörte, auch ganz sympathisch. Abends gab ich dann Timo noch per SMS Bescheid, dass es bei mir wie geplant klappt. Am nächsten Morgen stand ich zwar als letzter meiner Familie auf, frühstückte mit ihnen und verabschiedete sie dann. Sie wollten so ca. zwischen 20 und 21 Uhr zurück sein. Danach hatte ich noch genügend Zeit. Timo hatte am Vorabend noch zurück gesimst, dass er gegen 11 Uhr da sein kann. Im Gedanken, wie Timo überall so schön glatt rasiert war, suchte ich im Bad die Haarentfernungscreme, die ich normalerweise nur unter meinen Achseln und hin und wieder an meinem Sack einsetze und verschmierte genügend davon rund um meinen Schwanz, strich meinen Sack damit ein, verteilte auch noch zwischen Sack und Poloch und die Pospalte hoch, um somit alle Haare zu entfernen, die beim nächsten geilen Erlebnis stören könnten. Akribisch schaute ich auf die Uhr, da ich das letzte Mal, als ich die Creme nur zur Entfernung meiner Achselhaare eingesetzt hatte, versehentlich um einige Minuten überzogen hatte und anschließend feststellen musste, dass dadurch auch die Haut etwas angefressen wurde und es dann einen ganzen Tag lang vom Schweiß gebrannt und gejuckt hat. Das konnte ich heute und an diesen Stellen wirklich nicht gebrauchen und so huschte ich nach den 5 Minuten Einwirkungszeit unter die Dusche, um das Werk zu vollenden und somit für die geplanten Aktivitäten, gerüstet zu sein. Als ich mit Duschen fertig war, suchte ich mir meine blauweiße Lieblingsboxer und ein paar schwarze Sneaker-Socken aus dem Schrank und zog noch ein T-Shirt drüber. Das sollte reichen, war es schließlich jetzt schon recht warm, da schon die ganze Zeit gutes Wetter angesagt war. Mit meinem Mathe-Ordner flackte ich mich dann aufs Bett, schaute auch etwas auf die Aufgaben, aber überlegte viel mehr, wie ich die Sache mit Timo heute angehen sollte. Ich wollte ihn nicht brüskieren, aber er hatte ja selbst angedeutet, dass er mit mir noch über was reden wollte. Gespannt und in Gedanken daran, flimmerten die Matheaufgaben eher nur alibihaft vor meinen Augen, als ob ich davon irgendetwas in meinen Kopf gebracht hätte. Dann endlich klingelte es an der Tür und ich flog fast die Treppe hinunter, in meinem Eifer die Tür möglichst schnell zu erreichen. Das Gepolter musste auch vor der Türe zu hören gewesen sein, da Timo mich erst mal mit den Worten begrüße

 

„Hey langsam, ich möchte nicht mit dir in die Notaufnahme rennen müssen, um gebrochene Knochen oder Nasen reparieren zu lassen.“

„Hi Timo“, begrüßte ich ihn, zog ihn hinter die Tür und schloss sie schnell, bevor ich ihn fast ansprang und ihm mit einem mächtigen Zungenkuss fast auffraß.

„Wow, Josh, ich liebe dich auch“ erwiderte er, als ich ihm wieder Luft gab. Ich grinste ihn an.

„Lass uns hoch gehen“, sagte ich zu ihm. Er zog seine Sneakers aus und folgte mir nach oben in mein Zimmer.

„Wir haben bis ca. Acht Uhr Zeit, meine Eltern sind mit meinem Bruder am Bodensee und kommen erst nach dem Abendessen zurück“ sprach ich zu ihm, als wir mein Reich betraten. Ich setze mich aufs Bett und wartete, dass er mir folgte. Es setzte sich neben mich und wandte sich mir zu. Nach einem weiteren innigen Zungenkuss sah er mich an und begann vorsichtig

„Du erinnerst dich daran, dass ich gestern gemeint habe, ich müsse dir noch etwas von mir erzählen?“

„Ja, mir spuken da seit gestern auch noch ein paar Dinge im Kopf herum.“ meinte ich.

„Ich weiß nicht so ganz, wie ich anfangen soll, aber ...“ begann Timo.

„Nur raus damit, Timo, ich liebe dich auf jeden Fall“

„Nun ja, für jeden Fall musst du aber vorher noch etwas über mich wissen, bevor du hier eine Entscheidung triffst. Ich denke das ist sehr wichtig.“ sagte er. Ich zweifelte etwas und fragte vorsichtig

„Hast du schon einen Freund?“

„Nein, nein, nein, nicht das“ antwortete er schnell,

„Es ist schon etwas komplizierter. Vielleicht ist es am besten, ich zeige es dir einfach, auch wenn es dich vielleicht etwas schockieren wird.“

„Okay!?“ gab ich zögernd zurück.

„Fahr mal deinen Computer hoch.“ sprach Timo. Ich ging an den Rechner und drückte den Power-Knopf. Es dauerte zwei Minuten, bis er hochgefahren war.

„Geh in den Browser und gib mal ein, w w w dot“ dann buchstabierte er den Rest weiter und fügte ein

„dot de“ an. Ich schaute ihn doch ziemlich ungläubig an. Als sich die Seite aufbaute, fing es in mir an zu kribbeln. Wow, lauter nackte Jungs, die es miteinander treiben. Mir fielen fast die Augen raus.

„So und jetzt klick auf den Link Models“ sprach Timo und schluckte merklich. Während ich die Maus fast in Zeitlupe auf den Menüpunkt Models schob, fing es bei mir an zu dämmern. Ich traute mich fast nicht hinzusehen, war ich doch fast hundertprozentig überzeugt, dass mich gleich Timos Bild anstarren würde. Und da schaute ich über die sich aufbauende Seite, konnte zwar jedem Menge ziemlich geiler Jungs sehen, aber Timo war nicht dabei. Aber da kam auch schon Timos nächste Anweisung

„Klick auf Link zu Seite 2“. Ich klickte drauf und da sprang er mir ins Gesicht. Ein tolles und wirklich geiles Bild eines nackten, gut bestückten Timo. Er saß in einer total erotischen Pose auf einer Bank mit der Front nach links, das rechte Bein angewinkelt auf der Sitzfläche, das andere Bein ging auf den Boden. Sein Kinn lag auf den gefalteten Händen auf dem angewinkelten Knie. Sein Schwanz stand parallel zur Sitzfläche ab und war richtig steif. Was für eine geile Pose, dieses Bild hätte ich sofort in meinen Geldbeutel aufgenommen, um zu zeigen, dass ist mein Freund. Ich starrte weiter auf das Bild und die Gedanken überschlugen sich in mir. Was macht er da – er, der einst so prüde Timo, der sich früher nicht mal nackt in der Sportdusche zeigen wollte?

„Ich wollte es dir eigentlich schon eher sagen, hatte mich aber nie getraut.“ stammelte Timo.

„Als wir dann eine so tollen gemeinsamen Abend hatten, konnte ich nun nicht mehr hinter dem Berg halten. Wollte ich ja auch nicht. Ich hätte dir das eigentlich schon vor unserem Sex sagen müssen, aber das war so geil damals und es hatte gar nicht in die Situation gepasst und hätte bestimmt den ganzen Abend und die tolle Stimmung zerstört. Mann, sorry Josh, ich hab so Angst, dass damit nun alles zu Ende...“ plapperte er ganz aufgeregt, wie ein Wasserfall auf mich ein.

„Halt!“ rief ich

„Stopp!“ und es entstand erst mal eine lange Pause.

„Heißt das,“ führte ich fort

„du fickst hier andere Jungs vor der Kamera?“ Ich konnte meine Augen nicht von diesem Bild nehmen. Mein Schwanz wurde in meiner Hose steinhart und ich merkte, wie sehr mich dieser Anblick anmachte. Von Timo kam ein kleinlautes, zerdrücktes

„Hmmm, ja“ als Antwort auf meine Frage, die ich eigentlich an das Bild gestellt habe.

„Hey Josh, hey, das ist aber was anderes, das hat nichts mit Liebe zu tun, glaube mir, das ist ganz anders als mit dir. Ich liebe dich, wirklich“ und seine Stimme wurde immer zittriger und ging nun immer mehr in Weinerliche über. Erst jetzt fiel mir auf, dass er total unsicher und zusammengesackt neben mir saß und meine Hand festhielt.

„Ich weiß, ich hätte dir das sagen sollen.“ sagte er mit immer leiser werdender Stimme.

„Du Arsch!“ knurrte ich ihn an.

„Natürlich hättest du das sagen sollen! Wenn ich das früher gewusst hätte – oh Mann – ...“

„Josh!? Bitte, ich ...“ viel mir Timo jammernd ins Wort. Erst jetzt nahm ich sein Zustand wahr, ein schwankender, erstickender Ton in seiner Stimme, es ging ihm gerade wirklich nicht gut. Das hatte ich bei meiner, durch die Web-Site und das Foto von Timo, ausgelösten Geilheit nicht bemerkt. Ich führte meinen Satz fort

„... dann hätten wir das schon viel früher haben können. Warum hast du nie was gesagt? Sehe ich richtig, dass es da auch Videos von dir zu sehen gibt?“ Langsam schien Timo wieder Hoffnung zu haben, dass ich nicht wirklich sauer darauf bin, was er hier machte. Ein vorsichtiges

„Bist du nicht sauer?“ kam ihm über die Lippen.

„Doch, Timo, stinksauer, dass du mich so lange im Dunkeln gelassen hast. Das hättest du mir sagen müssen. Gibt es auch Videos von dir?“ setzte ich erneut nach und zwinkerte ihm leicht zu.

„Ja Josh, hmm, die sind aber nicht ganz so harmlos, wie das Foto hier.“ antwortete Timo sichtlich erleichtert, aber dennoch unsicher.

„Das kann ich mir vorstellen, ich bin ja nicht das erste Mal auf so `ner Seite.“ retournierte ich und setzte grinsend nach

„Deshalb frage ich ja!“

„Als Model habe ich natürlich einen eigenen Account. Also, dann Klick mal oben auf Home – jetzt auf Zugang – so nun gib folgende Zugangsdaten ein.“ Timo buchstabierte anschließend Benutzername und Passwort und ich wartete bis sich die nächste Seite öffnete.

 

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