Zeitvertreib.
Bareback / Junge Männer
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Der erste Pornodreh meines Lebens war gerade zu Ende gegangen und ich war einerseits noch total aufgedreht, andererseits aber gleichzeitig ziemlich geschafft. Ich hätte nicht gedacht, dass das so anstrengend sein würde, aber es war dann doch etwas anderes, so vor der Kamera sozusagen für die Öffentlichkeit zu acten, als einfach zuhause in aller Intimität ein wenig Sex zu genießen. Nicht nur die Action, sondern auch die vielen Scheinwerfer am Set haben mich doch zusätzlich ganz schön aufgeheizt, so dass ich nun eine Dusche dringend nötig hatte. Ich verschwand also schnell um mich wieder vorzeigefähig zu machen.

 

Christian kam kurz nach mir und klopfte mir anerkennend auf die Schulter. „Wow Joshua. Das war richtig geil. Du bist ein richtiges Naturtalent. Ich hatte bisher noch keinen Partner vor der Kamera, der so schnell die gesamte Umgebung ausgeblendet hat. Das ist ja schließlich kein Pappenstiel. Viele kommen beim ersten Mal in dieser doch ziemlich hellen und unruhigen Umgebung, bei der ja auch ein ganz schöne Menge Leute um dich herum sind, nicht so richtig in Stimmung und bekommen dann letztlich auch keinen hoch. Aber bei dir, das war als hätte jemand einen Schalter umgelegt, der dich alles herum vergessen hat lassen. Das sah wirklich richtig natürlich aus... und war so was von geil! Timo hat nicht zu viel versprochen.“

„Vielen Dank für das Kompliment. Aber hör mal, was habt ihr denn da so alles geredet hinter meinem Rücken?“ fragte ich und protestierte ein wenig. „Ich bin doch kein Verkaufsobjekt.“.

„Nein, keine Angst. Timo hat nur in den besten Tönen von dir gesprochen und so waren die Erwartungen zumindest bei mir ziemlich hoch, weil Timo so von dir geschwärmt hatte. Und ich kann sagen, selbst diese hast du noch übertroffen.“ Als ich fertig geduscht hatte und gerade dabei war mich anzuziehen, lugte Tom kurz in die Umkleide. „Joshua – Ganz großes Kino. Du bist abgegangen wie Schmidts Katze und das bei deinem ersten Dreh. Das war doch dein erster Einsatz vor der Kamera oder hattest du schon wo anders Erfahrungen gemacht?“ „Nein, das war sozusagen mein erstes Mal.“ erwiderte ich. „Ich freue mich auf jeden Fall, dich an Bord zu haben. Ich hoffe dir hat es auch gefallen, wobei, wenn das nicht der Fall wäre, wäre so eine Leistung ja schon fast oscar-reif. Wenngleich in unserer nach außen hin doch sehr prüden Gesellschaft leider noch kein Porno-Oscar verliehen wird, ganz geschweige davon einen Gayporno-Oscar. “

Als ich mit Timo kurze Zeit später das Gebäude verließ, wurde es bereits dunkel. Das ganze hat doch recht lange gedauert. Die Zeit verging wie im Fluge. Timo fragte mich, ob ich noch mit zu ihm kommen würde und ich willigte ein, um die letzten Stunden mit ihm nochmal Revue passieren zu lassen. „Aber heute kein Sex mehr“ sagte ich zu ihm. „Ich kann nicht mehr.“ „Oh schade. Mann du hast mich so spitz gemacht. Ich habe mir die ganze Zeit die Latte gerieben. Gott sei Dank musste ich nicht die Kamera führen, sonst wäre dabei ein ganz schön wackliger Film herausgekommen. Aber abgesehen davon, war ich schon ein wenig eifersüchtig, dass nicht ich dich das erste Mal bare entjungfern durfte, sondern das unserem Freund Christian vorbehalten war.“

„Oh ja, daran hatte ich auch schon gedacht.“ sagte ich, „das hatten wir einfach nicht gut geplant. Aber ich hoffe, wir beide werden schon noch einen schönen Ausgleich dafür finden.“ „Davon bin ich überzeugt“ antwortete Timo.

Nach einem längeren Gespräch ging ich dann nach Hause, wo ich noch lange wach im Bett gelegen hatte. Ich war einfach total übermannt von den Ereignissen des Mittags und fragte mich, wohin das in den nächsten Wochen und Monaten noch führen würde. Ein paar Gedanken gingen auch in die Richtung, dass ich mich fragte, was eigentlich wäre, wenn andere Personen aus meinem Umfeld davon Wind bekämen. Schließlich kann die Website, für die die Filme produziert werden, auch mal von anderen gefunden werden. Was würden z.B. meine Eltern dazu sagen. Die waren zwar schon immer sehr tolerant und verteidigen in Diskussionen mit Freunden schon immer Schwule und Lesben oder andere Nicht-Norm-Gruppen. Aber was wäre, wenn sie erfahren oder es eventuell sogar mit eigenen Augen sehen, dass der eigene Sohn, von dem sie nicht einmal wissen, dass er schwul ist, nun ein schwuler Pornodarsteller ist und daran offensichtlich auch noch großen Gefallen findet... Das erfordert dann doch schon etwas mehr als nur die Alltagstoleranz.

Aber ok, nach vielen Gedanken darüber kam ich zum Schluss, dass ich mich für diesen Weg nun mal entschieden hatte und wenn es soweit wäre, so würde ich mich auch nicht verstecken. Nicht vor meinen Eltern und auch nicht vor Klassenkameraden. Ich bin so wie ich bin und es fängt an, dass mir das auch immer besser gefällt.

 

Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter geweckt, ich kam aber nur schwer aus dem Bett, nachdem ich noch lange grübelnd wach lag. Als ich zunächst mal meine Whatsapp-Nachrichten checkte, sah ich als erstes die Nachricht von Timo: „Hey Bro – Schule is heute nicht – habe Fieber, sorry“. Schade dachte ich. Dann wird es heute auch nichts mit unserem Nachholbedarf. Aber, daran kann ich ja nichts ändern. So verging die halbe Woche, bis er wieder in die Schule kam. Zwischendurch brachte ich ihm die Hausaufgaben und ein paar kopierte Unterlagen, damit er nicht ganz abgehängt würde.

In der Zwischenzeit hatte ich nun etwas Zeit mir die Webseite noch ein wenig genauer anzuschauen. Nachdem Timo ausfiel musste ich meine zwischenzeitlich wieder ansteigende Geilheit ja irgendwie auf andere Weise abbauen. Tom hatte mir als Modell ein eigenes unbeschränktes Login gegeben, so dass ich nach Lust und Laune in den eingestellten Filmchen stöbern konnte. Nachdem ich zuerst meine Zimmertür abgeschlossen hatte, machte ich es mir auf meinem Bett bequem. Angezogen, natürlich ohne Schuhe, stellte ich ein Kissen hoch, lümmelte mich in die Ecke meines Bettes und stellte den Laptop neben mich.

Ich entschied mich für einen Film mit David aus der Parallelklasse und einen anderen Jungen, den ich noch nicht kannte. Schließlich läuft mir ersterer in der Schule immer wieder mal über den Weg und da möchte ich doch nun mal genauer sehen, was sich da so unter seinen Kleidern verbirgt. Zunächst las ich mir die Beschreibung durch. Interessanterweise war hier von David und Simon die Rede, so dass ich davon ausgehen musste, dass die Beschreibung die echten Namen der beiden enthielt. Dann musste Simon der Junge sein, der laut Timo von einer anderen Schule kommt. David kommt zu Simon nach Hause, um sich mit ihm den von einem Freund ausgeliehenen, gebrannten ersten Teil des Hobbits auf DVD anzuschauen. Doch die DVD sollte sich als etwas anderes entpuppen...

Dann klickte ich das Bild unterhalb der Beschreibung an und sogleich startete der Flashplayer und zeigte das Wohnzimmer des Sets, welches ich zuletzt selbst im Original gesehen hatte. Ich schaltete auf Vollbild um, denn die Qualität des Videos war richtig gut, schien in Full-HD gedreht worden zu sein. Das Video zeigte zunächst ein ganz normales, modern ausgestattetes Wohnzimmer. Es sah dem Wohnzimmer, welches ich am Set gesehen hatte, ziemlich ähnlich. Dass auf der einen Wandseite gar keine Wand, sondern das offene Studio war, wusste ich als Darsteller, aber auf dem Video konnte man es natürlich nicht sehen. Simon saß auf der Couch und spielte mit der ausgeliehenen selbst gebrannten DVD in den Händen. Er hatte einen roten Pullover und eine lange blaue Jeans an. Er saß im Schneidersitz auf der Couch, so dass links und rechts unter seinen Knien seine Füße mit schwarzen Socken hervorschienen. Er schien zu warten. Als die DVD in Großaufnahme gezeigt wurde, konnte man einen gelben Klebezettel „The Hobbit“ in der Box sehen.

Dann klingelte es an der Tür, Simon sprang kurz darauf auf und öffnete die Tür. Dahinter stand David, der eintrat, sich mit Simon kurz abklatschte und hinter Tür seine Jacke und die Skaterschuhe auszog. Der langen Kleidung nach zu urteilen, musste das Video zu einer kälteren Jahreszeit gedreht worden sein, denn im Moment hatten wir ja gerade Sommer. Unter der Jacke kam ein enger, schwarzer Pullover zum Vorschein, außerdem hatte er ebenfalls eine Jeans und weiße Sportsocken an.

Sie setzten sich beide nebeneinander auf die Couch und plauderten ein wenig. Dann standen beide auf, Simon verlies kurz das Zimmer und kam mit einer Flasche Cola und zwei Gläsern zurück. David öffnete derweil einen Schrank im Wohnzimmer, holte dort eine Schüssel und eine Tüte Chips heraus und stellte beides auf den Wohnzimmertisch. Währenddessen nahm Simon die DVD aus der Hülle und schob sie in den DVD-Player. Dann machten es sich beide nebeneinander auf der Couch bequem und warteten bis zum Filmstart. Allerdings waren sie etwas verwundert, weil nicht der übliche Vorspann des Filmes mit einem DVD-Menü erschien, sondern eine Auflistung verschiedener Videodateien. Aus dem Lautsprecher meines Notebooks hörte man Simon sagen „Oh je, das ist eine komische DVD. Hat Christopher den Film jetzt in einzelne Dateien gebrannt?“ Er griff daraufhin zur Fernbedienung, wählte einfach mal die erste der Dateien aus und drückte auf Play.

 

Mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass doch Tom’s zweiter Kameramann im Studio auch Christopher heißt. Na ob er das ist – hat wohl auch mal eine kleine Nebenrolle bekommen.

Auf dem Bildschirm meines Notebooks sah ich, wie sich die beiden Jungs verwundert anschauten und man hörte David sagen. „Was ist denn das?“. Die Kamera schwenkte nun auf den TV-Flatscreen, der bisher nur am Rande im Bild war, und zeigte eine augenscheinlich intimere Situation in einem Badezimmer. Neben dem Badezimmer im Hintergrund sah man nur den fast das halbe Bild füllenden und vom TV-Bild abgeschnittenen Unterkörper eines Jungen, von Becken bis zu den Unterschenkeln. Es schien sich um eine Art Selfie-Video zu handeln, denn gleich darauf entfernte sich der Junge von der Kamera und auch der Rest seines Körpers tauchte im Bild auf.

„Das ist ja Christopher“ raunte Simon.

Nun wurde auf meinem Notebook nur noch der TV-Screen aus dem Wohnzimmer als Vollbild angezeigt. Und ja, ich erkannte tatsächlich Christopher, unseren Kameramann vom Studio. Der Junge war nur spärlich mit einer Retroshorts und kurzen, weißen Sneakersocken bekleidet und schien sich aktuell noch um die Einrichtung der Kamera zu kümmern. Er befand sich in einem Badezimmer, welches ich vorher noch nicht gesehen hatte, d.h. es konnte sich nicht um ein Zimmer im Studio handeln. Darüber hinaus war das Badezimmer vollständig eingerichtet, auf der Ablage fanden sich einige Accessoires, wie Zahnbürsten und sonstige Utensilien, die man in so einem Raum üblicherweise findet. Dann veränderte sich der Ausschnitt der Kamera nochmal und kurz darauf sah man den Jungen, den sie im Film Christopher nannten, wie er sich auf dem Boden setzte. Er war nun in Großaufnahme komplett im Bild und fing an zu sprechen. „Hi, ich bin Christopher, 18 und möchte heute mit euch ein wenig Spaß haben. Ich habe ein neues Spielzeug, was ich euch zeigen möchte. Lasst euch überraschen.“

Sodann griff er neben sich außerhalb des sichtbaren Bildes und zog einen für einen Jungen doch recht großen Dildo ins Bild. Aus dem Lautsprecher hörte man ein „Wow ist der geil“, welches wohl David bei der nun registrierten unerwarteten Wendung seines Filmprogramms ausstieß.

Christopher streckte den Dildo in die Kamera. Aufgrund der Proportionen ggü. seiner Hand konnte man leicht abchecken, dass er mindestens 4 cm Durchmesser maß und dabei ca. 20 cm lang war. Er zog den Dildo wieder zurück. Er zog weiterhin eine Art Sitzsack ins Bild und lehnte sich von der Kamera abgewandt nach hinten mit dem Rücken auf den Sitzsack und stellte seine Beine links und rechts des Kamerabilds auf. Nun hatte der Betrachter einen schönen Blick auf Christophers noch schlaffen Schwanz, seinen wohlgeformten Sack und auf ein jungfräulich anmutendes Poloch. Alle diese Körperregionen waren komplett rasiert.

Bei diesem Anblick regte sich mein Junior in meiner Hose und forderte mehr Platz. Ich fing an mir die Beule durch die Hose zu kneten und schaute weiter, was denn als nächstes passieren würde. Christopher drückte sich von einem neben ihm stehenden Spender einen großen Streifen Inhalt in die Hand und verteilte diesen großzügig auf dem Dildo. Den Rest schmierte er sich auf seinem Poloch, nicht ohne auch einen seiner Finger mal hinein zu stecken. Andächtig verteilte er das Gel auf und um seine Rosette und schob sich immer wieder einen seiner Finger bis zum Anschlag in den Anus. Dann zog er etwas daran, damit sich das Loch weitete. Den Dildo stellte er zunächst neben sich und begann auch einen Finger der frei gewordenen Hand in sein Loch zu stecken. Jetzt steckte jeweils einen Finger jeder Hand ins Loch und er begann diese jeweils nach links und rechts zu ziehen und sein Loch zu dehnen. Oberhalb konnte man erkennen, dass sich nun auch sein Schwanz regte und zunächst in einen halberigierten Zustand wechselte. Während er sich mit beiden Händen weiter bearbeitete und dann auch einen weiteren Finger in seinen Anus einführte, wechselte sein Penis dann kurze Zeit später in einen vollerigierten Ständer. Auf diesen Penis mit einer anschaulich durchaus überdurchschnittlichen Länge konnte man fast neidisch werden.

 

Er war m.E. recht groß, bestimmt so um die 17 bis 18 cm lang, aber nicht zu lang und im Durchmesser auch nicht zu dick. Ich stellte mir kurz vor ich könnte diesen nun in mir spüren. Dieser sichtlich harte Prügel würde mit bestimmt den Nachmittag ordentlich versüßen. Aber nun musste ich erst mal von der Ferne aus mit ihm vorlieb nehmen und war zum zuschauen verdammt. Der Anblick lies auf jeden Fall meine Hose immer enger werden, wobei ich durch leichtes Kneten auch das Größerwerden meiner Beule aktiv unterstützte.

Während ich so schwelgte, begann Christopher nun mit jeweils zwei Fingern seiner Hand sein Arschloch auseinanderzuziehen und entblößte damit ein Stück seines rosafarbenen Innenlebens. Ein obergeiler Anblick. Nun kam der Dildo zum Einsatz. Er nahm den neben sich geparkten Silikondödel in die Hand und setze die Eichel an sein Loch. Dann plötzlich, so schnell konnte man es gar nicht realisieren, schob er sich den Dildo in den Arsch. Der Lautsprecher des Notebooks ächzte laut. Ich musste erst einmal die Lautstärke runterdrehen, um nicht meine Mutter unnötig auf den Plan zu rufen. Er schien diesen harten Stoß zu mögen, denn gleich darauf zog er den Dildo nochmal komplett heraus, schaute ihn kurz an, nur um anschließend wieder mit einem Rutsch in seinen Kanal zu stecken. Dann begann er sich mit dem Dildo in langen Schüben selbst zu ficken.

Wie geil sich doch unser Kameramann hier in Szene setzte. Vielleicht sollte er auch mal seinen Job abgeben und hin und wieder die Perspektive wechseln. Der Anblick heizte mich auf jeden Fall so an, dass ich jetzt erst mal meine Shorts und auch gleich meine Unterhose abstreifte. Ich brauchte nun direkten Zugriff auf meinen Schwanz und begann langsam meine Vorhaut vor und zurückzuschieben. Christopher zog den Dildo nun wieder aus seinem Loch und legte ihn neben sich auf ein Handtuch auf dem Boden. Er rutschte den Sitzsack im Rücken weiter nach unten und streckte die Beine angewinkelt in die Luft, so dass sein Loch noch weiter entblößt wurde und er einen besseren Zugang mit den Händen bekommt. Damit war schon fast klar, was nun folgen sollte.

Erneut drückte er sich etwas Gleitgel auf die Finger und verstrich es um und auf seinem Loch. Schnell waren dann drei Finger seiner rechten Hand in seinem Loch verschwunden. Das sollte wie vermutet aber nicht alles sein. Er bewegte die andere Hand ebenfalls in Richtung Loch und schob einen zusätzlichen Finger hinein. Ich wartete gebannt, was mit den restlichen Fingern passiert und wie viel Platz denn da eigentlich noch so wäre. Ich vermutete, dass mindestens noch zwei weitere sich den Weg ins Loch bahnen würden und so war es dann auch. Kurze Zeit später sah der Betrachter jeweils Zeige-, Mittel- und Ringfinger im Loch, bzw. eigentlich sah er sie eben nicht mehr ...

Ich begann nun meinen Schwanz kräftiger zu masturbieren und nutzte breitbeinig den Platz auf meinem Bett.

Die Dehnungszeremonie ging noch einige Zeit weiter. Immer wieder zerrte Christopher mit beiden Händen an seinem Loch, so dass man fast Angst bekommen könnte, dass er sich den Muskel aufreißt. Aber nun schien er fertig zu sein. Er zog beide Hände zurück und stellte beide Füße wieder ab, musste aber sichtlich schauen, dass er mit seinen Sneakersocken auf dem Fliesenboden nicht wegrutscht. Er wischte sich seine Hände am Handtuch ab, kniete sich hin, kontrollierte den Bildausschnitt und stellte den Winkel der Kamera etwas steiler ein.

Dann schaute er direkt in Großaufnahme in die Kamera und sprach „Ihr erinnert euch noch? Ich versprach euch noch mein Spielzeug zu zeigen. Nun ist es soweit. Hier ist es.“ Das Gesicht verschwand aus dem Bild und man sah eine Hand.

Hä! Was soll das denn nun, dachte ich. Was will er nun damit machen...? Jetzt war ich neugierig. Würde er sich nun gleich die Hand reinstecken?! Das konnte ich eigentlich nicht glauben, bei dem schönen und geschmeidigen Loch, was man zu Beginn des Films sehen konnte. Diese Poloch hatte was jungfräuliches, weiches und zartes. In dieses Loch konnte doch sicherlich keine ganze Jungenhand reinpassen.

 

Mein Schwanz schien schon fast zu platzen, ich merkte wie mir langsam der Saft aufstieg. Aber nein, das durfte jetzt noch nicht sein, jetzt schien die obergeile Show erst zu beginnen. Also hörte ich erst mal auf zu wichsen und atmete tief ein und aus, so dass sich meine Geilheit wieder etwas herunterkühlen konnte. Christopher tauchte wieder im Bild auf, bzw. genau genommen sein bildfüllender Arsch.

Er schien sich nochmals einen Streifen Gleitgel auf die Hand zu drücken, was man am schmatzenden Geräusch nur erahnen konnte, da es im Bildausschnitt nicht zu sehen war. Schließlich vergrößerte er seinen Abstand zur Kamera etwas, so dass man nicht nur Arsch, sondern auch seine Schenkel zu sehen bekam und stützte sich auf die Linke Hand nach vorne ab. In dieser Einstellung sah man nun ideal auf seinen Arsch und wenn er nach hinten schaute auch seinen Kopf. Ja, das war unser Kameraprofi – dreht nur einmal an der Kamera und der Ausschnitt stimmt – genial.

Er strich sich die großzügige Menge Gleitgel auf dem Anus und verteilte es durch kreisende Bewegungen auch Vorder- und Rückseite seiner Hand. Zuerst waren drei Finger an der Reihe, die ziemlich leichtfüßig (oder sollte ich eher händisch sagen) in das vorgedehnte Loch rutschten. Mit fickenden Rein-/Rausbewegungen schien Christopher sein Loch weiter auf das Kommende vorzubereiten. Schließlich kam noch ein Finger hinzu und man konnte sehen, dass bis auf den steil abstehenden Daumen nun die ganze Handfläche im After verschwunden war. Mit leicht drehenden Bewegungen im Handgelenk versuchte Christopher sich noch mehr Platz zu verschaffen. Dann zog er die Hand nochmals komplett raus und er kniet sich wieder hin.

Das gab nun kurz einen Dämpfer. Oh Mann, war es das schon? Nein, ich glaube nicht. Man hörte erneut das Schmatzen der Gleitgelflasche und nun setzte sich die Erkenntnis durch, dass der Showdown angebrochen war. Ich war gespannt, wie ein Flitzebogen und musste mich bei Wichsen schon wieder zügeln. Junge, dachte ich, jetzt mach schon, ich halte das nicht länger aus. Dann formte er die geschmierten Finger der Hand zu einem Kegel und setzte alle Finger an seine Jungenmöse. Mit kreisenden Bewegungen drückte er langsam die Hand in den Anus. Immer tiefer verschwanden zunächst die Fingerknöchel und dann schien er den Druck auf den Muskel deutlich zu erhöhen. Mit einem ziemlich gepressten Stöhnen sah man immer mehr Hand in der Grotte verschwinden.

Au wie geil, dachte ich. Los drück noch mehr, feuerte ich ihn in meinen Gedanken an.

Erneut zog er seine Hand etwas zurück, drehte sie wieder hin und her und drückte die Hand weiter ins Loch. Diese Prozedur schien nun den letzten Restwiderstand seines Schließmuskels zu überfordern und mit einem Mal war die Hand im Arsch verschwunden. Ein krasser Anblick, bildschirmfüllend konnte man einen Knabenarsch sehen, aus dem ein jugendlicher Arm entwuchs. Dieses Bild konnte ich einige Sekunden auf mich wirken lassen, bevor Christopher mit einem Ächzen die Hand wieder langsam aus dem Loch zog. Kreisende Bewegungen der geballten Hand rund ums Loch verbunden mit leichtem Druck auf die Wände des Schließmuskels ließen erahnen, dass das erst der Anfang war. Jetzt würde er sich sicherlich mit der Hand ficken. Ich hatte so was schon mal in einem anderen Video im Netz gesehen, da war der Darsteller aber deutlich älter. Ich hatte noch nie einen Jungen in meinem Alter gesehen, der gleich seine ganze Hand im Arsch versenkt.

Nachdem er die Hand wie herausgezogen hatte blickte ich auf eine weit offenstehende, rote Jungenfotze und das törnte mich immer mehr an. Und an dieser Stelle merkte ich, dass ich meinen Punkt of-no-return überschritten hatte. Jetzt gab es leider kein zurück mehr. Ich versuchte mein Abspritzen so weit wie möglich hinauszuzögern in dem ich ein wenig langsamer wichste und versuchte mit tiefen Atemzügen das unausweichliche so lange wie möglich hinauszuziehen und dann..... .. kam es so überraschend schnell. Mir spritzte der Saft in hohem Bogen aus dem Ständer. Die erste volle Ladung landete voll in meinem Gesicht, beim zweiten Schub war etwas weniger Druck da und es reichte nur noch bis zur Brust. Zwei weitere Schübe kamen hinzu und transportierten eine Ladung mitten auf meinen Bauch, bevor der restliche Saft an meinem Schaft heruntertriefte. Langsam leckte ich mir mit der Zunge über den Mund um meine salzige Boysahne zu schmecken. Nicht, dass ich denke, dass das gut schmeckt – vielleicht ist eher „interessant“ die richtige Bezeichnung – aber es macht einfach die Mischung aus dem ungewöhnlichen Geschmack gepaart mit der Geilheit der Situation, die einfach zu diesem Erlebnis dazu gehört. Deshalb streifte ich mir die restliche Boysahne vom Bauch auf die Finger und leckte diese ebenfalls genüsslich ab.

 

Wow Christopher, dass du mir so einen gewichsten Abgang bescheren würdest, hätte ich vorhin noch nicht gedacht. Ich bin gespannt ob es von dir noch weitere Episoden gibt. Aber nun kommst hoffentlich erst mal du noch zum Höhepunkt.

Christopher setzte seinen Handfick unbeachtet meines Abgangs fort. Begleitet durch ein lautes Schmatzen sah man, wie sich seine Hand im Arsch vor und zurück bewegte, begleitet durch ein Keuchen, welches die einsetzende Wollust authentisch untermalte. Das war nicht nur ein Selfie-Porno. Chris hatte so was von Spaß dabei, sich vor der Kamera selbst zu Fisten, dass man die Szene eigentlich nur genießen konnte. Dies lies sich auch am Schwengel zwischen seinen Beinen ablesen. Die anale Stimulation führte zu einem deutlich steifen Schwanz, das war nicht zu übersehen.

Immer wieder zog er zwischendurch seine Hand ganz aus der Grotte, entblößte kurz sein rosa farbiges Innenleben und stopfte den menschlichen Plug wieder in seine Möse. Seine Hand steckte wieder bis zum Handgelenk drin. Schön konnte man den Schließmuskel im Bild sehen, der zwangsweise dem Druck nachgegeben hatte, aber dennoch das Handgelenk mit festem Griff zu umschließen schien.

Dann begann Christopher seinen Arm jeweils etwas nach links und rechts zu drehen, soweit es die Situation zuließ. In Folge sah man, wie sich sein Handgelenk im Griff des Schließmuskels ebenfalls nach links und nach rechts drehte. Ein lauter werdendes Raunen zeugte davon, dass seine Hand wohl seine Lustdrüse stimulierte. Von diesem Anblick wurde ich regelrecht hypnotisiert und ich merkte, wie mein zwischenzeitlich erschlaffender Schwanz wieder Anstalten machte sich aufzurichten.

Dann wurde meine Aufmerksamkeit durch etwas anderes geweckt. Konnte das sein, fragte ich mich? Ich rückte näher an den Bildschirm und schaute noch genauer hin. Da, zwischen seinen Beinen, glänzte immer wieder etwas im Licht. Etwas Dünnes, Längliches wurde langsam von der Schwerkraft nach unten gezogen. Das sah aus wie ein dünner Faden. Das musste – nein – das konnte nur Saft aus seinem Schwanz sein. Immer länger zog sich der Faden, der zwischendurch mit kleinen Tröpfchen behaftet war, während er gleichzeitig seine Hand immer wieder im analen Würgegriff hin und her bewegte.

Schließlich zog er sein menschliches Fickwerkzeug wieder aus der Grotte und entblößte erneut sein weit offen stehendes Lustloch. Wenn ich könnte, würde ich nun sofort meine eigene Hand darin versenken, aber Christopher war nun mal nur auf dem Bildschirm vor mir.

Aber auch zeitlich hätte es nun keine Gelegenheit dazu gegeben, denn er richtete sich nun wieder auf, griff neben sich, und man sah, dass er seine Fickhand in einem Handtuch säuberte. Dann drehte er wieder an den Kameraeinstellungen und veränderte den Bildausschnitt, so dass man bildfüllend den seitlich knienden Christopher mit einem in 90 Grad-Winkel abstehenden Schwanz sah. Schön war nun auch der silbrige Streifen erkennbar, der sich so aus seinem Schwanz zog. Mit einem Finger streifte er sich über die Eichel und nahm so den Faden auf. Er hob seine Hand hoch, immer weiter bis sein Arm ganz ausgestreckt war. Der Faden kreiste langsam über seinem nach oben schauenden Kopf. Er öffnete den Mund, streckte die Zunge heraus und lies langsam den Arm wieder ab, so dass der Lusttropfenfaden langsam in seinem Mund verschwand.

So eine geile Sau dachte ich, während er sich genüsslich über die Lippen leckte. Kurze Zeit später lehnte er sich mit dem Rücken wieder gegen den Sitzsack, stellte die Beine links und rechts der Kamera und spreizte schön die Beine. Anschließend gelte er sich erneut die rechte Hand ein und fasste damit unter seinem Schenkel durch. Man sah schön groß im Bild, wie die Hand wieder gegen das Loch drückte und langsam darin verschwand. Diesen Anblick werde ich nicht so schnell vergessen.

Währenddessen schnappte sich seine linke Hand den bereits 1A senkrecht in die Höhe stehenden Luststab und fing an langsam auf und abzustreichen. Nachdem sich sein Loch erneut an seine Hand gewöhnt hatte, begann er die Hand rein und rauszuführen, wobei zu Beginn offensichtlich noch immer eine gewisse Anstrengung nötig war, um den Schließmuskel derart zu dehnen. Aber nach einigen Rein-/Rausbewegungen schien sich die Rosette zu ergeben. Immer wieder fickte er sich mit seiner Hand, während die andere langsam seinen Prügel stimulierte. Das zunächst leise Ächzen und Stöhnen wurde immer lauter und immer schneller. Ein Blick auf die hinter seinem Schwanz liegende Bauchdecke zeigte regelmäßig, deutliche Verkrampfungen seiner Bauchmuskeln, so dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis er seinen Abgang bekam.

Immer lauter wurde das Stöhnen, bis es in einem lauten Ächzen gefolgt von einer kurzen Verkrampfungspause endete – Pause – dann geschah es. Eine riesige Explosion ereignete sich an seinem Schwanz. Mindestens einen halben Meter hoch spritze ein – zwei – und dann noch eine dritte Samenfontäne und landete schließlich platschend auf seinem Bauch, auf seiner Brust und mitten in seinem Gesicht. Weitere, aber kleinere Verkrampfungswellen förderten weiteren Samen auf seinen Bauch. Dann entkrampfte sich langsam sein Körper und er versuchte keuchend wieder zu Atem zu kommen. Mit einem leisen Plopp zog sich langsam seine Hand aus dem Arsch und lehnte sich für mindestens eine halbe Minute nach hinten um sich von seinem Mega-Self-Fist zu erholen. Währenddessen konnte man tief hinein in sein halb geöffnetes Loch blicken.

Dann rappelte er sich wieder etwas auf und als er wieder in die Kamera schaute, sah der Betrachter einen grinsenden Christopher, der mit seiner linken Hand den Samen auf seinem Bauch zusammenstrich und versuchte so viel wie möglich an die Finger zu bekommen. Es sagte zum Abschluss in die Kamera „So Jungs, das war‘s. Ich hoffe ihr seid auf eure Kosten gekommen und mein Spielzeug“, er streckte seine Fickhand in die Kamera „hat euch gefallen. Ich für meinen Teil, bin auf jeden Fall auf meine Kosten gekommen. Bis zum nächsten Mal.“ Und mit dieser Verabschiedung steckte er sich genüsslich seine besamten Finger in den Mund und leckte einem nach dem anderen genüsslich den Lustsaft ab. Ich merkte unwillkürlich, wie ich mit meiner Zunge die Bewegungen seiner Zunge nachmachte, aber leider war seine Sahne nur auf dem Bildschirm zu sehen, aber zum Glück hatte ich noch ein wenig Restgeschmack von meiner eigenen Sahne im Mund. Ich schwelgte noch so vor mich hin und sinnierte, wie es wohl wäre, wenn ich seine Sahne in Natura kosten könnte...

Hier ist die Geschichte für mich zu Ende. Alles weitere überlasse ich eurer Fantasie.

 

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