Oh ja, jetzt leck seine Arschfotze!
Bareback / Junge Männer
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„Find` ich klasse, wie du reagiert hast Josh.“ raunte mir Timo zu, während der Browser die Seite aufbaute.

„Warte ab, ich muss erst mal schauen, wie denn der Film so ist. Vielleicht überlege ich es mir ja nochmal anders.“ antwortete ich. Dann war die Seite vollständig da. Ich war mitten im Online-Profil von Timo.

 

„Ich habe einen unbegrenzten Account, also tu` dir keinen Zwang an.“ meinte er.

„Um dich nicht ganz so zu schocken, gehen wir mal über die Suchleiste. Gib ein Timo und Jonathan“. Gesagt getan, der Browser zeigte eine Liste von 5 Filmen.

„Klick einfach den ersten an“ sprach Timo. Gleich darauf startete ich mit meinem Klick den Flashplayer und auf dem Bildschirm kam der Vorspann mit dem Titel

„Timos und Jonathans Spermafest“

„Mach mal auf Vollbild“ sagte Timo zu mir. Nun sah ich Timo ins Bild kommen. Die Szene spielte offensichtlich in einem Haus. Er war mit seinen normalen Klamotten bekleidet, grellblaues T-Shirt, kariert-gestreifte blau-weiße Shorts und Nike-Sneakers – mit denen ich ihn auch schon in der Schule gesehen habe. In der Küche öffnete Timo den Kühlschrank, holte sich eine Cola raus und goss sich ein. Dann klingelte das Telefon. Mit der Cola in der Hand nahm er ab und sprach mit seinem Gegenüber

„Hi Jonathan, ja bin zuhause... Ok, nein du kannst zu mir kommen, bei mir ist eh niemand da heute. Bis gleich.“ Er trank die Cola aus und die Szene blendete ab. Die nächste Szene zeigte Timo auf dem Sofa in einem Wohnzimmer sitzend, die Beine auf den Tisch, die Sneakers ausgezogen, die Socken noch an. Dann klingelte es vermeintlich an der Haustüre. Timo sprang auf und ging zur Tür. In der offenen Tür stand ein hübscher, blonder Bengel, ebenfalls bekleidet mit Shorts, T-Shirt und schwarzen Reebok-Sneakers. Irgendwie kam mir dieses Gesicht bekannt vor. Seine jungenhaften Gesichtszüge und sein schmaler Körper zogen mich unmittelbar in den Bann. Den hätte ich gerne auch mal getroffen. Der Boy kam herein und streifte an der Türe seine Sneakers ab. Beide gingen ins Zimmer und setzten sich nebeneinander auf die Couch. Timo überkreuzte seine Beine und legte sie wieder auf dem Glastisch vor ihm, während sich der Blondschopf breitbeinig aufs Sofa fallen ließ. Der Zuschauer konnte nun eine kurze Unterhaltung verfolgen. Die Jungs redeten belangloses Zeug über die Schule, anschließend schwärmte der Junge, der wohl dem Filmtitel entsprechend dann Jonathan sein musste, über ein spezielles Video bei youtube.

„Jo möchtest du auch `ne Cola trinken?“ fragte Timo den Jungen. Als Antwort kam nur ein Nicken, was ausreichte, dass Timo kurz in der Küche verschwand. Die Kamera hielt weiterhin auf Jonathan, während man den Kühlschrank klappern hörte, dann ein gluckerndes Geräusch, bis Timo mit einem Glas Cola wieder zurück aus der Küche kam und es vor Jonathan auf den Tisch stellte. Um zurück an seinen Platz zu kommen stieg er, erst mit einem Bein über die Knie von Jonathan, und war gerade dabei das zweite Bein nachzuziehen, als er von Jonathan am Becken festgehalten wurde und dieser ihn auf seinen Schoss zog. Timo plumpste so auf Jonathan, dass sich beide face to face gegenüber saßen. Nach wenigen Augenblicken begannen sie sich zu küssen. Erst sah man nur oberflächliche, zärtliche Küsse und Spielereien an den Lippen, dann tiefergehende Zungenküsse, die schließlich zu einem lauten Schmatzen an meinen PC-Lautsprechern führten. Dann zog Timo Jonathan das T-Shirt hoch und weiter über den Kopf und küsste ihn schließlich weiter. Dieselbe Prozedur erfolgte dann von Jonathan. Er warf Timos T-Shirt auf den Sessel gegenüber. Timo rutschte nach unten und führte seinen Mund weiter küssend über Jonathans schlanken Boy-Körper, der seinen Kopf leicht auf die Couchlehne zurück nahm. Timo rutschte immer weiter nach unten und kniete schließlich auf dem Boden zwischen Jo’s Beinen. Kurz bevor Timo äußerst geschickt mit einer Hand den obersten Knopf von Jo‘s Hose öffnete, sah man bereits eine kleine Beule in dessen Hose. Er zog den Reißverschluss hinunter und griff links und rechts an die Hosenbeine um die Hose nach unten zu ziehen. Nun sah man eine deutliche Beule unter Jonathans Boxer. Timo strich langsam mit beiden Händen links und rechts die Schenkel nach oben während die Beule in Jo’s Hose sich zu bewegen begann. Langsam führte Timo seine Hände durch die beiden Beine der Boxershorts und nahm – so konnte man den Bewegungen unter der Boxer entnehmen – mit der rechten Hand den Schwanz und umfasste mit der linken Hand seiner Eier. Jonathan entfuhr ein leises Stöhnen. So bearbeitete Timo Jonathan eine halbe Minute lang, bevor er seine Hände langsam wieder aus der Boxer zoh. Am Beinende der Boxer angekommen, zog er die Boxer ebenfalls nach unten, so dass Jo’s Schwanz am oberen Rand der Boxer hervorwippte und steil von seinem Body abstand. Timo rutschte etwas zurück und machte mit dem Kopf eine Geste, die wohl andeuten sollte, dass Jo seine Beine hochnehmen sollte, was dieser auch umgehend verstand. Timo zieht Shorts und Boxer von Jos Beinen und warf sie zu seinem T-Shirt auf den Sessel hinter ihm. Schließlich rutschte Timo wieder nach vorne, Jo’s Beine, nun nur noch mit seinen schwarzen Sneaker-Socken bekleidet, hingen noch immer in der Luft. Timo spielte mit seiner Nase an Jo’s Sack bevor er mit seinem Mund und seiner Zunge die beiden Eier liebkoste. Erst nahm er das linke Ei in seinen Mund und zog den Kopf etwas nach hinten, um den Sack am Ei langzuziehen. Dann wiederholte er dieselbe Prozedur mit dem rechten Ei. Als das Ei aus Timos Mund ploppte, zog dieser sich wieder etwas nach oben, während Jo die Beine wieder senkte. Dann sah man, wie sich Timos Kopf langsam auf Jonathans Eichel absenkte und diese in den Mund nahm. Timos Zunge spielte mit der Eichel, umrundete diese und strich über den Pissschlitz. Dann versenkte er den Schwanz weiter in seinem Mund und fing an ihn zu blasen. Zwischendurch leckte er mit der Zunge vom Schwanzansatz bis zur Eichel hoch und blies dann ordentlich weiter. Wieder nach unten rutschend leckte Timo über Jo’s Eier, während dieser seine Beine wieder nach oben nahm, anwinkelte und mit seinen Händen in die Kniekehlen griff um sie in dieser Stellung zu fixieren.

 

„Oh ja, jetzt leck seine Arschfotze“ rutschte es mir raus, während ich weiter auf Bildschirm starrte und sich der freie Platz in meiner Hose langsam dem Ende zuneigte.

„Hey, wie sprichst du denn von Jonathans zartem Loch“ foppt mich Timo, der diese derbe Sprache von mir gar nicht kannte.

„Oh, sorry, aber bei diesen Internetvideos schalte ich irgendwie automatisch auf geil.“

„Macht nichts,“ sagte Timo

„aber die von dir sogenannte Arschfotze von Jonathan ist so was von zart und weich und immer total sauber, so dass die Bezeichnung Fotze zu derb ist und ich nicht so richtig passend finde.“

„Hey, jetzt lenk nicht ab, Alter. Ich sehe das selbst, dass das eine wirklich tolles Teeny-Loch ist. Sorry, aber am liebsten würde ich da jetzt auch gerne mal dran lecken.“ sagte ich.

„Mal sehen, vielleicht lässt sich da mal was arrangieren ... und schmeckt wirklich geil!“ meinte Timo. Ich versuchte ihm wegen dieser Spitze einen Klapps an den Hinterkopf zu geben, aber er duckte sich weg und meinte

„Du müsstest ihn übrigens bestimmt auch schon mal gesehen haben. Erinnerst du dich, als wir beiden vor ca. 6 Wochen beim Rock-Festival waren, da hatte ich ihn kurz begrüßt.“

„Oh ja, stimmt. Das war doch der aus der 11ten vom Meissner-Gymnasium.“ fiel es mir nun ein. Ich wusste, ja, dass ich ihn schon mal gesehen hatte.

„Dann ist der doch aber bestimmt noch keine Achtzehn, oder?“

„Doch, der hat mal eine Extrarunde gedreht. Außerdem sieht der nur so schelmisch und jungenhaft aus. Da auch er gerne austeilt und mich hin und wieder ärgert, necke ich ihn manchmal, indem ich ihn Frage, wann denn der Bubi heute ins Bett muss, dann weiß er immer gleich, dass er nun aufhören sollte.“ gab Timo aus seinem Fundus preis.

„Aber jetzt reicht es, ich verpasse ja den halben Film.“ sagte ich und schaute wieder auf den Bildschirm. Timos Zunge glitt immer wieder über den Rand des Lochs und spielte damit, immer zwischen den beiden Pobacken hin und hergleitend. Dann versteifte er seine Zunge und stach damit wieder und wieder in das sich ausweitende Loch. Jonathan führte nun seine Hände runter zu den Pobacken und zog sie genüsslich auseinander, damit Timos Zunge noch tiefer in sein Loch vordringen konnte. Jonathan stöhnte vor Leidenschaft und Hingabe. Das musste ein wahrhaft tolles Gefühl sein. Auch Timo drückte nun mit beiden Händen die Pobacken auseinander und noch ein Stückchen tiefer glitt seine Zunge ins Loch. Dann leckte er wieder die Pospalte hoch und runter, bevor er seinen Mittelfinger mit Spucke gleitfähig machte. Timo setzte den Finger an Jo’s Loch, kraulte und kreiste damit am Lochansatz und arbeitete ihn ganz langsam bohrend in das Loch hinein. Wieder stöhnte Jo auf, während Timo den Finger unterstützt durch drehende Bewegungen immer wieder ins Loch hinein und heraus führte. Dann leckte und speichelte Timo den Mittelfinger und Zeigefinger voll, spuckte einmal ordentlich aufs Loch und führte nun beide Finger in den Eingang. Spielend flutschen diese in den Kanal, der sich bereitwillig für die beiden Finger dehnte. Tiefer und tiefer bohrten sich die Finger hinein, während Timo seine Hand jeweils eine halbe Umdrehung hin und herdrehte. Schließlich zog er die Finger wieder ganz raus, um sie gleich darauf wieder bis zum Anschlag in das Loch zu stecken. Nach dieser mehrmaligen Fingerfickprozedur zog Timo beide Finger ganz heraus, um wieder Platz für sein Zunge zu schaffen, die erneut die komplette Pospalte und das Loch mit neuem Schmiermittel versorgte.

„Gib mir mal das Gel rüber“ sagte Timo zu Jonathan, der kurz neben ihm auf dem Tischchen nach einer Tube Gleitgel tastete und sie rüberreichte. Timo presste mit einer Hand die Pobacken auseinander und drückte einen Streifen Gleitgel in die Pospalte, was er zunächst mit seinen restlichen Fingern verschmierte und dann den Rest an die Öffnung schob. Drei Finger versenkten sich daraufhin in Jonathans Loch der wohlig aufstöhnte. Wieder fand die bereits zuvor gesehene Bohr- und Dreh-Aktion statt. Die Kamera drehte dann auf die Totale und man sah im Spiegel seitlich neben dem Bett die zwei Jungs in Aktion. Einer lag bis auf die Sneaker-Socken ausgezogen komplett nackt auf dem Bett, den Kopf an dessen Kopfende auf mehreren Kissen liegend, die Beine angewinkelt mit den Händen nach oben gezogen und somit sein Arschloch schön seinem Mitspieler zugewandt. Dazwischen kniete Timo, der noch immer komplett angezogen war, und führte seine Hand rhythmisch vor und zurück, begleitet von kleineren Drehungen. Dann schwenkte die Kamera wieder ins Detail. Timo zog seine drei Finger jeweils bis zum Knöchel heraus und verteilte mit der anderen Hand nochmals das Gleitgel gleichmäßig auf Finger und Loch. Schließlich versenkte er neben den drei mittleren Fingern auch noch den kleinen Finger in Jo’s zuckendes Loch und drückte alle 4 Finger ordentlich hinein. Ein lautes

 

„Ahhh“ drang über die Lautsprecher. Timo drehte langsam seine Hand, die nun mit den 4 Fingern bis zu den Fingergelenken in Jonathans Loch steckten, von links nach rechts und wieder zurück. Dabei gab er etwas Druck auf die Hand, so dass die Finger bei jeder Halbrotation wieder ein Stück weiter ins Loch rutschten und das Loch immer weiter gedehnt wurde. Eine Minute später stecktt seine Hand nun bis zu etwas über die Fingerknöchel in Jo’s Arsch. In kleinen Bewegungen vor und zurück, schob er die Finger immer 1 cm rein und wieder raus, bevor er schließlich seine Hand langsam ganz zurückzog und die Finger herausglitten. Timo fasste nach der Tube Gleitgel und drückte sich nochmal einen kleinen Streifen Gel auf die Hand, um damit gleich darauf auch Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand einzuschmieren. Jonathan nahm daraufhin die Beine noch ein Stück weiter nach hinten, indem er mit beiden Händen noch weiter an seinen Kniekehlen zog. Damit hob sich Jo’s Hintern noch weiter vom Bett ab. Die nächste Kameraeinstellung zeigte den Blick über Timos Schulter, den dieser in diesem Augenblick auf das Loch seinen Freundes haben musste. Rosig und leicht geöffnet schien der Boy-Anus fast danach zu betteln gestopft zu werden. Timo nahm daraufhin erst die beiden Finger der rechten Hand, schob sie in Jo’s Loch und dehnt dieses ein wenig. Dann schob er die beiden Finger der linken Hand vorsichtig nach. Mit den beiden Fingern jeder Hand im Arsch zog er das Loch nach links und rechts auseinander, was mit einem wohligen

„Uhhh“ von Jonathan begleitet wurde. Nach einer kurzen Entspannungsphase dehnte er erneut das Loch, jetzt um 90 Grad versetzt nach oben und unten. So geschah dies ein paarmal hintereinander, bevor er die linke Hand wieder komplett herauszog und nun die 4 zuvor bereits erprobten Finger der rechten Hand in die Grotte schob. Er schob und schob, zog dann wieder etwas heraus und schob weiter, bis seine Hand mit allen 4 Fingern bis zu den Handknöcheln in Jonathan steckten. Wieder machte Timo diese leichten Bewegungen vor und zurück um jeweils 1 cm, die von Jonathan jedes Mal mit einem

„Ehh“ kommentiert wurden. Schließlich nahm Timo seine Hand aus dem Boy. Wow ist das affengeil, dachte ich und begann, mit meiner Hand meinen Steifen in der Hose leicht zu reiben, um etwas Entlastung zu verschaffen. Nur zu gerne hätte ich mit dem Film-Timo getauscht, der da gerade seine Hand in einem anderen Boy wärmte. Dass der gleich so weitere 4 Finger aufnehmen kann, beeindruckte mich schwer.

„Deine Fotze werde ich gleich richtig durchficken“ hörte ich Timo im Film sagen, was von seinem Gegenüber mit einem

„Ja, ich warte schon auf deinen Prügel“ kommentiert wurde. Mit einem weiteren Kameraschwenk löste sich gleichzeitig die Szene auf und nach einer Überblendung stand Timo neben dem Bett inzwischen nackt – schade, törnen mich doch eigentlich die Entkleidungsszenen ordentlich an – und wird gerade ordentlich von Jo geblasen. Sein steifer Schwengel stand waagerecht ab und wird mit Mund und Hand gleichzeitig verwöhnt.

„So, dass sollte reichen.“ hörte man Jo dann sagen, der sogleich fortführt.

„Los, ich will deinen Schwanz tief in mir spüren. Leg dich auf den Rücken.“ Jonathan griff nach dem Gleitgel und drückte sich einen kleinen Strang auf die Hand. Dann krabbelte er zu Timo, der es sich zwischenzeitlich auf dem Bett bequem gemacht hatte und dessen Schwanz wie eine Laterne abstand, und verteilte das Gleitgel auf dessen Schwanz.

„Kein Kondom?“ fragte ich Timo verwundert, der neben mir sitzend mehr mich zu beobachten schien, als den Film selbst zu verfolgen.

„Brauchen wir nicht wirklich. Wir werden alle regelmäßig auf AIDS und Geschlechtskrankheiten getestet. Es gibt außerdem einen scharfen Codex unter uns, dass es jeder außerhalb unserer Gruppe treiben darf, wie er möchte, solange das mit Kondom geschieht. Zudem macht sich jeder vor dem Dreh ordentlich sauber, mit Darmspülung und so weiter.“

 

„Wow, du fickst jetzt Jonathan gleiche bare!?“ stellte ich mehr fest, als dass ich fragte.

„Nun ja, es ist erst wohl eher so, dass er sich erst mal selbst fickt.“ berichtigte mich Timo, während ich zusah, wie im Film Jonathan über Timo stieg, und sich mit je einem Bein links und rechts kniend auf dessen Bauch setzte um Timos Schwanz über die Pospalte reiben zu lassen, während er Timo tief und innig küsste. Dann setzte er sich wieder auf, rutschte leicht nach hinten, während er gleichzeigt sein Becken anhob und über Timos Lustspeer schob. Langsam senkte sich Jonathan ab und drückte sich auf den wartenden Speer, der sich mit einem leichten Schmatzen, wie ein geschmierter Kolben in das Loch versank. Immer tiefer und ohne Unterbrechung sank Jo‘s Becken ab, bis der Kolben vollständig im Kanal versenkt war. Gleichzeitig zischte Jo durch die geschlossenen Zähne, schien es doch auch etwas zu schmerzen. Davon merkte man dann aber sogleich nichts mehr, denn kurz darauf fing Jo an, sein Becken immer wieder auf und ab zu wegen. Das begann erst ganz langsam, hoch und runter, hoch und runter. Dann erfolgte ein Wechsel der Kameraeinstellung. Nun sah man auf Jonathans Rücken und erhielt einen deutlichen Blick darauf, wie Timos Schwanz, hoch und runter, hoch und runter, in Jos Lustkanal glitt. Die einzelnen Züge wurden immer länger, so dass der lustvolle Betrachter schon fast Angst hatte, der Schwengel könnte jeden Moment wieder heraus ploppen. Die Kamera zoomte daraufhin näher an die eigentliche Action heran. Bei jedem Einfahren konnte man sehen, wie Timos Speer Jos Arsch spreizte, während beim Ausfahren der große Schwengel das kleine Häutchen am Schließmuskel streckte und dehnte. Dann wechselte Jo in einen anderen Rhythmus, der nicht mehr alleine durch das langgezogene Hoch und Runter dominiert wurde, sondern welcher durch ein gleichzeitiges Vor und Zurück begleitet wurde, was Jonathan durch das wiederkehrende Kippen seinen Beckens erreichte. Dabei scheinte zu keinem Zeitpunkt die Gefahr zu bestehen, dass Timos Schwanz die Lustgrotte unfreiwillig verlies. Da scheint einiges an Übung vorzuliegen. Abgelöst wurde diese Eigenbehandlung schließlich davon, dass sich Jo etwas nach vorne gleiten lies und sein Mund den von Timo suchte. Wieder folgte ein inniges Küssen und Zungenspiel, begleitet von dem regelmäßigen Auf und Ab von Jo’s Becken. Wieder von Timo ablassend, gleitet Jos Kopf neben den von Timo und aus dem Lautsprecher folgte ein zischelndes

„Los du fauler Sack, fick du mich jetzt“. Timo stellte daraufhin die Beine an und schob sein Becken hoch und runter, so dass sein Schwanz tief in Jo verschwand, um mit der nächsten Bewegung gleich wieder fast bis zum Anschlag herausgezogen zu werden. Immer wieder stieß Timo seinen Speer tief in den Darm seines Fickfreundes. Schließlich wurden die Bewegungen immer schneller. Mit jedem Stoß entfuhr dem auf Timo zusammengekauerten Jonathan ein durch das Bettkissen gedämpftes Stöhnen. Dann machte Timo eine kurze Pause, vielleicht um den Kolben etwas abkühlen zu lassen. Schließlich ging das Rein-Raus-Spiel weiter, oder besser gesagt, zu dieser Pose passte das Wort Rammeln ganz gut. Eine weitere Minute wurde gerammelt, was das Zeug hält – es flutschte und schmatzte bei jedem Fickstoß. Das war so geil, dass mir nun meine Hand auf der Hose nicht mehr ausreichte, um meinen Druck abzubauen. Ich schob meine Hand durch den Hosenbund in meine Boxer, zog meinen Schwanz ins linke Hosenbein der Boxer und fing leicht an zu wichsen. Nun schob Timo Jonathan von sich runter und deutete ihm an, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Jonathan nahm daraufhin noch ein Kissen und schob es sich unters Becken, ich vermutete um den Winkel zu seinem Fickkanal zu verbessern, wenn Timo gleich zwischen seine Beine kniete. Timo nimmt die Beine von Jo an den Knöcheln und biegt sie nach oben, was dazu führt, dass sich Jo‘s Loch in voller Gänze zeigt. Was für ein tolles, sanftes, rosiges Knabenloch, dachte ich beim Zuschauen. Was hätte ich dafür gegeben, da sofort meinen Stängel bis zum Anschlag reinzuschieben. Aber dieses Vergnügen hatte leider nur der Timo im Film. Timo steckte nun in einem schnellen Stoß seinen Prügel in die wartende Rosette, begleitet durch einen wollüstigen Schrei. Rein, Raus, Rein, Raus, dieses Spiel sah man nun erneut über die Kamera, die über die Schultern von Timo zu filmen schien. Es wirkte fast so, als ob man selbst gerade seinen Kolben in den vor sich liegenden, willigen Boy stößt. Nun führte Timo leicht kreisende Rein-Raus Bewegungen durch.

 

„Ja rühr mich ordentlich durch“ zischte Jo. Dann zog Timo seinen Ständer komplett aus dem Loch, blieb ein zwei Zentimeter vor dem Loch in Wartestellung, schaute Jo tief in die Augen, bevor er mit einen direkten aber geschmeidigen anzusehenden Stoß seinen Fickprügel komplett in Jo versenkte. Erneut zog er seinen Kolben aus Jo‘s Loch. Dann hielt er die Beine von Jo weiterhin an den Knöcheln breit auseinander und stieß gleich wieder komplett in Jo’s Kanal. Dies wiederholte sich mehrere Male, was jedes Mal durch ein Stöhnen voller Hingabe von Jo kommentiert wurde. Schließlich zog Timo seinen Schwängel aus dem Loch und drückte Jonathans Beine nach rechts, so dass dieser Sinn und Zweck gleich verstand, sich gleichzeitig komplett drehte und auf allen vieren vor Timo auf dem Bett kniete. Jetzt erst fiel mir auf, dass Jonathan im Film die ganze Zeit eine ordentliche Latte hat, die auf allen vieren nun fast waagerecht vorstand. Wieder schob sich Timo nun von hinten zwischen die Beine von Jonathan und wartete erst gar nicht lange. Kaum war er in der gewünschten Stellung, kam auch schon der Stoß, der seinen Schwanz erneut tief in Jonathan trieb. Mit deutlichem Druck auf den Rücken gab er Jo zu verstehen, dass dieser mit dem Oberkörper weiter runter sollte, so dass sich der Winkel von Arsch und Schwanz nochmal so veränderte, so dass Timo noch tiefer in ihn eindringen konnte. Nun begannt die echte Rammelei. Immer wieder schob sich der Schwanz tief in die Gedärme von Jo, der bereitwillig, als wolle er nie etwas anderes erleben, wartete, bis dieser wieder fast bis zur Eichel herausgezogen wurde, um gleich komplett darauf nochmal tief hineingestoßen zu werden. Langsam tat mir Jonathan fast leid, dieses immer schneller werdende Rein-Raus von Timos Fickkolben musste doch sein Loch langsam zum Glühen bringen. Aber da kündigte sich auch schon bereits die Erlösung an. Timo stöhnte und meinte

„Ich komme gleich. Wo willst du meine Sahne hinhaben?“

„Spritz mir alles rein, ich möchte, dass du mich ordentlich besamst“ antwortete Jonathan. Dann folgten noch einige heftige Stöße, bevor Timo volle Kanne in Jo absahnte. Es mussten mehrere Schübe gewesen sein, die er da in den Kanal pumpte, jeweils begleitet durch ein kraftvolles Stöhnen. Schließlich schien sein Körper geradeso auf Jo‘s Rücken zu gleiten. Man spürte deutlich die Erschöpfung nach diesem sicherlich megageilen Orgasmus. Kurze Zeit später drehte Jonathan den Kopf und küsste Timo, bevor dieser sich schließlich wieder aufrichtete und langsam seinen nicht mehr ganz so steifen, aber immer noch prächtig stehenden Kolben aus dem Loch zog. Nass und glitschig sah der Prügel aus, der da wartend vor Jonathans noch immer offenstehendem Loch stand. Dann sah man, wie sich Timos Sahne den Weg ins Freie bahnte und langsam aus dem ca. 0,5 - 1 cm offenen Loch rann. Für einen kurzen Moment schloss sich das Loch, nur um mit dem nächsten Öffnen einen ganzen Schwall feinster Ficksahne herauszulassen, die schließlich über den Damm und die Hoden rann und sodann auf der Bettdecke einen kleinen, nassen Fleck produzierte. Timo nahm daraufhin seine Hand und verschmierte seinen Boy-Schleim in über die die Pospalte, ohne es sich nehmen zu lassen, die nun auf natürliche Weise erhöhte Gleitfähigkeit zu testen, indem er nochmal zwei Finger seiner Hand in die halboffene Fotze von Jo drückte. Dann kam wieder in Szenenwechsel. In der nächsten Szene kniete nun Timo neben Jonathan und sein Kopf wippte auf und ab, während er den Schwanz von Jonathan blies. Gleichzeitig wichste er ihn mit der rechten Hand in immer schneller werdendem Rhythmus. Jedes Saugen wurde gleichzeitig durch ein ordentliches Hoch und Runterfahren am Schaft von Jo’s Schwanz unterstützt, so dass es keine Minute dauerte, bis Jo keuchende hervorstieß

„Ich komme“. Im nächsten Moment spritzte er sein Sperma in den Rachen von Timo, der scheinbar nur darauf gewartet hatte, bis dieser ihn endlich fütterte. Immer wieder saugte Timo an seinem Lutscher und schob mit der Hand nach, um ja keinen Tropfen des Lustsaftes zu verschenken. Nach vier gezählten Entladungen schien Jonathans Speicher erst mal entleert zu sein und Timo machte sich daran, den Schwanz ordentlich sauber zu lecken. Da kein Sperma mehr zu sehen war, schien er alles runtergeschluckt zu haben. Timo neckte dabei Jo, indem er immer wieder über dessen empfindliche Eichel und den Pissschlitz leckte, was jedes Mal zu einem Zusammenzucken bei Jo führte.

 

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