Einfach nur geil!
Bareback / Junge Männer
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„Einfach nur geil“ meinte ich und schaute zu Timo rüber, der neben mir am Schreibtisch saß und mich von oben bis unten musterte. Er knetete gerade seinen Schwanz durch den Stoff der Shorts hindurch. Man sah schön, wie dieser quer in der Hose lag und eine ziemlich große Beule verursachte. Ich wusste nicht, ob das das Resultat seiner eigenen Vorstellung war, die er gerade am Bildschirm beobachtet hatte, oder ob er wegen mir so angetörnt war.

 

„Hat es dir gefallen?“ fragte Timo. „Klar doch, obergeil, ich hätte am liebsten mit Jonathan getauscht. Woher kennst du den eigentlich?“

„Ich hatte ihn mal mit einem anderen Jungen knutschend auf der Jungentoilette erwischt. Sie hatten mich nicht bemerkt, da sie in einem der hinteren Ställe waren, die Tür aber nur halb geschlossen war und ich reinschauen konnte. Das war damals ziemlich irritierend für mich – hatte mich total angemacht, ich hatte einen Steifen bekommen, was mich zu dem Zeitpunkt ziemlich erschreckt hatte, da es schließlich zwei Jungs waren, die da knutschten. Als er mich dann bemerkte, hatte ich mich dann schnell verzogen, obwohl er noch hinter mir herrief. An diesem Tag kam er auf dem Weg zur Bushaltestelle hinter uns beiden hergelaufen und fragte mich, ob er mich kurz sprechen könnte. Kannst du dich erinnern?“

„Ja, jetzt kommt es mir wieder. Ich bin dann alleine nach Hause gefahren, weil du dann nicht mehr an der Bushaltestelle aufgetaucht bist.“

„Genau. Er hatte gewusst, wann wir Schluss hatten und muss mich abgepasst haben. Er zog mich auf die Seite, und wir gingen um die Ecke in den Park, abseits der anderen. Erst wollte er sich herausreden, dass das nicht so gewesen wäre, wie es ausgesehen hätte und so. Aber ich meinte, er solle mich nicht verscheißern. Ich habe genau gesehen, was da war und wie es ausgesehen hat. Ihr habt geknutscht und gefummelt, konfrontierte ich ihn, setzte dann aber nach, dass das kein Problem für mich sei. Aber das war gelogen, den tatsächlich hat mich das schon beschäftigt, allerdings weniger um seinetwillen, als um meinetwillen. Ich habe mich dann unter einem Vorwand verdrückt, ihm aber nochmal versichert, dass niemand etwas von mir erfährt. Ich bin dann noch eine Weile durch den Park gegangen, da ich nicht wieder zu dir zurück an die Bushaltestelle wollte. Hätte ja nur deine Fragen beantworten müssen und dazu war ich zu diesem Zeitpunkt zu durcheinander.“

„Und wie ging es dann weiter?“ fragte ich.

„Ich wollte Mittags Schularbeiten machen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Habe dann den ganzen Mittag im Internet nach Schwulsein und so gesurft. Das hat mich dann so angemacht und ich hatte so viele Fragen, dass ich Jonathan noch per Facebook eine Freundschaftsanfrage geschickt habe, dass ich doch wegen der Sache morgens neugierig bin und doch gerne mit ihm nochmal darüber sprechen würde. Erst spät abends kam seine Rückmeldung mit der Frage, was ich denn noch wolle. Ich solle ihn in Ruhe lassen. Ich hätte doch versprochen nichts zu sagen. Ich antwortete ihm dann, dass er sich keine Sorgen machen soll und es eher um mich ginge, als um ihn. Er schlug dann vor, dass wir uns am nächsten Mittag bei ihm treffen sollten. Nun am nächsten Tag ging ich nachmittags zu ihm. Ich war total aufgeregt, als er mir die Haustüre aufmachte. Von ihm kam nur ein knappes Hi und komm mit. Wir gingen in sein Zimmer und dann war ich geschockt. Er war nicht alleine. Es waren 5 weitere Jungs da, von denen ich drei kannte. Er schloss die Tür hinter mir und ich kam mir ziemlich gefangen und überrumpelt vor.“

„Wow, wer war denn alles da, kenne ich die?“ fragte ich Timo.

„David, wie sich rausstellte aus der Parallelklasse, mit dem er auf dem Klo rumgeknutscht hatte, dann noch Christian und Phillip mit denen ich früher mal im gleichen Fußballverein war. Die anderen beiden, Dominik und Simon, kannte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Die waren von einer anderen Schule. Ich war wohl ziemlich verdutzt, was auch beabsichtigt zu sein schien. Was soll das, fragte ich ihn, ich wollte doch nur mit ihm sprechen. Er meinte aber daraufhin, dass das, was ich mit ihm besprechen wolle, auch die anderen etwas anginge, was durch gemeinsames Nicken der anderen auch bestätigt wurde. Was ich von ihnen will, fragte er. Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte, da platze ich einfach frei heraus und erzählte, dass, als ich Jonathan und David gestern beobachtet habe, ich das total geil fand und jetzt nicht so richtig wüsste, wie ich damit umgehen soll. Diese direkte Enthüllung schien das Eis zu brechen und die düstere Stimmung im Raum hellte sich schlagartig auf. Es schien, als sei ihnen klar geworden, dass ich wohl wirklich keine erpresserischen Absichten hatte. David fragte mich darauf direkt, ob ich Angst hätte schwul zu sein und ich habe ihm das bestätigt. Darauf beschwichtigte er mich und erzählte mir alles Mögliche über seine Situation und wie es ihm so damit ging. Das einzigste Problem war für ihn das ständige Verheimlichen seines Schwulseins, ansonsten wäre er eigentlich froh, dass er seine Sexualität mit Jungs ausleben könne, da wüsste man wenigstens woran man wäre. Ich fragte ihn dann, ob er mit Jungs die anderen hier meinte, was durch Phillip derart bestätigt wurde, dass er mich fragte, was glaubst du, warum wir hier sind? Ich muss wohl ziemlich belämmert ausgesehen haben, da sie mich dann ziemlich auslachten. Jona erzählte dann, dass er und David ein Paar seinen, aber sie auch mit den restlichen Jungs Sex hätten. Dass saß ganz schön. Und dann meinte Dominik zu mir, scheint so, als törne dich das ganz schön an und er zeigte auf meine Beule in der Hose. Ja und das hat mich total angetörnt, das konnte ich offensichtlich nicht verheimlichen.“

 

„Geil“ unterbrach ich Timo, der dann fortsetzte.

„Jona erzählte weiter, dass sie eine kleine, versaute Teenagergruppe wären, die es ordentlich miteinander treiben würde und die damit sogar noch ihr Taschengeld aufbessern. Wie das, fragte ich ihn und wurde gleichzeitig immer geiler beim Gedanken an das Bild, welches sich in meiner Vorstellung zusammenbaute. Das wurde dann aber jäh zerstört, als Domi meinte, dass sie das nicht erzählen würden, sondern, dass ich das nur selbst erfahren könne. Wenn ich Interesse hätte in ihren Zirkel aufgenommen zu werden, dann sollte ich das jetzt sagen, wenn nicht, dann wären wir jetzt fertig. Natürlich hatte ich Interesse, was ich auch gleich gesagt hatte. Domi setzte dann aber nochmal nach und klärte nochmal ab, dass ich wüsste, dass es geht um richtigen Jungensex geht, nicht nur um Knutschen oder Kuscheln, richtig Ficken mit allem was dazugehört. Da ich zu dem Zeitpunkt schon ziemlich geil war, hätte ich niemals nein gesagt. Nachdem ich das dann auch nochmal bestätigt hatte, erläuterten sie dann allerdings ziemlich abtörnend, dass es dann noch eine kleine Hürde gäbe. Ich müsste erst mal zum Arzt und mich auf Geschlechtskrankheiten insbesondere HIV untersuchen lassen. Sie gaben mir auch gleich eine Adresse, wo ich hin gehen könnte und wo das Ergebnis schon innerhalb von 2 bis 3 Tagen vorliegen würde.“

„Und da bist du dann hin?“ fragte ich.

„Ja, sie haben mich dann erst mal ziemlich schnell rausgeworfen, nach dem Motto, ich würde erst weiter eingeweiht, wenn ich die Testergebnisse bringen würde. Ich bin dann zu diesem besagten Arzt und habe mich untersuchen lassen. Das war vielleicht eine Wartezeit, ich wusste ja nicht so richtig, was da dann auf mich zukommen sollte. Außerdem war ich in meiner Situation, d.h. eventuell nicht hetero, sondern schwul zu sein, ziemlich überfordert.“

„War das da, vor ca. einem halben Jahr, als du eine Woche nicht in der Schule warst?“ fragte ich Timo.

„Ja, waren aber nur 3 Tage und ist eigentlich schon 8 Monate her. Als ich die Ergebnisse vorliegen hatte, habe ich dann Jonathan angerufen und ihn gefragt, wie es jetzt weitergeht. Er sagte, er habe das soweit schon mal vorgeklärt, ich könnte am nächsten Nachmittag mit und solle die Unterlagen mitbringen und mir vor allem frische Sachen anziehen. Wir träfen uns bei ihm zuhause. Am nächsten Tag ging ich dann zu ihm und wir fuhren mit dem Bus ins Industriegebiet. Unser Ziel lag ein Stück vom dortigen Einkaufsmarkt weg, ein kleines neues Gebäude mit einem unscheinbaren Firmennamen. Da sind wir rein. Dominik war auch da und wartete im Vorraum. Hinter der Theke saß ein jüngerer Mann, der sich als Tom und 25 Jahre alt vorstellte. Er sei der Kameramann und wäre schon ein wenig gespannt auf mich. Er nahm mir erst einmal die ganzen Papiere ab und kopierte meinen Ausweis. Dann meinte er zu Jona, er solle mich zu den Duschen mitnehmen und mir zeigen, wie alles funktioniert. Wir gingen dann durch eine Tür und landeten in eine Art Umkleide mit angrenzendem offenen Duschraum. Machte irgendwie den Eindruck, wie der in einer Sporthalle, aber ich wusste ja, dass es das nicht war. Die Anspannung stieg bei mir. Wir zogen uns aus und gingen unter die Dusche. In diesem Raum war hinter einer Abtrennung so was ähnliches, wie ein Bidet. Jona nahm mich dort hin mit und erklärte mir, dass das für die Innenraumwäsche, wie er es nannte, wäre. Er nahm den Schlauch von der Wand, steckte eine Art Einmalspitze drauf und erklärte ich mir solle damit vorsichtig meinen Darm ausspülen. Als ich ihn ungläubig anschaute, sagte er, ja, dein Arsch soll richtig sauber sein. Ich solle so lange ausspülen, bis nur noch klares Wasser herauskommt und vorsichtig mit dem Wasserstrahl sein, d.h. nur wenig aufdrehen, nicht dass ich platze. Jetzt erst wurde mir erst richtig bewusst auf was ich mich eingelassen hatte und es kam eine Gefühlsmischung zwischen mulmig und geil in mir auf. Jonathan beruhigte mich dann aber gleich und meinte, ich bräuchte keine Angst zu haben. Ich würde zu nichts gezwungen, außerdem es wären hier alle total in Ordnung, was ich nachher selbst mitbekommen sollte. Ich sollte nur einfach bei ihnen zuschauen und nur für den Fall der Fälle vorbereitet sein, falls ich so geil würde, dass ich mich nicht mehr zurückhalten wolle. Ja, der Gedanke daran, dass ich gleich live dabei sein könnte, wie es zwei Jungs miteinander treiben, machte mich geil und brachte meinen Schanz auf Halbmast.“

„Das wäre bei mir bestimmt auch so, meiner ist jetzt schon knüppelhart“ sagte ich zu Timo.

Der setzte daraufhin fort „Ja und so hatte ich dann die sogenannte Innenreinigung gemacht. War geil und schon etwas strange. Anschließend stellte ich mich noch unter die Dusche, während sich Dominik und Timo ebenfalls innerlich säuberten. Wir trockneten uns ab und dann zog sich Domi wieder an. Was machst du da, fragte ich ihn. Ich dachte es geht von hier gleich über zum Sex. Ja, geht es ja quasi auch, antwortete mir Domi und meinte, dass die Story ja aber am Anfang begänne und nicht schon mitten drin. Damit wusste ich dann nicht so richtig etwas mit anzufangen, aber das war ja nicht das Einzige, was an diesem Nachmittag neu für mich werden sollte. Ich zog also auch meine Klamotten wieder an und wir gingen ein Zimmer weiter. Dieses Mal kamen wir in eine kleine Halle. Scheinwerfer und Kameras waren da und auf der einen Hälfte war eine kleine Wohnung aufgebaut, eine Art Wohnzimmer, davon abgehend eine Küche und ein Jugendzimmer mit einem großen Bett mitten drin. Alles nach vorne hin offen, so dass es den Eindruck eine Bühnenbilds ergab. Mitten drin stand ein Boy, nur knapp älter als wir, und richtete die Bettwäsche ordentlich zusammen. Dieser stellte sich als Marc vor und meinte, er würde sich hier um die Beleuchtung kümmern. Außerdem war da noch Christopher, der uns zur Begrüßung abklatschte und sich mir als Kameramann vorstellte.

Nachdem Marc mit einem Lichtmesser geprüft hatte, dass die Beleuchtung in Bettnähe gut eingestellt war, stieß auch schon Tom zu uns und fragte die beiden, ob soweit alles vorbereitet sei. Anschließend sprach er mit Domi und Jona und fragte sie, was sie heute machen wollen. Domi meinte daraufhin, dass er heute voll Bock auf eine Bottom-Szene hätte, womit ich erst mal nichts so richtig anfangen konnte. Er erklärte weiter, dass er sich bäuchlings aufs Bett legen wolle und so täte, als ob er Hausaufgaben mache. Jona klopft an der Zimmertür und täte so, als hätte ihn meine Mutter hereingelassen. Er legt sich neben ihm aufs Bett und sie reden ein wenig über die Schulaufgaben, bevor Jona ihm die Aufgaben wegnimmt und auf die Seite legt und meint, dass er etwas Besseres vorhabe. Dann küssen sie sich innig, bevor das gegenseitige Ausziehen anfinge. Dann wie üblich erst gegenseitig blasen, ggf. etwas rimmen, bevor er von Jona erst mal auf dem Rücken liegend gefickt würde. Dann solle sich Jona aufs Bett legen, dass er seinen Schwanz besteigen und sich selbst ficken könne. Anschließend wollte er sich mit dem Rücken zu Jona hocken, damit noch eine offene Kameraposition von beiden in den Kasten komme. Domi sagte dann, mal sehen, ob wir dann nochmal was machen. Ich sage dir, ich kann mich heute noch erinnern, wie mein Schwanz hart wurde und fast meine Hose sprengte, alleine beim Herunterrasseln des geplanten Drehbuchs. Ich konnte es kaum erwarten, bei einem echten Pornodreh dabei zu sein. Aber was erzähle ich hier alles mühsam. Am besten wir sehen uns das Ergebnis an. Warte ich zeige es dir.“

Daraufhin klickte er ein paarmal im Internetportal, suchte den entsprechenden Film raus und startet ihn mit einem Doppelklick.

 

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