Noch ein scharfer Kerl ist heiß auf mich.
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Martin sollte ebenso wie Leon am 01. Oktober sein Freiwilliges Soziales Jahr beim Rettungsdienst beginnen. Ich hatte ihn kennengelernt als er zu einem Einführungsseminar hier war. Leon hatte ihn zu mir gebracht mit der Bitte ihn für zwei Tage aufzunehmen. Die gebuchte Unterkunft hatte sich als Dreckloch herausgestellt. Er erwies sich als außerordentlich sympathisch und ich hatte ihm angeboten im Herbst für die Zeit seines FSJ bei mir zu wohnen. Das Haus war sehr groß, ich nutzte praktisch nur das Erdgeschoss und das Haus wirkte manchmal regelrecht verlassen. Die Vorstellung mit noch jemand hier zu wohnen gefiel mir.

 

Ich hatte auch ein paar Ideen zur Umgestaltung. Neben dem Gästezimmer im 1. Stock gab es ein Bad und daneben noch ein weiteres Zimmer. Von beiden Zimmern gelangte man ins Bad. Ich wollte Martin beide Zimmer überlassen und eins davon als Wohnzimmer herrichten. Da das Bad nicht so tief war wie die beiden Zimmer gab es im Flur eine Nische, die mal für einen Wandschrank gedacht war. Diese konnte man für den Einbau einer kleinen Küchenzeile nutzen, die mit einer zusammenklappbaren Lamellentür verborgen werden konnte. Einen Wasseranschluss und eine Abflussleitung konnte man vom Bad aus durch die Wand führen. Im Flur war Platz für einen kleinen Tisch und zwei oder drei Stühle und einen kleinen Geschirrschrank. Noch eine Zwischentür im Flur und man hatte eine separate kleine Wohnung, was sich später vielleicht auch mal als nützlich erweisen könnte.

Für Samstag hatte ich mich mit Leon und Jo verabredet. Wir wollten zum FKK-Strand an den Baggersee fahren als Abwechslung zum Pool in meinem Garten. Abends wollte ich uns auf der Terrasse Würstchen grillen. Salate waren schon vorbereitet. Als sie gegen 12.00 Uhr ankamen, gingen wir nach oben und ich erläuterte meine Pläne für die Umgestaltung. Sie waren begeistert und meinten: „Martin werden die Augen aus dem Kopf fallen.“ Sie wollten mir bei der Auswahl der neuen Sachen helfen. Mir war das sehr recht, denn ich war nicht ganz sicher, ob ich den Geschmack eines jungen Kerls treffen würde.

Mit dem Fahrrad machten wir uns auf den Weg zum Baggersee. Nach etwa 20 Minuten waren wir dort und erfreulicherweise war nicht so viel Betrieb. Wir sicherten die Fahrräder und gingen zum FKK-Bereich, der etwas abseits lag und mit hohen Hecken abgetrennt war. Auch dort war nicht viel los. Nachdem wir unsere große Decke ausgebreitet hatten, hüpften wir erst einmal ins erfrischende Nass. Wir balgten im Wasser herum, übermütig wie junge Hunde. Als wir zurück zu unserer Decke gingen, sagte Leon:

„Jo, schau mal, da ist Andy. Er scheint alleine zu sein. Soll ich ihn fragen, ob er zu uns kommen möchte?“

„Ja, wenn Klaus auch einverstanden ist.“ Ich war einverstanden.

Kurz darauf kam Leon zusammen mit einem jungen Kerl zurück, der gut einen halben Kopf größer war als er und deutlich muskulöser mit kurz geschnittenen, rötlichblonden Haaren. Der breite Oberkörper, die Arme und die Beine zeigten markant ausgeprägte Muskeln. In seiner Körpermitte baumelte ein recht stattlicher Schwanz vor einem ebenso beachtlichen Sack bei jedem Schritt hin und her. Als sie bei uns anlangten stellte Leon uns einander vor. Andy trat näher und reichte mir die Hand. Dabei konnte ich den fleischigen Schwanz aus nächster Nähe sehen. Was für ein Teil. Mindestens genau so groß wie meiner, vielleicht steif noch größer. Der Körper war komplett haarlos. Andy hatte im Frühjahr zusammen mit Leon und Jo sein Abitur gemacht und wollte im Herbst ein Studium beginnen.

„Andy, du kennst Klaus ja noch nicht, aber wir haben dir schon von ihm erzählt. Klaus war unser ‚Nachhilfelehrer‘. Du weißt schon was ich meine.“

Andy riss die Augen auf und schaute mich staunend an. Ich sah völlig verblüfft Leon und Jo an.

„Bedeutet das jetzt das, was ich vermute?“ fragte ich vorsichtig.

„Ja, genau das. Natürlich, Andy und ich kennen uns schon seit der Krabbelgruppe und waren immer sehr eng befreundet. Wir haben uns immer alles erzählt. Daher kannte er auch unser Problem und weiß, wie wir es gelöst haben.“ erklärte Leon gelassen.

„Du meinst, er weiß alles von uns und so?“

„Klar, aber das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Andy ist auch schwul, konnte uns aber letztes Jahr nicht helfen, weil er einen sehr eifersüchtigen Freund hatte, der das auf keinen Fall zugelassen hätte............. Hast du den eigentlich noch?“ wandte er sich an Andy.

„Nein, den habe ich abgeschossen. Zurzeit versuche ich Lukas anzubaggern, den aus der Parallelklasse, der mich heute auch versetzt hat. In den habe ich mich richtig verknallt. Ich denke da wird auch noch was draus. Den krieg ich noch rum. Der ist bloß so schüchtern, aber total heiß.“

 

„Ist der denn überhaupt schwul?“ fragte Jo.

„Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich habe schon ein paar Mal bemerkt, dass er mich verstohlen mustert, mir auf den Hintern und den Schritt glotzt.“

„Nun, da gibt es bei dir ja auch einiges zu sehen.“ merkte Leon spöttisch an.

Andy wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Sein Schwanz schien sich etwas zu vergrößern. Meiner übrigens auch. Der Kerl war die pure Versuchung, er reizte mich. Andy drehte sich auf den Bauch. Nun konnte ich mir seinen festen und knackigen Po in Ruhe ansehen. Mein Schwanz wurde steif und ich drehte mich ebenfalls auf den Bauch. Leon schien etwas bemerkt zu haben, denn er grinste und zwinkerte mir zu.

Leon und Jo wollten noch mal ins Wasser. Ich eigentlich auch, aber ich konnte nicht, mein Schwanz war total steif. Die großen und muskulösen Kerle hatten mich ja schon immer sehr gereizt, aber die waren meistens ein paar Jähre älter gewesen. Hier lag ich nun neben einem Exemplar das fast noch ein Jugendlicher war. Ich war total scharf und heiß auf diesen Burschen.

„Was ist mit dir Andy, kommst du mit?“

„Nein, ich habe genug vom Wasser.“ Leon und Jo zogen ab.

„Warum wolltest du denn nicht mit ihnen gehen?“ fragte ich Andy.

„Ich kann nicht.“

„Warum?“

Andy grinste mich an und drehte sich etwas auf die Seite.

„Darum und schuld daran bist du.“

Ich sah seinen Schwanz, der steif und prall unter seinem Bauch lag. Die Adern waren deutlich zu erkennen, die Vorhaut war komplett zurückgezogen und die blaurote Eichel glänzte. Er war tatsächlich noch ein Stück länger und etwas dicker als mein Schwanz, der schon richtig groß war. Ich musste lachen und drehte mich ebenfalls auf die Seite.

„Geht mir genauso.“ Andy musste ebenfalls lachen und meinte:

„Das ist aber auch ein stolzes Kaliber und damit fickst du Leon und Jo?“ Ich nickte.

„Respekt. Den würde ich aber auch gerne mal probieren.“ flüsterte er mit einem geilen Glitzern in den Augen.

Ich war sprachlos. Dieser absolut heiße, knackige und junge Kerl bot mir seinen Körper an und war offensichtlich scharf auf mich. Ich brauchte gar nicht überlegen.

„Kannst du haben.“ entgegnete ich lüstern und klatschte mit der Hand auf seinen festen Hintern. „Kannst ja nachher mit uns gehen, wir wollen auf meiner Terrasse noch grillen. Aber erst müssen wir die Schwellungen mal abbauen, sonst müssen wir bis in die Nacht hinein hier liegen bleiben.“

Da noch andere Badegäste um uns herum waren, konnten wir nicht viel machen. Wir fingen ein Gespräch über Fußball an. Das half und als Leon und Jo zurückkamen, konnten wir unsere Vorderseiten wieder präsentieren ohne Aufsehen zu erregen. Wir packten unsere Sachen zusammen und Leon und Jo freuten sich, dass Andy noch mitkommt. Leon schaute mich mit einem fragenden Blick an und grinste. Ich nickte fast unmerklich. Er grinste noch breiter und schlug mir auf die Schulter. Als die beiden anderen gerade beim Zusammenpacken abgelenkt waren und Andy über eine witzige Bemerkung von Jo laut lachte, flüsterte er mir ins Ohr:

„Du geiler Hengst, machst hier innerhalb einer Stunde meinen ältesten Freund klar. Aber ich kanns verstehen und gönne es dir. Aber mach dich auf was gefasst.“

„Ja ich weiß, hab schon gesehen was mich erwartet, in voller Pracht.“ Leon riss die Augen auf und grinste wieder breit.

Nach 20 Minuten waren wir wieder bei mir. Ich ging zuerst unter die Dusche und schickte dann die anderen. Als Leon und Jo erklärten, dass die Dusche groß genug für drei ist, ging Andy gleich mit ihnen. Ich entfachte den Grill, Salate waren vorbereitet, schnitt das Baguette auf und briet die Würste. Die drei kamen mit noch feuchten und strubbeligen Haaren zurück, ein herrlicher Anblick. Das Essen war fertig und wir setzten uns auf die Terrasse und ließen es uns schmecken. Nur gut, dass ich reichlich eingekauft hatte, die drei schlugen richtig gut zu. Nach dem Essen blieben wir noch eine Weile draußen sitzen und plauderten. Da es immer noch ziemlich heiß war, wechselten wir ins Wohnzimmer, im Haus war es etwas kühler. Es dämmerte langsam und ich schaltete die kleine Stehleuchte neben dem Kamin an. Leon und Jo saßen auf der Couch. Die beiden wurden zusehends zappeliger und konnten die Hände kaum noch voneinander lassen. Ich wurde auch langsam unruhig. Ich war scharf auf Andy und wollte ihn. Leon stand auf, seine Hose beulte sich vorne schon deutlich aus.

 

„Ihr habt doch nichts dagegen, wenn Jo und ich uns etwas zurückziehen.“ wandte er sich an mich und Andy.

„Nein, geht nur.“ Sie gingen nach oben.

Kaum hörten wir ihre Schritte auf der Treppe, standen Andy und ich auf, setzten uns eng nebeneinander auf die Couch und fielen gierig übereinander her. Andy presste seine Lippen auf meine und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Unsere Zungen kreisten wild umeinander. Gleichzeitig befummelten wir uns am ganzen Körper und zogen uns gegenseitig aus, nein, rissen uns die Klamotten vom Leib. Beide Schwänze standen schon in voller Härte. Andys Teil war wirklich beachtlich. So ein Kaliber hatte ich schon länger nicht mehr gesehen. Ich schloss meine Hand fest um diesen herrlichen Bolzen und Andy stöhnte laut auf. Meine Hand konnte ihn gar nicht ganz umfassen und oben stand ein gutes Stück über. Ich stülpte meinen Mund darüber und begann zu lutschen. Andy stöhnte noch einmal tief auf.

Mein Hand schob ich weiter nach unten und massierte sachte seine prallen Eier, ließ sie in meiner Hand hin und her gleiten. Mein Mund rutschte noch tiefer über seinen Schwanz. Er steckte nun tief in meiner Kehle. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und ließ den Schwanz über meine Zunge tief reingleiten. Andy stöhnte immer heftiger und schnappte nach Luft. Wenn sein Schwanz tief in mir steckte berührte meine Nase fast seine Scham. Ich atmete durch die Nase und öffnete zwischendurch meine Lippen weiter, um zusätzliche Luft in meine Lungen zu bekommen. Dabei kam jedes Mal ein Schwall Speichel aus meinem Mund und floss über die Eier und den Damm nach unten.

Ich feuchtete meine Finger damit an und schob meine Hand zwischen die Pobacken. Ich umkreiste die Rosette und drang mit meinem Mittelfinger ein. Andy drehte schier durch und zuckte und wand sich. Ich wusste, er war gleich soweit. Mit nunmehr zwei Fingern in seinem Hintern und meinem Mund, der immer schneller auf seinem Schwanz auf und ab fuhr, konnte er es nicht mehr halten. Sein Schwanz wurde noch praller und zuckte wie wild. Mit einem lauten Schrei entlud er sich in meinen Mund. Es strömte nur so aus ihm heraus. Ich konnte gar nicht alles schlucken, ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln wieder heraus. Langsam erschlaffte der Schwanz, ich leckte ihn sauber und schmiegte mich an Andys breite Brust. Sein Herz raste und sein Atmen war ein Schnaufen.

Andy griff unter mein Kinn und zog meinen Kopf hoch. Er küsste mich intensiv.

„So hat mich noch keiner geblasen. Das war Weltklasse. So einen Abgang hatte ich noch nie. Ich dachte ich würde ausrasten. Willst du mich jetzt ficken?“

Keine Frage, natürlich wollte ich. Ich war ja schon den ganzen Nachmittag über scharf auf diesen geilen Arsch. Andy kniete sich auf die Couch, stützte sich auf der Rückenlehne ab und präsentierte mir seinen festen, muskulösen Knackarsch. Ich knetete das feste Fleisch und vergrub mein Gesicht zwischen den beiden Halbkugeln. Die Spalte war noch ganz feucht und ich schleckte mit meiner Zunge von unten nach oben durch. Mein Schwanz war hammerhart und ich ließ ihn zwischen den Backen ein paar Mal auf und ab gleiten. Dann beugte ich mich wieder vor und umkreiste mit der Zunge die Rosette. Andy seufzte behaglich. Ich stupste die Rosette an und drückte meine Zunge hinein. Mit den Daumen massierte ich den Rand der Rosette und drang vorsichtig ein.

Andys Schließmuskel wurde weich und entspannte sich fühlbar. Mit Mittel- und Ringfinger drang ich nun vorsichtig ein. Immer tiefer schob ich die Finger bis ich die Prostata fühlte. Andy quiekte und stöhnte dann lustvoll auf. Sanft massierte ich die Lustknospe. Andy wand sich und stöhnte immer lauter. Sein Schwanz war wieder steif. Ich spuckte ein paar Mal auf die Rosette und rieb auch meinen Schwanz mit Spucke ein. „Bereit?“ fragte ich. Andy konnte nur noch nicken. Noch einmal spuckte ich auf meinen Schwanz, setzte meine Eichel an der Rosette an und übte sanften Druck aus. Die Eichel glitt langsam durch den Schließmuskel. Ich hielt inne. Andy seufzte. „Alles gut?“ „Ja, aber du bist mein Erster. Bisher war ich nur aktiv.“ Verblüfft klatschte ich auf seine Pobacken und schob gemächlich meinen Schwanz tiefer rein. Dann war er ganz drin und meine Eier berührten Andys Eier.

 

Langsam begann ich Andy zu ficken. Erst mit kurzen und sanften Stößen. Ich wollte ihn an das neue Gefühl erst gewöhnen. Nach und nach wurde ich schneller. Er stöhnte laut auf und es schien ihm zu gefallen. Ich wurde schneller und die Stöße wurden länger. Das Klatschen meiner Lenden an seinem strammen Hintern und unser Schnaufen und Stöhnen erfüllten den Raum. Wir schwitzten. Ich wurde etwas langsamer und Andy kreiste mit seinem Becken. Ich jagte meinen Schwanz wieder mit schnellen und festen Stößen in seinen Hintern, den er mir entgegendrückte. Ich geriet in einen Rausch und mein Schwanz, der immer wieder Andys Prostata traf, versetzte auch Andy in Ekstase. Wir schrien unsere Lust hinaus. Mein Schwanz schwoll noch weiter an, begann in Andys Hintern zu zucken und ich pumpte meinen Samen in seinen Darm. Andy zuckte und bebte, wand sich hin und her und aus seinem Schwanz spritzte zum zweiten Mal Samen, diesmal unter ihn. Wir brachen völlig erschöpft auf der Couch zusammen. Nur langsam klang unser Orgasmus wieder ab.

Wir kuschelten uns wieder aneinander und sahen uns lächelnd an. Unsere Lippen fanden sich erneut und ein zartes Zungenspiel begann. Dann lagen wir eine Weile nur ruhig da und dösten etwas vor uns hin. Plötzlich sah Andy mich an:

„Solch einen wilden und so total befriedigenden Sex hatte ich noch nie. Ich musste nicht mal was dafür tun. Du hast die ganze Arbeit gemacht. Ich musste nur hinhalten, einmal meinen Schwanz und einmal meinen Arsch.“ Er grinst mich lüstern an. „Aber jetzt bist du dran.“

Er beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Mit einer Hand packte er meine Schwanzwurzel und wichste mich. Seine Zunge umspielte meine Eichel, reizte das Bändchen und den Kranz der Eichel. Ich erschauerte und mein Schwanz wurde wieder steif. Immer tiefer nahm er den Schwanz in den Mund. Er schaffte ihn fast ganz, musste dann aber würgen und zog sich wieder ein Stück zurück. Schmatzend lutschte er weiter. Ich wurde immer heißer. Der Kerl machte mich total scharf.

„Fick mich!“ forderte ich Andy auf.

Ich wollte es unbedingt. Da ich die zwei Schwänze von Leon und Jo gleichzeitig in meinem Arsch verkraftet, ja sogar genossen hatte, sah ich kein Problem darin, Andys Monsterteil in mich aufzunehmen. Ich legte mich rücklings auf die Couch, hob die Beine an, spreizte sie, griff unter meinen Oberschenkel durch und packte meine Unterschenkel. Andy zog mich ein kleines Stück weiter nach vorne drückte meine Beine noch weiter nach hinten und mein Hintern kam noch weiter nach oben. Er spreizte meine Backen mit beiden Händen weit auseinander, beugte sich vor und begann meine Furche zu lecken. Er speichelte sie komplett ein und leckte mit seiner kräftigen Zunge rauf und runter. Ich brummte wohlig vor mich hin. Dann schmierte er seinen Schwanz mit Spucke ein und rieb damit ein paar Mal durch meine Spalte auf und ab.

Andy beugte sich wieder vor und leckte meine Rosette, umkreiste sie mit seiner Zunge und drang ein. Immer tiefer und schneller leckte er mich. Ich stöhnte. Dann nahm er die Daumen hinzu und massierte zuerst den Rand meiner Rosette bevor er vorsichtig eindrang. Mein Schließmuskel zuckte und öffnete sich schon leicht. Sanft massierte er weiter und drang immer etwas tiefer ein. Dann wechselte er zum Mittelfinger mit dem er ganz tief eindrang. Er berührte meine Prostata, was mir ein tiefes Stöhnen entlockte. Behutsam massierte er sie. Mein Schwanz wurde augenblicklich wieder steif. Mehr und mehr Spucke verteilte er auf meiner Rosette, nahm noch den Zeigefinger dazu und schließlich den Ringfinger. Mit drei Fingern fickte er mich mit leichten Drehbewegungen ganz sanft. Wenn er die Prostata berührte, zuckte ich und wohlige Schauer durchliefen mich. Er ließ sich Zeit. Mein Schließmuskel war ganz weich und ich total entspannt.

„Komm, leg jetzt los!“ forderte ich ihn fast flehentlich auf.

„Soll ich Gel nehmen?“ fragte er fürsorglich.

„Nein, ich will es ohne.“

„Wie du meinst.“

 

Andy senkte meinen Hintern wieder ab bis ich wieder auf der Couch lag. Mein Hintern ragte nun ein wenig über die Kante der Couch hinaus und war genau auf der Höhe von Andys Schwanz der jetzt vor der Couch kniete. Er rieb seinen imposanten Schwanz noch mal mit Spucke ein, setzte die nassglänzende Eichel an meiner Rosette an und drückte vorsichtig dagegen. Der Muskel gab willig nach und sein Schwanz glitt langsam bis zum Anschlag in meinen Darm. Er wartete etwas. Der Schwanz zuckte leicht in mir. Ich seufzte tief auf.

„Alles gut?“ kam die besorgte Frage von Andy.

„Es ist wunderbar. Fang jetzt an und fick mich!“

Mit sanften und kurzen Stößen fing Andy an. Unmerklich erhöhte er das Tempo, aber immer noch sanft. Ich fühlte einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper laufen. Andy beugte sich weiter vor und küsste mich. Er schob mir seine Zunge tief in den Mund und umtanzte meine Zunge. Die Stöße wurden länger und auch fester. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus, nur um ihn dann wieder ganz tief einfahren zu lassen. Mein Schwanz lag hart und prall auf meiner Bauchdecke und sabberte vor sich hin. Die Pfütze wurde immer größer. Ich legte meine Beine auf Andys Schultern. Der griff in meine Leiste, massiert den Ansatz meiner Oberschenkel und rieb fest mit seinen Daumen über meinen Damm.

Nun erhöhte Andy das Tempo noch mehr und stieß tief und fest in mich hinein Jedes Mal, wenn er meine Prostata traf, schrie ich kurz auf. Wir schwitzten wie sonst nur in der Sauna. Andy keuchte und hechelte nach Luft. Ich stöhnte mittlerweile ohne Unterlass. Mein Hintern drängte sich Andys Schwanz entgegen. Immer wieder und immer schneller jagte er seinen Schwanz tief in mich hinein. Seine Muskeln spannten. Ein Kribbeln im ganzen Körper kündigte meinen Höhepunkt an. Dann überrollte er mich in einer gewaltigen Welle. Mein Körper zuckte und krampfte, ich bebte und wand mich unkontrolliert unter Andy. Ich schrie auf und mein Schwanz schoss eine gewaltige Fontäne an Sperma in mein Gesicht. Ich spürte Andys Schwanz in meinem Hintern noch mehr anschwellen, spannte meinen Schließmuskel an und Andys Samen strömte in meinen Darm. Bestimmt 7-, 8- oder 9-mal zuckte der Schwanz in mir und spritzte einen Batzen nach dem anderen in mich hinein. Ein Teil quoll gleich wieder aus mir heraus. Andy stöhnte jedes Mal laut auf. Wir verharrten erstmal in dieser Position. Andys harter Schwanz ruhte immer noch in meinem Hintern und zuckte noch ein wenig nach.

Nach ein paar Minuten nahm ich meine Beine von Andys Schultern und setzte meine Füße auf dem Boden vor der Couch auf. Andy sank erschöpft auf mich herab. Unser Orgasmus ebbte langsam ab. Andy küsste mich noch einmal intensiv. Sein Schwanz erschlaffte und er zog ihn aus mir heraus, gefolgt von einem Schwall Sperma. Wir legten uns nebeneinander auf die Couch und kuschelten miteinander. Andy schaute mir tief in die Augen.

„Das war der beste Sex ever.“

„Ja, das war wild und berauschend.“ stimmte ich zu.

Wir ruhten. Plötzlich hörten wir eine Tür gehen, anschließend Schritte auf der Treppe und Gelächter. Leon und Jo waren ja auch noch da. Ich hatte die beiden völlig vergessen. Schon standen sie im Wohnzimmer.

„Na, hier riecht es aber mal heftig nach deftigem Männersex. Hören konnte man euch auch ganz deutlich bis nach oben. So wie es hier riecht, ist das Sperma wohl literweise geflossen.“ spottete Leon.

„Hattet ihr wenigstens die Terrassentür geschlossen?“ Hatten wir nicht. Daran hatte ich in meiner Gier gar nicht mehr gedacht.

„Nun, dann weiß die ganze Nachbarschaft ja jetzt Bescheid, dass es im Hause Behrens mal wieder so richtig rund gegangen ist.“ Wir lachten laut schallend. Leon hatte ja recht.

„Wer hat denn hier wen?“ fragte Leon interessiert nach.

„Jeder jeden.“

„Wie Andy, du hast dich ficken lassen? Wie das denn auf einmal?“

„Nun, Klaus hatte sehr überzeugende Argumente.“ entgegnete Andy grinsend.

„Wie hast du dieses Mörderteil von Klaus verkraftet?“ wollte Leon es nun genau wissen.

„Es hat gepasst.“ schmunzelte Andy mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Wir lachten. Leon und Jo verabschiedeten sich. Andy musste auch gehen. Er hatte seinem Vater versprochen, ihm am nächsten Morgen ganz früh bei der Reparatur seines Autos zu helfen. Wir drückten uns alle noch einmal fest und die drei gingen.

Was für ein Tag. Ich hatte keine Lust mehr zum Aufräumen, trank noch ein Bier und ging zu Bett. Tief befriedigt und erschöpft schlief ich rasch ein.

 

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