Es geht in die zweite Runde. Bis jetzt noch zu zweit.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Leon und ich waren eingeschlafen. Als ich wach wurde sah ich auf die Uhr. Mittlerweile war es 19.00 Uhr, wir hatten zwei Stunden geschlafen. Ich betrachtete Leon, der noch immer in meinem Arm an mich geschmiegt schlief. Er sah einfach hinreißend aus. Ich küsste ihn und merkte, dass er langsam wach wurde. Er räkelte sich und schlug die Augen auf.

 

„Na Süßer, hast du gut geschlafen.“

Er strahlte mich an und sagte: „Wunderbar, und du?“

„Auch, aber mein Magen knurrt, ich habe seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Da ich heute auf Besuch nicht vorbereitet war, habe ich auch nichts im Haus, was meinen Bärenhunger jetzt stillen könnte. Sollen wir uns Pizza bestellen?“

„Prima, aber eine riesengroße, mein Magen knurrt auch.“ entgegnete er begeistert.

Wir standen auf und suchten uns online beim Lieferdienst was aus und bestellten. Wir zogen unsere Hosen an und setzten uns mit einer Erfrischung auf die Terrasse. Leon erzählte mir von seinem Freund Jo. Sie hatten sich bei einem Fest im städtischen Jugendzentrum kennen gelernt und es hatte gleich zwischen ihnen geknistert. Sie hatten sich dann öfter getroffen und Dinge zusammen unternommen. Leon hatte Jo auch überreden können in seinen Handballverein einzutreten. Sie spielten in der selben Mannschaft, was sie noch mehr verband. Nach ein paar Wochen hatte Leon dann den Mut gehabt, Jo zu sagen, dass er mehr für ihn empfindet als nur reine Freundschaft. Jo gestand erleichtert, dass es ihm genau so geht. Seitdem waren sie zusammen, nur mit dem Sex wollte es nicht so recht klappen.

„Deshalb bin ich heute hier. Jo weiß davon und ist einverstanden.“

Der Pizzabote klingelte. Wir nahmen die Pizzen entgegen, ich bezahlte und gab dem Boten - auch ein leckeres Teilchen - ein üppiges Trinkgeld, das er grinsend entgegennahm. Mit einem „Na dann mal einen guten Appetit.“ verabschiedete er sich mit einem anzüglichen Grinsen im Gesicht. Wir stürzten uns mit Heißhunger auf die Pizzen und in Windeseile waren sie in uns verschwunden.

Wir hatten auf der Terrasse gegessen und ein Bier zum Essen getrunken. Langsam wurde es etwas kühl und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa, Leon kuschelte sich an mich und legte seinen Kopf an meine Schulter, ich umfasste ihn mit meinem Arm und zog ihn näher zu mir. Ich streichelte seinen Arm und er streichelte mich an Brust und Bauch. Dann glitt seine Hand weiter nach unten über meine Körpermitte zu meinen Oberschenkeln und wieder zurück zur Mitte. Er knetete meine Eier und meinen Schwanz durch den Stoff der Hose hindurch. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Schwanz versteifte sich.

Leon öffnete meine Hose und schob seine Hand hinein. Er umfasste meinen Schwanz und wichste ihn mit festem Handgriff. Ich stöhnte. Leon versuchte die Hose weiter nach unten zu schieben. Ich half ihm indem ich den Hintern anhob und er zog mir die Hose ganz aus. Nun lag ich nackt neben ihm und war gespannt was jetzt kommt. Leon beugte sich nach unten und begann meinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Er strich am Schaft auf und ab, ließ die Zunge um meine Eichel tanzen, nahm die Eichel in den Mund und begann daran zu lutschen. Nach und nach schob er seinen Mund weiter über meinen Schwanz. Sehr weit ging das bei der Größe natürlich nicht. Als er würgte zog ich mich ein Stück zurück.

„Ich möchte mehr von deinem Schwanz in meinem Mund haben.“

„ Das wird schwierig. Lass uns mal ins Schlafzimmer gehen, da haben wir es bequemer.“

Mit wippendem Schwanz ging ich ins Schlafzimmer, Leon folgte mir und zog unterwegs seine Hose aus. Wir legten uns auf das Bett, ich nahm Leon in den Arm und wir küssten uns lange und intensiv. Ich beugte mich zu seinem Schwanz, nahm ihn in den Mund und begann zu lutschen und zu saugen. Blitzschnell richtete er sich zu voller Größe auf. Ich saugte den Schwanz immer tiefer in meinen Mund, ließ ihn an der Zunge entlang gleiten bis ich mit meiner Nase Leons Scham berührte. Leon stöhnte und wand sich vor Erregung hin und her. Ich spürte, dass er gleich kommt. Ich verringerte das Tempo, machte eine kurze Pause und nahm den Schwanz dann wieder ganz in meinen Mund. Mit gleichmäßigem Auf und Ab meines Kopfes blies ich Leon zum Orgasmus. Schnell war es dann auch soweit. Leons Körper verkrampfte sich, er bäumte sich auf, er zuckte am ganzen Leib und mit einem ganz lauten Aufstöhnen schoss er mir seinen Samen in den Rachen. Ich schluckte alles und behielt den Schwanz im Mund bis er ganz schlaff wurde. Schwer atmend lag Leon da. Ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn.

 

„Hammer, das war toll, das will ich auch machen.“

„Nur zu, versuche es.“

Mein Schwanz war nicht mehr ganz hart, aber als Leon seine Lippen über die Eichel stülpte, wurde er ganz schnell wieder hart und fest. Leon versuchte nun mehr und mehr von meinem Schwanz in seinem Mund aufzunehmen. Er wippte mit seinem Kopf auf und ab und immer mehr von meinem Schwanz verschwand in seinem Mund. Zwischendurch ließ er ihn ganz raus, um tief Luft zu holen. Dann ging es weiter. Er machte das recht geschickt und hielt mit einer Hand meinen Schwanz fest an der Wurzel gepackt. Ich stöhnte. Ich bewunderte seinen Eifer und seine Entschlossenheit mit der er zu Werke ging. Aber bei der Hälfte war Schluss.

„Da muss doch mehr möglich sein. Kannst du da nicht nachhelfen? Ich will mehr von dir in meinem Mund haben.“

„Komm leg dich mal so hin, dass dein Kopf etwas über die Bettkante hängt.“

Er tat es. Ich stellte mich hinter seinen Kopf, und ging etwas in die Knie. Leon öffnete seinen Mund und ich schob meinen Schwanz hinein. Leon umschloss mit seinem Mund meinen Schwanz. Mit langsamen Stößen fickte ich Leon in den Mund. Ich übte leichten Druck aus und rutschte immer etwas tiefer in ihn hinein. Zwischendurch zog ich den Schwanz immer mal wieder ganz heraus, damit Leon Luft holen konnte. Bald hatten wir einen Rhythmus gefunden. Leon lernte, besser durch die Nase zu atmen oder zwischendurch die Lippen weiter zu öffnen, um Luft zu holen. Plötzlich, als ich gerade ziemlich tief in ihm steckte, schluckte er und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihm drin. Ein phantastisches Gefühl, ich war kurz davor zu kommen. Leon musste würgen und ich zog mich sofort aus ihm zurück. Schwer nach Atem schnappend sah er mich mit strahlenden Augen an.

„Wie war das?“

„Phantastisch, fast wäre ich gekommen.“

„Oh, das tut mir leid.“

„Braucht es nicht, aber du hast wirklich Talent. Das können die Wenigsten. Mit noch ein wenig Übung wirst du ein Meister in der Kunst des Blasens.“

Er schien stolz zu sein. Wir legten uns wieder nebeneinander auf das Bett und kuschelten.

Nach einer Weile fragte mich Leon: „ Du, darf ich dich denn auch mal?“

„Was denn?“

„Naja,........ ficken.“

Ich lächelte ihn an: „Süßer, ich lasse mich sehr selten ficken, ich bin eher so der Top, aber bei besonders attraktiven Kerlen, die ich dann auch noch sehr gerne mag, mache ich Ausnahmen. Du gehörst definitiv in diese Gruppe. Ja, du darfst mich ficken.“

„Jetzt vielleicht?“

Ich musste lachen. „Ja, auch jetzt.“

Er lächelte mich an und küsste mich. „Dann dreh dich mal um, jetzt geht es los.“

Ich drehte mich aber nicht auf den Bauch, sondern legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine weit und streckte sie in die Luft. Mit den Händen hielt ich meine Knie fest. So bot ich Leon meinen Hintern an. Er rutschte sofort nach unten, nahm erst meinen Schwanz wieder in den Mund und blies ihn eine Weile. Das Spiel seiner Zunge wurde immer besser. Mein Schwanz reckte sich wieder in die Höhe und ich stöhnte. Dann ließ er meinen Schwanz los und glitt mit seiner Zunge über den Damm zu meiner Rosette, die er sanft umspielte. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper. Hingebungsvoll strich seine Zunge über meine Rosette, stupste sie an und versuchte einzudringen. Er machte das eine ganze Weile, es war ein wunderbares Gefühl, ich wurde immer heißer. Er nahm die Daumen hinzu, massiert und übte leichten Druck aus. Ich entspannte total und Leon merkte das. Der Widerstand meiner Rosette ließ nach und er konnte leichter mit der Zunge eindringen. Jetzt nahm er Gleitgel, schmierte seine Finger und drang mit dem Mittelfinger ein. Es ging ganz leicht. Er hatte gut aufgepasst. Der Mittelfinger drang immer wieder ein und dann nahm er noch den Zeigefinger dazu. Er stieß beide Finger rein und zog sie wieder heraus, dabei drehte er sie. Das Kribbeln wurde stärker. Schließlich nahm er noch den Ringfinger dazu und setzte das Spiel fort.

Nach einer Weile sagte ich total erregt: “Das genügt, leg jetzt los!“ Er richtet sich auf, sein Schwanz war hart und fest. Er schmierte ihn mit Gleitgel ein, ebenso meine Rosette, setzte an und schob mir seinen Schwanz in einem Zug komplett rein. Ich stöhnte laut auf.

„Alles okay?“ fragte er besorgt.

„Alles wunderbar, du machst das richtig gut.“

Er strahlte mich an. Ich legte meine Füße auf seine Schultern und er begann mich mit tiefen und festen Stößen zu ficken. Ich schaute ihn an. Seine Augen glitzerten und man konnte die Lust in ihnen sehen. Er keuchte und stöhnte, sein Kopf flog hin und her, während er immer schneller und immer fester tief in mich hineinstieß. Auch mein Stöhnen wurde lauter und ich schnappte nach Luft. Noch heiß von dem Blowjob von vorhin und durch Leons Behandlung noch mehr aufgeheizt, merkte ich, dass ich bald komme. Auch Leon war gleich so weit. Mit einem lauten Brüllen stieß er noch ein paar Mal ganz tief in mich hinein, er erstarrte, sein Schwanz wurde noch praller und dann spürte ich wie sein Samen meinen Darm füllte. Es schien nicht aufhören zu wollen. Das öffnete auch bei mir die Schleusen und ohne mich anzufassen schoss ich eine Riesenlandung auf meinen Bauch, meine Brust und bis in mein Gesicht. Auch ich schrie dabei meine Lust heraus. Ich nahm meine Füße von Leons Schultern, umschlang damit seinen Oberkörper und drückte ihn ganz fest an mich.

Nach Luft schnappend lag Leon nun auf mir. Wir lächelten uns an und küssten uns. Lange lagen wir einfach nur so da und genossen die Nähe und die Wärme der Haut des Anderen.

„Klaus, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Wir sind ja abgegangen wie die Raketen. Ich hatte noch nie so intensive Gefühle. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich schon viel früher mal bei dir geklingelt.“

Ich musste laut lachen und drückte ihn noch fester an mich.

„Ich bin auch froh, dass du geklingelt hast. Es war ein sehr, sehr intensives Erlebnis mit dir. Gut, dass deine Eltern nicht zu Hause sind. Die hätten gedacht ich steche dich ab.“

„Dabei war es doch gerade umgekehrt.“ schmunzelte er.

„Wenn ich Jo das erzähle, wird er es nicht glauben.“

„Willst du ihm denn Alles erzählen?“

„Ja, klar, das muss ich doch. Wir lieben uns und mit dem Sex sollte es jetzt auch endlich mal was werden. Mit den Erfahrungen, die ich mit dir und bei dir machen durfte, sollte es jetzt auch mit Jo und mir funktionieren. Ich danke dir vielmals.“

„Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken. Ich habe den Sex mit dir sehr genossen und freue mich, wenn du die gleichen Erlebnisse mit deinem Liebsten hast.“

„Du Klaus, meinst du wir könnten trotzdem ab und zu Sex miteinander haben?“

„Süßer, das musst du mit Jo klären. Von mir aus sehr, sehr gerne, aber ihr müsst unter euch klären, wie ihr eure Beziehung ausgestalten wollt.“

Wir kuschelten uns aneinander und schliefen bald zufrieden und glücklich ein.

 

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