Weiterhin geiler Sex mit Leon und Jo.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Es war wieder Sommer. Mittlerweile war es etwa 1 Jahr her seit Leon, der Sohn meiner Nachbarn, bei mir (Klaus, nunmehr 39) geklingelt hatte und um ‚Nachhilfeunterricht’ in Sachen schwuler Sex gebeten hatte. Sein Freund Jo (19) und er hatten es probiert und es hatte nicht geklappt. Ich konnte ihnen helfen. Heute sind sie immer noch ein glückliches Paar. Ich hatte mich bei unserem Kennenlernen ein wenig in die beiden verliebt, behielt das aber für mich. Die beiden wollten den Kontakt mit mir aufrecht erhalten und ich freute mich sehr darüber. Im Verlauf des letzten Jahres hat sich dieser Kontakt zu einer richtigen Freundschaft entwickelt.

 

Wir hatten seither auch häufig Sex miteinander, den wir alle drei sehr genossen. Aber nie hatte einer der beiden mit mir alleine Sex. Das war unsere stillschweigende Übereinkunft, die ich sehr begrüßte. Immer nur zu dritt, abgesehen natürlich von dem Sex den die beiden ohne mich miteinander hatten. Das war deren Sache. Darüber hinaus unternahmen wir viel gemeinsam, gingen ins Kino, bummelten durch die Stadt, fuhren zum wandern raus aufs Land oder gingen zusammen in die Sauna und vieles mehr. Ich ging auch oft zu ihren Handballspielen oder sah ihnen beim Training zu. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander. Wenn wir zusammen unterwegs waren hielten mich die meisten Menschen für einen Vater, der mit seinen Söhnen etwas unternahm. Überrascht kuckten sie dann, wenn Leon und Jo Hand in Hand gingen oder sich küssten. Das machte uns viel Spaß.

Zum 19. Geburtstag von Leon vor drei Wochen hatte ich ihn und Jo zum Essen in das teuerste und beste Restaurant der Stadt eingeladen. Sie hatten sich besonders fein gemacht und sahen einfach hinreißend aus. Das elegante Interieur und die stilvolle Atmosphäre des Restaurants beeindruckten sie sehr. Es gefiel ihnen und mit ihrem legeren, dennoch eleganten Outfit und ihren perfekten Tischmanieren fügten sie sich harmonisch in das Ganze ein. Das Essen war wie immer hervorragend. Der Wein ebenso. Wir amüsierten uns prächtig. Eine Dame am Nebentisch sah immer wieder zu uns rüber. Sie stand auf und auf dem Weg zum Waschraum blieb sie stehen und beugte sich zu mir herunter.

„Ihre Söhne sind aber sehr gut erzogene und kultivierte junge Männer. Kompliment.“ flüsterte sie mir zu.

„Danke sehr.“

Als wir nach dem Essen aufstanden trat Leon zu mir, küsste mich auf den Mund und bedankte sich für den schönen Abend. Er nahm Jos Hand und wir gingen. Ich drehte mich um. Die Dame sah uns irritiert nach und schüttelte sachte den Kopf. Ich hob meine Hand leicht an und winkte ihr lächelnd mit einem leichten Zwinkern zu.

Einmal nahm ich sie mit in den exklusivsten schwulen Club der Stadt. Ich traf natürlich eine Menge alter ‚Bekannter’ an, die, als sie meine Begleitung sahen, die Augen aufrissen und mit offenem Mund glotzten. Die beiden waren auch wirklich eine Augenweide. Ich hatte mich in den letzten Monaten immer mehr aus dem schwulen Nachtleben zurückgezogen, denn der Sex mit den beiden genügte mir zurzeit völlig. „Hallo Klaus.“ begrüßten mich einige und kamen auf mich zu. „Ein seltener Gast, aber wen wundert es bei den entzückenden Knusperhasen an seiner Seite, da würde ich zu gerne auch mal von naschen und dran knabbern. Na ihr Süßen, besorgt er es euch gut? Bestimmt! Ja, der Klaus kann mit seinem langen und dicken Ding gut umgehen, das können euch viele der Anwesenden hier bestätigen. Die träumen heute noch davon und fragen nach ihm.“ Leon und Jo sahen etwas verlegen aus. „Lasst sie in Ruhe, die beiden sind ein Paar und wir sind gut befreundet.“ knurrte ich zurück. „Ja klar, wer es glaubt, du hast doch nie was anbrennen lassen.“ kam lachend die Antwort.

Die Zeit mit den beiden war einfach zu schön. Ihr natürlicher, frischer, jugendlicher Charme, ihre freche Art, ihr Humor, ihr Elan und nicht zuletzt ihr phantastisches Aussehen verzauberten mich und taten mir gut. Wenn sie Probleme hatten, kamen sie auch zu mir und suchten meinen Rat. Bei ihren Eltern hatten sie sich geoutet, diese kamen damit aber nicht gut zurecht. Ich tröstete sie und meinte die Eltern bräuchten einfach erst mal Zeit, um sich auf diese für sie neue und ungewohnte Situation einzustellen. Die Eltern tolerierten die enge Freundschaft mit mir, obwohl sie wussten, dass ich schwul bin. Wahrscheinlich dachten sie, die beiden geben sich besser mit mir ab, einem angesehenen und gut situierten Vertreter des Mittelstands, als mit irgendwelchen obskuren Gestalten. Die Beziehung von Leon und Jo nahmen sie kommentarlos hin, wohl weil beide ihren Eltern unmissverständlich klar gemacht hatten, dass sie das überhaupt nichts angeht. Vielleicht hatten sie auch die Befürchtung, Leon und Jo würden sich eher von ihnen zurückziehen als auf ihre Liebe zueinander zu verzichten. Vielleicht hielten sie es auch nur für eine vorübergehende Verirrung.

 

Leon und Jo hatten im Frühjahr die Schule mit dem Abitur abgeschlossen. Im Herbst wollten beide ein Freiwilliges Soziales Jahr beginnen, Leon bei einem Rettungsdienst und Jo in einem Pflegeheim. Den Sommer über wollten sie ohne Zwang nur tun was ihnen gefällt. Sie durften weiterhin nach Lust und Laune meinen Pool benutzen und ich hatte ihnen sogar einen Schlüssel zum Haus gegeben, damit sie sich auch dort frei bewegen konnten. Da ihre Eltern Schwierigkeiten mit Homosexualität hatten, wollten Leon und Jo sie nicht mit ihrem Sexleben provozieren. Sie nahmen daher Rücksicht und hatten nur Sex, wenn die Eltern eines von beiden nicht zu Hause waren. Ich bot ihnen an mein Gästezimmer zu nutzen wann immer sie wollten. Sie wollten oft. Ich hatte nichts dagegen, sie waren halt jung und strotzten vor Energie.

Eines Nachmittags kam ich wieder einmal etwas früher von der Praxis nach Hause. Im Wohnzimmer lagen Kleidungsstücke verstreut auf dem Boden. Leon und Jo waren offensichtlich da und anscheinend nackt. Ich wurde scharf. Ich ging die Treppe hoch in Richtung Gästezimmer und da hörte ich sie auch schon.

„Nun schieb ihn endlich rein!“ Das war Jos ungeduldige Stimme.

„Ja, ich mach ja schon. Hetz mich nicht!“ brummelte Leon zurück.

Ich öffnete die Tür. Jo lag mit dem Bauch auf dem großen Bett und Leon hinter ihm war im Begriff seinen Schwanz in Jos Hintern zu schieben. Ein geiler Anblick. Ich wurde noch schärfer. Die beiden sahen hoch zu mir.

„Hallo Klaus.“ begrüßten sie mich „Komm, zieh dich aus und mach mit.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Flugs war ich auch nackt, mein halbsteifer Schwanz baumelte erwartungsvoll hin und her und sabberte schon.

„Ich dusche nur noch schnell.“

In Windeseile war ich geduscht, abgetrocknet und zurück im Zimmer. Der Anblick der beiden heißen Burschen war ein wahrer Augenschmaus. Leon hatte seinen Schwanz in Jo versenkt und fickte ihn mit langen und kräftigen Stößen. Jo stöhnte. Sehr erregend wie Leons Schwanz tief in Jos Hintern eindrang, wieder fast ganz herausglitt und wieder tief eindrang. Stöhnend sagte Jo: „Klaus, komm vor mich!“ Ich setzte mich vor ihn, spreizte die Beine und Jo packte meinen Schwanz fest an der Wurzel. Ich stöhnte auf. Jo leckte mit seiner Zunge ein paar Mal an meinem Schaft rauf und runter. Dann umspielte er meine dicke Eichel und nahm sie schließlich ganz in den Mund. Fest umschlossen seine Lippen meine Eichel und mit der Zunge spielte er daran. Dann ließ er meinen Schwanz immer tiefer in seinen Mund gleiten. Die andere Hand schob er unter mich bis zu meinem Hintern und massierte mit den Fingern meine Rosette. Er machte das wunderbar. Mittlerweile schaffte er es auch den größten Teil meines langen und dicken Schwanzes in seinem Mund unterzubringen. Er hatte tolle Fortschritte gemacht. Alles ging nicht, aber es war trotzdem herrlich und ließ mich lustvoll aufstöhnen.

Ich spürte den Höhepunkt näherkommen, wollte aber noch nicht abspritzen. Ich zog meinen Schwanz heraus und küsste Jo intensiv. Leon war auch fast soweit, wollte es aber auch noch hinauszögern und zog seinen Schwanz aus Jos Hintern. Ich drehte Jo auf den Rücken, küsste ihn und schleckte mich dann an seinem Körper herunter bis zu seinem hammerharten Schwanz. Ich massierte seine Eier und leckte sie, nahm sie nacheinander in den Mund und massierte sie mit meiner Zunge. Dann strich meine Zunge an seinem Schwanz hoch bis zur Spitze. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte daran. Jo seufzte vor Wohlbehagen. Ich ging auf die Knie und streckte Leon meinen Hintern entgegen. „Bereite mich vor. Ich will gefickt werden.“

Leon rutschte hinter mich, spreizte meine Pobacken und begann mit seiner Zunge meine Rosette zu umspielen. Ich seufzte wohlig auf. Während ich Jo weiter blies, spürte ich Leons flinke Zunge an meiner Rosette, die mehr und mehr weich und entspannt wurde. Leon drang mit seiner Zunge ein. Mein Kopf ging gleichmäßig auf Jos Schwanz auf und ab. Ich nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund auf und ließ ihn fast ganz wieder heraus, immer wieder, auf und ab. Jo stöhnte heftig. Leon hatte mittlerweile begonnen mich zu fingern. Nacheinander hatte er immer einen Finger dazu genommen und mit viel Gel fickte er mich jetzt mit drei Fingern. Er nahm noch den kleinen Finger dazu. Es ging ganz leicht.

 

„Ich glaube das reicht. Schmier noch Jos Schwanz ein.“

Leon tat es. Ich ging über Jo in die Hocke, packte seinen Schwanz und setzte mich drauf. Er stöhnte heftig auf. Ich wippte ein paar Mal auf Jos Schwanz auf und ab, beugte mich dann nach vorne, senkte meine Knie aufs Bett, schmiegte mich an Jos Brust und stützte mich auf den Ellenbogen ab. „Los Leon, komm du dazu.“ „Ui.“ Jo schnappte nach Luft und bekam große Augen. Ich küsste ihn. Leon schmierte seinen Schwanz ein und kam hinter mich. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz über Jos Schwanz an meiner Rosette an und übte Druck aus. Nach kurzem Widerstand gab der Muskel nach und die Eichel drang ein. Ich zog scharf die Luft ein. Die Dehnung war schon extrem. „Soll ich aufhören?“ fragte Leon besorgt. „Nein, mach langsam weiter. Das vergeht.“ Und in der Tat. Leon schob langsam seinen Schwanz weiter in meinen Hintern, ich entspannte mich wieder und der Schmerz verschwand.

Die beiden Schwänze in mir lagen fest aneinandergepresst und Leon und Jo bewegten sich nun synchron in meinem Hintern. Erst langsam und dann nach und nach schneller schoben sie ihre Schwänze in mich hinein und zogen sie wieder zurück. Wir keuchten, hechelten und stöhnten abwechselnd. Der Schweiß lief an uns herunter. Zwei Mal rutschte Leons Schwanz aus mir heraus, er stopfte ihn wieder rein. Wir rammelten uns in einen Rausch hinein und ich spürte, dass mein ganzer Körper zu kribbeln und zu zucken begann. Die Schwänze in meinem Hintern wurden dicker und zuckten ebenfalls. Leon und Jo schossen gleichzeitig mit einem lauten Schrei ihren Samen in mich hinein. Ich spürte wie der heiße Saft sich in mir ausbreitete und aus mir herauslief. Das riss auch mich mit und mit einem lauten Grunzen explodierte mein Schwanz und eine Riesenladung Sperma spritzte auf mich und auf Jo und über uns hinaus. Schub um Schub spritzte aus meinem Schwanz. Völlig ausgelaugt und erschöpft sanken wir in uns zusammen. Wir konnten nicht mehr und lagen nur ruhig da. Die beiden Schwänze in mir blieben hart.

„Ich kriege keine Luft.“ meldete Jo sich mit kraftloser Stimme.

Leon und ich rollten von ihm herunter. Wir kuschelten uns aneinander und ließen unseren Orgasmus weiter abklingen. Langsam normalisierte sich unsere Atmung auch wieder. Wir schmiegten uns weiter aneinander und streichelten uns gegenseitig. Das hatte ich auch noch nie erlebt. In der Vergangenheit war ich fast immer aktiv gewesen. Leon und Jo gehörten zu den sehr wenigen Männern von denen ich mich nehmen ließ und heute hatte ich mich von beiden gleichzeitig nehmen lassen. Was für ein Wahnsinn. Leon und Jo sahen mich mit strahlenden Augen an.

„Mann war das heftig.“ entfuhr es Jo.

„Da sagst du was. Hätte nicht gedacht, dass so etwas möglich ist. Hammer.“ fügte Leon hinzu.

„Offen gestanden war ich mir bis eben nicht so ganz sicher ob es funktionieren wird. Ich wusste, dass es geht, habe das selbst mal mit einem Kumpel zusammen bei einem anderen Kerl gemacht. Ich wollte das gerne mit euch ausprobieren, wollte das selbst mal spüren und bin sehr froh, dass es so gut geklappt hat und ich das nicht nur aushalten, sondern auch genießen konnte.“ entgegnete ich.

Leons Schwanz war immer noch mehr als halbsteif und bei Jo sah es nicht anders aus. Ich beugte mich rüber und lutschte sie abwechselnd. Sofort waren sie wieder steif. Ich blies sie eine Weile und beide begannen wohlig zu schnurren. Ich hatte eine Idee.

„Wie ist es, seid ihr bereit für eine zweite Runde......und......... und noch ein Experiment?“ fügte ich lüstern grinsend hinzu.

„Auf jeden Fall, wenn du es bist.“ kam als Antwort.

„Legt euch mal einander gegenüber auf den Rücken, rutscht zusammen, verschränkt eure Beine so dass eure Hintern nahe beieinander sind.“

Sie taten es und ihre Schwänze und Eier waren jetzt ganz dicht zusammen und berührten sich. Ich schwang ein Bein über die beiden und ging in die Hocke. Mit einer Hand packte ich die beiden Schwänze und setzte sie an meiner Rosette an. Ich senkte mich ganz langsam ab und ließ sie in meinen Darm gleiten. Da ich noch gut geschmiert und gedehnt war ging es relativ leicht, nur ein leises Ziehen am Anfang, das aber verschwand als sie ganz in mir waren. Ich bewegte mein Becken leicht hin und her, was den beiden wieder ein Stöhnen entlockte.

 

Mein Gesicht war Leon zugewandt und ich stützte mich auf ihm ab, streichelte sein Brust und zwirbelte sachte seine Brustwarzen. Er streichelte meine Oberschenkel und kniff in meine Muskeln. Gleichzeitig spürte ich Jos Hand an meinem Rücken und meinem Hintern. Mein Becken kreiste in kleinen Bewegungen und die beiden stießen sachte von unten ihre Schwänze in meinen Darm und stöhnten dabei unentwegt. Ihre Stöße wurden langsam schneller aber es blieben kurze Stöße. Da wir vor kurzem erst abgespritzt hatten, hielten wir es ziemlich lange aus. Ganz allmählich kündigte ein Kribbeln in meinen Lenden meinen Höhepunkt an. Die beiden stöhnten ebenfalls zusehends heftiger. Dann plötzlich erfasste das Kribbeln meinen gesamten Körper, ich zuckte und wand mich und mein Sperma schoss aus mir heraus und landete auf Leon. Tief in mir zuckte es ebenfalls und ich erhielt eine zweite Ladung Sperma von Leon und Jo in den Darm gepumpt. Beide hatten laut aufgeschrien. Ich blieb noch einen Moment auf ihnen sitzen und fiel dann völlig erschöpft zur Seite. Wir brauchten eine ganze Weile, bis wir uns wieder gefasst hatten.

„Hammer!“ entfuhr es den beiden gleichzeitig.

„Ja, da habt ihr recht. Das war auch für mich neu.“

Wir kuschelten uns aneinander und ruhten noch eine Weile. Dann knurrte mein Magen und ich stand mit wackeligen Beinen auf.

„Jungs, wie sieht es aus? Ich habe deutlich hörbar einen Bärenhunger. Ihr doch sicher auch. Im Gefrierschank müsste noch Sauce Bolognese sein. Habt ihr Lust drauf?“

„Ja, aber immer.“ schallte es zweistimmig zurück.

Ich ging in die Küche und bereitete das Essen zu. Die beiden kamen strahlend Hand in Hand, nur mit Shorts bekleidet, nach und deckten den Tisch auf der Terrasse. Ich war wie immer ganz verzückt, wenn ich die beiden jungen, schlanken und doch kräftigen Kerle als Paar sah. Ich freute mich über ihr Glück.

Nach dem Essen saßen wir noch eine Zeitlang draußen und plauderten. Leon fragte mich warum er seit einiger Zeit kaum noch Besucher bei mir sieht. Bis vor ein paar Monaten seien doch fast täglich andere Männer bei mir gewesen und die meisten seien erst morgens wieder weggegangen. Ich seufzte.

„Du hast recht. Du hast ja im Club gehört, dass ich mich da auch rar gemacht habe. Wisst ihr, der schnelle Sex mit häufig wechselnden Partnern interessiert mich nicht mehr so sehr. Ich muss nicht mehr jeden Abend auf die Piste und mir einen Kerl aufreißen. Ich hatte viele tolle Männer und viel geilen Sex mit ihnen. Heute schätze ich die Zeit, die ich mit euch verbringe darf, viel mehr als die Abende in Clubs und Aufreißschuppen. Der Sex mit euch beiden ist viel befriedigender und erfüllender als alle One-Night-Stands davor.“

Leon und Jo standen auf und umarmten mich.

„Klaus, das klang ja gerade wie eine Liebeserklärung an uns.“

„Das ist es auch irgendwie. Aber ihr dürft mich nicht falsch verstehen. Ihr seid hier das Liebespaar und meine Zuneigung bezieht sich auf euch beide als Paar. Ihr beide seid eine Einheit. Ich möchte nie und nimmer zwischen euch stehen...... liegen schon eher, stehen, kommt darauf an.“ fügte ich verschmitzt hinzu. Die Jungs lachten.

Wir schwiegen eine Weile, jeder dachte wohl über das eben Gesagte nach. Leon erzählte dann, dass am nächsten Tag, einem Samstag, ein zweitägiges Seminar des Rettungsdienstes beginnt. Die neuen FSJ-ler sollten sich kennenlernen und auf die neuen Aufgaben, die sie im Herbst erwarten, vorbereitet werden. Da diese Veranstaltung schon morgens um 8.00 Uhr beginnen sollte, verabschiedeten Leon und Jo sich frühzeitig. Ich räumte noch den Tisch ab und die Küche auf. Anschließend ging ich zu Bett. Die Woche war anstrengend gewesen, der Sex mit den beiden hatte mir den Rest gegeben und ich war müde. Beim Einschlafen dachte ich noch an Leon und Jo. Ich war glücklich.

Am nächsten Tag klingelte es Sturm an der Haustür. Ich öffnete und Leon stand vor mir. In seiner Begleitung ein junger und ziemlich gutaussehender Mann.

 

„Hallo Klaus, dürfen wir reinkommen? Das ist Martin.“ stellte er mir seinen Begleiter vor.

„Ja, kommt rein.“

„Danke, wir haben auch nicht viel Zeit. Beim Seminar ist gerade Mittagspause. Es gibt da ein Problem. Martin ist nicht von hier, hat aber auch eine FSJ-Stelle beim Rettungsdienst bekommen. Für das Seminar hat er sich von gestern bis Montag ein Zimmer in einer billigen Pension am Stadtrand gemietet. Dort ist es furchtbar. Zeig Klaus mal die Bilder!“ wandte er sich an Martin.

Martin öffnete sein Smartphone und zeigte mir ein paar Bilder. Was da zu sehen war, konnte man nur als abstoßend bezeichnen. Total heruntergekommen, dreckig und versifft. Eine Unterkunft die man keinem zumuten kann.

„Martin ist dann gestern Abend gleich wieder dort weggegangen. Die vergangene Nacht hat er im Park auf einer Bank verbracht. Nun hat er nicht mehr genug Geld für eine andere Unterkunft, denn die haben gestern gleich den vollen Betrag kassiert. Die wussten wohl warum. Könnte Martin heute und morgen vielleicht bei dir bleiben?“ schloss Leon seine Rede und sah mich wieder mit seinem unglaublichen Welpenblick an, dem ich wie immer nicht widerstehen konnte.

Martin machte einen ordentlichen und netten Eindruck auf mich und ich war einverstanden. Leon sprang auf und warf sich in meine Arme und küsste mich. „Danke.“ Martin kuckte etwas überrascht, reichte mir die Hand und bedankte sich sehr herzlich. Seine Sachen ließ er gleich da und die beiden verschwanden wieder zu ihrem Seminar.

Am späten Nachmittag waren sie wieder zurück. Es war wieder ein sehr heißer Tag und sie waren total verschwitzt. Leon fragte:

„Klaus, dürfen wir noch in den Pool springen?“

„Ja, aber du weißt ja, bitte vorher duschen.“

Leon ging auf die Terrasse und zog sich splitternackt aus. Martin sah ihm erstaunt zu.

„Los Martin, komm! Auf was wartest du? Hier auf der Terrasse kann dich niemand sehen.“

Martin zögerte, ging dann auch raus und zog sich bis auf die Unterhose aus. Ich sah ihm zu. Sehr kräftige Statur mit sehr breiten Schultern und sehr schmalen Hüften. Er war etwa so groß wie ich. Die Unterhose spannte über einem extrem festen, runden Hintern und die ausgeprägte Beule vorne war beachtlich.

„Komm wir gehen jetzt duschen, die Dusche ist riesig, da passen wir beide locker zusammen rein.“ Zögerlich folgte Martin Leon, der ganz selbstverständlich nackt durchs Wohnzimmer in Richtung Bad ging. Nach ein paar Minuten hörte ich Leon rufen:

„Klaus hast du noch eine Badehose für Martin?“

„Ja, schau mal in der Kommode im Schlafzimmer wo auch deine Badehose liegt. Hol für euch beide auch frische Klamotten von mir. Ihr müsst ja nicht unbedingt die verschwitzten Sachen wieder anziehen. Irgendwas Bequemes, du weißt ja wo alles ist. Stopf eure Sachen in die Waschmaschine, ich lass das noch durchlaufen und morgen ist alles wieder fertig.“

Kurz darauf kamen beide in Badehosen wieder raus. Martins Badehose war doch etwas zu groß für ihn, er war an den Hüften schon ein Stück schmäler als ich. Aber es sollte gehen. Er war muskulöser als Leon und wirkte männlicher mit seiner leichten Brustbehaarung. Ich lud Martin zum Essen ein und fragte Leon ob er auch bleiben wolle.

„Liebend gerne, aber wir haben Besuch zum Abendessen und meine Eltern haben um meine Anwesenheit gebeten. Das habe ich ihnen auch versprochen.“

Die beiden gingen zum Pool und kurz drauf hörte ich sie vergnügt jauchzen. Nach einer Weile schaute ich nach ihnen. Gerade als ich am Pool ankam zog Martin sich am Rand hoch und schwenkte seinen Hintern auf den Beckenrand. Dabei rutschte die Badehose runter und ich hatte zuerst einen Blick auf die weißen, knackigen, muskulösen Hinterbacken und dann auf seinen recht langen und dicken Schwanz, der unter einem kleinen gestutzten Busch auf seinen dicken Eiern lag. Er wurde rot und zog hastig die Badehose hoch. Leon lachte.

„In 30 Minuten gibt es Essen.“

Ich ging zurück ins Haus, um das Abendessen vorzubereiten. Ich schmunzelte über die verschämte Reaktion von Martin. Vom Vortag war noch Sauce übrig, ich kochte noch Spaghetti und richtete einen Salat als Vorspeise an. Nach einer Viertelstunde kamen die beiden nach und gingen ins Bad. Nach der Dusche kamen sie zu mir in die Küche. Martin trug jetzt wie Leon ein buntes Shirt und eine kurze Hose von mir. Beiden stand das ganz gut. Leon verabschiedete sich.

Beim Essen, das er überschwänglich lobte, entpuppte Martin sich als interessanter, lebhafter und kluger Gesprächspartner. Er wurde mir immer sympathischer. Ich musterte ihn wieder verstohlen. Mit seinen dunkelbraunen Haaren, den dunklen Augen und ebenmäßigen, schon männlichen Gesichtszügen war er eine sehr attraktive Erscheinung, ein Typ auf den die Frauen abfahren. Mir gefiel er auch.

Nach dem Essen setzten wir uns auf die Terrasse und plauderten weiter. Martin wurde etwas einsilbig. Schließlich seufzte er und sagte:

„Klaus, darf ich dich etwas Persönliches fragen?“

„Du kannst mich alles fragen.“

Er druckste ein wenig herum: „Sind Leon und du......seid ihr....... irgendwie.... zusammen.........ein Paar?“

„Wie kommst du darauf?“

„Nun, Leon läuft einfach hier so nackt rum, küsst dich, hat Klamotten hier und kennt sich bestens aus.“

„Nein Martin, Leon hat einen festen......Oh, jetzt habe ich vielleicht was falsch...“

„Nein.“ unterbrach Martin mich „Leon hat heute morgen bei der Vorstellungsrunde im Seminar offengelegt, dass er schwul ist. Erst waren alle perplex, aber dann haben alle applaudiert. Der Seminarleiter hat ihm erst zu seinem Mut gratuliert und ihn dann gefragt warum er das jetzt eigentlich gesagt hätte, das sei doch gar nicht nötig gewesen. Leon antwortete ihm, dass er das wüsste, er aber ebenso gut wüsste, dass es irgendwann Gerede und Getuschel geben wird. Er wollte dem vorbeugen und sich von Anfang an so zeigen wie er ist und sein Schwulsein gehört zu ihm. Alle waren begeistert.“

Ich fragte Martin ob er denn eine Beziehung habe. Er erzählte, dass er seit einem Jahr eine feste Freundin habe, dass er aber befürchtet, dass die Beziehung die Trennung für ein ganzes Jahr nicht aushält. Er könne nicht jedes Wochenende nach Hause fahren, teils weil er am Wochenende öfter Dienst hat, aber auch weil er sich das finanziell nicht leisten kann.

Martin gähnte, er war sehr müde. Die Nacht auf der Parkbank war nicht die erholsamste gewesen. Ich zeigte ihm sein Zimmer. Dieses Zimmer und noch ein zweites Zimmer waren wohl ursprünglich als Kinderzimmer geplant gewesen, denn zwischen den beiden Zimmern gab es ein separates Bad, das nur von den Zimmern aus zugänglich war. Martin war begeistert. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und ging wieder nach unten. Nachdem ich die Küche wieder in Ordnung gebracht hatte, schaute ich noch etwas fern.

Die Zeit bis Montag verging wie im Fluge und Martin war ein sehr angenehmer Hausgast, obwohl wir uns tagsüber nicht sahen. Als ich Sonntagabend im Bett lag, dachte ich, es wäre eigentlich ganz schön, wenn ständig noch jemand im Haus wohnen würde. Ich hatte eine Idee.

Als sich Martin am Montag nach dem Frühstück von mir verabschiedete, nicht ohne sich noch einmal in den höchsten Tönen für meine Gastfreundschaft zu bedanken, sagte ich:

„Ich möchte mich bei dir bedanken. Du warst mir ein sehr willkommener Hausgenosse. Wenn du möchtest kannst du während deines FSJ-Jahres gerne in meinem Haus wohnen.“

Martin riss die Augen auf und strahlte über das ganze Gesicht. „Sehr, sehr gerne. Danke.“

Ich begleitete Martin noch zur Tür und winkte ihm nach. Er winkte heftig zurück. Ich schloss die Tür und träumte mich in den September.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: ist er schwul / schwuler sex / gay club / schwules liebespaar / arschbacken spreizen / versifft / one-night-stand / sexleben / versifft / ist er schwul / sportlerarsch / eier lecken / erste schwule sex / homosexualität / gayporno / coming-out / fickte er mich / arschbacken spreizen / quickie / gay massage / männer mit männer / splitternackt / homosexualität / breite schultern / dreier / gay sauna / große eichel / fickte er mich / jugendlich / gefickt werden / dicke eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden