Der Freund kommt dazu und es geht weiter richtig rund.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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„Er glaubt es nicht. Ich wusste, er wird es mir nicht glauben.“ Ich wurde wach als Leon in mein Schlafzimmer stürmte und sich aufs Bett warf. Er war immer noch nackt und sah einfach bezaubernd aus.

 

Noch schlaftrunken fragte ich: „ Wer glaubt was nicht?“

„Na Jo, er glaubt nicht, dass das mit dem Sex so gut geklappt hat. Ich habe ihm alles ganz genau erzählt und er glaubt nicht, dass ich deinen großen Schwanz vorne und hinten in mir hatte und es mich nicht zerrissen hat.“

„Ist er jetzt vielleicht doch böse auf dich, weil wir Sex miteinander hatten?“

„Nein, das ist es nicht, das hatten wir ja so abgesprochen. Du solltest mir ja zeigen wie es richtig geht.“

„Und nun?“

„Er will vorbeikommen....... und ........und wir sollen....... und wir sollen es ihm vormachen.“ sprudelte es aus ihm heraus.

„Er will was? Wir sollen was? Ihm eine Show bieten?“ fragte ich entgeistert.

„Ja.“ war die schlichte Antwort. Es klingelte.

„Das ist bestimmt schon Jo.“ sagte Leon, sprang auf und lief nackt wie er war in Richtung Tür.

Ich dachte noch, lass es bloß Jo sein und nicht jemand Anderes, zum Beispiel die neugierige Nachbarin von gegenüber, die jedes Mal wenn sie Kuchen backen will, feststellt, dass ihr eine Zutat fehlt. Aber da kam Leon schon mit Jo im Schlepptau zurück. Ich zog noch schnell die Bettdecke über mich, da standen die beiden auch schon vor meinem Bett. „Guten Morgen.“ sagte Jo. „Guten Morgen.“ entgegnete ich. Die Situation war total irreal, hatte aber auch etwas Prickelndes und reizte mich. Leon schlüpfte zu mir unter die Decke und schmiegte sich an mich. „Jo, setz dich doch.“ Jo setzte sich in den Sessel, der neben dem Bett steht.

Ich war gespannt, wie es nun weitergehen sollte. Sollte ich nun Sex mit dem entzückenden Burschen an meiner Seite haben und sein Freund würde uns zusehen? Die Vorstellung erregte mich. Leons Hand glitt unter die Decke und schob sich in meine Körpermitte. Er kraulte meine Eier und griff nach meinem halbsteifen Schwanz. Er packte fest zu und ich stöhnte auf. Jo saß da und sah zu. Leon ließ meinen Schwanz los und warf die Decke vom Bett. Dann packte er wieder meinen Schwanz und wichste ihn bis er hart und fest war. Ich sah zu Jo. Der kuckte aufmerksam und äußerst interessiert auf uns und ich sah ein lüsternes Glitzern in seinen Augen. Seine rechte Hand lag in seinem Schritt und massierte seine Beule, die stetig größer wurde.

Leon beugte sich nach unten und begann an meinem Schwanz zu lutschen. Mit der einen Hand packte er meinen Schwanz fest an der Wurzel, mit der anderen Hand spielte er mit meinen Eier. Mit der Zunge strich er an meinem Schwanz auf und ab, züngelte um meine Eichel, reizte das Bändchen und nahm schließlich die Eichel in den Mund. Sein Kopf bewegte sich auf und ab und er nahm immer ein Stückchen mehr von meinem Schwanz in seinem Mund auf. Jo sah uns fasziniert zu, sein Atem ging etwas schneller. Leons Kopf bewegte sich immer schneller auf und ab und mein Schwanz rutschte immer tiefer in ihn hinein. Der Junge war sagenhaft, er musste kein einziges Mal würgen, er hatte seinen Atem total unter Kontrolle und schien vollkommen entspannt zu Werke zu gehen. Schließlich steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihm.

„Wow, ist das geil. Unglaublich.“ hörte ich Jo ausrufen.

Ich sah rüber zu ihm. Mit großen Augen und offenem Mund schaute er gebannt Leons Treiben zu. Leon würgte etwas und ich zog meinen Schwanz zurück. Ich wäre fast gekommen.

„Na, glaubst du es jetzt? Und mein Mund und mein Hals sind auch noch ganz.“

Jo nickte anerkennend. „Ja, allerdings. Phänomenal.“

„Willst du dich nicht auch ausziehen, zu uns kommen und mitmachen?“ fragte Leon ihn.

In Windeseile entledigte Jo sich seiner Kleidung und kroch auf das Bett. Er hatte eine ähnliche Statur wie Leon, war ein bisschen größer und hatte einen dunkleren Teint. Seine Haut schimmerte wie Seide. Bis auf die Beine, die ein zarter Haarflaum bedeckte, war der übrige Körper haarlos. Sein Schwanz stand kerzengerade hoch und tropfte. Das Format war ähnlich dem von Leon, nur etwas dicker. Leon beugte sich über ihn und stülpte seine Lippen über Jos Schwanz, der laut aufstöhnte. Es schmatzte nur so als Leon ihm nun einen blies. Zusehends schneller bewegte er seinen Mund an Jos Schwanz rauf und runter. Der krallte seine Hände in das Bettuch und wand sich hin und her. Da sein Schwanz kleiner war als meiner, schien Leon keine Mühe zu haben, ihn ganz aufzunehmen.

 

Plötzlich bäumte Jo sich mit einem lauten Stöhnen auf, seine Bauchdecke spannte sich an und zuckte, seine Muskeln am Oberschenkel spannten und er kam mit solcher Wucht, dass Leon Mühe hatte, den Schwanz im Mund zu behalten. Jo kam und kam, Leon schluckte und schluckte, aber es war scheinbar so viel, dass ein Teil aus seinen Mundwinkeln herauslief. Leon behielt den Schwanz in seinem Mund bis er wieder schlaff war. Dann ließ er ihn heraus. Er bewegte sich nach oben und küsste Jo. Man sah, dass ein Teil des Spermas noch in seinem Mund war und er dies nun mit Jo teilte. Schwer atmend legten sie sich nun Seite an Seite. Leon strahlte Jo an.

„Na, wie war das?“

„Das war der Hammer.“ Sie küssten sich.

Ich hatte die ganze Zeit mit steifem Schwanz dem geilen Treiben zugesehen. Leon rutschte nun etwas näher zu mir und küsste mich. Ich lag auf der Seite, er drehte sich und schmiegte sich mit seinem Rücken an meine Brust. Mein Schwanz drückte fest gegen seine Pobacken. Er bewegte leicht den Unterleib und rieb mit seinem Hintern an meinem Schwanz. Meine Hand glitt zu seinem Hintern, knetete die Backen und mit dem Mittelfinger strich ich durch seine Pofurche. Er brummte wohlig. Ich feuchtete meinen Finger an und drang langsam in die Rosette ein. Leon stöhnte und drehte sich auf den Bauch. Mit dem Oberkörper lag er auf dem Bett, den Hintern hob er etwas an.

Ich kniete mich hinter ihn und begann seine Rosette mit meiner Zunge zu umspielen und sie kräftig einzuspeicheln. Leon genoss es, denn sein Stöhnen wurde lauter. Er räkelte sich und wackelte mit seinem knackigen Hintern hin und her. Meine Zunge stieß immer heftiger gegen seine Rosette und sie öffnete sich leicht. Jo sah uns mit größter Aufmerksamkeit zu. Ich massierte nun mit den Daumen die Rosette und stieß dabei immer wieder in sie hinein. Nun schmierte ich mir etwas Gleitgel auf die Finger und schob meinen Mittelfinger langsam in Leons Hintern. Mit langsam drehenden Bewegungen stieß ich den Finger hinein und zog ihn wieder heraus. Ich nahm den Zeigefinger dazu und anschließend den Ringfinger. Leon war total entspannt und genoss meine Behandlung. Ich fickte ihn eine ganze Weile mit drei Fingern und er brummte und stöhnte dabei. Jo hatte uns die ganze Zeit konzentriert zugesehen. Nichts entging ihm. Sein Schwanz stand wieder steil nach oben.

Ich zog meine Finger aus Leons Hintern, drehte ihn blitzschnell auf den Rücken und hob seine Beine auf meine Schultern. Er schaute mich fragend an.

„Geht sofort weiter.“

Ich rieb meinen Schwanz mit Gleitgel ein, packte einen ordentlichen Batzen auf Leons Rosette und setzte meine Eichel an. Jo hatte sich etwas vorgebeugt, um das Geschehen noch besser beobachten zu können. Leon war total entspannt. Langsam aber stetig schob ich meinen Schwanz in den engen Hintern. Leon zuckte kurz und zog mit einem Pfeifen die Luft ein.

„Alles okay?“

„Alles gut, war nur am Anfang.“

Ich begann mit langsamen und sachten Stößen Leon zu ficken. Obwohl ich vorhin schon kurz vor dem Abspritzen war und mich der Anblick der beiden Jungs beim Blasen noch schärfer gemacht hatte, hatte ich das Gefühl, dass es jetzt ganz lange gehen könnte. Ich hob Leon etwas an, schob ein Kissen unter seinen Hintern und legte mich ganz auf ihn. Er umschlang mit seinen Beinen meinen Oberkörper. Mein Hintern war nun etwas erhöht. Ich spreizte meine Beine und mein Po lag nun offen da.

„Komm hinter mich!“ forderte ich Jo auf „und mach bei mir, was ich eben bei Leon gemacht habe. Du hast ja ganz genau aufgepasst.“

„Ui.“ kam es von Jo.

Er ging hinter mich, streichelte und knetete meine Backen. Dann spreizte er sie und vergrub sein Gesicht zwischen ihnen. Ich spürte wie er mit seiner flinken Zunge meine Rosette umspielte und sie ordentlich einspeichelte. Er machte alles genau so, wie er es vorhin beobachtet hatte. Er nahm etwas von dem Gleitgel und schob mir nach und nach drei Finger in den Hintern und fickte mich damit.

„Das genügt, fick mich jetzt richtig!“

 

Er schmierte Gleitgel auf seinen Schwanz und meine Rosette, schob auch etwas davon hinein. Dann spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Er drückte und schon bekam er Einlass. Ich hielt still bis er ganz in mir drin war. Er stöhnte auf.

„Ist das so geil.“

Als er nun ganz in mir war, begann ich mein Becken in leichten und sanften Wellenbewegungen zu bewegen. Nach vorne stieß ich in Leon, nach hinten spießte ich mich auf Jo auf. Die Jungs schnappten nach Luft und stöhnten heftig. Eine ganze Weile bewegte ich mich in dem langsamen Tempo. Dann erhöhte ich nach und nach mein Tempo und merkte, dass ich immer mehr in einen lustvollen Rausch geriet. Den beiden ging es genau so. Das Stöhnen wurde lauter, sie wanden sich unter mir beziehungsweise über mir. Sie zuckten und bebten. Noch ein paar kurze und heftige Bewegungen und ich spürte wie Jos Schwanz in mir anschwoll und zu zucken begann. Er stöhnte ganz laut auf und ich spürte, wie er sich in mir ergoss, wie sein warmer Samen meinen Darm flutete und sein Schwanz, der immer noch steif war, schmatzend weiter geschmeidig rein und raus glitt. Leon stöhnte ebenfalls ganz laut auf und ergoss sich zwischen uns. Die Reibung unserer Bäuche an seinem Schwanz hatte ihn zum Höhepunkt getrieben. Beim Abspritzen zog sich seine Rosette rhythmisch zusammen. Das gab mir den Rest und mit einem lauten Schrei spritzte ich meinen Samen in ihn hinein. Es war eine große Ladung und ich spürte einen Teil schon wieder aus ihm herausquellen. Völlig außer Puste blieben wir erstmal aufeinander liegen.

Nach ein paar Minuten meldete sich Leon. „Das wird mir jetzt doch zu schwer.“

Wir rollten zur Seite und küssten uns wechselseitig. Leon ging auf alle Viere und streckte Jo seinen Hintern entgegen.

„Siehst du, alles noch heil und was da drin war, hast du ja gesehen.“

Wir mussten lachen. Die beiden umarmten und küssten sich zärtlich und hingebungsvoll.

„So Jungs, ihr verleitet mich zu solchen Anstrengungen und dabei hatte ich noch nicht einmal ein Frühstück. Jetzt auf und ab in die Küche, aber vorher wird geduscht!“

„Gute Idee, ich habe solch einen Kohldampf.“ kam es von beiden wie aus einem Munde.

Ich ging voran ins Badezimmer, die beiden folgten mir Hand in Hand. Wir stellten uns alle drei unter die große Regendusche, seiften uns gegenseitig ein, was natürlich nicht ohne Folgen blieb, spülten uns dann aber ab, trockneten uns ab und gingen in die Küche. Ich stellte alles was ich an Frühstückssachen hatte auf die Anrichte und jeder bediente sich nach Herzenslust. Die Jungs vertilgten unglaubliche Mengen, aber in dem Alter und nach der Aktion. Nach dem Frühstück zogen wir unsere Badehosen an und ich schickte Leon und Jo an den Pool. Ich räumte die Küche auf und bezog das Bett frisch, das doch ziemlich eingesaut war. Dann lüftete ich noch kräftig durch und ging auch zum Pool.

Die Jungs tobten im Wasser und ich sprang ebenfalls in das erfrischende Nass. Wir balgten uns nun zu dritt im Wasser, die Jungs suchten dabei ständig den Körperkontakt mit mir. Immer wieder spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, meinem Rücken, meiner Brust, meinen Schenkeln oder an meinem Schwanz. Dort besonders oft und die Hand packte jedes Mal kräftig zu. Ich wusste meist nicht wessen Hand es war, aber beide Jungs machten sich wohl an meinem Schwanz zu schaffen, was natürlich nicht ohne Wirkung war. Ich beschloss aber jetzt erstmal vernünftig zu bleiben. Ich musste dringend noch einkaufen, da meine Vorräte ziemlich geschrumpft waren und ich so ein Gefühl hatte, dass die Jungs noch bis zum nächsten Tag bei mir bleiben wollten. Ich musste mir eingestehen, dass ich das eigentlich auch wollte. Die beiden waren wirklich nett, sympathisch, humorvoll und sahen verdammt gut aus. Ich stieg aus dem Wasser, richtete meinen Schwanz und sagte:

“Jungs, ich muss noch einkaufen. Was möchtet ihr den heute Abend essen?“

„Wir dürfen noch bleiben? Super.“

„Was haltet ihr von einem Steak mit Salat?“

 

„Hört sich toll an, gerne.“ kam es wie aus einem Munde.

Ich ging ins Haus, trocknete mich ab und zog mich an. Ich fuhr zum Supermarkt und erledigte meine Einkäufe. Anschließend fuhr ich zu einem nahegelegenen Biohof, kaufte drei große Steaks und den Salat. Wieder zuhause räumte ich die Einkäufe weg, putzte schnell den Salat, wusch ihn und schleuderte ihn trocken.

Im Haus war es ganz still. Ich dachte, dass die beiden sicher noch am Pool sind. Als ich mit den Vorbereitungen fertig war, ging ich nach draußen zum Pool. Die beiden waren nicht da. Ich ging zurück ins Haus, um sie zu suchen. Als ich in Richtung meines Schlafzimmers ging hörte ich schmatzende Geräusche und ein leises Stöhnen. Ich öffnete die Tür und sah Leon und Jo nackt auf meinem Bett liegen. Jeder mit dem Schwanz des Anderen im Mund und diesen eifrig lutschend.

„Komm doch bitte zu uns.“

„Ich gehe noch schnell duschen, ich bin ganz verschwitzt.“

Ich duschte rasch und ging nackt in mein Schlafzimmer. Die beiden waren immer noch am Schmatzen. Ich legte mich zu ihnen und sah ihnen zu.

„Wir wollten es jetzt endlich mal miteinander treiben.“

„Na. Dann legt mal los. Ihr habt ja seit gestern einiges erfahren.“

„Leon hat mich schon ganz doll geleckt und ich fühle mich schon sehr entspannt.“ sagte Jo.

„Hast du ihn auch schon gefingert?“

„Nein, aber das kommt jetzt.“

Jo ging auf alle Viere, legte seinen Oberkörper aufs Bett und reckte seinen süßen und knackigen Hintern hoch. Leon kniete sich hinter ihn, spreizte die Backen und leckte ein paar Mal mit seiner Zunge durch die haarlose Ritze. Jo stöhnte lüstern auf. Leon nahm Gleitgel und schmierte sich die Finger ein. Ein Teil des Gels landete auf Jos Rosette, die schon leicht zuckte. Leon drückte es in die Rosette rein und begann nun langsam und vorsichtig mit dem Mittelfinger einzudringen. Jo seufzte tief.

„Alles gut?“ fragte Leon besorgt.

„Ja, sehr gut, mach weiter.“ Der Muskel entspannte sich und nach und nach führte Leon dann noch den Ringfinger und dann den Zeigefinger ein. Er hatte offensichtlich schon gute Vorarbeit geleistet. Jo stöhnte. Mit den drei Fingern fickte Leon ihn nun eine ganze Weile. Die Finger glitten nun ganz leicht in dem Hintern rein und raus.

„Nun leg aber richtig los.“ forderte Jo ungeduldig.

Leon schmierte noch Gleitgel auf seinen Schwanz, der die ganze Zeit hammerhart war, drehte Jo auf den Rücken und legte sich seine Beine auf die Schultern.

„Ich möchte dir in die Augen sehen.“

Jo lächelte ihn verliebt an und schaute dann mich mit einem gespannt erwartungsvollen Gesichtsausdruck an. Ich grinste und hob den Daumen hoch. Jo lächelte mich an. Leon setzte seine Eichel an und drückte damit vorsichtig auf die Rosette, die sich sofort öffnete und die Eichel aufnahm. Leon hatte anscheinend ganze Arbeit geleistet. Leon hielt kurz inne, schob dann langsam seinen Schwanz in Jos Hintern. Beide stöhnten heftig. Mit meinem steifen Schwanz in der Hand sah ich mir das Geschehen an. Es war ein wunderbarer Anblick, wie diesen beiden attraktiven Kerlchen aufeinander lagen, um sich gegenseitig Lust zu bereiten.

Langsam und ganz sanft fing Leon an den Hintern von Jo zu ficken, der sich ihm immer weiter entgegendrängte. Langsam steigerte Leon das Tempo und bald war der Raum erfüllt von den Geräuschen der aneinander klatschenden Körper, dem Schmatzen des ein- und ausfahrenden Schwanzes in Jos Hintern und dem Stöhnen der beiden. Sie schwitzten beide heftig, der Schweiß lief in Strömen an ihnen herunter. Immer heftiger stieß Leon zu. Auf einmal stoppte er seine Bewegungen, sein Körper bebte und zuckte, alle Muskeln spannten an. Mit einem letzten Stoß und einem lauten Schrei kam es ihm. Sein Beben schien nicht aufhören zu wollen und sein Schwanz pumpte und pumpte. Im gleichen Moment schrie auch Jo auf und kam in heftigen Schüben, die seinen Körper ebenfalls zucken und beben ließen. Er hatte seinen Schwanz nicht mal berührt. Beide fielen erschöpft aufeinander. Nach ein paar Minuten in denen sie ihren heftigen Orgasmus abklingen ließen, schauten sie sich tief in die Augen, nahmen sich fest in die Arme und küssten sich ausgiebig.

 

„Das hätte ich mir so toll nicht vorstellen können. Es war himmlisch. Du warst himmlisch.“ sagte Jo zu seinem Geliebten.

Leon entgegnete: „Das Gleiche kann ich auch zu dir sagen.“

„Jungs, was haltet ich davon, wenn wir uns jetzt erstmal anderen fleischlichen Genüssen zuwenden. Ich habe Hunger und ihr bestimmt auch.“

„Ja, und wie!“

„Ich werde mal den Grill auf der Terrasse anwerfen. Ihr könnt noch schnell duschen und kommt dann nach.“

Ich heizte den Gasgrill vor, deckte den Tisch und rührte die Salatsoße an. Bald kamen Leon und Jo nackt mit noch feuchten und strubbeligen Haaren und einem zufriedenen Gesichtsausdruck Hand in Hand auf die Terrasse. Hinreißend.

„Jetzt weiß ich wie sich die Kerle gefühlt haben, wenn sie morgens vergnügt und zufrieden dein Haus verlassen haben.“

Ich musste lachen. Der Grill war heiß, die Steaks rasch gebraten. Vom Bäcker hatte ich noch ein Baguette mitgebracht und wir ließen uns unser köstliches und wohlverdientes Abendessen schmecken. Anschließend saßen wir noch eine Weile auf der Terrasse und quatschten miteinander.

Als es langsam kühl wurde gingen wir zurück ins Haus. Ich zündete die Holzscheite im Kamin an und stellte den gläsernen Funkenschutz davor. Den Couchtisch schob ich zur Seite, zog den dicken, flauschigen Teppich näher zum Kamin und warf die Kissen von der Couch auf den Teppich. Wir legten uns auf den Teppich. Ich lag in der Mitte und hatte rechts und links einen der Jungs im Arm. Die glatte Haut der beiden schimmerte samten im weichen, flackernden Licht der Flammen. Das Holz knisterte im Kamin. Es war eine wunderbare Stimmung, die wir alle drei sehr genossen. Leon summte leise vor sich hin, Jo stimmte ein.

Bald begannen sie mich sanft zu streicheln, beugten sich über mich und küssten mich am ganzen Körper. Wie Schmetterlinge huschten ihre Münder über mich. Ihre Hände flatterten wie kleine Vögel über meine Haut. Ihre zarten Liebkosungen ließen mich wohlig seufzen. Mein Schwanz hatte darauf natürlich auch eine Antwort. Er richtete sich auf und beide packten sich ihn. Mit je einer Hand wichsten sie meinen Schwanz bis er ganz prall war und anfing zu sabbern. Mit der anderen Hand streichelten sie weiter meinen Körper und bedeckten ihn mit Küssen. Leon beugte sich über meinen Schwanz, leckte den Schaft ab, umzüngelte meine Eichel und umschloss sie mit seinen Lippen. Sanft saugte er an meiner Eichel und ließ meinen Schwanz langsam immer tiefer in seinen Mund eindringen. Ich stöhnte auf, es war göttlich. Ich sah nach unten. Der Junge war unglaublich, mein Schwanz steckte komplett in ihm, ohne dass er würgen musste.

Jo hatte dieses Schauspiel tief beeindruckt verfolgt.

„Boah, wie machst du das?“

Leon schaute hoch, grinste mich verschmitzt an.

„War das gut?“

„Das war absolut phantastisch. So gut hat das noch keiner gemacht.“

Er strahlte und kuschelte sich an mich. Nun beugte sich Jo über meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Er machte das auch schon recht geschickt, aber bei der Hälfte war Schluss. Mehr ging einfach nicht. Er schaute mich enttäuscht an.

„Das macht doch gar nichts. Manche schaffen es nie den Würgereflex zu umgehen, andere schaffen es mit etwas Übung. Gib die Hoffnung nicht auf. Es war trotzdem sehr, sehr schön.“

Das stimmte auch, ich hatte es sehr genossen. Währenddessen hatte ich beobachtet, dass Leon sich mit Jos Hintern beschäftigt hat. Jo begann nun zu stöhnen und sich zu winden. Leon hatte ihn weich geleckt und fingerte ihn nun schon mit drei Fingern.

„Du Klaus, ich würde deinen dicken Prügel auch mal gerne in mir spüren. Ich fühle mich bereit dazu.“ sagte Jo.

„Na dann komm. Setz dich auf mich und reite mich.“

Jo schwang ein Bein über mich und ging in die Hocke, mit dem Gesicht zu mir. Sein angespannter Gesichtsaudruck konnte das lüsterne Glitzern in seinen Augen nicht überdecken. Leon hielt meinen Schwanz und Jo senkte langsam seinen Hintern ab. Meine Eichel berührte seine Rosette, die sich sogleich öffnete. Langsam senkte Jo sich weiter ab bis ich seine Eier an meinem Unterbauch spürte und mein Schwanz ganz in ihm steckte.

 

Jo klappte seine Unterschenkel nach hinten und saß nun ganz fest auf meinem Schwanz. Leon kam neben meinen Kopf und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich schnappte danach und blies ihn. Langsam begann Jo mich mit leichtem Kreisen seiner Hüften zu reiten. Sein steifer Schwanz tanzte vor mir auf und ab und hin und her. Leon griff danach während er mich weiter in den Mund fickte. Jo wurde mal schneller und dann wieder langsamer im kreisenden Auf und Ab seines Beckens auf meinem Schwanz. Ich lutschte an Leons Schwanz, der Jo wichste, dessen Schwanz vom Vorsaft schon glänzte und nur so durch Leons Faust flutschte.

Plötzlich zog Leon seinen Schwanz aus meinem Mund, schmierte sich Gleitgel auf seine Rosette, schwang ein Bein über mich und setzte sich vor Jo auf meinen Bauch. Er packte Jos Schwanz, hob seinen Hintern an und senkte sich auf Jos Schwanz ab.

„Wow!“ stöhnte Jo auf.

Mir blieb kurz die Luft weg, so schlank die Jungs auch waren, zusammen hatten sie schon ein gewisses Gewicht. Aber die Aktion war einfach zu geil und machte mich total heiß. Beide bewegten sich nun langsam auf und ab. Jo war auf meinem Schwanz aufgespießt und sein eigener steckte in Leon. Sie fanden einen gleichmäßigen Rhythmus und erhöhten das Tempo. Leon beugte sich zu mir runter und wir küssten uns. Wir schwitzten alle drei bei diesem wilden Ritt. Das Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und immer heftiger.

Ich kam als erster und schoss mit einem lauten Schrei meine Ladung in Jo, was bei diesem einen Orgasmus auslöste und er ebenfalls mit Gebrüll seinen Samen in Leon spritzte. Leon nahm seinen Schwanz in die Hand, rieb ihn kurz und spritzte begleitet von einem lustvollen Schrei seinen Samen über meine Brust und in mein Gesicht. Bis in meine Haare spritzte es. Die Jungs sanken völlig erschöpft und nach Luft schnappend auf mich nieder. Ich drehte mich zur Seite, sodass wir nun alle drei nebeneinander auf dem weichen Teppich lagen. Langsam kamen wir wieder zur Ruhe und unsere Atmung normalisierte sich.

Das Feuer war fast herunter gebrannt. Ich stand leicht wackelig auf und legte ein paar Scheite nach. Aus der Küche holte ich drei Biere, die wir schnell geleert hatten. Ich holte noch drei Biere und mit den Kissen und noch ein paar Decken machten wir es uns vor dem Kamin gemütlich und kuschelten eng miteinander.

„Jungs, ihr schafft mich. Gegen euch war der riesige Bodybuilder ja der reinste Spaziergang.“

Die beiden lachten schallend und küssten mich. Zutiefst befriedigt schliefen wir schließlich vor dem Kamin ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war geschäftiges Treiben um mich herum. Die Jungs suchten ihr Zeug zusammen und waren sich am anziehen. Leon merkte, dass ich wach war. Er kam zu mir und küsste mich zärtlich.

„Guten Morgen. Du Klaus, wir müssen leider schon weg. Unser Handballtrainer hat angerufen. Heute ist ein wichtiges Spiel von dem wir uns eigentlich abgemeldet hatten, weil genügend Spieler da waren, aber gleich drei Mitspieler fallen wegen Krankheit aus und wir können die anderen Jungs nicht hängen lassen. Es tut uns wahnsinnig leid, wir hätten sehr gerne den Tag mit dir verbracht.“

Ich schaute wohl etwas traurig, denn er kam näher und nahm mich in den Arm.

„Wir möchten uns aber gerne weiter mit dir treffen und nicht nur wegen Sex. Wir mögen dich sehr und die Zeit, die wir mit dir verbracht haben, war wunderschön. Jo und ich sind uns da einig. Wir sind uns auch einig, dass wir gerne gemeinsam weiterhin Sex mit dir haben möchten, wenn du das auch möchtest.“

Ich drückte ihn fest an mich. „Ja, das möchte ich auch sehr gerne. Auch mir hat die gemeinsame Zeit mit euch besonders gut gefallen und nicht nur wegen dem Sex.“

Die beiden waren fertig. Wir drückten uns, küssten uns und sie verabschiedeten sich.

„Bis bald.“

Ich sah ihnen nachdenklich nach, wunderte mich ein wenig über mich selbst und freute mich auf das Wiedersehen. Ich glaube, ich habe mich ein wenig in die Beiden verliebt. Aber das wollte ich lieber für mich behalten, denn die Beziehung der beiden jungen Liebenden wollte ich damit nicht belasten.

 

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