Multiple Cum-Explosion in der Dusche, interne Ermittlungen und eine heikle Situation.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln / Romantik
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-Andy-

Jackson saß im Helikopter und telefonierte hektisch mit der Konzernzentrale, während der Pilot darauf wartete, dass ihm irgendjemand sagte, wo es hingehen soll. Mike stapfte in der Zwischenzeit mit energischen Schritten auf die Bäume eines nahegelegenen Waldstücks zu und ich stand da, wie ein Pizzalieferant auf einer Dinnerparty – deplatziert und ratlos.

 

Plötzlich hörte ich einen animalischen, langanhaltenden Wutschrei aus dem Waldstück, in dem Mike verschwunden war. Kurz darauf erschien der Verursacher wieder auf dem Hubschrauberlandeplatz. „Andy, entschuldige bitte, das war alles so nicht geplant“ kam mir Mike entgegen. „Das ist nicht unbedingt der Eindruck, den ich bei dir hinterlassen will“ deutete er leicht verlegen auf die Bäume hinter ihm. „Kein Ding, ehrlich. Aber warum geht dir die Sache denn so an die Nieren?“ fragte ich, weil ich meine Neugierde nicht zügeln konnte. „Komm, steig ein. Ich erzähle es dir unterwegs.“ Mit diesen Worten stieg Mike in den Jeep ein und bedeutete mir, es ihm gleichzutun.

Ich erfuhr, dass der alte Indianer, der Mike zur Schnecke gemacht hatte, der Häuptling eines ansässigen, aber für mich unaussprechlichen Stammes war. Und nicht nur das. Er war auch ein enger Freund von Mikes Vater. Die Beiden hatten irgendeine gemeinsame Vergangenheit, auf die Mike nicht näher eingehen wollte. Auf jeden Fall war Mike nach dem Tod seiner Mom häufig und lange auf der Insel. Der Stamm nahm ihn in seine Mitte auf, während sein Dad die Trauer in Arbeit zu ersticken versuchte.

„Aber warum gab es dann überhaupt Überlegungen hier auf der Insel Rohstoffe abzubauen?“, fragte ich leicht verwirrt. „Die gab es zu keinem Zeitpunkt. Mein Dad hatte das Land gekauft, um genau das zu verhindern. Als bekannt wurde, dass Prospektoren hier Erdöl und -gas gefunden hatten, sind alle mit leuchtenden Augen aus ihren Löchern gekrochen und haben begonnen, sich um die Schürfrechte zu streiten. Dem hatte Dad mit dem Kauf des Landes einen Riegel vorgeschoben." „Aber wo liegt denn dann eigentlich das Problem?“

In selben Moment, in dem ich meine Frage ausgesprochen hatte, bogen wir um eine Kurve und vor uns erstreckte sich eine gewaltige Baustelle. Dutzende Container, Unmengen an Rohren und Stahlträgern lagen auf einer frisch asphaltierten Fläche so groß wie vier Fußballfelder. Baufahrzeuge wuselten umher. In der Mitte befand sich ein stählerner Turm, der sich mindestens 150 Meter in die Höhe erhob und mit dutzenden Leitungsrohren verbunden war.

„Da liegt das Problem“ hauchte Mike wie vor den Kopf gestoßen. „Irgendjemand in der Firma hat ohne meine Erlaubnis veranlasst, dass der Insel der Geister die Totenruhe entrissen werden soll.“ Ich schluckte, weil ich langsam eine Ahnung davon bekam, welche Verbindung Mike mit diesem, für die Indianer heiligen Land, hatte. Wir fuhren an die Umzäunung heran. Am Eingangstor beeilte man sich uns durchzulassen, sobald klar war, wer sich in dem Auto befand. Wir parkten vor dem Container des Bauleiters und Mike ging hinein.

Ich blieb am Auto und versuchte abzuschätzen, wie viel Vorbereitungszeit eine Anlage dieser Größe bedarf. Eins war klar, die Entscheidung ist nicht erst vor zwei Wochen gefallen. Ein Tumult am Eingang riss mich aus meinen Überlegungen. Als ich mich umdrehte, sah ich einen Mann, offensichtlich indigener Abstammung, der sich mit dem Personal stritt. Einer der Angestellten rief mir etwas zu und deutete auf den Neuankömmling. Nachdem ich mich versichert hatte, dass wirklich ich gemeint war, ging ich auf die Kontrahenten zu.

„Mister, dieser Gentleman sagt, er müsse sofort mit Mr. Walker sprechen. Sollen wir ihn hereinlassen?“ Ich war etwas perplex. Offensichtlich dachte der Bauarbeiter, ich wäre Mikes Assistent. „Lassen sie ihn herein, ich kümmere mich um das Anliegen.“ Um Zeit zu schinden, führte ich den Indianer zu unserem geparkten Auto. Gerade als ich mich erklären wollte, kam Mike aus dem Container des Bauleiters heraus, und stutzte kurz, als er uns beide stehen sah. Dann liefen er und der Indianer aufeinander zu und umarmten sich.

Es war offensichtlich, dass sie sich kannten. Die Umarmung zog sich in die Länge und ich meinte einen kurzen, leicht schuldbewussten Blick von Mike in meine Richtung aufzufangen. Als sie sich lösten, betrachtete ich den fremden Mann genauer. Er hatte langes, zu einem Pferdeschwanz gebundenes, schwarzes Haar. Schneewittchen wäre neidisch. Feine, ebenmäßige Gesichtszüge, tiefgründige, braune Augen und die Abwesenheit von Gesichtsbehaarung gaben ihm ein leicht exotisches Erscheinungsbild. Er war etwas größer als ich und von der Statur her drahtig schlank, zumindest so weit ich das unter der Jeans und dem karierten Hemd erkennen konnte.

 

Die beiden sprachen in diesem indigenen Sing-sang von vorhin miteinander. Nach einiger Zeit drehte sich Mike zu mir und ging in normal verständliches Englisch über. „Das ist Andy, ein Freund aus Deutschland. Andy, das ist Kenai, ebenfalls ein Freund aus meiner Zeit auf der Insel." Wir schüttelten einander die Hand.

Wie sich herausstellte, würde er mit uns nach Toronto zurückfliegen. Die beiden saßen mir gegenüber und tauschten sich über Vergangenes und die aktuelle Stimmung auf der Insel aus. Die Mischung aus indigener Sprache und kanadischem Englisch ließ mich nur unzusammenhängende Bruchstücke vom Gesagten verstehen. Daher legte ich meinen Fokus darauf, die Körpersprachen zu studieren. Sie schienen sich sehr zugewandt. Ein kleiner Teil in mir spürte eine aufkeimende Eifersucht. Ich konnte nicht erkennen, welche Art von Bindung dort vorlag. Was ich jedoch sehen konnte, war, dass Mikes opulenter Oberschenkel auf kompletter Länge an dem von Kenai anlag.

Ich wurde abrupt aus meiner Grübelei gerissen, als Mike mich unvermittelt ansprach. „Andy, könntest du dir vorstellen, der Sache auf den Grund zu gehen?“ „Äh, welcher Sache?“, fragte ich ehrlich verwirrt. „Ich brauche jemanden, der für mich herausfindet, auf welchem Entscheidungsweg hier gehandelt wurde." Jackson, der neben mir saß und unablässig telefonierte, schien nicht weiterzukommen. „Du bist doch Spezialist darin, verschleiertes in großen Konzernen aufzudecken, oder?“ Mikes Augen begannen zu leuchten. „Ich werde denen eine Ansage machen, die sie so schnell nicht vergessen.“

Und so kam es, dass sich am nächsten Morgen die gesamte Führungsriege von WCW im Konferenzraum eingefunden hatte, als wir zu dritt den Raum betraten. Mike stellte sich hinter den wuchtigen Stuhl am Tischende und platzierte Kenai und mich, links und rechts auf die Stühle neben sich. Er hielt eine beeindruckende Rede über Loyalität, Zusammenarbeit, Vertrauen und Außenwirkung. Nach einer gekonnten Kunstpause eröffnete er der versammelten und offenkundig perplexen Mannschaft, dass ich, ausgestattet mit allen Befugnissen, in seinem Namen den Vorgang lücken- und schonungslos aufklären würde. Eine Verweigerungshaltung mir gegenüber würde zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen. Den attraktiven, feingliedrigen Indianer mir gegenüber benannte er zum offiziellen Beobachter, der sich von der Ernsthaftigkeit des Handelns überzeugen und zu Hause berichten soll.

In den folgenden Tagen sah ich Mike nur sehr wenig. Aber diese Aufgabe, nebenbei mit einem beachtlichen Honorar versehen, bediente meine Leidenschaft Finanzhaie zu jagen.

-Mike-

Ich saß am Bett meines Dads, der unverändert im Koma lag und hielt streichelnd seine Hand. Sie wirkte im Vergleich zu meiner so klein und zerbrechlich, dass mir ganz schwer ums Herz wurde. Ich erzählte ihm, was auf unserer Insel passiert war. Dass es mir so leid tat, dass ich seinen besten Freund und damit den gesamten Stamm enttäuscht hatte, und dass ich alles wiedergutmachen würde.

Was ich verschwieg, auch wenn er mich vermutlich nicht hören konnte, war, dass Kenai plötzlich wieder in mein Leben getreten ist. Er war meine erste große Liebe, hatte mich aber von sich gestoßen, als er wegen unserer Beziehung in Konflikt mit seinem Dad, dem besagten Häuptling, gekommen ist. Mein Dad hatte sich vergeblich für uns eingesetzt. Ich war danach emotional so aufgewühlt gewesen, dass ich die Stelle im Nationalpark in den Rockys angenommen hatte. Und dort stolperte mir mein deutscher Sherlock ins Leben.

Dieses Gefühlschaos, die schier unbeschreibliche Last mit der Firmenführung und der mangelnden Solidarität einzelner Führungskräfte, die Sache mit der Insel, das alles wog schwer auf meinen Schultern. Hier zu sitzen und den letzten Rest meiner Familie am seidenen Faden hängend zu sehen... Ich wollte immer stark sein für meinen Dad, aber ich war kurz davor unter dem Gewicht zusammenzubrechen. Während des Redens versagte meine Stimme immer mehr. Tränen der Wut, der Scham und der Verzweiflung traten mir in die Augen. Es war einfach nicht fair, kein Mensch sollte eine solche Last alleine tragen müssen. Ich schmiegte meinen Kopf an Dads Brust, legte mir seine Hand auf meine Wange, als würde er mich streicheln und weinte so hemmungslos wie ein kleines Kind.

 

Irgendwann später weckte mich eine Krankenschwester in genau dieser Position. Voller Verständnis und Fürsorge brachte sie mich nach draußen und bot mir ein Gästebett an. Ich lehnte dankend ab und verabschiedete mich. Es war schon spät am Abend. Andy würde sicherlich schon zu Hause auf mich warten. Aber in meiner momentanen Gemütslage wollte ich ihm nicht gegenübertreten. Also schlenderte ich durch den angrenzenden Thomson Memorial Park und versuchte meinen Kopf freizubekommen. Ich schaffte es nicht und beschloss stattdessen Kenai anzurufen.

-Andy-

Es war ein berauschendes Gefühl von Macht. Jeder Mitarbeiter war fast schon übermäßig bemüht, mir dienlich zu sein. Wenn das in meinem Job nur halb so wäre, bräuchte ich nur einen Bruchteil der üblichen Zeit. Aber es war auch anstrengend, den ganzen Tag Fragen zu stellen. Als ich im Penthouse angekommen war, warf ich meine Sachen in eine Ecke und gönnte mir erstmal eine ausgiebige Dusche. Mike wollte nach der Arbeit bei seinem Dad vorbeischauen und meinte ich soll nicht auf ihn warten.

Ich stand unter der begehbaren, gläsernen Dusche und ließ das warme Wasser meinen Körper hinabströmen. Es war herrlich. Mein Gesicht in den Strahl haltend, glitten meine Finger an meinem Körper entlang. Ich stellte mir vor, es wären Mikes große starke Hände, die meine Brustwarzen genüsslich streichelten und meine straffe Brust kneteten. Seine Finger, die an meinem steifen Glied entlang strichen und die empfindliche Eichel neckten. Das Bild von Mike wandelte sich hin zu Kenai. Vor meinem Auge sah ich, wie er vor mir kniete und sein hübsches, exotisches Gesicht vor und zurückschwang, um mich oral zu verwöhnen. Meine imaginäre Hand griff in das lange schwarze Haar und umschloss den Hinterkopf des Indianers, um ihn tiefer auf mich zu drücken.

In meiner Fantasie erschien Mike mit seinem männlichen, behaarten Körper hinter Kenai und hob dessen Rektum vor seiner gewaltigen Latte in Position, nur um kurz darauf mit einem einzigen harten Stoß bis tief in die Eingeweide des schwanzlutschenden Indianers einzudringen. Dieser gab einen erstickten Schrei von sich, lutschte aber weiter begierig an mir. Mike und ich sahen uns lüstern in die Augen, während wir im Gleichklang das Fickfleisch zwischen uns bearbeiteten. Die Behaarung meines Sexgottes klebte nass an dessen Brust. Ich musste einfach darüberstreichen, nur um anschließend die fleischige Brustwarze brutal zusammenzukneifen. Worauf sich Mike aufbäumte und noch härter in die Rosette vor ihm stieß. In meiner Vorstellung spritze Kenai, meine Arschbacken umfassend und meinen Schwanz gierig lutschend, einfach ab, ohne Hand anzulegen. Woraufhin Mike und ich ebenfalls gleichzeitig unser Sperma in die jeweiligen Löcher rotzten.

Ich war so aufgegeilt von dieser Vorstellung, dass ich tatsächlich fast abgespritzt hätte. Aber ich wollte das Ganze noch weiter genießen, also ließ ich kurz von mir ab, und legte mich auf den Boden. Die Füße an eine der Glaswände gestemmt, sodass mein Hintern in der Luft hing. In dieser Position führte ich mir erst einen, dann zwei Finger ein und stieß mich damit selbst. Ich stellte mir vor, wie der geile Indianer auf meinem Brustkorb saß, um mir eins ums andere seinen rasierten Lümmel ins Gesicht zu klatschen, während Mike hinter ihm, seinen Kolben kraftvoll in mich stieß und dabei stöhnte und brüllte wie ein Hybrid aus Mensch und Bär.

Meine Hände glitten die schlanke Taille empor, über die schwach geriffelte Bauchmuskulatur hinauf zur haarlosen, geschmeidigen Brust. Ich steckte ihm einen Finger in den Mund, an dem er gierig zu saugen begann, ebenso wie ich an seinem harten Schwanz. Mike begann damit, meine stahlharte Rute zu keulen.

Ich stellte mir vor, wie wir uns alle drei gleichzeitig entluden. Ich schleuderte meine Ladung an den Rücken von Kenai. Die glitschige Flüssigkeit rutschte entlang der Wirbelsäule nach unten in Richtung seiner Ritze. Mike ballerte seine Spermafontainen in mein Innerstes und in meiner Vorstellung konnte ich spüren, wie jeder Schwall gegen meine Darmwand klatschte. Der Hodensack von Kenai zog sich vor meinen Augen krampfhaft zusammen und begann zu pumpen, während zeitgleich seine warme Männersahne in meinen Rachen strömte.

Die Vorstellung war zu viel, um mich noch zurückhalten zu können. Ich spritzte mir meine Ladung quer über den Bauch und auf die Brust. Erschöpft blieb ich liegen und ließ das Wasser weiter auf mich niederprasseln. Nach einem kurzen Moment des Luftholens fragte ich mich, warum dieser Kenai eigentlich in meiner Sexfantasie aufgetaucht war.

-Mike-

Eine halbe Stunde nach meinem Anruf saßen wir zusammen auf einer nur unzureichend beleuchteten Parkbank und schwiegen. „Du wolltest mich nicht mehr sehen, was hat sich geändert?“, fragte ich den langjährigen Jugendfreund, mit dem mich drei Jahre lang eine geheime Liebe verbunden hatte. „Ich weiß nicht. Ich habe vielleicht damals einen Fehler gemacht und wollte meinem Vater gefallen. Du weißt doch wie das ist“ kam die Antwort und wir schwiegen wieder. „Vielleicht. Aber nochmal, was ist jetzt anders?“ beharrte ich auf meiner ursprünglichen Frage. Statt einer Antwort drehte sich Kenai mit seinem Oberkörper zu mir, nahm mein Gesicht in seine zarten Hände und küsste mich. Die weichen Lippen, der vertraute Körpergeruch. Eine Flut alter Erinnerungen schossen durch meinen Kopf. Schöne Erinnerungen an ein behütetes Leben als Jugendlicher, mit liebenden Eltern, einem Zuhause und vor allem frei von den Lasten und Kompliziertheiten des Lebens. Es war wie im Traum.

Aber eben auch nicht mehr. Meine Mom war Tod, mein Dad lag im Sterben und Kenai hatte mich vor drei Jahren abgewiesen. Das Leben war einfach kein Traum. Ich löste mich langsam aber bestimmt von ihm. „Nein, so geht das nicht. Du kannst nicht einfach so tun, als wäre nichts passiert. Wir haben uns geschworen, Freunde zu bleiben, und das tun wir. Aber zu mehr bin ich nicht mehr bereit. Ich habe lange genug gebraucht, um einen Haken an die Sache zu machen.“

Kenai nickte mit zusammengekniffenen Lippen. „Ich wäre überrascht, wenn du dir hierbei nicht treu bleiben würdest. Du hast schon immer wert auf deine Prinzipien gelegt. Das war eines der vielen Dinge, die ich an dir geliebt habe...bzw. liebe. Aber ich musste es wissen, sonst würde ich mich mein restliches Leben fragen: Was wäre gewesen, wenn. Kannst du das verstehen?“ Ich nickte und nahm ihn freundschaftlich in eine Umarmung.

Bis tief in die Nacht waren wir noch zusammengesessen und hatten geredet. Anschließend bin ich in mein Büro und das im Nebenzimmer stehende Feldbett. Es war nicht das erste Mal, dass ich die Nacht dort verbrachte. Ich würde es Andy morgen erklären. So wie ich ihn bisher kennengelernt hatte, würde er sicherlich Verständnis haben.

-Andy-

Mike war nicht ins Hotel zurückgekehrt. Vielleicht war etwas mit seinem Dad? Ich machte mir leichte Sorgen, wollte aber auch nicht überreagieren. Darum packte ich meine Sachen und ging zielstrebig in Richtung Büro. Man hatte mir ein eigenes Zimmer mit Arbeitsplatz zugewiesen. Top ausgestattet, mit beeindruckendem Panoramablick über die Stadt und mehreren mannshohen Zimmerpflanzen. Als ich meine Tasche abstellte, bemerkte ich auf dem Schreibtisch einen neuen Briefumschlag. Er war an mich adressiert. Neugierig warf ich einen Blick auf den Inhalt. Es waren qualitativ hochwertige Fotos. Als ich erkannte, was auf Ihnen zu sehen war, gaben meine Beine nach und ich ließ´mich in den Bürostuhl fallen. Mike und Kenai küssten sich leidenschaftlich auf einer Parkbank. Die Bilder waren mit einem digitalen Datum versehen. und stammten von gestern Nacht.

 

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