Wer war der Kerl, und was macht ihn so unwiderstehlich?
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Große Schwänze / Muskeln / Romantik
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A⇆A

-Andy-

Nachdem ich längere Zeit kein Geräusch vernommen hatte, überwand ich mich doch aufzustehen. Beim Hinsetzen machten sich die getrockneten Spermareste auf meinem Bauch bemerkbar. Bei der Erinnerung an deren Herkunft musste ich unwillkürlich lächeln.

 

Mangels Kleidung wickelte ich die Felldecke um mich und startete einen Gehversuch. Mein Knöchel protestierte umgehend. Also war humpeln angesagt. Das ganze Blockhaus bestand aus nur einem einzigen, rechteckigen Raum. Auf der einen Längsseite war eine massive Holzbohlentür eingelassen. Links und rechts davon befanden sich jeweils beinahe bodentiefe, breite Fenster. Gegenüber der Tür prangte ein massiver, steinerner Kamin.

Eingerichtet war die Hütte ehr spärlich. Neben dem Bett gab es noch einen Tisch mit drei einfachen Hockern, zwei großen Truhen und eine Kommode. Was für ein Mensch mochte hier wohl wohnen. Vor dem Kamin genoss ich eine Zeitlang die Wärme. Die Holzscheite waren noch recht ordentlich am Flackern, mein Retter konnte also noch nicht lange aus dem Haus sein. Interessiert ließ ich meinen Blick über die Literatur auf dem Kaminsims schweifen.

Die unterschiedlichsten Bücher waren dort ordentlich nebeneinander aufgereiht. Praktische Werken zur Tier- und Pflanzenbestimmen und Naturheilkunde, ein mächtiger Wälzer über die Geschichte Nordamerikas aber auch Klassiker von amerikanischen und europäischen Schriftstellern. Mein Blick blieb an einem dünnen Band hängen und ich nahm es in die Hand. „Teleny“ von Oscar Wilde. Ein gesellschaftskritischer, homoerotischer Roman. Ich meine, Ihn vor Jahren gelesen zu haben. Dabei hatte sich jemand auf einer Gayparty in der viktorianischen Zeit eine Glasflasche anal eingeführt. Diese ist dann prompt im Rektum des Opfers geplatzt und vor lauter Scham damit zum Arzt zu müssen, hatte sich der arme Kerl lieber erschossen. Erneut stellte sich mir die Frage, was für ein Typ Mensch das hier sein Eigen nannte. Eines stand fest, ein psychopathischer Mörder war er schonmal nicht.

Versonnen humpelte ich zu einem der Fenster, lehnte mich an den Rahmen und blickte nach draußen. Die Aussicht war schlicht und einfach atemberaubend schön. Vor der Hütte lag eine kleine Lichtung mit einem Lagerfeuerplatz und einer rustikal zusammengeschusterten Bank. Ein Hackklotz in dem eine Axt steckte, umgeben von frisch gespaltenen, noch nicht aufgeschichteten Holzscheiten stand gleich nebenan. Wenige Schritte weiter lag der See mit einem Steg, friedlich eingebettet in den umgebenden Wald. Am hinteren Ufer erkannte ich einen überhängenden Steilhang. Das musste die Stelle gewesen sein, die ich für meine Wasserlandung genutzt hatte.

Ich stellte mir vor, wie mein dunkelhaariger Waldgott hier an seinem Lagerfeuer gesessen hatte und mich schreiend und polternd durch den Wald hat anrollen hören. Er musste losgerannt sein, als er mich ins Wasser hat fallen hören. Beim Gedanken an diese beängstigende Badeeinlage wurde mir direkt wieder kalt unter meiner Decke. Ich wandte mich vom Fenster ab und humpelte zu einem der Hocker um mich zu setzen. Hier war auch die Quelle des Kaffeegeruchs. Eine ramponierte Metallkanne mit Filteraufsatz verströmte einen herrlichen Duft. Ich nahm mir eine der beiden Blechtassen und schenkte ein.

Milch wäre schön gewesen, aber ich war meilenweit davon entfernt, mich beschweren zu wollen. Kurz musste ich an mein Leben in Deutschland denken. Wenn mir ein Kunde dort Kaffee ohne Milch angeboten hätte...der Tag wäre gelaufen gewesen. Mit etwas Abstand betrachtet war ich wohl auch nie wirklich ein angenehmer Zeitgenosse. Es war natürlich leichter, dass häufig schwierige Miteinander auf meine Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer zu schieben, hier alleine die Schuld zu suchen wäre Selbstbetrug. Aber auch privat ... Sebastian war zwar ein kleiner Buddha, was seine innere Ruhe betraf, aber gerade jetzt erstaunt es mich, dass er es so lange mit mir ausgehalten hatte. Ein Gefühl sagte mir, dass ich mein Leben und allen voran meine Einstellung von Grund auf ändern musste.

Ich nippte tief in Gedanken versunken an meiner Tasse, als ich ein näherkommendes Motorgeräusch vernahm. An diesem Ort ein so unerwartetes Geräusch, wie das brüllen eines Löwen auf dem Münchner Marienplatz. Gespannt klammerte ich mich an meine Tasse. Eine Autotür wurde außerhalb meiner Sicht zugeschlagen und einen Moment später ging ein Schatten hinter mir am Fenster vorbei und die Tür wurde knarzend geöffnet.

 

„Hey, wie geht’s meinem Badegast?“ Der nackte Riese aus meinem Traum letzte Nacht betrat die Hütte. Nur das er nicht mehr nackt, sondern in Jeans und Holzfällerhemd gekleidet war. Und dem vorhin schon erwähnten Sperma auf meinem Oberkörper nach zu urteilen, war es auch kein Traum gewesen. „Ähm,...hey. Ja gut soweit, denke ich. Mein Knöchel schmerzt, mein Kopf hämmert und ich dürft die ein oder andere Schürfwunde haben. Aber hey, ich hab’s überlebt und es gibt Kaffee. Also, ähm... danke dir für, ... naja für alles denke ich.“ stammelte ich leicht verlegen vor mich hin.

Gott war dieser Mann schön. Sein schwarzes Haar dekorierte zusammen mit einem dunklen Drei-Tage-Bart ein wohlproportioniertes, markantes Gesicht. Die ausgeprägten Kieferknochen führten zu einem kantigen Kinn mit Grübchen. Und dieses Lächeln... Würde ich über so ein Lächeln verfügen, alle und jeder meiner Kunden hätte mir von Herzen gerne sämtliche Unterlagen hinterhergetragen.

„Keine Ursache, das kommt hier ständig vor“ grinste mich mein Gegenüber an. „Was, echt jetzt?“ fragte ich, total von der Rolle, zurück. „Quatsch, du bist der Erste, der mir nachts in den See gefallen ist. Wollte dich nur aufmuntern.“ kam die gezwinkerte Antwort. „Ich bin übrigens Mike“. Er setzte sich zu mir an den Tisch und legte eine Papiertüte ab. „Ich hab dir ein paar Klamotten organisiert“ ich hoffe Sie passen einigermaßen.“ Dann schenkte er sich eine Tasse ein.

-Mike-

Er stellte sich mir als Andy vor. Fünf, sechs Jahre dürfte er älter sein als ich, also ungefähr Mitte Dreißig. Ich lauschte seiner Geschichte bis zu der Stelle an der er in den See gefallen ist. „Glück im Unglück würde ich sagen. Ich war heute nochmal drüben. Leider keine Spur von deinem Rucksack, aber wir können später gerne nochmal zusammen suchen gehen.“ bot ich an. „Du, ich bin erstmal froh, dass ich hier sitzen kann und in der Lage bin Kaffee zu trinken.“ lächelte er mir entgegen. „Ich hoffe ich zerfetze dir nicht komplett deine Tagesplanung.“ „Nein, alles easy Andy. Ich muss nur daran denken, heute die Restmülltonne noch raus zu stellen, morgen wird geleert.“ Das Rattern seiner Gedanken war fast hörbar. „Das war ein Scherz. Ich lebe hier um eben genau das nicht zu haben. Eine Tagesplanung. Aber jetzt lass uns erstmal sehen, ob dir die Sachen passen, oder willst du den ganzen Tag in die Decke gewickelt bleiben?“

„Vielleicht sollte ich mich erstmal waschen“ mit einem skeptischen Blick sah er an sich herunter und ich wusste, was er meinte. „Klar, warte, ich helfe dir hoch“ sagte ich, stand auf und stellte mich neben Ihn, so dass er sich an mir hochziehen und festhalten konnte. Andy war eineinhalb Köpfe kleiner als ich, was bei meinen 1,97 m nicht ungewöhnlich war. „Schaffst du’s bis raus auf die Bank? Dann bringe ich dir einen Eimer“ fragte ich mit einem Blick auf seinen Knöchel. „Schaff ich, ist nur eine Frage der Zeit“ gab er zwinkernd zurück. „Na davon mangelt es hier nicht“ scherzte ich und ging nach draußen um Wasser aus dem See zu schöpfen. Ich legte den Wassereimer samt Waschlappen und Handtuch an der Bank ab und wartete bis er humpelnd an der Bank angekommen ist. Dann ging ich zurück in die Hütte.

Von drinnen konnte ich beobachten, wie Andy zögernd die Decke ablegte und nackt vor dem Wassereimer auf der Bank saß. Er begann den Lappen einzutauchen und zuerst zaghaft und dann immer hektischer, mit der sicherlich ungewohnten Art sich zu waschen. Selbst aus der Hütte konnte ich sehen, wie sich eine Gänsehaut über seinen gesamten, praktisch haarlosen Körper ausbreitete. Für Mitte Dreißig war er erstaunlich gut in Schuss. Nicht übermäßig muskulös, aber definiert. Sein Körper hatte trotz seiner männlichen Ausstrahlung etwas Zartes. Versonnen dachte ich an die letzte Nacht. Nachdem ich schon Monate keine körperliche Nähe genossen hatte, war meine Erregung unvermeidlich gewesen. Das hätte sowas von in die Hose gehen können.

 

-Andy-

Scheiße war das kalt! Ich kann mich nicht daran erinnern, schonmal derart schnell mit dem Waschen fertig gewesen zu sein. Nachdem ich mich fix mit dem Handtuch abgerubbelt hatte, schlang ich die Felldecke wieder um mich und humpelte zurück in die Hütte. Mike legte gerade neue Holzscheite in den Kamin. „Wo hast du hier eigentlich so schnell Klamotten auftreiben können?“ fragte ich. „Weiter unten im Tal ist eine Touristinfo. Ich arbeite da in Teilzeit als Ranger. Wir haben grundsätzlich immer Ersatzkleidung eingelagert. Du glaubst nicht, wie häufig die benötigt werden.“ Ich langte in die Tüte und holte einen Kleiderstapel heraus. Boxershorts, Socken, Unterhemd, Jeans, Holzfällerhemd und Stiefel. Alles da. Es stellte sich heraus, dass Alles mindestens eine Nummer zu groß war. Mike grinste mich an „Ein bisschen wie der Junior in Daddys Klamotten.“ Ich wickelte mir gerade einen Ärmel hinters Handgelenk und hob vorwurfsvoll eine Augenbraue. Mike fragte nach meiner Unterkunft und bot an, mich hinzufahren. „Du kannst von mir aus aber gerne auch noch hierbleiben und mir Gesellschaft leisten“ schob er fast schon schüchtern hinterher, als ich nicht sofort auf sein Angebot reagiert hatte. „Ich will dir nicht zur Last fallen, aber hier ist es echt traumhaft schön. Also wenn es dich wirklich nicht stört, ich würde gerne noch bleiben“ gab ich aufrecht zurück. „Gerne, dann schnapp dir mal deinen Kaffee und leiste mir beim Holzhacken Gesellschaft.“ stahlte er mich an und erhob sich. Und so verbrachte ich den Rest des Vormittags auf der Bank sitzend und Mike beim Holzhacken zusehend. Wir schwatzen ungezwungen, ich trank meinen Kaffee, er hackte, stapelte und trug Holzscheite von A nach B. Ich genoss meinen unerwarteten Aufenthalt.

Die Sonne gewann immer mehr an Kraft und wärmte mich in meinem übergroßen Holzfällerhemd. Der See, der allgegenwärtige Wald und die steil aufragenden Berge, ... es war wie in einem Traum. Mike hatte mittlerweile sein Hemd ausgezogen und wuchtete die Stammstücke mit heftigen Axthieben entzwei. Ihn dabei zu beobachten war erregend. Aus seinem Unterhemd ragte ein nicht verdeckter Rest seiner dunklen Brustbehaarung. Seine Unterarme waren durch das feste Greifen des Axtstiels massiv angeschwollen. Ein leichter Schweißfilm bedeckte seine Haut. Der von mir bereits erwähnte Traum schien immer mehr sexuell erregende Aspekte zu entwickeln.

-Mike-

Andy erzählte mir von seiner Arbeit. Wie viel Spaß er dabei hatte, in Geschäftsberichten und Bilanzen zu wühlen. Immer auf der Suche nach Ungereimtheiten. Mein Dad hätte Ihn schon allein dafür vermutlich in der Luft zerrissen. Aber ich beschloss Andy nichts von meinem wahren Leben zu erzählen. Seine Vorstellung, ich würde hier in ärmlichsten Verhältnissen wohnen und als Teilzeit-Ranger mein Auskommen verdienen, war ungemein entspannend. Er war wirklich ein attraktiver und herzlicher Typ. Obwohl etwas älter als ich, war er mir gegenüber auf eine goldige Art und Weise schüchtern. Dieser Eindruck wurde durch die übergroße Kleidung noch verstärkt. Ich war gespannt, wie sich die kommende Nacht gestalten würde. Das ich genau sein Typ war, konnte ein Blinder an den Blicken erkennen die er mir zuwarf, wenn er dachte ich würde es nicht merken.

Zum Mittag machte ich uns ein paar Rühreier mit Brot, Käse und Tomaten. Anschließend versuchten wir eine Zeitlang vom Ufer aus nach dem verlorenen Rucksack zu angeln, gaben aber zeitig wieder auf. „Was machst du eigentlich die ganze Zeit hier draußen, wenn du nicht arbeitest“ wollte er wissen, als wir uns auf den Rückweg zur Hütte machten.

„Ich genieße das Leben und die Natur. Davon abgesehen gibt es immer etwas zu tun. Das mit dem Holzhacken hast du ja schon mitbekommen“ gab ich lächelnd zurück. „Ich angle gerne, halte die Hütte in Stand, gehe jagen und sammeln ... solche Sachen eben. Und manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, hier mit einem heißen Kerl, der auch auf Schwänze steht, allein zu sein.“ Bei den letzten Worten drehte ich meinen Kopf in seine Richtung, und sah ihn herausfordernd an. Er wurde tatsächlich rot im Gesicht. „Ach, und was stellst du dir dann so vor?“ gab er tapfer zurück. „Soll ich dir das wirklich erzählen? Ich könnte es dir auch einfach zeigen.“ Ich blieb stehen und drehte mich zu Andy um.

 

Wir schauten uns schweigend in die Augen. Es dauerte einen langen Moment, bis er sich langsam auf die Zehenspitzen stellte und mir, in der Absicht mich zu küssen, entgegenkam. Was vorsichtig begann, wurde mit zunehmender Dauer immer begieriger, fordernder. Unsere Zungen erforschten drängend den willigen Mund des Anderen. Seine Hände krallten sich in meine breite Brust, während meine den kleinen, knackigen Apfelarsch packten. Ungestüm zog ich mir mein Hemd aus, und warf es hinter Andy in die Wiese. Das es nur ein schäbiger Ersatz für eine Decke darstellte, war mir, und vermutlich auch ihm, gerade absolut egal. An unserer Kleidung hantierend, legten wir uns auf das Gras.

Am liebsten hätte ich diesen zarten, straffen Körper vor mir mit meinen Pranken fest gepackt und an mich gezogen. Ich konnte jedoch noch nicht einschätzen, wie belastbar dieser sexy Typ aus Deutschland war. Andy bemühte sich, meinen Schwanz zu befreien und ihn wieder in den Händen zu halten. Noch ahnte er nicht, dass diese unnatürliche Größe Fluch und Segen zugleich war. Seine Hände und Lippen strichen wie im Rausch über meinen Körper. Es schien, als würde er am liebsten jeden Zentimeter meiner Haut gleichzeitig berühren.

Ich griff meinerseits nach seinem wohlgeformten Glied mit der fleischigen Eichel und begann ihn langsam zu massieren. Dieser intensive Kontakt, die Küsse auf meiner Haut und der erregende Druck seiner Hand an meiner Latte ... es war die pure Lust. Andy drehte mich auf den Rücken und ich merkte, wie er dazu ansetzte, sich über mir zu platzieren um meinen Schwanz zu reiten. Erfahrungsgemäß würde das nicht gut ausgehen, und weil ich Andy nicht ausnutzen wollte, beschloss ich etwas zu tun, was ich bisher noch nie getan hatte.

-Andy-

Oh Gott, wenn es nach mir ginge, könnte dieser Traum noch ewig dauern. Mike lag mit seinem massigen Körper vor mir im Gras. Diese geballte Männlichkeit, das Brusthaar, die Muskeln und um Himmels Willen, dieser Schwanz... Ich war kurz davor, mich, bis zu Unendlichkeit aufgegeilt, auf diese Latte fallen zu lassen. Aber es sollte anders kommen. Mike hielt mich mit einem Arm davon ab, ihn zu besteigen und hob stattdessen seine kräftigen Schenkel an, um mir seinen Eingang zu präsentieren. Er wollte, dass ich Ihn nahm. In seinem Gesicht konnte ich eine leichte Unsicherheit erkennen. Und schlagartig wurde es mir klar. Er war noch Jungfrau. Zugegeben, ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen diesen Alphahengst zu besteigen.

Schnell hatte ich meine Verwirrung überwunden und fixierte das haarige Loch vor mir. Ich nahm seine Beine über meine Schultern, lehnte mich auf die Rückseiten seiner Oberschenkel und begann Ihn leidenschaftlich zu küssen. Mein Zeigefinger ertastete seine Rosette und begann langsam, in kreisenden Bewegungen, den Muskel zu lockern. Diese Behandlung brachte Mike zum Stöhnen. Langsam aber stetig steigerte ich meine Fingerübungen, bis erst mein Zeigefinger und dann noch mein Mittelfinger platzgefunden hatten. Als es soweit war, unterbrach ich die Küsse und suchte in seinen Augen nach Zustimmung für das, was jetzt unweigerlich folgen würde.

Er nickte kam merklich und in seinem Blick erkannte ich ein überraschend starkes Verlangen. Also setzte ich meine Eichel an seine Rosette und drückte mich in Ihn. Mit langsamen, fließenden Bewegungen wollte ich sein Innerstes erkunden. Das war offenbar nicht nach seinem Geschmack. Mit seinen großen Händen packte er meinen Hintern, und rammte mich in sich. Anschließend lies er locker, nur um mich kurz darauf wieder in sich zu pressen. Es war fast so, als würde er sich selbstbefriedigen, mit mir als Sex-Toy. Aber ich hatte verstanden was er brauchte, und begann Ihn mit aller Härte zu ficken. Meine Hüfte holte soweit möglich Anlauf und presste sich anschließend mit Wucht in Mikes Körpermitte. Es schien, als wäre er damit zufrieden. Seine Pranken gaben meinen Hintern wieder frei.

Eine Hand krallte sich um meinen Hals und drückte, gerade noch im erträglichen Maße zu. Was ansonsten bedrohlich gewirkt hätte, steigerte in dieser aufgegeilten Situation nur noch meine Lust. Er fletschte die Zähne, gab knurrende Geräusche von sich und starrte mir, mit einem wilden Ausdruck, direkt in die Augen. Seine andere Hand bolzte seinen Kolben. Hart, tief und schnell.

Dieses Tempo und diese Intensität hielt ich nicht lange durch. Ich gab nur noch hektisches Schnaufen von mir und schrie dann, wenige Stöße später, meinen Orgasmus über den See, als ich in einem letzten heftigen Hieb meinen Schwanz tief in Mikes Eingang hämmerte. Die Hand um meinen Hals löste sich, legte sich wieder auf mein Gesäß und hielt mich an Ort und Stelle. Gebannt sah ich zu, wie der große Schwanz vor mir, ausgelöst durch die harten Wichsbewegungen, zu pumpen begann und kurz darauf in mehreren Schüben Sperma auf der breiten Brust und den haarigen, flachen Bauch verteilte. Immer noch durch die Pranke an meinem Hintern fixiert, registrierte ich überrascht, wie Dominant man sogar als Bottom sein kann. Erst als die Hand verschwand, sackte ich neben Mike in das niedergedrückte Gras und starrte, mit Endorphinen überschüttet und gleichzeitig absolut leer in den blauen Himmel.

-Mike-

Die Geilheit machte langsam wieder Platz für den Verstand. Wir lagen Beide schwer atmend im Gras und ich fühlte mich gut. Bedingungslos und uneingeschränkt gut. Ok, mein Hintern meldete zaghaften Protest an, aber ich war gewillt ihn ungehört zu ignorieren. „Geht es dir gut Andy?“ fragte ich Ihn, und dreht meinen Kopf in seine Richtung. „Echt jetzt?“ kam die Antwort, und er dreht seinen Kopf zu mir, so dass wir uns gegenseitig ansahen. Er grinst über beide Ohren. Ich grinste zurück.

Wir lagen noch längere Zeit einfach so da, und starrten in den Himmel. Jeder war allein mit seinen Gedanken und Gefühlen. So schön das eben gewesen war, und so sehr ich die Zeit mit Andy hier in meinem kleinen Sanktuarium genoss... Ich wusste, das es keine gemeinsame Zukunft gab. Sein Urlaub würde enden, und selbst wenn nicht, ich konnte mich nicht mehr ewig vor der Verantwortung, meiner Familie gegenüber drücken, und den lebenslustigen, Teilzeit-Ranger geben. Auf der anderen Seite machte es keinen Sinn diesen entspannten Moment durch Zukunftsgedanken zu zerstören.

-Andy-

Hier zu liegen, einfach nur in den Himmel zu starren und den Geräuschen der Natur zu lauschen, neben mir ein sexuell ausgehungerter Adonis. Wie schön kann die Welt sein. Ich hatte das Gefühl hart rann genommen worden zu sein. Irgendwie witzig. Wie würde es werden, wenn Mike tatsächlich aktiv wäre. Langsam dämmerte es mir, warum er mich von meinem geplanten Ritt abgehalten hatte.

Aber mir war auch klar, dass jeder Traum mit dem Aufwachen zu Ende ging. Man kann einen Traum nicht leben, sonst wäre es ja kein Traum. Und meiner würde bald enden. Zwar hatte ich noch zwei Wochen, und vielleicht könnte ich auch noch verlängern, aber ich war nun mal hier nur im Urlaub. Und was für eine Zukunft sollte ich mit einem unglaublich heißen, aber mittellosen Kanadier aus der Wildnis haben. Nun ja, die richtige Frage wäre eigentlich: Warum machte ich mir unnötig einen Kopf um ungelegte Eier? Ich beschloss die Zeit, wie lange sie auch sein mochte, uneingeschränkt zu genießen.

Bald wurde es frisch im Gras. Wir packten unsere Kleidung zusammen, wuschen uns im See. Mike entzündete das Lagerfeuer. Nachdem er eine Art Eintopf auf einem Dreibein über dem Feuer gekochte hatte, zog die Dunkelheit ins Tal. Ich kuschelte mich in meinen Felldecke und mit Ihr an meinen traumhaften Waldgeist. Der bisher perfekteste Tag in meinem Leben endete damit, dass wir eng und nackt aneinander gekuschelt im Bett lagen, in die Flammen des Kamins blickten und dabei einschliefen.

 

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