Viel heißer Sex und eine unerwartete Wendung für Mike.
Alpha Männer / Bareback / Große Schwänze / Muskeln / Romantik
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-Andy-

Ich erwachte vom Zwitschern der Vögel und ersten zaghaften Sonnenstrahlen, die den Weg in die Hütte gefunden hatten. Die völlige Dunkelheit im Raum wich einem morgendlichen Zwielicht. Neben mir, auf dem Rücken liegend, schlummerte Mike. Sein bildschönes Gesicht war mir zugewandt. Ich drehte mich auf die Seite, stütze den Kopf auf mein Handgelenk und bewunderte diesen geheimnisvollen Mann. Was für eine Urlaubsaffäre. Ich musste grinsen. Das würde mir zuhause keiner glauben. Und ich hatte noch nicht einmal ein Handy um ein Beweisfoto zu machen. Das hatte sich ja bei meinem unfreiwilligen Seebad verabschiedet.

 

Ich beobachtete, wie sich die Decke auf seinem Oberkörper langsam hob und senkte. Es war einfach zu verführerisch. Meine Hand fand den Weg auf seine Brust und strich sanft über die Behaarung. Den weichen Flaum auf der strammen Brust zu spüren war ein erregendes Gefühl. Die vergleichsweise kleinen Brustwarzen ragten inmitten des samtigen Teppichs hervor und begannen durch meine Berührung hart zu werden. Ein leichtes Zwirbeln entlockte meinem Bettgenossen ein wohliges Grunzen. Wie ein großer, muskulöser Bär, lag er weiterhin regungslos mit geschlossenen Augen da.

Meine Finger spielten entlang der haarigen Linie auf seiner Bauchmitte in Richtung Nabel. Von da ab strich ich mit der flachen Hand über seinen straffen Unterbauch. Mehrmals berührte ich dabei sein hartes Glied. Zwischen seinem Oberschenkel und dem Schwanzansatz fuhr ich tiefer, suchte mir unter seinen schwer hängenden Eiern den Weg zu seinem Hintereingang. Als mein Mittelfinger die weiche Rosette erfingert hatte, begann ich langsam und rhythmisch dagegen zu drücken.

Diese Behandlung veranlasste Mike dazu die Augen zu öffnen. „Du kleiner Lüstling“ grinste er mich an. Eine seiner Pranken griff nach meinem Hinterkopf, zog mich zu sich. Daraus entstand ein langer und inniger Zungenkuss. Anschließend zog er mich ganz auf sich. Wir strichen uns mit beiden Händen gegenseitig über die Körper, zogen uns in immer intensiver werdende Küsse. Ich schaffte es mich kurzzeitig zu befreien um lustvoll an seiner Brustwarze zu knabbern. Mike wiederum krallte sich mit beiden Händen in meinen Hintern und presste unsere Becken aufeinander. Wir begannen uns im gleichtackt gegenseitig unsere geschwollenen Glieder an die festen Bauchpartien zu drücken.

Mit einer unverschämten Leichtigkeit drehte Mike uns Beide in die entgegengesetzte Position. Für einen Moment blieb mir die Luft weg, als dieser haarige Muskelberg auf mir zum liegen kam. Aber gleich darauf zog er sich hoch, setzte sich auf seine Knie und meinen Brustkorb, sodass sein Schritt direkt vor meinem Gesicht aufragte. Wobei sich das, was ich zu sehen bekam, in erster Linie auf sein tief baumelndes Gemächt und seine, aus dieser Perspektive noch riesiger erscheinende Fahnenstange reduzierte. Begierig nahm ich seinen Sack in den Mund und saugte zaghaft an einem der prallen Hoden. Mike stützte sich nach hinten mit einer Hand ab, und massierte sich mit der Anderen genüsslich seinen geschwollenen Kolben.

Meine Hände krallten sich abwechselnd in die stahlharten Oberschenkel und den bulligen Rumpf über mir. Mein Schwanz schrie förmlich danach gewichst zu werden und gleichzeitig wollte ich die fette Eichel vor meinem Gesicht schmecken. Der herbe, männliche Geruch machte mich rasend vor Geilheit. Ich entzog Mike seinen Wichskolben und umschloss ihn begierig mit den Lippen. Soweit es meine Position und die Tiefe meines Rachens zuließ, verleibte ich mir diese Fleischpeitsche ein.

Immer und immer wieder wippte mein Kopf nach vorne um möglichst viel des Prachtstückes zu umschließen. Die Eichel schob sich dabei immer weiter in meinen Schlund. Während dessen packte ich den Hodensack und zog ihn kräftig aber maßvoll nach Unten. Von oben kamen unartikuliertes Stöhnen und ein tiefes, brummendes Grunzen. Nach kurzer Zeit musste ich ablassen um Luft zu holen. Ich wischte mir Speichel und ausgetretene Tränenflüssigkeit aus dem Gesicht und sah zu Mike auf. „Bitte fick mich!“

Kurzentschlossen stieg er von mir ab, drehte mich zur Seite und positionierte sich hinter mir. Ich konnte es in meinem Endorphinrausch kaum noch erwarten.

-Mike-

Andy hatte mich derart rallig gemacht, dass ich ihn am liebsten ohne Rücksicht gepfählt hätte. Entweder ich riss mich zusammen, oder ich riss ihm die Rosette entzwei. Also rotzte ich einen ordentlichen Batzen in meine Hand und begann ihn auf das Kommende soweit möglich vorzubereiten. Er streckte mir seinen unwiderstehlichen Apfelarsch willig entgegen, als ich mit meinen Fingern begann die Eingangspforte zu weiten. Als ich nach kurzer Zeit meinen dritten Finger hinzunahm, zuckte er das erste Mal zusammen. Nach einer Pause bohrte ich weiter, bis ich den Eindruck hatte, dass er soweit war.

 

Das Warten auf den Einlass hatte meinen Prügel in keiner Weise erschlaffen lassen. Er war nach wie vor stahlhart und sehnte sich nach einer engen Umklammerung. Also nahm ich ihn in die Hand und begann meine Eichel mehrfach entlang Andys Ritze auf und ab zu ziehen. Bis ich es selbst nicht mehr aushielt. Eine letzte, zusätzliche Ladung Speichel und ich setzte an. Von Geilheit getrieben, drückte ich meine Schwanzspitze durch den Widerstand der Rosette und verharrte direkt dahinter. Ich spürte wie sich der geschmeidige Körper vor mir verkrampfte und ich vernahm ein zischendes Einatmen. Die Brust und den flachen Bauch streichelnd, umklammerte ich Andy mit beiden Armen. Unendlich langsam schob ich mich, mit sachten Vor- und Rückbewegungen in ihn hinein. Er krallte sich in einen meiner Unterarme und signalisierte mir damit wann ich warten und wann ich weiter vordringen sollte.

Die Enge um meinen Schwanz war beinahe überwältigend. Dieser Knackarsch presste mich in sich zusammen wie in einem Schraubstock. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sich Andy so weit geöffnet, dass ich erste schnellere Stöße ansetzen konnte. Ich presste seinen Körper an mich und bewegte mich in ihm ein und aus. Mein schweres Atmen wurde durch sein von Lust durchsetztes Stöhnen und Wimmern völlig überdeckt.

-Andy-

Nachdem sich der Schmerz gelegt hatte, überkam mich ein euphorisches Gefühl der Ekstase. Dieser gewaltige Kolben in mir massierte nicht nur meine Prostata, er massierte einfach alles! Mein eigener Schwanz war enorm angeschwollen und ich hatte Angst zu explodieren, sobald ich ihn in die Hand nahm. Aber ich konnte einfach nicht anders. Und so kam es, dass der Druck in meinen Eiern zu einem eruptiven Erguss führte, der in seinen Reichweite noch verstärkt wurde, als ich krampfhaft versuchte ihn zurück zu halten. Die Samenstränge schossen über das Bett hinaus auf den hölzernen Fußboden. Gleichzeitig schrie ich meine Lust und den Frust des vorzeitigen Endes lauthals hinaus.

Der weiterhin stampfende Schwanz verhinderte, dass mein Glied erschlaffte. Ich ergab mich willig der Umklammerung durch Mikes starke Arme und dem immer heftiger werdende Eindringen seiner Fleischlanze. Es war ein Gefühl wie im Rausch. Der wohl geilste Fickrausch den ich bisher erlebt hatte. Aber auch hier gab es leider ein Ende. Und das kam, begleitet von einem heftigen, finalen Stoß, der den brachialen Kolben und das herausschießende Sperma tief in meinem Innersten versenkte.

Beide sackten wir kraftlos zusammen und blieben in der Löffelchenstellung aneinander gelehnt. Es dauerte einen Moment bis der abschwellende Schwanz schmatzend seinen Rückzug abschloss. Ich fühlte mich gleichzeitig leer und gefüllt. Was für ein geiles Erlebnis!

Aufgeheizt wie wir waren, gönnten wir uns um Anschluss zuerst ein kurzes Bad im See, um danach in der Sonne vor der Hütte einen frischen Kaffee zu trinken. Wir schwatzten ausgelassen, alberten herum und philosophierten ausgelassen. Ich wünschte, dieser Tag würde in eine magische Dauerschleife rutschen. Was er natürlich nicht tat.

„Ich muss heute auf die Station. Willst du mir Gesellschaft leisten oder lieber hier die Ruhe genießen?“ fragte mich Mike nach einer kurzen Pause. „Was für eine Station denn“ war meine etwas überrumpelte Antwort. „Das Nationalpark Zentrum am Emerald Lake. Wir sagen immer nur Station dazu. Weiß auch nicht warum. Du weißt doch, ich arbeite in Teilzeit im Yoho als Nationalpark Ranger“ er schaute mich fragend an, um zu überprüfen ob ich verstand wovon er sprach. Das tat ich. „Du kannst mich auch da absetzen und zu deiner Lodge fahren um dir neue Klamotten zu holen. Also wenn du weiterhin hier bei mir bleiben willst meine ich natürlich.“ „Na das hört sich doch nach einem Plan an, so machen wir das!“ gab ich freudig und etwas erleichtert zurück. Ein kleiner Teil von mir hatte Angst gehabt, dass Mike mich abschieben würde, nachdem er sich jetzt an mir ausgetobt hatte. Dieser Teil wurde umgehend auf sein Zimmer geschickt und schmollte.

 

-Mike-

Nach dem Frühstück holte ich meine Dienstkleidung aus dem Pickup und verwandelte mich in den sympathischen Nationalpark Ranger Mr. Mike Walker; Tourist-Guide, Helfer in der Not und Beschützer der Kanadischen Naturschönheiten. Mein Jahr dort neigte sich bald dem Ende zu. Der Gedanken daran erfüllte mich mit Wehmut. Mir graute vor dem, was vor mir lag.

Andy hatte derweil seine Wanderkleidung angezogen und stieg zu mir ins Auto. „Junger Mann, Sie reisen aber mit erstaunlich wenig Gepäck durch die Wildnis.“ Meine scherzhafte Anspielung auf seinen, im See versunkenen Rucksack brachte mir einen Rempler in die Seite ein. „Wenn das für dich ok ist, würde ich mir dein Auto leihen und die zweieinhalb Stunden nach Calgary fahren, um neue Sachen zu kaufen. Ein Prepaid Handy könnte auch nicht schaden“ überlegte Andy. „Natürlich zahle ich den Sprit!“ schob er noch schnell hinterher, aus Angst, ich könnte in Geldnot geraten. Andy war schon wirklich ein feiner Kerl. „Klar, dann musst du dich auch nicht bei mir auf der Station langweilen bis ich Feierabend habe. Ich wäre dir aber dankbar, wenn du mich heute Abend wieder holen kommst“ gab ich grinsend zurück. „Keine Angst, ich lasse doch einen so heißen Feger nicht auf mich warten“ konterte er mit einem anzüglichen Grinsen. „Immerhin steht heute Abend die zweite Runde an!“ „Hört, hört“ lachte ich und gab ihn einen Kuss auf seine Stirn. „Na dann nichts wie los!“

Gesagt getan. Andy setzte mich ab und fuhr weiter nach Calgary. Ich begrüßte Anawak, meinen Kollegen der heute mit mir Schicht hatte. Anawak war einer der vielen indigenen Mitarbeiter der kanadischen Nationalparkverwaltungen und er war stolz auf sein kulturelles Erbe. Von ihm lernte ich beispielsweise, dass Yoho ein Begriff aus der Sprache der Ureinwohner war, und übersetzt so viel wie „Ehrfurcht“ bedeutet. Man hatte bei der Gründung des Yoho-Nationalparks 1886 dieser Tatsache im Namen Rechnung getragen.

Es war ein strahlend schöner Tag. Die Sonne spiegelte sich im Emerald Lake und tauchte die gesamte umgebende Bilderbuchlandschaft in ein schillerndes Farbenmeer. Die Touristen waren überglücklich. Die perfekte Kulisse für eine perfekte Selbstdarstellung in den Social-Media-Kanälen. Ich trug meinen Teil zu deren Glück bei, indem ich dutzende Male fröhlich in die Handykameras lächelte. So verging ein weiter Tag im Paradies.

Herrgott, was würde ich das hier alles vermissen. Aber ich hatte meinem Dad versprochen nach diesem Jahr, zu ihm nach Toronto zu kommen und mich in die Firma einzuarbeiten. Er war alleiniger Eigentümer der Walker Canadian Wood Ltd., einem der größten rohstofffördernden Unternehmen des Landes und ich sein einziger Erbe. Ich liebte meinen Dad, aber ich hasste die Vorstellung ein Unternehmen zu leiten welches die Natur zerstörte um Rohstoffe zu gewinnen. Aber nachdem meine Mom vor 12 Jahren auf tragische Weise von uns gegangen ist, brachte ich es nicht übers Herz meinen Dad zu enttäuschen. Er hatte damals die Trauer mit Arbeit kompensiert und das Unternehmen damit wirtschaftlich nach vorne katapultiert. Ihn jetzt damit alleine zu lassen, wäre, als würde er den Verlust nochmals durchleben müssen.

Mit diesen trüben Gedanken im Kopf ließ ich meinen Blick über den See schweifen. Bis auf zwei Autos war der Besucherparkplatz leer. Meine Schicht und der Tag neigten sich bereits dem Ende zu. Ich vernahm ein schnell lauter werdendes, ungewohntes Geräusch und ein schnell größer werdender schwarzer Punkt am Himmel bestätigten meine Vermutung. Ein Helikopter. Offenbar hatte es einen schwerwiegenden Unfall gegeben. Sofort kam mir Andy in den Sinn, er hätte eigentlich schon hier sein sollen. Hecktisch wies ich die Besucher an, Ihre Autos beiseite zu fahren, so dass genug Platz für eine Landung bereitstand. Aber noch während ich auf die italienischen Touristen einredete, erkannte ich, dass es sich nicht um einen Unfallhelikopter handelte...Die grünen Buchstaben WCW prangten mir nur zu bekannt, an der Tür des Piloten. Walker Canadian Woods. Mein Dad!

 

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