An die Fensterscheibe genagelt - Heißer Fick im Penthouse!
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-Andy-

Das durfte doch jetzt nicht wahr sein. Diese Rostlaube sprang einfach nicht mehr an. Ich stand auf einem Parkplatz am Trans-Canada-Highway, mitten in den Rocky Mountains, keine 5 Meilen vom nächsten Ort Lake Louise entfernt und kam nicht weiter. Wenn ich in Calgary beim Shoppen nicht so viel Kaffee getrunken hätte, würde ich jetzt nicht auf diesem Parkplatz festsitzen. Mike musste noch eine Stunde arbeiten, das hätte genau gepasst. Zehnminuten vor Feierabend wäre ich dort gewesen.

 

Das Prepaid-Handy hätte ich mir auch sparen können, von Empfang war hier weit und breit keine Spur. Selbst wenn ich die Telefonnummern des Nationalparkzentrums gehabt hätte. Auf dem Highway war auch nichts los, und wenn doch, dann fuhren alle in Richtung Calgary. Es blieb mir nichts Anderes übrig, als nach Lake Louise zu laufen. Also stapfte ich los. Der eigentliche Ort war winzig, hatte dafür aber einen mindestens dreimal so großen Trailerpark, den ich zusätzlich noch durchqueren musste.

Als ich endlich einen Mechaniker gefunden hatte, hätte ich eigentlich schon seit einer dreiviertel Stunde am Emerald Lake sein und Mike abholen müssen. Zu meinem Glück war der ältere Herr, der sich mir als Conner vorstellte, die Gutmütigkeit in Person. Er ließ mich mit seinem Festnetz am Zentrum anrufen, während er seine Sachen zusammensuchte. Nur leider ging dort keiner mehr ran. Fuck! Mike saß bestimmt auf der Veranda und wartete. Auf Kohlen sitzend fuhren wir zu dem Parkplatz. Wie sich herausstelle, war ein angebissenes Kabel durchgeschmort und mit wenigen Handgriffen durch Conner ersetzt worden. Ich dankte ihm überschwänglich und gab ihm ordentlich Trinkgeld. Er hatte mich die ganze Fahrt hierher schon über Good Old Germany ausgefragt und ich hatte den Eindruck, er hätte mich am liebsten noch zum Abendessen eingeladen, um länger ratschen zu können.

Sobald ich mich loseisen konnte, ohne allzu unhöflich zu sein, gab ich Fersengeld. Shit, da hatte Mike echt was gut bei mir. Aber ich hatte in Calgary leckeres Essen gekauft, mit dem ich Ihn heute Abend entschädigen würde. Und die ein oder andere weitere Möglichkeit mich zu entschuldigen, würde ich mir auch noch einfallen lassen. Beim Gedanken daran kribbelte es zaghaft in meinem Schritt.

Endlich am Zentrum angekommen, fand ich den Parkplatz vollständig leer vor. Keine Besucher, keine Mitarbeiter und vor allem kein Mike. Der Bewegungsmelder an den Glasschiebetüren des Haupteingangs ignorierten meine winkende Hand geflissentlich. Ich presste mein Gesicht gegen die Scheibe, um zu sehen, ob drinnen noch jemand war. Ebenfalls Fehlanzeige. Als das Umrunden des Gebäudes ebenfalls zu keiner neuen Erkenntnis führte, suchte ich das umliegende Gelände ab. Aber auch hier war nichts zu sehen.

Vielleicht hatte sich Mike ja von einem Kollegen nach Hause fahren lassen. An unserem Liebesnest angekommen, stellte sich auch diese Vermutung als unzutreffend heraus. Mit einem beklommenen Gefühl lud ich meine Einkäufe aus und machte mich daran das Lagerfeuer vor der Hütte zu entzünden. Mit dem Essenmachen sollte ich wohl noch warten. Mike würde schon einen Weg finden und früher oder später hier auftauchen. Immerhin war er der Einheimische.

Tat er aber nicht. Als ich am Morgen alleine im Bett liegend erwachte, begann ich mir Sorgen zu machen. Ich tigerte die drei Stunden bis zur Öffnung des Naturparkzentrums erst vor der Hütte und dann auf dem Parkplatz des Infozentrums umher. Zwar wusste ich nicht, ob Mike heute auch Dienst hatte, aber vielleicht konnte mir sein Kollege ja sagen, wo, wie und wann Mike gestern seinen Arbeitsplatz verlassen hatte. Die Rangerin Rebekka, die kurz darauf erschien, war gestern jedoch nicht im Dienst gewesen. Sie meinte, dass Mike heute eingeteilt wäre und dass Anawak, der Kollege von gestern ab heute für drei Wochen im Urlaub sei.

Also warteten wir. Und warteten, und warteten. Die Frühaufsteher unter den Touristen trafen kurz nach Öffnung des Zentrums ein, kauften Eintrittskarten, Wanderkarten und sonstigen Klimbim. Rebekka wunderte sich, weil Sie ihren Kollegen als äußerst zuverlässig kennengelernt hatte. Von ihr erfuhr ich auch, dass Mike im Rahmen eines Freiwilligenprogramms hier für ein Jahr angestellt war.

„Das heißt er verdient hier kein Geld?“, fragte ich etwas überrascht. „Ich würde es eher eine Aufwandsentschädigung nennen“ antwortete Rebekka. „Mike ist jemand, der die Arbeit hier mit Herzblut und nicht für Geld macht“ fügte sie noch hinzu. „Nur dass sich von Herzblut schlecht leben lässt“ gab ich nüchtern zurück. „Was macht er denn sonst so?“ Rebekka war eine sehr redselige Person. „Keine Ahnung, was sein Privatleben betrifft, war er mir gegenüber immer sehr spartanisch im Antworten. Dabei hätte mich rasend interessiert, was so eine heiße Schnitte alleine im Wald macht. Jedenfalls hat er auf meine Annäherungsversuche nicht reagiert. Weiß der Herr, was die von der Ostküste so für Vorlieben haben.“ Dass Mike nicht auf Rebekkas Annäherungsversuche reagiert hat wunderte mich nicht. „Ach, er kommt gar nicht aus der Gegend“ fragte ich interessiert. „Nein, er meinte mal, dass er aus der Gegend um Toronto kommt. Irgendwo bei den Great Lakes.“

 

Und so verging der Tag, ohne dass Mike wieder auftauchte. Es war am Abend, als ich wieder am Lagerfeuer vor der Hütte sahs und auf den See hinaus starrte, als mir erste Zweifel kamen. Vielleicht hatte Mike sich tatsächlich an mir ausgetobt und wollte jetzt wieder seine Ruhe haben. Aber dann hätte er mich nicht mit seinem, zugegebener maßen klapprigen, Pickup und seiner Hütte alleine gelassen. Und nur deswegen nicht bei der Arbeit zu erscheinen, passt auch nicht. Also verwarf ich den Gedanken wieder, auch wenn ein Rest an Zweifeln blieb.

Eineinhalb Wochen später saß ich in Calgary in der Abflughalle und wartete verdrossen auf den Check-in. Mike war nicht mehr aufgetaucht. Anfangs bin ich noch jeden Tag zum Zentrum gefahren und hatte dort gewartet. Die restliche Zeit hatte ich hauptsächlich an der Hütte am See verbracht. Um mich abzulenken, ging ich immer häufiger auf Streifzüge durch die umliegenden Wälder und bestieg naheliegende Berge. Es hätte ein traumhafter Urlaub sein können, wären meine Gedanken nicht permanent voller Sorge um Mike gekreist.

Irgendwo über dem Atlantik dämmerte mir, dass ich den Urlaub eigentlich hätte nutzen wollen, um für mich herauszufinden, was ich vom Leben erwartete und wie es weitergehen sollte. Eines stand für mich fest. Etwas musste sich ändern. So sehr ich meinen Job mochte, die Zeit mit Mike hatte mir deutlich gemacht, dass es wichtigeres gibt als die Arbeit.

In meiner Münchner Altbauwohnung angekommen, lies ich mein Reisegepäck unangetastet am Eingang stehen. Es war ungewohnt, hier alleine zu sein. Ansonsten war Sebastian immer um mich herumgeschwirrt, sobald ich nach Hause kam. Außerdem musste ich mich nach der Zeit am See erst wieder an den Lärm, die Völle und die Reizüberflutung der Stadt gewöhnen. Ich schaffte es nicht. Also beschloss ich spontan Freunde im Alpenvorland zu besuchen und blieb dort für zwei Wochen, bis ich den Eindruck hatte, dass es Zeit wäre, wieder zu gehen.

Mit meinen Überlegungen, wie es weitergehen sollte, kam ich nicht voran. Also meldete ich mich in der Firma zurück und bekam auch gleich einen neuen Klienten zugeteilt. Ich stürzte mich in die Arbeit und begann langsam aber erfolgreich zu verdrängen. Bis ich nach einigen Wochen einen ungewöhnlichen Brief in meinem Briefkasten fand. Ich stellte meine Aktentasche beiseite, schenkte mir einen Grauburgunder ein und setzte mich an den Tisch. Der Brief steckte in einem hochwertigen Kuvert mit einem grünen Schriftzug. WCW; Walker Canadian Wood Ltd. Mit zittriger Hand las ich den Text:

Lieber Andy,

zu Beginn möchte ich mich bei dir entschuldigen. Dafür, dass ich einfach verschwunden bin. Dafür, dass ich mich im Anschluss nicht bei dir gemeldet habe. Dafür, dass dein Urlaub wohl nicht so verlaufen ist, wie du es dir gerne vorgestellt hättest. Und dafür, dass ich dir nicht erzählt hatte, mit wem du deine Zeit verbracht hast.

Ich hoffe du gibst mir die Gelegenheit mich im Nachgang zu erklären, indem du diesen Brief bis zu Ende liest. Vorab solltest du wissen, dass mein Dad Eigentümer und alleiniger Anteilseigner eines großen Unternehmens ist. Ich bin mir sicher, du kannst anhand des Briefpapiers deine eigenen Erkenntnisse gewinnen.

Am Tag, als du mich an der Station abgesetzt hast und nach Calgary gefahren bist, kam per Hubschrauber der Sekretär meines, Dads um mich nach Toronto zu bringen. Mein Dad hatte eine Hirnblutung und liegt seitdem im künstlichen Koma.

Ich war wie vor den Kopfgestoßen. Im Nachhinein hätte ich Anawak Bescheid geben können, dir einen Zettel hinterlassen oder sonst irgendetwas, aber ich war in diesem Moment nicht Herr meiner Sinne.

Und dann brachen die Wogen über mir zusammen, wie das Rote Meer über den Ägyptern. Als bevollmächtigter Vertreter meines Dads und einziges unmittelbares Familienmitglied hatte ich in der Firma und privat eine schier unendliche Abfolge von Entscheidungen zu treffen, von denen ich keinen blassen Schimmer hatte. Jackson, der Sekretär ließ mir keine Zeit zu Atem zu kommen.

 

Als ich dann nach drei Wochen das erste Mal wieder Luft holen konnte, habe ich Jackson sofort damit beauftragt, deine Adresse in Deutschland ausfindig zu machen, was mit den wenigen Informationen auch keine leichte Aufgabe war.

Das ist der Grund, warum ich so plötzlich wie vom Erdboden verschluckt war. Ich weiß nicht, was sich entwickelt hätte, wenn wir die übrige Zeit deines Urlaubs zusammen verbracht hätten. Ich weiß nicht, wie du zu unserer kurzen, gemeinsamen Zeit stehst, wie du zu mir stehst. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass wir es uns schuldig sind, auf diese Fragen eine gemeinsame Antwort zu finden.

Du hattest erzählt, dass du dir eine Auszeit genommen hast. Wenn ich richtig liege, müsste diese Auszeit noch immer greifen. Daher würde ich dich gerne einladen, mich in Toronto zu besuchen. Ich kann dir noch nicht sagen, wie viel Zeit ich freischaufeln kann. Mit Sicherheit werden wir auch in unserer gemeinsamen Zeit regelmäßig gestört werden. Und so wie es mir gerade ergeht, kann es auch gut sein, dass ich beim Abendessen vor Erschöpfung einfach einschlafe.

Aber Andy, ich könnte mir keine angenehmere Gesellschaft vorstellen, in der mich der Schlaf übermannt. Ich mag dich wirklich sehr. Die wenige Zeit, die wir gemeinsam verbracht hatten, war unglaublich schön für mich. Seit meine Mom gestorben ist, war ich nicht mehr so gelöst, so glücklich wie in der kurzen Zeit mit dir.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du uns die Chance gibst, uns besser kennenzulernen. Unten findest du meine Mail-Adresse und die Kontaktdaten von Jackson. Er ist instruiert, auf deinen Wunsch hin ein Flugticket zu organisieren.

Fühl dich gedrückt,

Dein Mike

Ich legte den Brief bei Seite und starrte mit pochendem Herzen auf die vertrocknete Zimmerpflanze in der Ecke. Fort war das dumpfe Grummeln in meiner Magengegend, dass mich die letzten Wochen begleitet hatte. Er wollte mich nicht loswerden, im Gegenteil. Mein mittelloser, sexy Waldgeist war der Erbe eines Großkonzerns. Und er empfand offenbar etwas für mich. Das Ganze war für Mike mehr als nur ein Urlaubsflirt. Und den gerade in meinen Bauch einziehenden Schmetterlingsschwärmen nach zu urteilen, traf das auch auf mich genauso zu.

Und so kam es, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben einen wirklich komfortablen Flug, in der Business-Class genoss. Der Einzige, der nicht sonderlich erbaut schien, war mein Chef als ich ihm eröffnete, dass ich meine Auszeit doch, wie ursprünglich geplant, fortzusetzen gedachte. Ebenfalls zum ersten Mal in meinem Leben wartete in der Ankunftshalle ein Mann im Anzug und einem Schild, auf dem in Großbuchstaben mein Name prangte. Als ich mich ihm zu erkennen gab, begrüßte er mich freundlich. „Mr. Wagenbrenner, schön, dass Sie hier sind. Ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Flug.“

Er nahm mir meinen Koffer ab, führte mich nach draußen zu einer, für meinen Geschmack viel zu protzigen, schwarzen Limousine und öffnete mir die Tür. Ein Chauffeur brachte uns ins Stadtzentrum, in eine Gegend, die aus allen Poren förmlich nach Geld roch. Der Anzugträger stellte sich mir als der, bereits im Brief erwähnte, Mr. Jackson vor. Seines Zeichens ein Meister des Smalltalks. Aber ich hatte schon gelernt, dass die Kanadier generell gut darin waren, viele freundliche Worte mit wenig Inhalt von sich zu geben.

Der Wagen bog, inmitten von Häuserfronten, in eine schmale Seitengasse und weiter in eine Tiefgarage ab. Von da aus wurde ich höflich zu einem Aufzug bugsiert, an dessen Innenbeschriftung zu erkennen war, dass ich mich in einem Hotel befand. Nach einer vergleichsweise langen Fahrt öffnete sich die Tür des Lifts und ich stand mitten in einem Penthouse mit phänomenalen Ausblick über Toronto. Bis auf wenige Säulen, bestanden alle Außenwände aus Glas. Der Ausblick auf die abendlich beleuchtete Stadt war atemberaubend.

„Mr. Wagenbrenner, wenn es Ihnen nichts ausmacht hier zu warten. Mr. Walker wird innerhalb der nächsten zwei Stunden hier eintreffen. Fühlen Sie sich frei zu tun, was Ihnen beliebt.“ Er zeigte mir die gefüllte Hausbar, ein Tablett mit Sandwiches und sonstigen Leckereien. „Sollten Sie etwas benötigen, steht Ihnen jederzeit der umfängliche Service des Hauses zur Verfügung“.

 

Nachdem Jackson gegangen war, schnappte ich mir ein Bier aus der Bar, spazierte über den Außenbereich und lies meinen Blick über die pulsierende Stadt schweifen.

-Mike-

Es war zum Verzweifeln. Jedes Problem, das ich mit Mühe und Not löste, machte Platz für zwei Neue. Ich fragte mich nicht zum ersten Mal, wie mein Dad den ganzen Laden hier am Laufen gehalten hatte. Jackson teilte mir schon vor einer Stunde mit, dass Andy im Hotel auf mich wartete. Ein Lichtblick, auf den ich mich schon seit den zwei Wochen freute, als Andy mir schrieb, dass er kommen würde. Völlig erledigt vom Tag, aber voller Vorfreude stand ich eine dreiviertel Stunde später im Aufzug, dir mich zu ihm bringen würde. Zu allem Überfluss zog gerade eine Gewitterzelle über die Stadt. Gut nur, dass ich vom Büro bis in meine Suite keinen Meter unter freiem Himmel laufen musste.

Als sich die Aufzugtür mit einem dezenten Pling-Geräusch öffnete, erscholl gerade ein ohrenbetäubender Donnerschlag. Ich sah Andy am bodentiefen Fenster stehend, und mit dem Rücken zu mir das Gewitter beobachten. Er hatte einen Bademantel an und eine Flasche Bier in der Hand. Vermutlich genoss er, bis kurz vor dem Gewitter, den Whirlpool auf der Dachterrasse. Durch das stetige Donnern draußen schien er meine Ankunft nicht bemerkt zu haben.

Ich begab mich leise hinter ihn, umschlang seinen Oberkörper und flüsterte ihm zeitgleich ins Ohr „Wie ich sehe, hast du dich schonmal frei gemacht“. Meine Zunge, Lippen und Zähe begannen Andy an Hals und Ohren zu verwöhnen, während gleichzeitig meine Hände unter den Bademantel glitten.

„Und ich dachte schon, du sperrst mich hier in einen goldenen Käfig und lässt mich für dich zwitschern“, stöhnte er als Antwort zurück. „Das nicht, aber ich kann dich durchaus zum Singen bringen, wenn es das ist, was du willst“ provozierte ich. „Dann tu, was du nicht lassen kannst“. Mit diesen Worten stelle Andy die Bierflasche auf den Boden, stützte sich mit beiden Händen an der Glasscheibe ab und rieb seinen kleinen prallen Hintern an meinem Schritt.

Ich zog ihm in einer fließenden Bewegung den Bademantel vom Leib. Wie erwartet war er darunter völlig nackt. Mein Sakko flog in die nächstbeste Ecke. Mein Hemd knöpfte ich gerade so weit auf, dass ich es über meine massige Brust ziehen konnte, ohne es zu zerreißen. Schnell waren die letzten Hüllen gefallen und ich drückte mich von hinten an Andys geschmeidigen Körper. Mein stahlharter Schwanz presste sich auf die vor ihm aufragende Ritze.

Ich nahm den bartlosen Unterkiefer und bog seinen Kopf in den Nacken, um besser an die empfindlichen Stellen seines Halses zu gelangen. Andy stieß sein hartes Glied in meine umklammernde Faust und rieb dabei mit seinem Backen an meiner Rute. Diese Behandlung steigerte mein Bedürfnis, mich in ihn zu schieben noch weiter. Andy begann immer intensiver zu stöhnen und sich zu winden.

„Mike, ich will deinen Prügel in mir“ Mit diesen Worten nahm er eine Hand vom Glas, packte sich meinen Kolben und zog ihn sich mehrfach durch seine eigene Ritze. Die raue Behandlung meiner prallen, und empfindlichen Eichel ließ mich mehrfach zusammenzucken. Erste Spuren von Vorsaft sorgten für immer mehr Geschmeidigkeit. Dann setzte er meinen Schwanz an seine Rosette und stütze sich, in Erwartung dessen, was jetzt unweigerlich folgen würde, wieder mit beiden Händen an der Fensterscheibe ab.

Ich griff mir beidhändig seine schmale Hüfte und begann fast schon schmerzhaft langsam meinen Riemen in Andys Inneres zu drücken. Nachdem meine Eichel den Schließmuskel passiert hatte, wartete ich einen Moment und schob mich anschließend langsam aber stetig weiter. Das Objekt meiner Gelüste sog mehrfach scharf die Luft ein und ich sah in der Spiegelung der Scheibe, den Ausdruck des Schmerzes auf seinem Gesicht. Als ich mich zur Hälfte versenkt hatte, hielt ich nochmals inne, nur um meinen Kolben wieder bis zur Schwanzspitze herauszuziehen. Es kostete mich enorme Willenskraft, nicht mit aller Wucht und Geilheit auf diesen Apfelarsch einzuhämmern. Stattdessen begann ich mich sanft hin und her zu bewegen, darauf wartend, dass Andy selbst das Tempo erhöhte. Was er dann auch tat. Nach und nach schob er sich bei jedem Eindringen immer mehr selbst auf meine Lanze.

-Andy-

Es fühlte sich an, als würde dieser riesige Kolben mein gesamtes Inneres ausfüllen. Unbeschreiblich. Der Druck auf meine Prostata, das fortwährende Ringen meines Schließmuskels mit dem Eindringling und dieser mächtige, männliche Körper, der mich gegen die Fensterscheibe presste. Es war wie im Rausch. Ich schrie und stöhnte mir abwechselnd meine irdische Existenz aus dem Leib.

Mike hatte meine Hände mit seinen Pranken gepackt und drückte sie rechts und links von meinem Kopf auf das Glas. Sein schwerer, muskulöser Körper tat dasselbe mit meinem restlichen Körper. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Auch Mike bewegte sich kaum. Nur seine Hüfte stampfte, ähnlich einem Ottomotor, rhythmisch den gewaltigen Kolben in mich.

Mein Schwanz, ebenfalls an die Scheibe gepresst, wurde dabei im gleichen Takt durch seine Stöße massiert. In meiner Haltung gefangen, starrte ich in durch die Spiegelung des Fensters in das vor Geilheit und Erregung durchtränkte, bildschöne Gesicht von Mike, welches über mir aufragte. Sein Mund war leicht geöffnet, die Augen geschlossen. Sein stoß weises Keuchen, hinterließ immer wieder Atemluft auf dem Glas.

Die Unfähigkeit mich zu bewegen, der hämmernde Bolzen in mir und das stetige Reiben an meinem Schwanz trieben mich in einen Rausch der Ekstase. Der fortwährende Druck auf meine Prostata brachte die angestaute Sahne in meinem Hoden zum Überlaufen. In stetigen Schüben quoll das Sperma in den nicht vorhandenen Spalt zwischen Glasscheibe und meinem Bauch. Ich gab ein langanhaltendes, intensives Stöhnen von mir. Das schien auch Mike zu Höhepunkt zu treiben. Er wuchtete sich mit einem letzten, harten Hieb in mich und ergoss sich mit einem animalischen Geräusch.

Mit zitternden Beinen standen wir noch eine Zeitlang an die Scheibe gelehnt. Der Moment, als Mikes Schwanz schmatzend aus mir herausflutschte und sein Sperma begann, mir an den Schenkeln entlang zu rinnen, brachte mich zurück ins Penthouse in Toronto.

Auf dem Weg ins Bad amüsierten wir uns über den Körperabdruck an der Scheibe. Mit einem Kreideumgriff versehen, hätte hier auch eine andere Art von Tatort sein können. Allerdings passten die Spermarinnsale nicht ganz dazu. Die luxuriöse, begehbare Dusche erlaubte uns, gleichzeitig unters Wasser zu treten. Das gegenseitige Einseifen war beinahe dazu geeignet, eine zweite Runde zu starten.

Anschließend wickelten wir uns in die Bademäntel, bestellten etwas zu Essen beim Room-Service und machten es uns auf dem Designersofa bequem. Ich war bei meiner Erzählung noch nicht einmal aus Calgary heraus, als Mike schon die Augen zugefallen waren und sich sein Brustkorb langsam und gleichmäßig hob und senkte.

 

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