Gerettet und Erstversorgt von einem Ranger in der Wildnis Kanadas.
Bareback / Große Schwänze / Militär / Muskeln / Romantik
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Ich stapfte schweigend vor mich hin. Um mich herum nur die Wälder, Flüsse und Berge des Yoho-Nationalparks in British-Colombia, Kanada. Ich stapfte alleine durch diese wunderbare Landschaft. Alleine, auch um meinen Kopf frei zu bekommen. Zuhause in Deutschland hatte ich gerade einen größeren Kunden abgewickelt. Als Wirtschaftsprüfer ist man bei seinen Kunden ehr selten willkommen. Das hatte sich auch nicht geändert, als ich auf immer mehr Ungereimtheiten gestoßen bin.

 

Dieser Fall hatte mich derart in Beschlag genommen, dass ich darüber, mal wieder, meine Beziehung zu Sebastian vernachlässigt hatte. Nur war dieses Mal für Ihn das Fass über- und er mir davongelaufen. Daraufhin hatte ich beschlossen, dass es so nicht weiter gehen kann. Der Plan war einfach. Ein halbes Jahr Auszeit. Machen was mir gefällt und guttut. Und nachdem ich Bergwandern und möglichst viel menschenleere Natur seit jeher genossen hatte, fiel die Wahl schnell auf Kanada und seine endlos weiten Nationalparks.

Der Flug nach Calgary war schnell gebucht, der Mietwagen auch. Ein freies Zimmer in einer gemütliche Lodge hatte sich ebenfalls einfach finden lassen. Die Packliste zu erstellen war wesentlich schwieriger. Ich flog Ende Mai, da konnte es in den Rocky Mountains noch zu massiven Wintereinbrüchen kommen. Im Laufe meines Aufenthaltes sollte ich daher noch häufiger meine Ungeduld beim packen bereuen.

Gerade jetzt bereute ich, dass ich vergessen hatte Ersatzbatterien für die Stirnlampe einzupacken. Ich bin vor zwei Tagen vom pittoresken Örtchen Field aus zum Amiskwi Peak aufgebrochen. Eigentlich eine entspannte Drei-Tages-Tour. Eigentlich. Wenn man sich unterwegs nicht verlaufen würde. Wenn man noch Saft in der Stirnlampe oder zumindest im Handy hat, um sich in der stockdunklen Nacht im Wurfzelt zurecht zu finden. Und vor allem, wenn man eine ungefähre Orientierung hatte wie man wieder zurückkommt.

Ich hatte knapp bemessene Vorräte für genau zwei Übernachtungen dabeigehabt. Isomatte, Schlafsack und Zelt waren so schon schwer genug. Seufzend stand ich auf einem Felsvorsprung und schaute der Sonne dabei zu, wie sie in einem wahren Farbenzauber die Baumwipfel zum Leuchten brachte, während sie selbst hinter dem Horizont verschwand. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Als hier an Ort und Stelle eine Dritte Nacht zu verbringen. Im Dunkeln durch den Wald zu laufen wäre irrsinnig.

Schicksalsergeben nahm ich den schweren Rucksack von den Schultern, als ich im letzten Abendlicht einen schimmernden Punkt weiter unten im Tal erblickte. Zu erkennen war lediglich eine kleine Lichtung im Wald. Während das Sonnenlicht immer mehr verschwand, nahm der Punkt an Helligkeit zu. Es musste sich um eine künstliche Lichtquelle handeln. Ergo, da unten waren Menschen.

Schnell nahm ich meinen Rucksack wieder auf machte mich an den Abstieg. Es war eine halsbrecherische Aktion, aber die Aussicht auf etwas zu Essen und, eventuell, eine Möglichkeit wieder zurück zu meiner Ausgangsbasis zu kommen, trieben mich den Hang hinab. Schon nach wenigen Minuten war der Wald stockdunkel. Der bewölkte Himmel lies nicht einmal mehr Mondlicht zu mir durchdringen.

Für meinen Geschmack viel zu langsam stolperte ich immer weiter, in der Hoffnung noch immer in Richtung Lichtquelle unterwegs zu sein. Äste peitschten mir ins Gesicht und mehr als einmal prallte meine Schienbeine gegen bodennahe Hindernisse.

Gerade als ich aufgeben und doch noch mein Lager aufschlagen wollte, erblickte ich zwischen den Bäumen die Lichtung und das erhoffte Leuchten. Während mich neue Energie durchströmte ob der bereits greifbar nahen Erlösung, passierte es. Ich knickte um. Und das gleich so, dass ich zu Boden ging. Nachdem ich gerade an einem sehr steilen Bereich des Hanges stand, fiel ich nicht einfach nur hin, sondern begann den Abhang hinab zu schliddern. Der schwere Rucksack tat sein nötiges dazu, dass ich es nicht schaffte meinen Sturz zu bremsen.

Vor Schmerz und Angst schrie ich auf, während sich die Schwerkraft an mir verausgabte. Ich konnte nur hoffen, bei der Geschwindigkeit auf keinen Felsen zu prallen. Es sollte anders kommen. Mit einem Mal flog ich durch die Luft und fühlte mich für einen winzigen Augenblick ganz leicht... nur um kurz darauf in eiskaltem Wasser zu landen. Panisch ruderte ich um meinen Kopf über der Wasseroberfläche zu halten. Das war keine Lichtung, sondern ein Bergsee! Mein Schlafsack und meine Kleidung sogen sich voll, und hingen nach wenigen Augenblicken wie Steine an mir. Und wer schonmal mit hochalpinen Wanderschuhen versucht hat zu schwimmen, weiß, dass man dabei wenig Erfolg hat.

 

Ich schrie aus Leibeskräften um Hilfe! Das eiskalte Wasser begann sowohl meinen Körper als auch meine Sinne zu betäuben. Ich bildete mir noch ein, einen riesigen Schatten auf mich zukommen zu sehen, verlor aber alsbald das Bewusstsein.

Meine Besinnung erlangte ich erst wieder, als irgendetwas gewaltsam an mir zerrte. Als mein Verstand zögerlich seinen Dienst wieder antrat, erkannte ich, dass mir jemand die nasse Kleidung vom Leib zerrte. Meine Beine waren bereits vollständig nackt. Mein Körper hatte beschlossen, dass es ihm sinnvoll erschien, meine Arme an meine Brust zu pressen um die restliche noch vorhandene Wärme zu speichern. Das machte es dem Mann, der mich gerade auszog schwer, mich von meiner Multifunktioskleidung zu befreien. Ich kam mir vor, wie ein unbeteiligter Dritter und sah dem Ringen zu. Der Mann siegte.

Dann hob er mich, nackt wie ich jetzt war, auf beiden Armen hoch und legte mich in ein Bett. Überrascht stellte ich jetzt fest, dass ich in einer Blockhütte war. Ich wurde auf eine Felldecke gelegt und von irgendwo her kam eine Zweite, die über mir ausgebreitet wurde. Mein Körper war nach wie vor gänzlich betäubt. Ich zitterte, als wäre ich an eine Steckdose angeschlossen. Und meine Zähne klapperten im Versuch einen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen.

Nur meine Augen waren ruhig und beobachteten den großen Mann, der vor mir im Zimmer stand und Holz in einen offenen Kamin legte. Als die Flammen hochschlugen, begann er sich, ebenfalls zitternd, umständlich auszuziehen. Wäre mein Kiefer nicht derart mit zittern beschäftigt, er wäre vermutlich heruntergeklappt.

Der Kerl war riesig. Vielleicht knapp zwei Meter groß. Er hatte eine wohlproportionierte Muskulatur. Nicht so, wie man sie sich im Fitnessstudio antrainieren kann. Ehr von der Art, wie man sie durch harte, körperliche Arbeit bekommt. Dazu kamen wahnsinnig breite Schultern und starke Arme. Seine kantige Brust war in der unteren Hälfte leicht behaart. Ebenso wie seine vor Muskeln und Sehnen mehrfach gewölbten Unterarme. Sein nasses, halblanges Haupthaar hing ihm triefend in das markante Gesicht. Eine gerade, fast schon aristokratisch anmutende Nase zierte sein Gesicht oberhalb des kurzgehaltenen Vollbarts. Der Mann dürfte vermutlich Ende dreißig sein und war bildschön.

Während ich Ihn aus meiner klappernden Embryonalstellung heraus anstierte, drehte er sich zu mir um und kam auf das Bett zu. Hätte die Kälte nicht schon dafür gesorgt, dann hätte mir der Blick auf sein riesiges Gemächt die Sprache verschlagen. Das Teil, begleitet von einem schwer hängenden, mächtigen Hodensack, baumelte regelrecht zwischen den definierten Oberschenkeln. Wäre ich in einen Hollywoodfilm geraten, würde hier die Zeitlupe und der langsam anrückende Fokus auf die Körpermitte ansetzen um diesen Prachtschwanz in Szene zu setzen.

War ich aber nicht. Und daher war dieser Apollo in kürzester Zeit am Bett angekommen. Er stieg über mich hinweg, hob die Felldecke an und legte sich in der Löffelchenstellung hinter mich. Mit seinen Armen umschloss er meinen Oberkörper. Seine Knie schob er soweit in meine Kniekehlen wie möglich. Ergo, er versuchte soviel Hautkontakt wie möglich herzustellen, um uns damit gegenseitig aufzuwärmen. Leider hatte sich die Kälte derart in mir ausgebreitet, dass ich praktisch nichts von seiner Berührung spürte. Auch reden blieb mir verwehrt. Offensichtlich hatte meine Selbsterhaltung das Heft übernommen und konzentrierte sich auf das Notwendigste. Wärmeerzeugung durch Zittern. Als nächstes forderte die Erschöpfung ihren Tribut und ich schlief ein.

Nach einiger Zeit schien ich aus dem Gröbsten heraus zu sein. Mein Körper begann wieder Blut in die Außenregionen zu leiten. Ich wusste es deshalb so genau, weil sich mein alles anfühlte, als wäre ich in einen riesigen Ameisenhaufen gefallen. Überall kribbelte es fast schon schmerzhaft. Das Gute daran war, dass ich nun auch nach und nach den männlichen Körper an meiner Rückseite zu spüren begann. Etwas irritiert stellte ich fest, dass sich dieser ganz sacht bewegte. Und zwar unmittelbar an meiner Poritze.

 

Ein Stück mehr im Hier und jetzt angekommen merkte ich, dass etwas langes und Hartes, dass an meinem Gesäß in Zeitlupe auf und ab geschoben wurde. Konnte es wirklich sein, dass dieser kanadische Hüne seinen Kolben an mir rieb? Ich konnte und wollte mich in Anbetracht der aktuellen Situation nicht bewegen, aber etwas, vielleicht meine veränderte Atmung, hatte meinen Retter spüren lassen, dass ich wach bin. Er hörte abrupt mit seiner sanften Hüftbewegung auf.

Langsam bewegte ich meinen Arm unter der Decke hinter mich und erspürte das, was ich schon vermutet hatte. Einen riesigen, stahlharten Fleischprügel. „Ich...“ hörte ich es leise entschuldigend hinter mir. Aber in dem Moment griff ich mit meiner Faust um die gigantische Latte. Unterhalb und oberhalb meiner Hand hätte jeweils noch eine weitere platz gehabt. Ein echtes Monster. Der Eigentümer gab ein kurzes leises Stöhnen von sich, schwieg aber ansonsten. Langsam begann ich ihn zu wichsen und stellte mir dabei vor, wie es wäre diesen unterarmgroßen Schwanz in mir zu spüren. Bei der Vorstellung zog sich meine Rosette abwehrend zusammen.

Da mir die Haltung schnell zu unbequem wurde, drehte ich mich, ohne den Kolben loszulassen, um. Es war eine unglaublich skurrile Situation. Ich auf Augenhöhe mit der breiten, behaarten Brust eines fremden Mannes und sein erigiertes bestes Stück in der Hand. Ich traute mich nicht, den Kopf zu heben und in sein Gesicht zu sehen. Stattdessen begann ich die vor mir aufragende Brust zu Küssen und mit meiner anderen Hand zu streicheln. Unter der Felldecke sammelte sich mittlerweile die Wärme. Ein feiner Schweißfilm bedeckte unserer Haut.

Langsam hob ich meinen Kopf etwas, so dass ich den von Adern durchzogenen Hals meines Gegenübers mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkosen konnte. Meine wichsende Hand versuchte sich an dem Kunststück beide Schwänze in den Griff zu bekommen. Es gelang gerade so und fühlte sich an, als würde ich den Fleischspeer eines Titanen bearbeiten. Es war unendlich geil. Zwei große Hände zogen mich an den fremden Körper, und erkundeten zur selben Zeit den Meinen.

Gerne wäre ich selber auch auf Erkundungstour gegangen, aber ich war nicht bereit die beiden vereinten Kolben freizugeben. Den Doppelriemen zu wichsen und gleichzeitig meine Hüfte dagegen zu stoßen versetzte mich in Ekstase. Diese steigerte sich noch weiter, als eine der männlichen Pranken meinen Rücken entlangfuhr, um an meinem Hintern mit einem Finger meine Rosette zu bearbeiten.

Vor Erregung vibrierend biss ich fester als beabsichtigt in den vor mir liegenden Nacken. Erst einer, dann zwei Finger drückten sich im Rhythmus zu meinen Wichsbewegungen in meinen Anus. Das brachte mich dazu mein Tempo immer weiter zu erhöhen. In einer fließenden Bewegung dreht sich der Muskelmann auf den Rücken und mich auf sich, so dass ich auf seinen mächtigen Oberschenkeln zum sitzen kam und unsere Schwänze weiter mit einer Hand bedienen konnte.

Die Felldecke rutschte mir vom Rücken und ich sah zum ersten Mal im dämmrigen Licht der Hütte in das wunderschöne, und leidenschaftlich erregte Gesicht des Mannes. Sein Mund war leicht geöffnet und gab gelegentliches, leises Stöhnen von sich. Unsere Augen waren starr aufeinander fixiert. Unsere Blicke voller Begierde. Ich lehnte mich leicht nach vorne und krallte mich mit meiner freien Hand in den breiten, strammen, behaarten Brustmuskel.

Augenblicke später pumpte ich mir meine Sahne aus den Hoden. Unsere Blicke blieben aneinandergefesselt und schienen sich im Gegenüber zu verlieren. Nur an seiner stoßweise geführten Atmung merkte ich, dass er sich zeitgleich mit mir ergoss. Nachdem das Adrenalin nachgelassen hatte spürte ich schlagartig eine unendliche Erschöpfung. Endlich konnte ich mich aus dem Bann losreißen und sackte vornüber auf den männlichen Körper unter mir. Das ich nicht auf dem glitschigen Sperma zwischen uns zur Seite rutschte, verdankte ich in erster Linie den starken Armen, die sich um mich schlossen, nachdem sie die Felldecke wieder über uns ausgebreitet hatten.

Das nächste Mal, als ich wieder erwachte, drang bereits helles Tageslicht in das Blockhaus. Das Feuer im Kamin brannte munter mit tanzenden Flammen vor sich hin. Darüber hing ein Kessel aus dem Wasserdampf aufstieg. Außerdem roch es verführerisch nach frisch gebrühtem Kaffee. Von meinem Retter war nichts zu sehen. Eingewickelt in die Felldecke genosss ich die Wärme und durchlebte den gestrigen Abend in Gedanken ein zweites Mal.

 

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