Der erste Porno-Dreh
Nach dem sich nun auch der Kameramann ausgezogen hatte, kamen wir alle drei schon in Fahrt. Jeder von uns bekam nun eine Latte. Der Kameramann, er heißt übrigens Brain und kommst aus den USA, fasste uns jetzt nacheinander an die Rüben, wohl um zu prüfen, wie hart die jetzt sind. Ein geiles Feeling, seine Hand zu spüren. Er wichste uns ein paar mal und wir bildeten Vorsaft auf den Eicheln. Er küsste uns dann die Tropfen weg, leckte sich die Lippen und spielte an seinem Monster herum.
Mario und ich sollten uns nun küssen und den Körper des jeweils anderen ablecken, vom Hals abwärts zur Körpermitte. Wir waren richtig leidenschaftlich dabei und vergaßen die anderen ganz. Philipp kniete sich vor Tobi und leckte seinen stahlharten Schwanz. Seine Eichel glitt in seinen Mund rein und raus. Sie war schon richtig nass gelutscht, als sie die Stellung wechselten und Tobi Philipp´s Schwanz mit dem Mund verwöhnte.
Mario nahm dann meinen Harten gaaaanz tief in den Mund, so weit, dass ich an seine Mandel anstieß. Er erzeugt einen regelrechten Unterdruck und sog mich immer wieder rein. Bevor ich aber kam, zog ich mich zurück und leckte seine Genitalien. Mit dem Finger bohrte ich etwas an seiner Rosette und schob ihn langsam rein. Brain wedelte derweil mit seiner Rute, die an der Spitze mit nem P.A. gekrönt war, als wolle er uns zu sich locken.
Wir knieten uns dann vor ihn und nahmen einer nach dem anderen Brain´s Monsterschwanz in den Mund, so weit wie jeder es schaffte. „Wollt ihr denn nicht auch mal ficken?“ wollte der der Regisseur wissen. Brain nahm dann seine Position hinter der Cam wieder ein. Nackt wie er war und mit steifer Latte. Er schien ein echter Profi zu sein. Eben noch mit uns spielen und jetzt wieder konzentriert filmen.
In dem Raum stand neben einem Bett auch ein Sofa. Ich legte mich auf das Bett, auf den Rücken und erwartete Tobi´s Schwanz. Der leckte zuerst mein Loch, bis es nass war und steckte mir diverse Finger rein. Jetzt war ich bereit, IHN in mir zu spüren. Er legte meine Beine auf seine Schultern und schob seinen Pimmel in meine Grotte. Schon fühlte ich seine vollen Eier an meinen Arschbacken. Er fickte erst langsam und dann immer wilder in mich hinein.
Philipp und Mario machten es auf dem Sofa. Mario setzte sich auf Philipp´s harten Ständer und rutsche komplett auf ihn. Er ritt ihn jetzt und küsste Philipp jedes mal, wenn er nach vorne ging. Nach einer kurzen Weile wechselten wir die Partner. Tobi ging zu Mario und Philipp zu mir. Ich wollte ihn wieder in mir haben. Aber nicht nur seinen Schwanz...grins.
Während Tobi an Mario´s Riemen knabberte und ihn wichste, schob mir Philipp sein Rohr rein.
Ich war jetzt wieder so gut gedehnt, dass ich ihm sagte, er solle die Hand nehmen. Er zog seinen Pimmel aus meinem Loch, nahm reichlich Gleitgel und verschmierte es um meinen Hintereingang. Erst Zeige-, Mittel- und Ringfinger schön rein und raus und dann die ganze Hand. Ich fühlte mich richtig geil ausgefüllt. Er drehte seine Hand und massierte meine Lustdrüse. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Dann kam es mir, ohne dass ich oder Philipp meinen Schwanz anfasste. Ich spritzte in mehren Schüben und im hohen Bogen bis in mein Gesicht.
Nach dem Philipp seine Hand aus mir raus gezogen hatte und ich mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag, spürte ich was kaltes an meinem Loch. Ich blinzelte und sah Brain vor mir stehen. Er spielte mit seinem Ständer an meinem weit geöffneten Loch. Ich wünschte, er würde mich jetzt mit dem P.A. poppen. Er konnte wohl Gedanken lesen. Der Wunsch ging in Erfüllung. Ich merkte, wie er sich an meinem Loch rieb. Er beugte sich zu mir runter, küsste mich und leckte noch was von meiner Soße aus meinem Gesicht. Er fragte: „Bist Du bereit für mich?“ Ich hauchte ihm ein „Jaaa!“ entgegen.
Brain schob mir seinen gekrönten Phallus in mein Loch, was ja noch gut von Philipp´s Action geschmiert war. Er glitt geschmeidig in mich und ich füllte seinen Schmuck an meiner Prostata vorbei rutschen. Immer wieder hin und her, rein und raus. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel dabei. Die anderen drei und den Regisseur nahm ich gar nicht mehr wahr. Im Moment gab es nur uns beide. Brain schien zu merken, dass ich es genoss. Er erhöhte sein Tempo langsam und wichste zwischendurch meinen wieder voll steifen Schwanz.
Jetzt fickte er mich wie ein Stier. Seine Eier klatschten gegen meine Arschbacken. Er forcierte seine Wichsbewegungen und brachte meinen Schwanz erneut zum spritzen. Kurz bevor er kam, zog er seinen Kolben aus mir und wichste sich ebenfalls bis zum Höhepunkt. Fast gleichzeitig rotzen wir unsere Sahne raus. Ich wieder auf meinen Body und er auf meinen Schwanz und Sack. Es war wie eine Erlösung. Mein Loch klaffte weit auf, wie ein Scheunentor.
Mario, Tobi und Philipp hatten uns derweil zugesehen und stellten sich jetzt dazu, um ihre Sahne auch noch auf mich zu spritzen. Ich war so mit Sperma voll gesaut, dass es nur so an mir runter lief. „Wer macht mich denn jetzt sauber, ihr Ferkel?“ fragte ich. „Willste ne Dusche?“ fragte Mario. „Lieber Sekt.“ gab ich zurück und grinste frech. Die vier stellten sich so um mich, dass jeder eine gute Position hatte. Dann schwenken sie ihre Pissstrahlen über meinen Body und spülten die Sahne ab.
„Bravo, echt geil. So was habe ich lange nicht erlebt. Ihr seid ja die reinsten Naturtalente.“ brach es aus dem Regisseur heraus. „Mit euch kann man drehen. Jeder von euch hat seine Gage verdient. Aber jetzt könnt ihr erst mal relaxen. Auf der Dachterrasse steht ein Whirlpool.“
Sichtlich befriedigt aber auch ein wenig erschöpft führte er uns auf´s Dach. Wir duschten kurz und stiegen dann in den Pool. Wir Newcomer und Brain. „Der Chef ist ein Profi, was neue Talente angeht. Und wenn er nach nem Dreh hier hoch einlädt, könnt ihr euch was drauf einbilden.“ erklärte Brain.
Wir waren zufrieden und hatten einen geilen Spaß. Das hätten wir uns vorher nicht gedacht. Nach einer Weile kam der Chef und reichte jedem von uns einen Umschlag. Darin war unsere Gage und eine Rohfassung der Aufnahmen. Nach dem Schneiden sollten wir auch eine Fassung bekommen, die er zunächst in den USA auf den Markt bringen will.