Wie geht es eigentlich mit uns weiter?“ schrieb mir Philipp per Whatsapp. „Wie meinst Du das?“ fragte ich zurück. „Sind wir jetzt ein Paar oder geht es Dir nur um Sex?“ „Du, ich will ich Dich nicht enttäuschen oder falsche Hoffnungen wecken. Der Sex mit Dir war echt geil. Aber für was Festes bin ich noch zu jung.“ Seine Antwort kam prompt. „Das sehe ich genau so. Aber gerne wieder Sex zusammen haben, vielleicht ja auch mal mit einem Dritten...lol... Bin auch für Sauereien zu haben.“
Wow, ist das ein Früchtchen denke ich so bei mir. „Wie alt bist Du eigentlich?“ schrieb ich zurück. „Ich werde nächsten Monat 18.“ Na ja, strafbar war es jedenfalls nicht, was wir gemacht haben. So weit reichen meine juristischen Kenntnisse schon. Ich schrieb ihm, dass ich jetzt was einkaufen müsse. Mein Eltern kommen am Wochenende zurück und Mom hat mir die Einkaufsliste geschickt.
Der Einkauf war Gott sei Dank schnell erledigt. Nur eben zu Feinkost A und in den Getränkemarkt. Es schien heute wieder sehr warm zu werden. Um 6:30 Uhr waren es schon 22 Grad. Puh, das kann ja noch was werden. Als ich nach Hause kam, Tür auf, rein, Tür zu. Klamotten aus und Sachen weg räumen. Da kommt die nächste Whatsapp, diesmal von Dad: “Hallo Großer, auch wenn es warm ist, kannst Du bitte den Rasen mähen.“ Meine Antwort war kurz und knapp: „Yes, Sir!“ und einen Smiley angehängt.
Das Rasenmähen war schnell erledigt, noch bevor es heißer wurde. Ich muss ja nicht erwähnen, dass das nackig erledigt wurde. Eben den Schweiß abgeduscht und im Pool erfrischt. Danach ein wenig chillen und mal wieder auf den „Blauen Seiten“ rein schauen. Ich hatte mir schon vor einiger Zeit ein Profil dort angelegt. Meine Angaben ließen eigentlich keine Fragen offen. Meine Wünsche/Vorstellungen waren schon sehr umfangreich. Auch mit Fotos habe ich nicht gespart. Öffentlich hatte ein paar Fotos von bekleidet bis nackt. Im nicht-öffentlichen Album waren schon etwas schärfere Fotos...hehehe...
Es dauerte nicht lange, bis die ersten Besucher auf meinem Profil waren. Ein paar nette Burschen waren schon dabei, manche nur leider zu weit weg. Nur ein Besucher kam aus der Nähe. Ich schrieb ihn an und fragte, ob er sich denn mal zeigen würde. Sein Profil machte mich neugierig. Südländer, 180 cm groß, XXL, cut, 22 Jahre, rasiert, tabulos.
Seine Antwort kam prompt, allerdings ohne Bild. Er schrieb, dass er mich nett findet, auch die Bilder im öffentlichen Teil gefallen ihm sehr. Ich legte nach und bat um ein Bild. Das Bild, welches dann kam, ließ meine Rute direkt erwachen. Es war der Paketbote von neulich. Er stellte sich als Mario vor und war italienischer Herkunft. Mario schickte dann ein Ganzkörper-Bild, auf dem er an einem Strand lag. Letztes Jahr in bella Italia, stand unter dem Bild.
Da hatte ich voll die Latte, da hätte ich gerne mit ihm gelegen...und nicht nur das. Wir texteten ein wenig hin und her und schrieben von unseren Vorstellungen. Es passte irgendwie alles zusammen. Eine Schwäche für Südländer und arabische Typen hatte schon immer. Besonders, wenn sie gut bestückt sind. Ich lud Mario zu mir ein und bot ihm an, hier auch zu übernachten. Dann könne er was trinken und müsse nicht mehr fahren.
Jetzt klingelte es am Telefon. Schon am Klingeln hörte ich, dass es nichts Gutes sein kann, klang irgendwie so dringlich. Na ja, vielleicht auch nur, weil ich mit meinen geilen Gedanken bei Mario war. „Hier ist Mom. Die Piloten streiken und es gehen keine Flüge zurück. Frühestens Sonntag Abend oder Montag früh. Wir rufen rechtzeitig wieder an, wann Du uns am Flughafen abholen kannst. Mach Dir keine Sorgen, alles gut sonst.“
„Oh Shit, da kann man nichts machen, nur abwarten und Tee trinken. Oki, meldet euch.“
Na, das spielte mir doch gut in meine Karten. Sofort schrieb ich Mario an und fragte, wann er denn kann. „Heute nach Feierabend. Eben zuhause frisch machen und dann kann ich los.“ Frisch machen kannste Dich auch hier.“ schrieb ich. „Danke, das ist sehr nett. Müsste duschen, mich rasieren und spülen. Wenn das für Dich i.O. Ist.“ „Klar, gerne zusammen, wenn Du magst auch gegenseitig.“ Ich hatte voll die Latte beim Schreiben mit Mario. Ich schickte ihm ein Echtzeitbild. „Du Sau und ich muss noch arbeiten!“ empörte sich Mario. „Ich bin um spätestens 16:00 Uhr bei Dir. Die Adresse hab ich ja schon. Und Finger weg von der Latte. Das ist meine Aufgabe.“
Ich konnte es kaum erwarten, bis er hier war. Ab in den Pool und etwas entspannen. Was mach ich bloß, wenn Philipp sich meldet und zum Planschen kommen will? Da passiert es schon. Whatsapp von Philipp:“ Hey Niclas, was geht? Lust zu Planschen heute?“ „Hm, bekomme Besuch heute.“ war meine Antwort. „Ui, Sex-Besuch?“ war Philipp neugierig. „Ja, ein rassiger Südländer.“ parierte ich. Shit, Message schon raus, wollte eigentlich was anderes schreiben.
„Ah verstehe, da wollt ihr lieber unter euch bleiben. Sorry für die Störung.“ Philipp klang jetzt was enttäuscht. Jetzt bin ich in der Zwickmühle. Mario fragen, ob er was gegen einen Dreier hat? Philipp schreiben, dass es der Paketbote ist? Was tun...? Kurz nachgedacht und Mario gefragt. „Nein, habe nix gegen einen Dreier, wenn er sexy und jung ist.“ Puh, Glück gehabt. Ich schrieb ihm „Es ist der Nachbar, für den Du das Paket bei mir abgegeben hast.“ Mario: “Den kenne ich vom Sehen, hab schon bei ihm zugestellt. Den würd ich nicht von der Bettkante stoßen. Lass uns einen Dreier machen.“
Okay, dachte ich bei mir, dann einen Dreier. Ich schrieb Philipp an, dass es klar geht und er gerne der Dritte sein kann. Jetzt wollte er wissen, wer denn der Besucher ist. Ich druckste ein wenig rum, wollte ihm nicht gleich alles schreiben, erst ein wenig zappeln lassen. Jetzt wurde er doch bohrender. „Mensch, raus damit, wer ist es? Ich sehe ihn doch eh gleich.“ Ich schrieb ihm: „Es ist der Paketbote.“ „Wow, den find ich mega-geil.“
16:00 Uhr, es klingelt am Gartentor. Nackt, wie immer, öffne ich das Tor und es strahlt mich mein Paketbote an. Schnell tritt er ein und zeiht sich beim Gehen schon aus. Auf der Terrasse angekommen steht er nackt vor mir. Sein Kolben ist echt XXL, sogar schlaff. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Da klingelt es erneut. „Das ist Philipp.“ sagte ich zu Mario. „Komm, wir gehen beide ans Tor.“ schlug ich vor. So gingen wir nackt zum Tor und ließen Philipp rein. Dem fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Mario sah.
„Was ist mit rasieren und so?“ fragte ich Mario. „Stimmt, da war doch noch was.“ erwiderte er. „Im Keller haben wir wir eine Sauna mit großer Dusche.“ sagte ich zu den beiden. Wir gingen hinunter und standen in der Dusche (ca. 2,5x2,5 Meter). Rasierzeug und Spülutensilien hatte ich schon vorbereitet. „Gegenseitig rasieren?“ fragte Philipp. Mario und ich dem stimmten zu. Das unsere Schwänze schon auf Halbmast standen, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Also nass gemacht, eingeschäumt und los ging´s. Mario nahm sich Philipp vor und machte ihn überall haarlos. Klar hatte er jetzt einen Vollsteifen. Dann rasierte ich Mario blitzeblank. Philipp beseitigte meine Stoppeln. Ich hatte mich erst Anfang der Woche zuletzt rasiert. Nach dem jeder auf Toilette war, ging es ans Spülen. Hierfür hatte ich einen speziellen Aufsatz für den Duschschlauch. Ein echt geiles Gefühl, das Wasser hinten rein und wieder raus gedrückt. Zwei, drei Mal und wir waren alle sauber. „Na dann, kann es ja jetzt los gehen.“ schlug ich vor.