Tobi lud uns zu sich ein, um von seinem Gespräch mit der Agentur zu erzählen. Ich holte Philipp und Marco ab und fuhr mit ihnen zu Tobi. Tobi empfing uns an der Haustür und hatte erstaunlicherweise nur ein Handtuch umgebunden. Wir gingen rein und Tobi erzählte, dass seine Eltern kurzentschlossen in paar Tage in ein Wellnesshotel gefahren seien. Wir waren also unter uns und konnten uns wieder frei bewegen. Damit es noch „freier“ wurde, zogen wir uns auch komplett aus. Nur Tobi hatte noch das Handtuch umgebunden, was natürlich dann sofort fiel.
„Und wie war das Gespräch mit der Agentur?“ wollte ich jetzt wissen. „Die wollen erst mal ein paar Bilder von euch sehen. Die kann ich gerne hier machen und da hin schicken, sagte Adam, der Regisseur. Er meinte noch, es kann auch ne kleine Videosequenz sein.“ „Cool.“ meinte Mario nur und Philipp bekam beim Zuhören eine leichte Latte...schien ihm wohl zu gefallen, der Gedanke.
Mario meinte nur, er würde vor dem Cam bestimmt keinen hoch kriegen...so mit Regisseur, Kameramann, Beleuchter und wer weis was sonst noch da rum läuft. „Dann lass es uns doch hier mal probieren.“ warf Tobi ein und begann seine Digi-Cam zu platzieren. Das Licht noch was eingestellt, so entstand eine gewisse Atmosphäre, fast wie in einem Studio. Die Cam war jetzt so platziert, dass das komplette Bett im Sucher der Cam war.
Wir legten uns auf das Bett und begannen uns zu befummeln. Und Mario war der erste, der eine volle Latte hatte. „Siehst Du, geht doch auch vor ner Kamera.“ sagte Tobi. Jetzt nahm er sein Teil in den Mund und blies ihm einen. Philipp kümmerte sich um meinen Hintern. Er leckte meine Rosette schön feucht und schob mir nacheinander seiner Finger rein, bis es vier waren. „Wow, lässt Du dich geil dehnen.“ kam von ihm. Ich genoss es und war selbst erstaunt, dass er vier Finger bei mir rein kriegte.
Tobi setzte sich dann auf Mario´s Latte und trieb ihn bis zum Anschlag in sich rein...ein heißer Ritt begann. Ich ließ mich weiter von Philipp fingern und spürte auf einmal die Lust „mehr“ in mir zu spüren. Philipp hatte schmale Hände und so reifte mein Wunsch „weiter“ zu gehen. Ich sagte ihm, er möge Tobi´s Gleitgel holen. Gesagt, getan...er kam mit dem Behältnis und nahm eine gehörige Portion und verschmierte sie an und in meinem schon leicht geöffneten Loch.
Nun schmierte er sich seine Hand ein und schob erst seine Finger und als er merkte, es gefällt mir, auch den Rest seiner Hand in mich hinein. Er war dabei sehr vorsichtig. Als ich sein Handgelenk sah, wusste ich, dass er seine ganze Hand in mir stecken hatte. Ein unbeschreibliches, neues und zu gleich geiles Gefühl machte sich in mir breit. Ich hatte keine Schmerzen oder sonst was. Langsam drehte er seine Hand in mir und bewegte seine Finger.
Das Treiben wurde von Mario und Tobi beobachtet. Mario hörte auf zu reiten und saß einfach nur auf Tobi, mit dessen Schwanz in sich. Er wichste sich leicht, konnte sich aber wohl nicht darauf konzentrieren. Beide sahen uns grinsend zu. Dann stieg Mario ab und fasste meine Latte an. Tobi kümmerte sich um Philipp´s Ständer. Beide wichsten uns. Während die Hand in mir meine Prostata leicht massierte. Das war dann zu viel für mich. Ich spritze so heftig ab, wie ich es noch nie erlebt hatte. Meine Sahne flog mir bis ins Gesicht.
Mario leckte mich dann sauber und Tobi nahm Philipp´s Schwengel in den Mund und ließ sich besamen. Das Zucken von Philipp´s Orgasmus übertrug sich auf seine Hand, was mir erneut einen geilen Schauer durch den Körper jagte. Langsam zog er seine Hand raus und die drei schauten sich meine offene Liebesgrotte an, die sich langsam wieder schloss.
Die Kamera hatten wir total vergessen. Wir ließen uns nur von unserer Geilheit treiben. Wir lagen einigermaßen verschwitzt auf dem Bett und erholten uns erst mal was von dieser Nummer. Wir duschten uns ab und dann schauten wir uns „unseren“ Porno an. „Wow.“ kam es von Tobi...“Du bist ja echt eine geile Sau Niclas.“ Die anderen stimmten dem zu. Ich grinste nur breit und fand es einfach nur GEIL, das erste mal eine echte Hand in mir zu spüren.
„Spielzeughände“ kannte mein Po doch schon, was die anderen aber nicht wussten...grins.
„Was haltet ihr davon, soll ich das Video mal in der Agentur zeigen?“ fragte Tobi. Wir schauten uns kurz an, dann stimmten Mario, Philipp und ich zu.
Zufrieden und müde legten wir uns gemeinsam ins Bett und kuschelten noch ein wenig rum, bis wir irgendwann einschliefen. Am nächsten Morgen roch es nach frischen Brötchen und Kaffee. Tobi war aufgestanden und hatte uns Frühstück gemacht.
Nackig saßen wir am Tisch und nahmen ein schön gemachtes Frühstück zu uns. Dann erzählte Tobi, dass er unser Video bereits an die Agentur geschickt hat. Nach dem Frühstück brachte ich die anderen beiden nach hause. Ich lag danach auf meinem Bett und „spielte“ etwas an mir rum und ließ mir das Treiben von gestern nochmal durch den Kopf gehen.
Später am Tag schickte Tobi eine Whatsapp, mit der Antwort der Agentur. Sie waren sehr angetan von unserem Filmchen und würden uns, Mario, Philipp und mich gerne kennen lernen und ein paar Probeaufnahmen mit uns Vieren machen. Wir verabredeten also einen Termin zum Probedreh. Jeder von uns hatte sich frisch rasiert und gut gespült...man geht ja nicht unvorbereitet zum Dreh.
Bei unserem Besuch in der Agentur empfing uns der Regisseur und wir stellten uns vor. Wir erzählten, was wir bisher so gemacht haben und warum uns Pornos interessieren. Es war eine entspannte Runde. Nach dem kennenlernen bat er uns, dass wir uns ausziehen und machte ein paar Fotos. Neben uns und dem Regisseur war nun auch der Kameramann dabei, von dem uns Tobi erzählt hatte. Und er hatte nicht übertrieben. Der Typ sah echt geil aus in seinen knappen Klamotten. Wie der wohl nackt aussieht, dachte ich mir so.
Er gab ein paar Anweisungen, wie wir uns hinstellen sollten. Da es für uns schon ungewohnt war, vor einem Fremden nackt zu posieren hatten wir noch keinen voll steifen Penis. um uns ein bisschen mehr in Fahrt zu kriegen, zog er sich nun auch aus und wir konnten seinen tollen Body, sein Monsterteil (noch komplett schlaff) und den P.A. sehen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und meine Rute fing an zu wachsen.
Was da sonst noch so passierte kommt in einer Fortsetzung, wenn ihr wollt....