„Hier oder draußen?“ fragte Philipp. „Im Pool und später wieder hier.“ schlug Mario vor. So gingen wir in den Pool und kamen schnell zur Sache. Wir befummelten uns gegenseitig und hatten alle drei ne Mega-Latte. Mario hatte natürlich die größte von uns dreien. Ich konnte nicht widerstehen und musste ihn in mir spüren. Ich stellte mich vor ihn und bot ihm meinen Arsch an. Das Angebot nahm Mario gerne an.
Da ich hinten gut trainiert bin, auch durch meine Dildos, hatte er leichtes Spiel. Er schob mir seine Latte sachte aber dennoch ohne Unterbrechung hinten rein. Als ich seine Brust an meinem Rücken spürte, wusste ich, dass er ganz in mir steckte. Nun begann er mit Fickbewegungen. Ein irre Gefühl, so ein Rohr zu spüren. Philipp tauchte vor mir unter und nahm meinen in den Mund und lutschte meine Eichel und Bälle.
Dann wollte er auch mehr und dirigierte meinen Lümmel an seinen Anus. Er schob sich direkt ganz drauf. Der hatte wohl heimlich geübt, dass er meinen XL ganz aufnehmen kann, dachte ich so. Im gleichen Rhythmus fickte Mario mich und ich Philipp. Mit meinen Händen fummelte ich an Philipp´s Pimmel und schob seine Vorhaut hin und her.
„Ich komme gleich.“ meinte Mario Philipp sagte: „gib uns beiden deine erste Ladung.“ So lösten wir uns und stellten uns an den Rand. Mario stieg aus dem Pool und stellte sich über uns. Er wichste sich noch ein paar Mal und entlud sich dann in unsere Gesichter. Er sahnte ne ganz schöne Menge ab. Philipp und ich küssten uns leidenschaftlich mit Mario´s Sahne im Gesicht. „Ihr seht echt geil aus, so.“ sagte Mario. Dann küsste er mit uns und naschte auch von seinem Sperma.
So angetörnt wollte Mario unsere beiden Schwänze in sich spüren. Wir legten uns auf den Boden und Mario hielt beide Schwänze fest, um sich darauf setzen zu können. Wir rutschten beide in einem Hieb, bis zum Anschlag in ihn hinein. Er ritt uns wild. Wollte aber nicht, dass wir in ihm abspritzen. Er wollte die Soße im Mund haben. Also stieg er herunter.
Philipp und ich standen auf und Mario kniete zwischen uns. Er wichste uns heftig Wir hatten keine Kontrolle über unsere Schwänze. Unvermittelt spritzten wir fast gleichzeitig ab. Alles in Mario´s Gesicht und Mund. Er leckte und schleckte, um alles zu kriegen. Philipp und ich küssten jetzt auch Mario´s verschleimtes Gesicht. Das Spermagemisch von uns beiden war sehr lecker.
„Was haltet ihr davon, die Wasserspiele in der Dusche fortzusetzen?“ fragte Philipp. Mario und ich stimmten zu. Mit halb steifen Penissen gingen wir ins Haus und in den Keller. „Damit viel Wasser kommt, müssen wir viel trinken. Apfelsaft eignet sich da gut.“ sagte ich und holte jedem von uns eine 1 Liter Flasche. Genüsslich tranken wir und prosteten uns immer wieder zu. Dann duschten wir erneut und lutschten uns gegenseitig wieder hart.
Wer wen zuerst anpisst, hatten wir nicht abgesprochen. Wer Druck auf der Blase hatte fing einfach an. So kam es, dass Philipp sich vor mich stellte und laufen ließ. Mario hockte sich dazwischen und schlürfte, was er auffangen konnte. Ich ließ dann auch laufen und Philipp und Mario bekamen eine Dusche von mir.
Am längsten hielt sich Mario zurück. „Darf ich in dir?“ fragte er mich. „In mir? fragte ich. Mario nahm mich von hinten, schob ihn ganz rein und zog halb wieder raus. „Damit Philipp nichts verpasst.“ sagte er. Dann wurde es warm in mir. Mario leerte seine Blase in mich hinein. Philipp staunte nicht schlecht.
Mario bewegte sich noch ein paar Mal in mir und zog dann raus. „Komm, Philipp, fick Niclas in meine Füllung.“ sagte Mario. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schon steckte er in mir und fickte in Mario´s Golden Shower. Dann zog ihn Mario raus und lutschte kurz und schob ihn mir wieder rein. Philipp konnte aber seinen Orgasmus nicht mehr all zu lange herauszögern. „Ich komme!“
Noch während er in mir abpumpte, zog Mario ihn wieder raus und nuckelte an Philipp´s Schwanz. Dann steckt Mario mir seinen wieder harten Bolzen rein. Beim rein und raus Schmatzte meine Rosette. Das brachte auch Mario wieder zum Höhepunkte. Er bedeute Philipp sich hinzuknien. Dann zog Mario raus und steckte ihm seien triefenden Bolzen in den Mund. Philipp kam mit dem Lutschen fast nicht nach.
Was bei mir hinten raus lief, nahm Mario auf, aber nicht für sich alleine. Er kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Man, haben wir rumgesabbert. Wir waren alle ganz schön versaut mit Pisse und Sperma. Wenn uns jetzt jemand sehen würde, von meinen Freunden von den „Blauen Seiten“ dachte ich bei mir und musste innerlich schmunzeln.
Nach dem wir nochmals ausgiebig geduscht hatten, führte ich die beiden in mein Schlafzimmer, auf meine Spielweise. Während Mario und Philipp rummachten, öffnete ich den Schrank mit meinen „Spielsachen“. Dort befand sich meine Dildosammlung, Plugs, Cockringe und das Soundingbesteck. „Wow!“ staunten die beiden. Ich nahm einen Plug und setze mich darauf. Die zwei anderen guckten mir erregt zu. Dann nahm ich eine Soundingstange und schob sie mir langsam in meinen Penis. „Geilomat.“ sagte Philipp.
„Wenn ihr auch spielen wollt, sucht euch einfach was aus.“ forderte ich die beiden auf. Sie schauten sich ein wenig um. Mario zog sich einen Cockring an und Philipp interessierte sich für einen Doppeldildo. Er schob ihn halb rein und blickte zu Mario. Der verstand sofort und nahm die andere Hälfte. Ich leckte derweil beide Stangen, die jetzt dicht beieinander standen.
Jetzt wollte Mario mehr in sich spüren. Er stand auf und nahm einen meiner größten Dildos. Ohne Mühe versenkte er diesen in seiner Grotte. Philipp kam zu mir und massierte meinen Penis ganz sachte. Er zog die Stange vorsichtig aus meiner Harnröhre und schob sie wieder zurück. Ich quittierte dies mit meinem Stöhnen.
„Darf ich auch mal versuchen?“ fragte er. „Nur zu, nimm, was du magst.“ sagte ich. Philipp nahm erst mal eine dünne Stange. Er träufelte Gleitgel darauf, zog seine Vorhaut zurück und setzte vorsichtig an. „Ein geiles Gefühl.“ entfuhr es ihm. Langsam wurde er mutiger und schob sie weiter rein. Mario fickte sich noch immer mit dem Riesendildo.