Eine geile Szene...Mario auf einem meiner größten Dildos, Philipp mit Soundingstange und ich auf einem Plug sitzend mit Soundingstange im Penis. So spielten wir, bis wir alle zum Höhepunkt kamen. Unsere Ladungen waren sehr üppig. Jetzt schmusten wir miteinander. Unsere Körper verrieben das Sperma zwischen uns. Eine echt „schmierige Sache. „Wollen wir uns duschen?“ fragte ich die beiden. Und gemeinsam gingen wir in die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig und ließen dabei natürlich unser noch halb steifen Schwänze nicht aus.
Nach dieser Session hatten wir Hunger und bestellten Pizza. Bei diesem Pizzaservice hatte ich schon oft bestellt. Es gab da einen echt geilen Typen. Der fährt im Sommer immer nur mit Tank-Top und kurzen, etwas verschlissenen Jeans. Und so wies es aussah trug er keinen Slip drunter. Bisher hatte er immer nur geliefert. Ich hatte bei den Lieferungen immer nur ein Handtuch umgebunden. Also bestellten wir, in der Hoffnung, dass ER unsere Pizzen bringt.
Ca. eine halbe Stunde später klingelte es. Ich öffnete und a Stand ER. Ich bat ihn herein, um die Bestellung anzunehmen. Beim Bezahlen merkte ich, dass er meine leichte Wölbung unter dem Handtuch schaute...fast schon starrte. Ich gab ihm ein übliches Trinkgeld und fragte ihn ganz frech, ob es ihm gefalle. „Das Trinkgeld oder die Beule?“ fragte er keck zurück. „Such dir was aus.“ antwortete ich ebenso so keck. Er nahm das Trinkgeld, verabschiedete sich und strich mit der Zunge über seine Lippen.
„Du, den kenne ich.“ sagte Mario und holte sein iPhone und suchte was. „Hier, das ist er doch!“ kam es von ihm. Er zeigte uns ein Video und tatsächlich, die Ähnlichkeit war verblüffend. Sollte er Pornodarsteller sein? Eine interessante Frage. Das Video war auf jeden Fall geil anzuschauen. Er machte da mit mehreren Typen rum. Er ließ sich in alle Öffnungen ficken, bis die Typen abrotzten. Die Sahne schien ihm zu schmecken.
So ging der Tag zu Ende und ich verabschiedete die Beiden. Mir ging der Pizzabote aber nicht aus dem Kopf. Ich überlegte, wie ich es herausfinden könnte, ob er tatsächlich Pornodarsteller ist. Googlen auf den einschlägigen Seiten brachte nicht den gewünschten Erfolg. Also musste ein Plan „B“ her. Da ich am nächsten Tag alleine zuhause war, bestellte ich mir erneut etwas zum Essen bei „meiner“ Pizzeria.
Als es klingelte, schlug mein Herz schneller. ER brachte meine Lieferung und ich konnte nicht anders. Und so fragte ich ganz unverblümt: „Sag mal, kann es sein, dass Du in Videos mitspielst?“ „Ja klar. Ich spiele in diversen Pornos mit. Ist so ein kleines Hobby von mir. Weniger wegen des Geldes, mehr wegen der Geilheit. Ich mag es, vor der Cam Sex zu haben.“ antwortet er ganz offen.
„Wir haben gestern ein Video gesehen, mit einem Darsteller, der Dir sehr ähnlich sah. Ein Gayporno.“ sagte ich zu ihm. „Joah, dass kann sehr gut sein. Hetero-Pornos sind nicht mein Ding. Vielleicht mal ein Bi-Porno, wenn die Jungs geil und tabulos sind. Aber hauptsächlich Gay-Pornos.“ Ich war echt verblüfft, über seine Offenheit.
„Klingt interessant. Wie kommt man denn daran? Wurde ich neugieriger. „Es gibt da im Netz einige Seiten von Castingagenturen und Produktionsfirmen.“ antwortet er. „Erzähl doch mal, wenn Du Zeit hast.“ bohrte ich nach. „Du warst eh der letzte Kunde heute. Ich melde mich mal eben ab.“ Er nahm sein Handy und rief seinen Chef an und teilte ihm mit, dass er heute nicht mehr ins Geschäft käme und die Abrechnung morgen machen würde.
Er erzählte ganz offen, dass er sich vor zwei Jahren mal mit ein paar Fotos bei einer Casting-Agentur beworben hätte. Neben persönlichen Angaben legte er Fotos von sich bei, die ihn von angezogen bis ganz nackt zeigten. Mit schlaffem bis erigiertem Penis. Ich wurde langsam spitz. Würde ich ihn doch gerne auch mal in Natura sehen wollen. Er erzählte weiter, dass er von einer Agentur zu einer persönlichen Vorstellung eingeladen wurde. Und das lief dann so ab:
„Hallo, mein Name ist Tobias, gerne auch nur Tobi. Ich bin 22 Jahre alt und gay. Ich mag es, mich nackt zu zeigen. Ich bin rasiert, habe ca. 15x4 und in Action so 22x5, beschnitten. Tabus habe ich nur wenige. Bisher hatte ich nur ein paar Gaysexabenteuer. Ich stehe auf Zweier und Gruppe...gerne mit Südländern oder arabischen Typen.“ Dann musste ich Platz nehmen und ich unter Streicheln langsam ausziehen.
Er erzählte weiter, dass neben ihm noch ein Kameramann und der Regisseur anwesend waren. Dieser gab weitere Anweisungen, während er fotografiert wurde. Als er nackt im Raum stand, wichste er sich ein wenig. Der Kameramann steckte die Cam auf ein Stativ und zog sein Shirt und die Hose aus. Nur im Slip, mit großer Beule, stand er jetzt mit vor der Cam. Er streichelte sich und die Beule wuchs weiter an. Dann zog er blank und ein formschöner Schwanz mit P.A. kam zum Vorschein.
Das Spiel ging weiter. Er kam näher und unsere steifen Latten berührten sich. „Soll ich weiter erzählen?“ fragte Tobi. „Nein, zieh dich aus und komm mit.“ antwortete ich. Ich ließ meinen Blick über seinen geilen Body schweifen, während er sich auszog. Ich tat es ihm gleich und schnell standen wir nackt voreinander. Wow, was für ein Anblick. Unsere Lümmel waren halb steif. Wir traten aufeinander zu und dann nahm ich seinen Kopf und küsste ihn, was von ihm erwidert wurde. Er schmeckte einfach nach mehr.
Mittlerweile waren wir beide voll steif. Er küsst meinen Hals immer weiter nach unten, über meine Nippel, den Nabel bis zum Schwanz. Er umkreiste meine Eichel und leckte meine Lusttropfen ab. Dann nahm er ihn in den Mund und blies mich...einfach nur geil. Nach einer Zeit zog ich ihn zurück und drehte ihn um. Er wusste genau, was ich wollte. So stellte ich mich hinter ihn, kniete mich nieder und drückte seine Pobacken auseinander. Da lag seine rosafarbene Rosette direkt vor mir.
Ich leckte sie schön nass und schob meine Zunge, soweit wie möglich rein. Er quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Dann wollte ich in ihn. Ich platzierte mein Rohr an seiner Hintertür und stach sachte zu. Ich küsste seinen Nacken und zwirbelte seine Nippel. Das machte ihn so geil, dass er sich nach hinten drückte und ich immer tiefer in ihn eindrang. Er war herrlich eng und warm...sein Lustkanal.
Als ich ganz in ihm steckte, begann ich ihn zu ficken...erst langsam und dann schneller. Unsere Körper verschmolzen zu einem Ganzen. Ich fickte ihn immer kräftiger und kam in Schüben und pumpte meine Lustsoße tief in ihn hinein. Nach dem mein Orgasmus abgeebt war, ploppte mein halbsteifer Pimmel aus seiner Grotte. Er nahm diesen und holte sich die restliche Sahne mit dem Mund.
Dann blies ich ihn, aber er wollte mich auch nehmen. So ließ ich ihn in mein Loch gleiten und er bockte mich wie ein Tier. Sehr schnell und immer tief rein. Seine Eier klatschten an meinen Po. Er stieß dann noch heftiger und hielt dann inne. Ich spürte, wie er in mir kam und mich füllte. So viel, dass es beim rausziehen aus mir lief. Er leckte mir mein Loch sauber und gab mir dann seinen Schwanz zum ablecken...rrrr...
Wir gingen dann gemeinsam in die warme Wanne und kuschelten, bis wir wieder steif waren...neugierig, wie es weiter geht?