Als ich mir neue Unterhosen kaufen muss, ist mir der nette Verkäufer sogar beim Anprobieren behilflich.
Junge Männer
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Langsam fahre ich mit der geschlossenen Faust über Mikes langen Riemen. Ich spüre, wie sich die Schwellkörper mit Blut füllen. Das weiche Gewebe wird härter und widerstandsfähiger. Zuckend beginnt er seinen Anstieg.

 

Ich benutze meinen Daumen und meinen Zeigefinger wie einen Cockring und lege sie um seinen Sack. Ich drücke fester zu und bringe seine Eier zum Tanzen. Ich lasse sie von links nach rechts flutschen, presse sie gegeneinander, lasse sie aneinander vorbeigleiten, nach hinten, nach vorn, ziehe seinen Sack tiefer, spiele mit seinem Piercing, bis Mike leise stöhnt.

„War das zu fest?“, frage ich.

Er schüttelt den Kopf. „Schon okay. Mach weiter.“

Ich lasse seinen Sack in meiner Faust verschwinden, lege die freie Hand auf seine Schulter und drücke ihn gegen einen Spiegel. Meine Hand wandert von seiner Schulter über seine locker behaarte Brust, ich kitzle seine Brustwarzen – erst die rechte, dann die linke. Ein unmerkliches Beben geht durch seinen Körper. Ich nehme beide Hände zu Hilfe, um mit den Daumen auf der Unter- und Oberseite seines Prügels hinauf bis zur Eichel und hinunter bis zur Wurzel zu streichen. Die Haut ist warm, samtweich, seine Ader pocht und bläht sich auf, wenn er seinen Schließmuskel zusammenkneift.

Eine Weile beschränke ich mich auf diese Bewegung, die ihn endgültig steif macht. Seine Latte fest umklammernd, ziehe ich seine Vorhaut bis unter den Kranz und lege die matt schimmernde, pralle Eichel frei. Ein glasklarer Tropfen quillt aus dem Schlitz. Ich verreibe ihn auf der Eichel. Dann widme ich mich ausführlich seinem Frenulum, knibble mit zwei Fingern daran herum, zupfe und dehne das dünne Häutchen. Nächster Schritt: Ich nehme Mikes Schwanz zwischen die Handflächen und rubble sie hin und her, als wollte ich mit seiner Latte ein Feuer entfachen.

„Lass dir Zeit“, raunt er. „Ich will noch nicht spritzen. Noch nicht.“

Ich trete einen Schritt zurück, um das Ergebnis meines Tuns zu begutachten. Mikes Schwanz steht stolz und prächtig vor mir. Neunzehn auffordernd zuckende Zentimeter. Zur Rechten und zur Linken verschwimmt die beeindruckende Rute im Unendlichen der Spiegelbilder. Ich hatte recht gehabt; länger ist er nicht geworden, sondern nur hart. Warmer Stahl in meiner Faust. Ich schiebe einen Finger unter seinen Sack, in seinen Piercing-Ring, taste nach seiner Rosette, die er mir willig entgegen stülpt. Ich schiebe die Fingerkuppe hinein, spiele mit den Runzeln am Eingang, kitzle sie mit dem Fingernagel. Seine Prostata kann ich in dieser Stellung nicht erreichen, aber angesichts der Tatsache, dass wir beide nur die Mittagspause haben und ein Analorgasmus viel Zeit und noch mehr Schmiermittel benötigt, verzichte ich darauf, in dieser Region weiterzumachen.

Mike schließt die Augen. Sein Atem geht ein wenig schneller. Auf der Spitze seines Schwanzes glitzert der nächste Tropfen, der größer wird, herausquillt und am Schaft hinunterläuft, bis er von meinen Fingern verrieben wird. Nun lege ich beide Hände um seinen Ständer, verschränke die Finger und drücke so fest zu, dass weitere Tropfen herausquellen. Mike stöhnt auf. „Soll ich spritzen?“, fragt er mich.

„Jetzt schon?“

„Denk an deine Mittagspause“, ächzt er.

Schlagartig fällt mir ein, dass ich die ja eigentlich nur dazu nutzen wollte, mir eine Unterhose zu kaufen. Sehr weit bin ich mit meinem Vorhaben noch nicht gekommen. Stattdessen stehe ich nackt in der Umkleide und kümmere mich hingebungsvoll um den Mammutpenis des Unterwäscheverkäufers.

„Willst du denn?“, frage ich zurück. „Jetzt?“

„Gleich“, japst er, während ich unbeirrt mit meinen Bewegungen fortfahre. Zuckend bewegt sich seine Bauchdecke nach innen. Seine Rippen treten hervor.

Ich dehne seinen Sack so weit nach unten, bis die Haut ganz dünn wird und die angeschwollenen Eier sich rosarot darunter abzeichnen. Ich ziehe das Piercing so tief nach unten, bis die Eier nebeneinander keinen Platz mehr haben und übereinanderstehen. Auch die feinen Äderchen in der gedehnten Haut werden sichtbar. Die kurzen Härchen, die an seinem Beutel sprießen, kitzeln in meiner Hand. Er zieht die Bauchdecke ein, so dass sich seine Rippen unter der gebräunten Haut abzeichnen. Meine Bewegungen werden schneller, und sein Stöhnen verrät mir, dass er nur noch Sekunden von seiner Entladung entfernt ist. Ich halte seinen Schwanz fest umklammert und spüre, wie die Spasmen beginnen.

 

Und ich erfahre zum ersten Mal in meinem Leben, was Hyperspermie ist.

Jetzt schießt der erste Strahl aus seinem Schlitz und trifft mit voller Wucht auf meine nackte Brust. Kurz darauf folgt, ebenso kraftvoll herausgeschleudert, die zweite Portion. Mikes Oberschenkel zittern, und er lehnt sich gegen einen Spiegel. Ich bin mit meiner Fingerspitze zurück zu seiner Rosette gewandert und drücke sie fest in das Loch hinein, das sich rhythmisch vor und zurückschiebt. Ich spiele mit den Runzeln, dringe tiefer ein, bis die Kuppe meines Fingers komplett in seinem Arschloch verschwunden ist. Mike grunzt wie ein Tier und schießt seine dritte Fontäne ab. Er stützt sich mit den Handflächen am Spiegel ab. Mein Finger steckt in seiner Arschmanschette fest. Ich kann ihn nicht mehr bewegen. Die dritte Portion landet an der gegenüberliegenden Spiegelwand, die vierte sammelt sich zu einem Sahnesee auf dem Glas. Er zerfließt sofort und läuft in milchigen Tränen hinunter. Ich fuhrwerke mit meinem Finger in seinem Arschloch herum, sobald er die Rosette lockert, spüre aber immer noch den festen Widerstand, den Ring, der meinen Finger wie eine Zwinge umspannt und ihn im nächsten Moment herauszudrücken versucht. Ich halte die Stellung.

Als fünf Sekunden lang nichts passiert, denke ich, das war‘s. Doch dann setzt es wieder ein. Wie aus einem Springbrunnen schießt die Sahne aus seinem Schwanz, spritzt auf den Boden, auf meinen Bauch, trifft eine Unterhose – meine Unterhose! –, und Mike japst und stöhnt, während ich aus ihm herauspumpe, was sich in seinen Hoden, Nebenhoden und in seiner Prostata angesammelt hat. Ein schier endloser Strom zügelloser Geilheit. Weiß sprudelt es mir am Gesicht vorbei; eine kleine Portion landet in meinen Haaren. Eine weitere Ladung jagt er mir in meinen goldblonden Busch, und an den Haaren glitzern die Tropfen, die schwer aus meinem Dickicht herunterfallen. Inzwischen fließt seine Sahne an allen beiden Spiegeln, die er mit seiner Spritzorgie erreichen kann, in langen Bächen zu Boden.

Unwillkürlich muss ich daran denken, was mir der Sohn eines Landwirts erzählt hat, auf dessen Bauernhof wir Urlaub gemacht haben. Mit dem Jungen hatte ich mich angefreundet, wir sind durch den Wald gestromert, haben Wildschweine aufgescheucht, nackt im See gebadet, um die Wette gepisst und so oft es ging gemeinsam gewichst. Am letzten Tag haben wir uns erstmals gegenseitig befummelt. "Willst mal meinen anfassen?", hat er mich gefragt. Es war das erste Mal, dass ich einen anderen Schwanz als meinen eigenen in den Fingern hatte. Wir waren beide nervös, haben uns ohne langes Tamtam direkt zum Höhepunkt gerubbelt, und ich bin auch ziemlich schnell gekommen, weil er sehr fest zugepackt hat, aber der Anblick meines spritzenden Schwanzes in der Hand eines anderen war schon ein irres Gefühl, echt! Angesichts unserer relativ überschaubaren Portionen, die wir ins Gras, ins Stroh oder vom Steg aus ins Wasser geschossen haben, hat er erzählt, dass ein Eber bis zu einem halben Liter rausspritzen kann, wenn er eine Sau besteigt. Und während wir unsere feuchten Schniedel wieder in unsere Unterhosen verpacken, überlegen wir uns, ob wir Eber sein möchten. Und kommen beide zu dem Schluss: Nö, eigentlich nicht.

Mike hat zwar keinen halben Liter abgespritzt, aber er ist immer noch nicht fertig: Sein Arschloch krampft sich um meinen Finger, als er noch einen Strahl aus seiner zitternden Latte abdrückt, und der trifft mich jetzt mitten ins Gesicht, auf die Nasenspitze, es tropft auf meine Lippen, ich schmecke den salzigen Glibber auf der Zunge, und ich schlucke den Schleim runter. Irgendwann versiegt die Sahne, ich ziehe meinen Finger aus seinem festen Loch, und Mike setzt sich schwer atmend auf die Bank, nachdem er die Vorführ-Unterhosen mit einer Bewegung beiseite gefegt hat. Sein Oberkörper ist nass von Schweiß, sein Sack klebt ihm am Oberschenkel fest, und die letzten Tropfen, die aus seiner allmählich sinkenden Latte herausquellen, fallen ihm auf die Füße, verschwinden zwischen den Zehen.

Im Eifer des Gefechts habe ich natürlich nicht mitgezählt. Aber zehn bis zwölf Portionen dürften es gewesen sein, die er aus seinem bebenden Riemen gepumpt hat. Wenn nicht mehr.

Was für eine Sauerei.

Was für eine herrliche Schweinerei.

In der Umkleide sieht es aus, als hätte jemand mit Sahnetöpfen um sich geworfen.

Was in gewisser Weise ja auch geschehen ist.

Das also ist Hyperspermie. Man kann es auch Samentsunami nennen, denke ich. Und noch etwas denke ich: So was hätte ich auch mal gern.

(Fortsetzung folgt)

 

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