Als ich mir neue Unterhosen kaufen muss, ist mir der nette Verkäufer sogar beim Anprobieren behilflich.
Junge Männer
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Auf meinem Bauch hat sich ein kleiner weißer See gebildet, der langsam abwärts rinnt, zwischen meinen spärlichen Haaren versickert. Weiße Tropfen perlen auf meinem Sack. Wie peinlich ist das denn? Hoffentlich hat es keiner mitgekriegt! Aber wie denn auch, beruhige ich mich. Erstens hat es keinen Lärm gemacht, und zweitens ist es unter der Bettdecke passiert. Da liegt außer mir niemand. Ich wische das weiße Zeug mit der Schlafanzughose ab, schnüffle an meinem Finger ... der Geruch der Flüssigkeit erinnert mich an etwas. Und dann fällt es mir ein: Es riecht ein bisschen wie die Kastanien, die wir am Nachmittag rund um den Marktplatz gesammelt haben.

 

Rasch schäle ich mich aus der Schlafanzughose, knülle sie zusammen und stopfe sie unter mein Kopfkissen. Dann taste ich nach meiner Unterhose, die ich in der Dunkelheit nur schwer finden kann, nehme sie mit unter die Bettdecke und strample mich irgendwie hinein. Seltsamerweise schlabbert sie mir ein bisschen um die Beine. Mit offenen Augen starre ich in die Dunkelheit. Der Stress ist weg, und ich fühle mich auf merkwürdige Weise leicht und zufrieden. Irgendwann schlafe ich wieder ein und werde erst wach, als ich Leons Stimme höre. „Scheiße! Meine Unterhose ist weg!“, schreit er. „Jemand hat meine Unterhose geklaut.“ Er hat gerade geduscht, sein Haar ist noch nass, und er hält seine Schlafanzughose in der Hand. Er macht sich nicht einmal die Mühe, seinen Schwanz vor den Augen seiner Mitschüler zu bedecken. Gelächter aus den anderen Betten; das Mitgefühl seiner Klassenkameraden hält sich in Grenzen.

„Eins-Eins-Null!“, ruft einer.

„Was?“

„110. Die Nummer der Polizei. Da kannst du Anzeige erstatten. Die werden den Dieb schon fassen.“

„Ja. Mit der Soko Unterhose!“, kichert ein anderer.

Leon brummelt etwas Unverständliches und schaut zu mir. Ich tue so, als ob ich noch schlafe und beobachte ihn durch fast geschlossene Augen. Ich sehe, wie er zu meinem Stuhl schielt, auf dem meine Sachen liegen. Rasch wühlt er sich durch meine Jeans, mein T-Shirt und meine Socken und zieht meine Unterhose hervor. Kurzentschlossen springt er hinein. Sie sitzt ziemlich stramm auf seinem Arsch.

Als er sich umdreht, schaue ich unter die Bettdecke. Tatsächlich, ich habe seine Unterhose erwischt. Die eine Nummer größer ist als meine. Und nicht nur das – ich habe sie in der Dunkelheit auch verkehrt herum angezogen.

Das nennt man wohl Tauschgeschäft – in jeder Beziehung.

Mein Bruder, der drei Jahre älter ist als ich und dem ich nach meiner Rückkehr unter vier Augen von meinem Erlebnis bei der Klassenfahrt erzähle, sieht mich gönnerhaft an. „Tja, mein Kleiner, du wirst allmählich erwachsen. Das wird dir öfter passieren, wenn du das Zeug nicht regelmäßig aus dir rausholst. Ich rate dir, eine Packung Tempotücher mit ins Bett zu nehmen. Damit kannst du dich nach dem Wichsen trocken machen, ohne ständig die Schlafanzughose wechseln zu müssen. Irgendwann würde das ja auch auffallen.“

„Ich habe nicht gewichst“, protestiere ich.

„Das ist ja das Problem. Weil du es nicht regelmäßig machst, läuft dir die Sahne irgendwann automatisch aus dem Sack und aus den Eiern heraus.“

Ich weiß zwar nicht, ob seine Erläuterungen physiologisch korrekt sind, aber irgendwie hört es sich logisch an. Dann habe ich also ab jetzt einen Sack voller Sahne zwischen den Beinen hängen? Eine lustige Vorstellung. Und wenn da immer mehr Sahne dazukommt, muss die Pampe ja irgendwann mal raus. Das klingt logisch. Sogar für mich. Sonst würde der Sack ja irgendwann platzen, oder? Wahrscheinlich ist das dann genauso wie beim Pinkeln. Irgendwann ist die Blase voll, und ich muss aufs Klo. Ein Glas Wasser kann man schließlich auch nur bis zur Kante füllen, und dann läuft es über.

„Wichst du denn regelmäßig?“, will ich wissen.

„Erstens geht dich das nichts an, und zweitens klar doch. Mindestens einmal am Tag. Damit ich nicht irgendwann nachts von der Sauerei überrascht werde.“

„Kann ich mal zukucken?“

„Beim Wichsen? Bei mir? Vergiss es, Schwuchtel.“

„Was ist ein Schwuchtel?“, will ich wissen.

„Das ist jemand, der ...“ Sein Handy klingelt, und er zupft es sich aus der Arschtasche seiner Jeans. Ich erhasche einen Blick aufs Display. Es ist Anna, seine Freundin.

„Heute Morgen sind die Rotchinesen eingetroffen“, höre ich ihre Stimme durch das Telefon.

Mein Bruder atmet tief aus. Dann wendet er sich ab und geht in sein Zimmer. „Mensch, scheiße, Gottseidank ...“ Der Rest wird zum Gemurmel hinter seiner geschlossenen Tür.

Schwuchtel. Rotchinesen. Mein Bruder und seine Freundin reden manchmal sehr seltsam.

Selbstverständlich habe ich ihn irgendwann dabei beobachtet, wie er "das Zeug aus sich rausholt", um seine Worte zu benutzen. Oder genauer: wie es aus ihm herausgeholt wird. Heimlich natürlich. Als ich eines Tages aus der Schule komme, höre ich Stimmen aus seinem Zimmer. Ich schleiche zur Tür, die nur angelehnt ist. Er hat wohl nicht damit gerechnet, um diese Tageszeit von irgendjemandem gestört zu werden.

 

Mein Bruder liegt auf dem Bett. Anna, seine Freundin, kniet zwischen seinen Beinen. Sie zieht ihm die Unterhose bis unter die Knie herunter und schiebt sein T-Shirt nach oben. Sein Schwanz ist groß und hart; die Schwanzspitze reicht bis zu seinem Bauchnabel. Anna hat braune Locken, eine Stupsnase, volle Lippen, schmale Schultern und kleine Brüste mit roten Spitzen, und sie ist nackt bis auf ein winziges rosafarbenes Höschen. Ihr Höschen sitzt so tief, dass ich den oberen Teil ihrer Pofalte sehen kann. Ihre Locken und ihre Brüste wippen auf und ab, als sie den Schwanz meines Bruders mit einer Hand umfasst und rauf und runter reibt. Mit der anderen Hand zieht sie so fest an seinem Sack, dass er ganz stramm und lang wird und es schon beim Zuschauen wehtut. Er ächzt und stöhnt, und sie rubbelt immer schneller. Dabei schiebt sie die Zungenspitze hervor und leckt sich über die Lippen. Mal schaut sie in sein Gesicht, das er immer wieder verzieht, als täte ihm etwas höllisch weh - wahrscheinlich, weil sie so fest an seinen Eiern zieht -, und mal auf seinen Schwanz, dessen Spitze bei jeder Bewegung über ihre geschlossene Faust hochrutscht. Kurz darauf verkrampft mein Bruder die Beine, hebt den Hintern an und fängt an zu spritzen. Da Anna seinen Schwanz auf sich gerichtet hat, bekommt sie seine volle Ladung ab. Während er seine Sahne auf ihre Brüste abschießt, macht er keinen besonders intelligenten Gesichtsausdruck: offener Mund, aufgerissene Augen, aufgeblähte Nasenflügel. Er grunzt und keucht, lässt den Kopf aufs Kissen zurückfallen. Anna kichert und knetet an seinem Schwanz weiter, bis er so zusammengeschrumpft ist, dass er zwischen ihren klebrigen Fingern verschwindet. Dann legt sie sich mit ihren nassen Brüsten auf ihn und küsst ihn so laut, dass ich das Schmatzen bis zur Tür hören kann.

Die beiden haben mich nicht gesehen. Ich schleiche mich in mein Zimmer zurück. Breitbeinig. In meinem Unterleib ist es ganz warm geworden. Ich habe einen Ständer in der Unterhose. Und ich hätte zu gern gesehen, wie es bei Anna unter ihrem Höschen aussieht.

Vielleicht hat sie es inzwischen ausgezogen? Ich überlege, noch einmal zurückzuschleichen, da höre ich, wie Anna von meinem Bruder zur Tür gebracht wird, die kurz darauf ins Schloss fällt. Ich spinxe durch den Türspalt. Er trägt nur seine Unterhose, die ihm halb über den Arsch gerutscht ist, und er schiebt die Hand unter den Bund und kratzt sich am Hintern, während er in sein Zimmer zurückgeht.

„Zählst du noch?“, fragt Mike in meine Gedanken.

„Was?“ Ich schaue vom Spiegel zurück in sein Gesicht.

„Wie viele deinen Schwanz schon in Aktion erlebt haben.“

„Ach so“, sage ich und erinnere mich an Mikes Frage. „Na ja, so genau weiß ich das gar nicht“, beantworte ich sie nun. „So viele waren es gar nicht.“

Justus ist jedenfalls der erste, der meinen Schwanz sieht. Ich meine jetzt nicht in der Umkleide beim Schulsport oder beim Schwimmen; da pellen sich die meisten ziemlich ungeniert aus ihren Unterhosen, und manche lassen sich auch schon ein wenig Zeit und ihre Dinger, die von einem zarten Flaum umwuchert werden, wippen, ehe sie in ihre Badehosen steigen.

Nein, Justus sieht meinen Schwanz, weil ich will, dass er ihn sieht. Und ich will seinen sehen.

Justus ist ein Jahr älter als ich und dreht in meiner Klasse eine Ehrenrunde. Eines Nachmittags, nachdem wir gemeinsam unsere Geometrieaufgaben gemacht haben und er wegen eines gewaltigen Regenschauers noch nicht nach Hause radeln kann, fragt er mich, ob ich schon wichsen würde und ob ich es schon mal mit einem anderen zusammen gemacht habe. Das Herz klopft mir bis zum Hals, als ich Justus‘ Beispiel folgte, meine Hose aufknöpfe und zusammen mit meiner Unterhose auf die Knöchel schiebe. Wir sitzen nebeneinander auf der Bettkante und begutachten unsere Schwänze. Seiner ist größer und dicker als meiner, und er wird noch größer, als er anfängt, ihn zu bearbeiten. Seine Eier hängen schwer und tief in seinem Sack und baumeln bei jeder Bewegung hin und her. Ich kann da nicht mithalten; mein Schwanz ist mindestens drei Zentimeter kürzer. Aber wenigstens genauso dick. Und meine Eichel wird auch ziemlich prall, wenn ich meinen Schließmuskel betätige. Mein Sack dagegen ist eine runde, runzlige, behaarte braune Kugel. Sie sieht ein bisschen aus wie der Beutel, in dem mein Vater seinen Tabak aufbewahrt.

 

Fasziniert schaue ich Justus dabei zu, wie er seine Latte bearbeitet, während ich mich selber wichse. Irgendwann beginnt er zu keuchen, und meine Matratze gibt ein merkwürdiges Geräusch von sich. Moment mal, ist das wirklich meine Matratze? Nein, das Geräusch kommt von Justus. Aus seinem Arsch. Er furzt. Hält mit dem Reiben inne. Wirft den Kopf in den Nacken. Reibt weiter. Furzt noch einmal sehr vernehmlich. Und dann spritzt er seine Sahne grunzend auf mein Kopfkissen. Drei dicke weiße Schleifen versickern im Stoff, und ein kleiner Rest läuft an seinem Schwanz herunter und verschwindet zwischen seinen Fingern. Die wischt er an meinem Bettlaken ab. Dann stützt er sich mit den Händen hinter seinem Rücken ab, und streckt seinen halbsteifen Schwanz vor, der noch ein oder zwei Mal zwischen seinen Schenkeln auf und ab zittert und allmählich wieder kleiner wird. Er fummelt die zurückgerutschte Vorhaut über seinen Pilz und schaut mir zu, wie ich meine Latte bearbeite und kurz darauf meine Fontänen abschieße. Ich stelle erstaunt fest, dass ich genauso keuche und hechle wie er, als die cremige Soße rausspritzt. Sehe ich in dem Moment etwa auch so bescheuert aus wie mein Bruder? Danach fallen wir japsend auf den Rücken und beginnen haltlos zu kichern.

Keiner hat den Ständer des anderen berührt. So weit sind wir noch nicht.

Als unser Lachanfall vorbei ist, frage ich ihn: „Hast du gemerkt, dass du kurz vorm Abspritzen gefurzt hast?“ Er setzt sich aufrecht hin, zieht seine Unterhose hoch, schiebt eines seiner Eier, das draußen hängengeblieben ist, unter den Stoff, knöpft seine Jeans zu und erklärt mir, das sei seine Technik, um den Höhepunkt hinauszuzögern: Wenn er merkt, dass es ihm kommt, presst er seinen Schließmuskel nach außen, als wolle er kacken, und dabei müsse er dann manchmal eben laut furzen. Auf diese Weise könne er aber ein paar Sekunden der Lust herausschinden, bevor er seinen Schmand rausballert.

Noch am selben Abend probiere ich es aus. Immer, wenn ich kurz davorstehe, dass das geile Gefühl in meinem Unterleib zu köcheln beginnt, halte ich inne, umklammere meine Latte mit der Faust, so fest ich kann, und stülpe meine Rosette vor. Zuerst presse ich nur ein leises Pfffft heraus. Doch beim zweiten Drücken knallt und knattert ein regelrechtes Furzgewitter so laut und ausgiebig aus meinem Darm, dass ich erschrocken innehalte. Das muss an dem Bohneneintopf vom Mittag liegen. Nicht, dass mein Bruder, der nebenan schläft, von meinen Arschexplosionen aus dem Schlaf gerissen wird. Meine Bedenken haben meinen Schwanz schwächeln lassen, und ich brauche eine Weile, ehe ich wieder in Hochform komme. Vorsichtshalber verzichte ich auf weiteres Furzen und steuere bei den ersten Anzeichen von wohligem Zittern geradewegs auf die erlösende Entladung zu.

„Nein, so viele waren es wirklich nicht“, wiederhole ich meine Antwort.

Mike gibt meinem Schwanz einen Klaps mit der Hand und tritt einen Schritt näher. „Mal anfassen?“, fragt er.

„Wenn du mich schon so fragst.“ Ich trete einen Schritt näher und lege meine Hand auf seinen Bauch, bohre meinen Zeigefinger in seinen knorpeligen Bauchnabel. Langsam fahre ich tiefer, über die kurzen kratzigen Schamhaarstoppeln hinunter zu seinem Schwanz, der schwer zwischen seinen Schenkeln baumelt. Ich nehme den Fleischpenis in die Hand. Er ist weich und warm und fest und beginnt sofort, zwischen meinen Fingern anzuschwellen. Mit der Kuppe meines Daumens schabe ich über seine Haarstoppeln. Ein leises, kratzendes Geräusch.

Eigentlich, rufe ich mir in Erinnerung, wollte ich mir ja nur eine Unterhose kaufen. Und jetzt stehe ich splitternackt vor dem Unterwäscheverkäufer und massiere seinen Schwanz.

Das Leben ist halt immer gut für Überraschungen.

(Fortsetzung folgt)

 

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