Als ich mir neue Unterhosen kaufen muss, ist mir der nette Verkäufer sogar beim Anprobieren behilflich.
Junge Männer
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Wir stehen einander gegenüber: Mike in seinen dunkelroten Boxerbriefs, ich in der hellgrünen, die mir noch nicht gehört.

Wir sehen uns hundertfach in den drei Spiegeln.

 

Mikes hellblaues T-Shirt spannt über seinem Brustkorb; die Brustwarzen sind kleine Hügel, die sich keck vorstülpen. Er hat muskulöse Arme und stämmige Schenkel. Vermutlich ist er Stammkunde im Fitnessstudio.

Sein Arsch ist prall und rund und fest.

Meiner ist flacher.

Es sieht so aus, als habe er sich einen Tennisball in die Unterhose geschoben. Sein Sack muss beachtliche Dimensionen aufweisen.

An meiner Beule freilich gibt es nichts zu meckern. Ich jedenfalls bin mit ihr zufrieden.

Wie gesagt – das alles sehen wir hundertfach. Und es sieht gut aus.

„Ja, ähm“, sage ich schließlich. „Steht dir gut, die Farbe. Passt zu deiner hellen Haut.“

„Danke“, sagt er. „Dich macht das Grün allerdings ein bisschen blass. Ich denke, blau oder rot wären besser für dich. Wie gesagt, die roten kann ich dir bestellen. Übermorgen kannst du sie abholen.“

„Wenn du das machen könntest – gern“, antworte ich. „Dann nehme ich einmal das rote und einmal das blaue Doppelpack.“

„In dem Fall kann ich dir noch zehn Prozent zusätzlich geben“, verspricht er.

„Ey, echt nett von dir. Jetzt will ich dich aber nicht länger von deiner Mittagspause abhalten“, sage ich und schäle mich aus der hellgrünen Unterhose, die glücklicherweise trocken geblieben ist und die ich zusammenfalte, damit er sie in die Schachtel zurücklegen kann.

Mein Schwanz ragt steil nach oben; meine Eier hängen tief. Bisher hatte ich keine Ahnung, dass mich der Kauf einer Unterhose so geil machen kann.

„Größe L“, sagt er und starrt auf meinen Ständer.

Ich schaue an mir hinunter. „Mindestens“, sage ich, und er kommt einen Schritt näher.

Und noch einen.

Und dann spüre ich durch den Stoff seiner dunkelroten Unterhose seinen Schwanz, der gegen meine nackte Latte drückt. Sich leicht dagegen reibt. Und noch ein bisschen fester drückt. Mein Schwanz weicht nach rechts aus; seiner bleibt, gestützt vom engen Stoff, in der Position.

Ich bin stahlhart. Er nicht. Sein Schwanz ist riesig und weich. Offenbar ein Fleischpenis. Ich spüre, wie er unter meinem Druck nachgibt.

Ich lege meine Hand um seine Hüften. Er packt den Saum meines T-Shirts und zieht es mir über den Kopf.

Jetzt stehe ich splitternackt vor ihm.

Meine Achselhöhlen sind feucht. Meine Arschfalte ist es auch.

Ich sehe meinen himmelwärts gerichteten Ständer, meine Arschbacken, die Po-Ritze. Den Abdruck des Gummis, den die hellgrüne Unterhose auf meinem Bauch und meinen Oberschenkeln hinterlassen hat.

Hundertfach.

Genau wie Mike.

Vielleicht brauche ich doch XL.

„Deine Mittagspause“, erinnere ich ihn. Meine Stimme klingt heiser.

„Kein Problem“, sagt er. „Ich esse sowieso nur abends.“

Er bohrt mir seinen Zeigefinger in den Bauchnabel, fährt mit der Hand höher über meinen Brustkorb. Unvermittelt kneift er in meine Brustwarzen, und ich zucke zusammen. Sie sind sehr empfindlich. Immer schon gewesen.

Und dann legt er seine Handfläche unter meinen Sack, wiegt meine Eier, reibt sie sanft gegeneinander, tastet nach den Nebenhoden, findet sie, quetscht sie ein wenig. Ein flüchtiger Schmerz, der so schnell geht, wie er gekommen ist. Mikes Blick klebt an meinem Ständer.

Mein Schwanz, um das mal kurz zu erwähnen, ist, wenn er voll ausgefahren ist, leicht gekrümmt und von blauen Äderchen durchzogen sowie einer prägnant größeren Ader an der Unterseite, die sich von der Sacknaht bis kurz unter die Eichel entlangschlängelt. Es sind so viele blaue Linien, dass es aussieht, als würde ich mein zweitbestes Stück in einem Netz tragen. Ich bin nicht beschnitten, aber ich ziehe die Vorhaut schon seit ewig immer bis unter den Kranz zurück, so dass meine Eichel von einem verkrumpelten Kragen gerahmt wird. Mit dem Daumen kitzelt Mike meinen geschwollenen Pilz, drückt auf den trockenen Schlitz, zupft, nachdem er es gefunden hat, am Vorhautbändchen. Der trockene Schlitz bleibt nicht mehr lange trocken.

Sagte ich schon, dass ich ein Problem mit meinem Vorsaft habe?

Oder eigentlich eher kein Problem.

Kaum fährt Mike spielerisch mit dem Daumen über meinen Schaft, schieße ich ihm eine erste Ladung entgegen. Sie landet auf seiner dunkelroten Unterhose.

 

„Wow“, sagt er anerkennend. „Ich habe aber auch ein Klo. Dahinten. Wenn du pinkeln musst ...“

„Das ist keine Pisse“, antworte ich. „Tut mir leid. Das passiert mir leider immer. Ist aber kein Orgasmus. Jedenfalls fühlt es sich nicht so an.“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, sagt er und massiert den nächsten Schwall aus meinem Schwanz. Es scheint ihm Spaß zu machen, meine Quelle zum Sprudeln zu bringen. Seine Unterhose sieht inzwischen aus, als wäre er damit in einen Regenschauer geraten.

Ich weiß nicht, ob ich mit diesem Phänomen – manche würden es Talent nennen – einmalig bin. Zumindest ist es selten. Bei den meisten schießt es nicht aus dem Schwanz, es quillt tropfenweise hervor und hängt in langen, immer dünner werden Fäden von der Schwanzspitze herunter, bis sie zu lang werden, reißen und auf den Boden tropfen.

Nicht so bei mir. Wer es zum ersten Mal erlebt, denkt wirklich, er würde angepisst. Das, was ich absondere, ist nicht so klebrig und oft klar wie Wasser. Den meisten gefällt es.

Mike offenbar auch. Mit Daumen und Zeigefinger massiert er den wulstigen Kranz meiner zurückgezogenen Vorhaut und zupft weiter am Vorhautbändchen. Es dauert nicht lange, und ich schieße die nächste Ladung ab. Natürlich nicht mehr so viel wie beim ersten Mal. Eine kleine Portion für seinen rechten Oberschenkel. Die Tropfen bleiben an den dunklen Härchen hängen und rinnen langsam tiefer. „Mit der Menge hättest du mir glatt einen Einlauf machen können“, stellt er fest.

„Alles schon passiert“, antworte ich lässig.

„Aber ich weiß, wie das ist“, sagt er und wischt sich die Hand dort ab, wo seine Unterhose noch trocken ist. Am Arsch. „Ich habe Hyperspermie.“

„Aha“, sage ich. „Und was ist das?“

„Ich fülle jedes Mal ein halbes Wasserglas, wenn ich abspritze“, erklärt er. „Das ist nicht weiter schlimm – abgesehen davon, dass die Samenflüssigkeit so verdünnt ist, dass ich vermutlich Probleme haben werde, wenn ich ein Kind zeugen will. Und dass ich natürlich jedes Mal eine ziemliche Sauerei verursache.“

„Willst du das denn?“, frage ich ihn.

„Was – Kind oder Sauerei?“

„Kind.“

.Heute nicht“, grinst er und drängt mich gegen einen Spiegel. Das Glas klebt kalt an meinem Arsch.

„Kriegen wir denn noch was raus? Streng dich mal an!“ Er knetet meine Eier und schafft es tatsächlich, noch ein paar Tropfen zu melken. Jetzt sickert es nur noch aus mir heraus. Die Flüssigkeit wird trüb. Da haben sich wohl ein paar Samenfädchen vorgedrängelt.

Mir fällt ein, dass meine Mittagspause gleich zu Ende ist. Mikes auch. Prompt sinkt mein Schwanz schwer nach unten, wippt ein wenig auf und ab. Die Spitze glänzt feucht. Ein letzter Tropfen löst sich aus der fischmäuligen Öffnung und fällt zu Boden.

„Ist dir die nasse Unterhose nicht unangenehm?“, erkundige ich mich fürsorglich. „Ich an deiner Stelle würde sie ausziehen.“

„Das wollte ich eigentlich dir überlassen.“

„Die Socken auch?“

„Wenn du willst.“

Ich bücke mich und pelle ihm erst die rechte und dann die linke Socke von den Füßen, knülle sie zusammen und lege sie beiseite.

Habe ich eigentlich schon gesagt, dass ich ein ziemlich ordnungsliebender Mensch bin? Manche finden mich penibel. In meiner Sockenschublade liegen die Socken sauber zusammengefaltet nach Farben geordnet, und meine Unterhosen sind auf Kante gestapelt und ebenfalls nach Farben sortiert. Die mit Muster liegen ganz rechts, daneben die unifarbenen, weiß, grau, schwarz und alle Farben dazwischen, und die drei Weihnachtsunterhosen (mit Tannenbäumen, Nikoläusen und Christbaumkugeln) ganz hinten in der Schublade. Man braucht sie ja nicht so oft. Die Ordnung gilt selbstverständlich auch für meine T-Shirts und die Jeans. Aber das nur am Rande.

Ich richte mich wieder auf und fasse an den weißen Bund seiner Boxerbriefs, die ihm auf der Haut klebt. Langsam schiebe ich sie über seine Hüften, pelle sie ihm von den prallen Arschbacken. Wie zufällig gerate ich dabei mit meinem Zeigefinger in das Tal zwischen seinen Halbmonden und berühre die runzelige Rosette. Streiche einmal darüber. Und noch einmal. Er kneift sie kurz zusammen, hält die Schließmuskeln angespannt. Als ob er meinen Finger in sich hineinsaugen will.

Und dann beginne ich, seinen Schwanz zu befreien. Zentimeter für Zentimeter.

Seine Unterhose klebt an der Haut.

Auf halber Höhe halte ich inne und schaue Mike in die Augen.

„Gefällt dir, was du siehst?“, will er wissen.

Ich schiebe meine Hand in den nassen Zwickel seiner dunkelroten Trunks und ziehe sie weiter nach unten.

Jetzt kann ich Mikes Frage auch beantworten.

(Fortsetzung folgt)

 

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