Wer zu mir kommt, will kommen.
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M. gehörte zu den wenigen Männern, die aufgrund einer genetischen Laune mit zwei Penissen geboren wurde. Diese mit dem terminus technicus Diphallie bezeichnete Abnormalität tritt nur einmal unter etwa zehn Millionen Neugeborenen auf. In den vergangenen 400 Jahren gab es gerade einmal einhundert bekannte Fälle. In der Regel wird der zweite Penis direkt nach der Geburt operativ entfernt, so dass sich das verbleibende Glied ganz normal entwickeln kann. Bei M. dagegen wurde dieser Eingriff, aus welchem Grund auch immer, nicht vorgenommen, so dass er ein Leben mit zwei Schwänzen führt. Und diese präsentierte er mir bei seinem Besuch, wobei ich nicht verhehlen möchte, dass ich sein Geschlechtsteil – oder besser: seine Geschlechtsteile – mit unverhohlener Neugier in Augenschein nahm. Als er sich bis auf die Unterhose ausgezogen hatte, erwartete ich beim Anblick der mehr als tennisballgroßen Beule zwischen seinen Beinen einen Schwanz von beachtlicher Größe, gepolstert von einem XL-Sack mit entsprechend üppigen Eiern. Wie erstaunt war ich jedoch, als ich nach erfolgtem Komplettstrip das Gewächs sah, welches er entblößte: zwei Penisse, eng aneinandergeschmiegt, baumelten acht oder neun Zentimeter seine Oberschenkel hinunter. „Sag hallo zu Ernie und Bert“, forderte er mich auf. M. schmunzelte, während er es sich auf meiner Liege bequem machte. „Diese Blicke kenne ich“, sagte er. „In der Umkleide, in der Sauna, wenn mich Menschen zum ersten Mal nackt sehen. Hätte ich nicht den Beruf ergriffen, in dem ich es, wie du weißt, zu einigem Ruhm gebracht habe, dann hätte ich als Zirkusattraktion durch die Welt tingeln und meine Zwillinge einem staunenden Publikum präsentieren können.“

 

„Wie lebt es sich denn mit zwei Schwänzen?“, fragte ich, nachdem ich mich wieder gefasst hatte.

„Man gewöhnt sich dran.“ Er rutschte auf der Liege hin und her und arrangierte Ernie und Bert V-förmig auf seinem Unterleib. „Ehrlich gesagt käme es mir seltsam vor, wenn ich nur einen Schwanz hätte. Mein Arzt hat mir zu einer Amputation geraten, aber ich wüsste nicht, wen ich mir abschneiden lassen sollte – Ernie oder Bert? Könntest du dich von einem Kind trennen, wenn du zwei hättest?“

„Sicherlich nicht.“

„Siehst du.“

„Wie ist es denn ...“ Bestimmt falle ich mit der Tür ins Haus, aber ich kann meine Neugier nicht bezähmen.

„Beim Pinkeln und Ficken?“, beendet er die Frage freimütig für mich. „Nun, was das Pinkeln angeht – ich habe gerade Druck auf der Blase. Wenn du willst, kann ich's dir zeigen.“

„Echt jetzt?“ Ich muss zugeben, dass meine Neugier geweckt war. Wann hat man schon mal die Gelegenheit ...?

„Klar. Ich hab kein Problem damit. Im Gegenteil, mir macht es Spaß, wenn ich den Menschen mal was Neues bieten kann.“

„Na dann ...“ Ich wende den Blick nicht von seinen fast auffordernd wackelnden Pobacken, während er ins Bad vorausgeht und ich ihm folge. Er stellt sich vor die Kloschüssel, bringt Ernie und Bert in Position und sieht mich fragend an. „Bereit?“

Ich nicke nur stumm. Mein Schwanz ist hart geworden und macht pochend auf sich aufmerksam. Ich beschließe, ihn zu ignorieren. Später werde ich mich um ihn kümmern und im Internet informieren und dabei folgendes erfahren: „Bei einer Diphallie treten häufig Probleme beim Wasserlassen auf. Dabei tröpfelt der Urin meist unkontrolliert aus einem der beiden Penisse, und der Urinstrahl ist oftmals schwächer als gewöhnlich. In einigen Fällen funktionieren auch beide Glieder und der Urin fließt dabei aus beiden ab.“

Bei M. trifft unbedingt Letzteres zu. Er stellt sich breitbeinig vor die Kloschüssel, die Arme nach hinten und die Hände spreizfingrig auf seine cremefarbenen Halbmonde gedrückt – täusche ich mich, oder zieht er sie ein bisschen auseinander, um mir einen Blick auf seine Rosette zu gewähren? Meinem Schwanz gefällt der Anblick ebenfalls, obwohl er gar nichts sieht, und bläht sich noch ein bisschen weiter auf, vermutlich um mich daran zu erinnern, dass es höchste Zeit wird, sich mit ihm zu beschäftigen – und öffnet seine Schleusen. Zwei gleichmäßig starke Strahlen beginnen gleichzeitig, aus Bert und Ernie auf die Wasseroberfläche zu pladdern. Fasziniert betrachte ich das simultane Zwillingsstrullen. F. braucht seinen Doppelschwanz nicht einmal in die Hand zu nehmen, die beiden sind wohl von Geburt an gut ausgerichtet und aufeinander eingespielt. Ernie ist ein wenig früher fertig als Bert; er tröpfelt nur noch ein bisschen, während Berts Strahl etwas länger fließt, ehe auch er in ein nervöses Tröpfeln übergeht und dann versiegt.

M. reißt ein Stück Klopapier von der Rolle und tupft seine Jungs trocken, nachdem er sie kurz abgeschüttelt hat. Dann betätigt er die Wasserspülung und dreht sich grinsend zu mir um. „So, das wäre das Vorspiel. Hat's dir gefallen?“ Er schaut auf meinen Schritt und nickt triumphierend. „Klar hat es das. Sieht man doch. Bereit für den ersten Akt?“

„Ist es denn ein anderes Gefühl, aus zwei Schwänzen zu pinkeln, als bloß aus einem?“, frage ich überflüssigerweise, denn seine Antwort kann ich mir eigentlich denken.

„Keine Ahnung. Ich habe noch nie mit einem Schwanz gepinkelt. Bei mir sind immer beide am Start.“

„Und beim Ficken? Wie ist es da?“, erkundige ich mich, da wir nun schon mal so nett ins Plaudern geraten sind.

„Auch da kann ich nur aus meiner Erfahrung berichten“, antwortet er schmunzelnd. „Im Doppelpack kriege ich sie nirgendwo rein, weder in eine Muschi noch in ein Arschloch. Also, bei einer Muschi habe ich es auf Bitten einer experimentierfreudigen Dame mal versucht. Aber da die beiden Jungs V-förmig auseinanderdriften, muss ich sie entweder so zusammenquetschen, dass es mir unangenehm ist, oder ich versuche beide reinzuschieben, was für die Dame etwas schmerzhaft ist. Also ist es meist so: Während sich Ernie im Nachtclub vergnügt, schabt Bert am Türrahmen. Und wenn ich Bert in ein Poloch hineinschiebe, fiedelt Ernie über die Arschritze. Für meine Mitspielerin oder meinen Mitspieler ist es jedenfalls immer ein Erlebnis.“

 

„Und für dich doch sicherlich auch?“, vermute ich. „Wie ist es denn beim Orgasmus?“ Ich beginne, mir die Hände einzuölen.

„Das, mein Freund, wirst du gleich sehen. Ich will dir schließlich den Spaß nicht verderben und die Überraschung vorwegnehmen.“

„Okay, dann wollen wir mal.“ Mit der einen Hand umfasse ich Ernie, in der anderen verschwindet Bert. Die beiden Kerlchen bleiben aber nicht lange unsichtbar; nach zwei Minuten recken sie sich stolz empor und wippen munter im Doppeltakt. M. hat ein Bein angewinkelt, das andere erstreckt sich flach auf der Liege, sein Fuß baumelt über den Rand.

Rauf und runter. Rauf und runter. Erst synchron, dann gegenläufig. Ernie und Bert sind inzwischen stramm und straff. Ich lasse sie los und betrachte das ungewöhnliche Naturereignis.

„Meine Prostata entzündet sich, wenn ich nicht genug ejakuliere“, erzählt M. derweil. „Sie wird sowohl von Ernie als auch Bert stimuliert und produziert daher eine Menge Samenflüssigkeit. Ich muss sie einmal am Tag entleeren, sonst kann es unangenehm werden.“

„Mit anderen Worten: das hier ist eine medizinisch-therapeutische Maßnahme“, erwidere ich und umklammere beide Penisse mit einer Faust. Es fühlt sich seltsam an, zwei Schwänze eines Mannes in der Hand zu halten. Es ist aber auch irgendwie geil. Mein einsamer Schwanz reckt sich nach oben.

„Mit dem welchem Schwanz onanierst du denn?“, erkundige ich mich.

„Meistens mit Ernie.“ Er deutet auf seinen rechten Penis. „Aber Bert wird dann automatisch auch steif. Und meistens spritzen beide ab.“

„Bist du damit einverstanden?“ Ich zeige M. zwei Dilatoren.

„Nur zu. Schieb sie rein.“ Vorsichtig platziere ich ein silbern genopptes Stäbchen in Bert, der aufgeregt zuckt, als das Metall in seine Röhre dringt. Ernie reckt sich mir schon erwartungsvoll entgegen. Dank M.'s Vorsaft flutscht der zweite Dilator mühelos bis zum Anschlag in die etwa vierzehn Zentimeter lange Stange.

Beide Penisse sind nicht besonders dick, aber zusammengenommen üppiger als jede Latte, die ich jemals bearbeitet habe. Während ich die Schwänze reibe, rutschen die Dilatoren immer ein paar Zentimeter heraus. Wenn ich sie zurückschiebe, seufzt F. genießerisch auf. Mit einer Hand drücke ich seine Eier in die Arschritze, während die andere mit dem Doppelpack langsam schneller wird. M. beginnt zu keuchen. Seine Bauchdecke krampft, er spannt die Pobacken an, klammert sich mit beiden Händen an der Liege fest, hebt den Hintern an und entledigt sich eines Darmwindes, der laut flatternd-schmatzend ins Freie drängt.

„Entschuldige“, japst er, „leider passiert mir so was immer wieder.“

„Kein Problem“, beruhige ich ihn. „Da bist du nicht der Einzige.“

Er zieht die Bauchdecke ein, so dass seine Rippen hervortreten. Er ist nur noch Sekunden von der Entladung entfernt. Und dann fliegen die beiden Dilatoren in hohem Bogen aus seinen Schwänzen, fallen mit leisem Klirren auf den Parkettboden, und beide Latten fangen gleichzeitig an, ihre gelblich-weiße Sahne hinauszukatapultieren, die ebenfalls mit einem leisen Platschen auf dem Holzboden landet und zu einem kleinen See ineinanderrinnt. M. stöhnt und grunzt und atmet ächzend wie nach einem Hundertmeterlauf, er fasst nach meiner Hand, die seine Schwänze immer noch umklammert, und gibt mir zu verstehen, dass ich ihn weiterwichsen soll.

Jeder von uns weiß doch, wie extrem empfindlich die Eichel Sekunden nach dem Orgasmus ist. Wenn man sie dann berührt und weiterstimuliert, leidet ihr Besitzer Höllenqualen. Freilich verwandeln sich diese Qualen bei entsprechendem Durchhaltevermögen in eine ganz neue Art von Lust, noch extremer, noch intensiver als beim Abspritzen. Was aus dem Schwanz schießt, wenn man am Ball bleibt, diese milchig bis klare Flüssigkeit, ein Gemisch aus Prostatasaft, Urin und Samenflüssigkeit, verursacht ein grandioses Lustempfinden, das jeden normalen Orgasmus in den Schatten stellen soll. Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen. Aber M. gehört offenbar zu der Sorte Männer, die diese Dimension der Lust für sich entdeckt haben und nicht mehr missen wollen.

Also wichse ich ihn weiter. Seine beiden Latten bleiben hart, und ich mache weiter. Jedes Mal, wenn ich seine freigelegten Eicheln berühre, jammert er auf, zischt mir aber durch zusammengebissene Zähne zu „Weiter, weiter ...“. Ich packe fester zu, reibe schneller, härter, fast brutal, zerre seine Vorhäute so tief, dass die Frenuli zu zerreißen drohen, quäle ihn, indem ich mit den Fingerkuppen über die glänzenden Eicheln reibe, er krümmt sich in geiler Qual, und kurz darauf schießt aus beiden Schwänzen ein Schwall heller Flüssigkeit, gefolgt von einem zweiten, dritten und vierten, die F. stoßweise aus sich herauspumpt. Seine Prostata muss bis zum Bersten gefüllt gewesen sein. Schweißperlen haben sich auf seiner Stirn gebildet, und M. stößt unkontrollierte, fast tierische Laute aus, während es aus ihm heraussprudelt wie aus einem Gartenschlauch und er sich mit einer Hand hektisch und unkontrolliert über den klatschnassen Bauch fährt.

Ich habe eine Latte aus Stahl in der Unterhose und überlege kurz, ob ich mir ebenfalls Erleichterung verschaffen soll. In diesem Moment klingelt mein Handy, und ich vergesse meine Erektion – beziehungsweise verdränge sie. Als ich mein Gespräch beendet habe – ein Klient hat mich angerufen und für den selben Abend um einen Termin gebeten – , ist M. aufgestanden, hat sich abgetrocknet und begonnen, sich anzuziehen.

„Danke, dass ich das erleben durfte“, sage ich und passe auf, dass ich nicht auf dem nassen Parkettboden ausrutsche.

„Es war mir ein Vergnügen“, antwortet M., und das glaube ich ihm aufs Wort.

Ich sagte es bereits: Wann immer ich eine Erektion habe, versuche ich, sie so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, weil ich das straffe Gefühl zwischen meinen Beinen fast noch mehr liebe als die abrupte Entspannung, die der kurze Erguss mit sich bringt. Doch nach M.'s Besuch war ich so rattenscharf, dass ich unbedingt abspritzen musste.

Was ich dann auch getan habe. Und das sogar, wie ich nicht ohne Stolz vermerken möchte, drei Mal kurz hintereinander.

Wenn ich ihn jetzt irgendwo sehe – ein Bild in der Zeitung, in einem Magazin oder einen Film im Fernsehen –, muss ich immer schmunzeln. Nur die wenigsten wissen um sein Geheimnis, das er in der Unterhose mit sich trägt. Und ich bin einer von diesen wenigen.

Ach, ehe ich's vergesse: In den kommenden Wochen habe ich noch einige Termine frei. Wer Interesse an meinem Service hat – bitte melden! Seit Neuestem mache ich übrigens auch Hausbesuche.

 

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