Wer zu mir kommt, will kommen.
Ältere Männer / Bisexuell / Junge Männer
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Man kann nicht alle Schwänze dieser Welt kennen. Aber man kann es wenigstens versuchen. Ich war noch jung als ich diesen Satz zum Motto meines Lebens machte.

 

Nun ist das mit Mottos – oder sagt man Motti? – ja so eine Sache. Auf dem Papier klingen derlei Leitsprüche meistens gut, aber in der Realität muss man schon eine Menge Steine beiseite rollen, um die graue Theorie mit ebenjenen Steinen hinter sich zuzumauern und mitten hinein in eine buntschillernde Praxis einzutreten.

Zurück zu den Schwänzen. Wie gesagt, ich war geradezu besessen von ihnen. Und diese Besessenheit begann schon früh.

Die Stunden zwischen Unter-die-Decke-schlüpfen und Hinwegdämmern-ins-Reich-der-schlüpfrigen-Träume waren die schönste Zeit des Tages. Ich lag im Warmen und schob meine Schlafanzughose runter bis zu den Knien. Es fühlte sich herrlich unanständig an. Mit nacktem Arsch auf dem Laken. Die Eier freigelegt, so dass sie durchatmen konnten. Allein das ließ meinen Schwanz schon hart werden. Wenn ich mit dem Wonneproppen zwischen meinen schmalen, gänzlich unbehaarten Schenkeln zu spielen begann, brodelte es sofort warm und unbekannt in meinem Unterbauch. Zwischendurch widmete ich mich meinen Eiern, kraulte sie, quetschte sie, fuhr mit einem Finger an der rauen Sacknaht entlang, zwickte ihn, während die kleinen Kugeln schlaff herunter in Richtung Arsch hingen und an meiner Haut klebten.

Später lernte ich dann das unendlich weite Feld der Pornographie im Internet kennen. Ich onanierte zu allen möglichen, mir in aller Ausführlichkeit demonstrierten Praktiken: vom traditionellen Beischlaf unter Beteiligung von Penis und Vagina, von Penis und Penis, von Vagina und Vagina, ich lernte die Mund-zu-Schwanz-Beatmung kennen, entdeckte die Möglichkeit der Penetration anderer Körperöffnungen, die von der Natur nicht in erster Linie zur sexuellen Befriedigung vorgesehen waren, die den Beteiligten freilich einen gleichermaßen großen Genuss verschafften, von Fesselspielen bis zu „watersports“, wie jene Praktiken umschrieben wurden, bei denen Körperflüssigkeiten zum Einsatz kamen, die ich bislang ausschließlich ins Klo entsorgt hatte. Doch schon bald stellte ich fest, dass mich von dem schier grenzenlosen Angebot an Filmen nur eine einzige Kategorie wirklich interessierte: Penisse. Sie faszinierten mich in jedem Aggregatzustand: schlaff, halbsteif, stahlhart. Kerzengerade, gebogen, gekrümmt. Pinkelnd oder spritzend. Beschnitten und unbeschnitten. Schlank und zierlich, groß und breit, mit glatter, elfenbeinfarbener Haut oder durchzogen von blauroten Äderchen, die sich von der Schwanzwurzel bis zur Krone unter der samtigen Haut erstreckten. Umkränzt von lockigem Schamhaar, blondrot, goldbraun, dunkelbraun oder tiefschwarz. Manche Männer waren säuberlich rasiert, so dass ihre Genitalgegend so unschuldig wirkte wie die eines kleinen Jungen, wären da nicht ihre Schwänze gewesen, die sich selbstbewusst ausdehnten und aufwärts strebten. Mit erigiertem Glied saß ich am Computer, die Eichel lustvoll gegen die Schreibtischkante gedrückt, und schaute anderen erigierten Gliedern dabei zu, wie sie gerieben, geknetet, malträtiert und liebkost wurden, bis ihre Lust in weißen Fontänen oder üppig quellendem und sich über die Eichel verteilendem Samen ihren Höhepunkt fand. Nicht selten floss es dann auch bei mir heraus, ohne dass ich Hand anlegen musste; die Bilder machten mich so rattig, dass ich mitunter zweimal, an sehr guten Tagen sogar drei Mal kurz hintereinander in meine bereits ziemlich nasse Unterhose ejakulierte.

Um keine Fragen wegen meines ungewöhnlich großen Unterhosenverbrauchs zu provozieren – an manchen Tagen musste ich sie vier Mal wechseln –, wusch ich sie still und heimlich im Waschbecken aus und trocknete sie winters auf der Heizung in meinem Zimmer und sommers in der Mittags- und Nachmittagssonne auf dem Wäscheständer, der auf dem Balkon stand, so dass ich sie nach einer Stunde trocken abnehmen und sorgfältig gefaltet in meine Schublade zurücklegen konnte.

Doch irgendwann reichten mir die virtuellen Penisse nicht mehr; ich wollte sie live erleben, und zwar andere als meinen eigenen, den ich zur Genüge kannte. Noch während ich mir den Kopf darüber zerbrach, wie ich es anstellen konnte, mit fremden Gliedern in näheren Kontakt zu kommen, kam mir der Zufall zu Hilfe. Einer meiner Klassenkameraden hatte sich im Sportunterricht beide Hände verstaucht, so dass er große Schwierigkeiten nicht nur beim Schreiben und dem Verrichten anderer alltäglicher Dinge hatte, sondern auch sein Toilettengang eine enorme Herausforderung an seine Geschicklichkeit stellte. Als Mirko im Verlauf eines Nachmittags, den ich zwecks Erledigung von Hausaufgaben bei ihm verbrachte, einen unvermittelt starken Druck auf seiner Blase verspürte, bat er mich, ihn ins Bad zu begleiten und ihm bei der Verrichtung seiner Notdurft behilflich zu sein, damit er sich nicht in die Hose pinkelte. Ich nutzte den glücklichen Moment nicht nur dazu, ihm die Hose zu öffnen und sein weiches Glied aus seiner ziemlich eng anliegenden Simpson-Unterhose zu befreien, um es, locker zwischen meine Finger gelegt, so zu halten, dass er mit seinem kräftigen Strahl in die Mitte der Kloschüssel traf, sondern auch, nachdem ich spürte, wie der üppige Strom seiner Flüssigkeit zu versiegen begann, das weiche Fleisch spielerisch ein wenig knetete. Er sah mich nur stumm an, anstatt Einspruch einzulegen, und in seinem Blick entdeckte ich eine gewisse Ermutigung, in meinem Tun fortzufahren. Ich fuhr mit dem Finger über seine urinfeuchte Öffnung, zog seine Vorhaut bis unter den Kranz zurück, wo sie sich dackelfaltig zusammenrollte, und drückte seine Eichel, die sich zwischen meinem Daumen und Zeigefinger leicht blähte. Als sein Penis in meinen Fingern hart und steif geworden war und ich das warm pochende Glied so bearbeitete, wie ich es bei mir tagtäglich zu tun pflegte, schloss er die Augen und ließ sich willig von mir zum Höhepunkt reiben, der sich bei ihm ankündigte, indem er die Augen schloss, die Lippen öffnete und leise zu stöhnen begann. Mit Genugtuung schaute ich auf den glasklaren Tropfen, der aus der Öffnung quoll und träge über seine matt schimmernde Eichel rollte. Mein Werk.

 

Doch ehe Mirko sich mittels lustgesättigter Kontraktionen seines Samens entledigen konnte, wurden wir von Schritten im Flur gestört, die an der Badezimmertür vorbei gingen und in einem anderen Zimmer leiser wurden. Seine Schwester war zurückgekehrt. Nach einer Fortsetzung unserer Tätigkeit stand weder mir noch ihm, aus dessen Schwanz nur zu rasch das Blut gewichen war, der Sinn, obwohl er nur noch Sekunden von einer erleichternden Entladung entfernt gewesen war. Vorsichtig verstaute ich seinen frustrierten Penis in seiner Unterhose, stopfte eines seiner Eier nach, das keck aus dem Beinausschnitt lugte, tätschelte liebevoll das Gesamtpaket unter dem buntbedruckten Stoff, was Mirko mit einem halb schiefen, halb bedauernden Grinsen quittierte, und schloss den Reißverschluss seiner Jeans. Leise schlichen wir uns in sein Zimmer zurück, unbefriedigt, nervös und doch irgendwie zufrieden, weil wir soeben entdeckt hatten, welche Möglichkeiten vor uns lagen. Wir waren einen Schritt weitergekommen auf dem Weg, hinter dessen zahlreichen Biegungen noch manch aufregende Momente auf uns warten sollten.

Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen fremden Schwanz angefasst, und der Gedanke daran verursachte mir auf der Fahrt nach Hause eine fast schon schmerzhaft zu nennende Dauererektion, die ich dennoch sehr genoss, während die Straßen am Busfenster an mir vorbeiflogen, ohne dass ich sie wirklich wahrnahm. Zu Hause angekommen, begab ich mich in mein Zimmer, setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl, öffnete den Reißverschluss meiner Hose, schob den Bund meiner Unterhose tiefer und ergriff mein immer noch stahlhartes Glied, dessen Eichel von der Reibung am engen Stoff ziemlich gerötet war. Mit energischen Bewegungen rieb ich meinen erwartungsvollen Penis zum Orgasmus und ejakulierte ausgiebig in ein Papiertaschentuch. Anschließend seufzte ich erleichtert auf und tupfte mir mit einem zweiten Kleenex sorgfältig die feuchte und noch immer hoch sensible Eichel sowie die Öffnung trocken. Dann zog ich mein Handy hervor und schickte meinem Freund eine SMS: „Das sollten wir unbedingt wiederholen. Habe übrigens gerade abgespritzt“. Nach nur wenigen Sekunden kam seine Antwort zurück „Unbedingt. Aber dann bis zum Ende. PS. Ich hab's mir auch besorgt. Frag mich nicht wie. War aber gut.“

Und so geschah es, dass ich ein paar Tage später vor Mirko saß, der auf meinem Bett Platz genommen hatte, und tatsächlich bei ihm zu Ende brachte, was seine Schwester zuvor verhindert hatte. Und ich hatte genügend Zeit, sein Gehänge ausführlich in Augenschein zu nehmen. Mirko hatte einen schönen Schwanz, nicht besonders groß, aber mit einer leichten Krümmung an der Eichel versehen, die in einer konischen, von einem o-förmigen Loch gekrönten Spitze auslief, die von einer kurzen Vorhaut nur halb bedeckt wurde. Als ich ihn aus seiner mit einem blau-weißen Rautenmuster bedruckten Unterhose geklaubt hatte, war er bereits halb steif und schwoll recht schnell und erwartungsvoll zitternd zu seiner vollen Größe an. Vierzehn straffe, fleischige Zentimeter. Also etwa so groß wie meiner. Warm und samtig. Da wir nicht allein im Haus waren, bat ich Mirko nicht, sich komplett auszuziehen, sondern begnügte mich damit, den Bund seiner Unterhose unter seinen Sack zu schieben, so dass seine Eier zwar freigelegt waren, ich ihm den Slip im Bedarfsfall aber schnell wieder würde hochziehen und sein Genital bedecken können.

Ich rückte meinen Stuhl näher zu ihm, rieb mir die etwas kühlen Handflächen, wobei ich vergaß, dass auch die Berührung einer kalten Hand an einem Schwanz sehr angenehm sein können, und nahm seinen Penis in die Hand. Die darunterliegenden Eier baumelten hin und her, als ich mit den reibenden Bewegungen begann, und ich nahm sie in die andere Hand, um sie sanft zu massieren. Als Mirko sein Glied zur vollen Größe ausgefahren hatte – jedenfalls erschien es mir so –, fand ich einen gleichmäßigen Rhythmus, der ihm zu gefallen schien. Er schaute mich an, schaute hinunter auf sein Glied, schaute zu mir zurück und grinste. Dann schloss er die Augen in Erwartung höchster Lust, die sich bei meinen schneller werdenden Bewegungen in ihm aufzustauen begann. Da ich nur seinen Schwanz und seine Eier freigelegt hatte, konnte ich die Bewegungen seines Oberkörpers unter dem grünen T-Shirt nur ahnen – der Bauch, der sich nach innen zog, die Rippen, die ein wenig hervortraten, das wollüstige Beben in seinem Unterleib, wenn sich die an einem Orgasmus mitwirkenden inneren Organe bereitmachen, eben jenen Orgasmus auf die Zielgerade zu bringen.

Nachdem mir sein Glied ein paar Mal aus der Hand geflutscht war, setzte ich mich links neben ihn, um besser zupacken zu können, und bereitete ihm mit meiner Rechten jene Lust, deretwegen er zu mir gekommen war. Eine kluge Entscheidung, denn als er, am Höhepunkt seiner Geilheit angekommen, keuchend einatmete, kurz in starrer Reglosigkeit verharrte, ehe er sich in seinen Orgasmus fallen ließ und mit einem Laut, den ich nie zuvor von ihm gehört hatte – wie auch? Es war ja das erste Mal, dass ich ihn in dieser intimen Situation erlebte – vier mächtige weiße Schübe aus der ovalen Öffnungen seiner stahlharten Rute abschoss, landete sein dickflüssiger Samen in hohem Bogen auf dem Holzboden meines Zimmers und glücklicherweise nicht, hätte ich vor ihm gesessen, auf meinem dunkelblauen Pullover, den im Badezimmerbecken auszuwaschen nicht so einfach gewesen wäre wie die Reinigung meiner durch ausgiebige Masturbation oder unfreiwilligem Samenabgang befleckten Unterhosen. Während er sich stöhnend seiner Lust hingab, hielt ich sein Glied fest umklammert und spürte die pulsierenden Bewegungen, mit denen er seine Samenblase leerte. Dem vierten und letzten Schub folgten ein paar weißlich-dünne Tropfen, die sich auf seiner Eichel verteilten und an meinen Fingern entlangliefen.

Ich hielt sein Glied so lange fest, bis es in meiner Hand zu schrumpfen begann. Mirko öffnete die Augen und schaute mich an. „Das war verdammt geil, Mann. Ich meine, ich wichse ja auch mehrmals täglich, aber so, wie du das gemacht hast – Junge, Junge.“ Und dann grinste er übers ganze Gesicht. „Du hast Talent, echt. Du solltest das beruflich machen.“

Dies war der Schlüsselsatz, der mein weiteres Leben entscheidend beeinflussen sollte. Mirko hatte es natürlich als Witz gemeint. Ich dagegen habe seine Worte ernstgenommen an jenem Nachmittag, als ich meinen Freund mit Erfolg leergepumpt und er sein Lustinstrument wieder in seiner Unterhose verstaut hatte, nachdem er unser Haus verlassen hatte und ich an meinem Schreibtisch saß und noch einmal Revue passieren ließ, was in den vergangenen Stunden geschehen war – muss ich erwähnen, dass diese Gedanken zu einer stahlharten Erektion meinerseits, die ich freilich nicht dazu benutzte, um mir – es wäre das dritte Mal an diesem Tag – Befriedigung zu verschaffen? Vielmehr genoss ich das Gefühl meiner stählernen Latte in meinen Briefs, die sich eng an meinen ausgefahrenen Penis und meine eingequetschten Hoden schmiegte, lehnte mich auf meinem Stuhl zurück, um mich voll und ganz an meiner Steifheit erfreuen zu können, die ich so lange wie möglich genießen wollte und daher nicht nach ultimativer Befriedigung lechzte – und beschloss, Masturbator zu werden.

Doch kaum hatte ich den Gedanken gefasst, begann es in meinem harten Penis heftig zu zucken, und ehe ich mich versah, verteilte ich, ohne dass ich mich lange hätte berühren müssen, eine üppige Ladung in den weichen Stoff meiner salbeigrünen Unterhose. Drei Portionen, die an meinem steifen Schwanz entlang in den Zwickel hinuntertropfen, warm, klamm und klebrig. Zehn Sekunden Ekstase. Mit einem Fuß im Paradies, ehe die Tür dorthin wieder zu und mein Schwanz in sich zusammen fiel. Ich schob meine Hand tiefer in meine klamme Unterhose, umfasste meinen Schwanz, weich wieder und sämig, berührte meinen von der Grütze schmierig gewordenen Sack, ertastete mit einem Finger die Naht, die meine beiden Eier trennt. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück, leicht und erleichtert.

Dafür lohnt es sich doch zu leben, oder?

 

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