Wer zu mir kommt, will kommen.
Ältere Männer / Bisexuell / Junge Männer
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Nun ist Masturbator bekanntermaßen kein Ausbildungsberuf wie Dachdecker, Tierpfleger oder Zahnarzthelferin. Es ist strenggenommen überhaupt kein Beruf. Nun gut, man könnte es Sexarbeiter nennen, aber damit würde ich mich zu sehr in eine Schublade gesteckt fühlen. Abgesehen davon definiert man Beruf ja schließlich als eine Tätigkeit, die jeweils am Ende eines Monats mit einer bestimmten Geldsumme in einer zuvor ausgehandelten Höhe vergütet wird. Und ich habe meinen Befriedigungsservice von Anfang an kostenlos angeboten, bereitet es mir doch selbst immer noch und immer wieder ein nicht unbeträchtliches Vergnügen, einen Schwanz dazu zu bringen, stolz vor mir in die Höhe zu ragen, so dass ich den Samen aus ihm melken kann. Es ist ein Hobby geworden, das zu pflegen für mich ohne pekuniäre Hintergedanken möglich ist, da ich finanziell anderweitig mit dem Schreiben von – wie ich in aller gebotenen Bescheidenheit bemerken darf – recht erfolgreichen Kriminalromanen und Drehbüchern mehr als ausreichend abgesichert bin. Ich kann es mir leisten, Hobbymasturbator zu sein und als solcher meine Dienste anzubieten, die übrigens sehr gern in Anspruch genommen werden.

 

Natürlich ist mir schon bewusst, dass die „Berufsbezeichnung“ Masturbator ein wenig irreführend ist, bedeutet manibus turbari, so die lateinische Wurzel, doch ursprünglich die sexuelle Stimulation und Befriedigung an den eigenen und nicht irgendwelchen fremden Genitalien, vulgo Schwänze oder Schniedel. Und es sind tatsächlich nur Schwänze, die meine Dienste in Anspruch nehmen – beziehungsweise deren Träger. In meiner fast dreißigjährigen Servicetätigkeit – ich selbst bewege mich mittlerweile in meinen Endvierzigern – ist mir nicht ein einziges Mal eine Vagina vor die Hände gekommen, deren Besitzerin nach sexueller Erfüllung verlangte. Natürlich hätte ich auch den weiblichen Teil der Menschheit zu höchsten Wonnen führen können, wenn er es denn gewollt hätte, habe ich doch in jungen Jahren – nur, um mitreden zu können – dem ein oder anderen Mädchen das Höschen von den Hüften geschält und mich ihren für mich zunächst eher rätselhaften Geschlechtsteilen gewidmet – jenes hinter goldblondem bis rabenschwarzem Dickicht verborgene vertikale Entrée, das sich hier und da auch in kleinmädchenhafter Nacktheit präsentiert, mit der rosaroten Perle im oberen Teil des Eingangsbereichs, die sich zu Beginn der Liebkosungen jeder Berührung züchtig zu entziehen scheint, ehe sie anschwillt und sich prall dem zärtlichen Finger oder einer flinken, feuchten Zunge darbietet –, mit der Zeit jedoch immer sachkundiger und geschickter jene Teile stimuliert, die zu höchsten Wonnen bei ihren Besitzerinnen führten.

Doch das ist lange her. Dass meine Klientel zu 99 Prozent männlichen Geschlechts ist, betrübt mich also nicht wirklich, sind es doch ihre Genitalien, mit denen ich mich am besten auskenne. Sicher, auf die Visitenkarten, die ich an einen überschaubaren Bekanntenkreis verteile – das Meiste läuft über Mundpropaganda, oder sollte ich besser sagen: Schwanzpropaganda? –, könnte ich „Handjobber“ schreiben, aber das klingt in meinen Ohren unprofessionell und hat für mich den Beiklang von „Schrubber“. Und wer schrubbt schon Schwänze? Nicht gerade erektionsfördernd, oder? Auch das deutsche Äquivalent erscheint mir eher irreführend: „Handarbeiter“ - da denkt man doch sofort an Stricknadeln oder Stickrahmen.

Vor Jahren hatte ich übrigens überlegt, ein Firmenschild an meine Haustür anzubringen: „Dr. rer. sex Masturbator – Privat und alle Rassen – Sprechstunde nur nach Vereinbarung“. Wobei der „Dr.“, nebenbei bemerkt, keine Titelanmaßung ist; in der Tat habe ich nach einem rund elfjährigen Studium der Germanistik diesen akademischen Grad mit einer Arbeit über „Erotik und Pornografie im Spätwerk Friedrich Hölderlins“ redlich erworben (eine im Umfang eher übersichtliche Dissertation, da es so gut wie keine Erotik und Pornografie im Spätwerk Hölderlins gibt; zu der Zeit war er nämlich bereits wahnsinnig und hatte auch gar nichts mehr geschrieben. Apropos Hölderlin: Ihm wird ja nachgesagt, eine homo- oder zumindest bisexuelle Neigung gepflegt zu haben; vermutlich, weil er als Hauslehrer des öfteren seine Zöglinge bei unsittlichen Spielereien ertappt haben soll. Der erigierte Knabenpenis weckte in ihm wahrscheinlich das Verlangen, eben einen solchen in die Hand zu nehmen, um sich und dem Schwanzträger ein prickelndes Vergnügen zu verschaffen – ein Hobby, das manch ein Lehrer und zahlreiche Geistliche bis heute nur zu gerne und so oft wie möglich ausüben.) Auf das Schild habe ich dann allerdings verzichtet ebenso wie auf jenes, auf dem ich meine Dienste als „Diplom-Wichser“ anbieten wollte. Das klang in meinen Ohren nicht nur vulgär; es wäre in der Tat auch Titelmissbrauch gewesen, da ich über kein wie auch immer geartetes Diplom verfüge.

Aber ich schweife ab. Zurück zu Mirko. Mein Freund jedenfalls war von meiner ersten Fremd-Masturbation seines Geschlechtsteils so begeistert, dass er von nun an regelmäßig zu mir kam, um seinen Schwanz bearbeiten zu lassen. Und da er offen war für Experimente, konnte ich neue Ideen, die ich nach und nach entwickelte, an ihm ausprobieren. Er liebte es zum Beispiel, wenn ich seine Eier abband, bis die Sackhaut so gedehnt war, dass die Äderchen in den rosafarbenen Kugeln unter der straff gespannten Haut zum Vorschein kamen, und ihm Buttplugs unterschiedlicher Größen in den After schob, um seine Prostata so lange zu stimulieren, bis das dünnflüssig-milchige Sekret aus seiner Schwanzspitze zu tropfen begann. Die Brustwarzenklammern und den Hodenstretcher hatte er eines Tages selber mitgebracht, um neue Felder seiner Lust zu beackern.

 

Mirko war mein Versuchskaninchen; an ihm konnte ich ausprobieren und perfektionieren, was mich später zu einem Meister meines Metiers machen sollte. Meine Techniken wurden immer besser – genau wie seine Orgasmen, nach denen er oft fünf Minuten lang keuchend auf meinem Bett lag, mit der Hand seinen erschlaffenden Schwanz liebkosend, während ich die meinen vom reichlich vergossenen Massageöl säuberte, ehe er wieder kommunikationsfähig war. Ich bat ihn um eine kurze Beurteilung der jeweiligen Session und welcher Handgriff ihm am besten gefallen habe. Nur die Sache mit den Dilatoren behagte ihm gar nicht. Ich schob ihm das fünfzehn Zentimeter lange Edelstahlröhrchen bis zum Anschlag in seine harte Rute und rieb die Innenseite seiner Harnröhre. Zwar verströmte er dabei eine Menge Vorsaft, der in zähen Tropfen an seinem Schwanz herunterlief und in den Schamhaaren, die seinen faltigen Sack umrahmten, versickerten. Dennoch empfand er, eher als Lust, einen Anflug von Schmerz dabei, wenn seine Rute von einem geriffelten Stäbchen gefickt wurde. Nur einmal gelang es mir, ihn so lange und behutsam zu masturbieren, dass er mit dem Dilator in seinem Schwanz zum Höhepunkt kam und sein Samen nicht wie gewöhnlich in hohem Bogen herausschoss, sondern rund um das Silber hervorsprudelte wie ein Quell, der ungefähr fünfzehn Sekunden lang nicht versiegen wollte, sodass sein tiefhängender Hodenbeutel am Ende in einem Sahnesee schwamm.

Mit Mirko verbindet mich übrigens bis heute eine sehr herzliche Freundschaft. Ich war sein Trauzeuge, bin Pate seiner ältesten Tochter, der zwei mindestens ebenso liebreizende Schwestern folgten, die er mit jenem Schwanz gezeugt hatte, den ich so oft in den Händen gehalten hatte, und seit Jahren schon feiern wir in einem etwas erweiterten Freundeskreis zusammen Silvester.

Wo war ich stehengeblieben?

Richtig. Mirko war es auch, der meinen Kundenkreis vergrößerte. Eines Tages brachte er seinen Cousin Bert mit, einen schlanken Burschen mit halblangem braunem Haar, schmalen Schultern, einem mädchenhaften Gesicht, vollen Lippen und geschwungener Nase sowie einem knackigen Arsch, den er in verdammt enge Jeans gequetscht hatte. Das pralle Rund seiner weißen Halbmonde mündete in kräftigen, leicht beflaumten Oberschenkeln. Er schien jünger als Mirko zu sein, aber ich hütete mich, ihn zu fragen. Sonst hätte ich ihn vielleicht unverrichteter Dinge nach Hause schicken müssen. Stattdessen forderte ich ihn auf, sich ganz ungeniert auszuziehen und sich im Übrigen wie zu Hause zu fühlen.

„Bert hat nichts dagegen, wenn ich zusehe“, sagte Mirko.

„Nun, wenn er nichts dagegen hat, soll's mir recht sein“, erwiderte ich und schaute Bert auffordernd an.

Zögernd zog er sein T-Shirt über den Kopf und präsentierte einen erstaunlich muskulösen Brustkorb mit zwei recht großen rosigen Brustwarzen, die von blondem Flaum umkränzt waren. Mit dem T-Shirt in der Hand schaute er sich suchend um. Seine feuchten Achselhöhlen verströmten einen schwachen Duft von zitronigem Deodorant.

„Gib her“, sagte Mirko und fing das Kleidungsstück auf, dass Bert ihm zuwarf. Er hatte sich in den Ohrensessel gesetzt und schaute uns mit weit gespreizten Beinen zu. Bert nestelte am Gürtel seiner Jeans, löste die Schnalle und öffnete den Reißverschluss. Nachdem er sich aus seiner engen Hose geschält hatte, stand er in seinen schwarz-weiß-gestreiften Mid-Trunks und in dunkelblauen Socken vor mir. „Nur zu“, ermunterte ich ihn. Mirko nahm ihm die Jeans ab und setzte sich in derselben Position hin wie zuvor. Gespreizte Beine, angeschwollenes Paket. Er musste unheimlich rattig sein.

Bert hatte sich inzwischen seiner Socken entledigt und schaute mich abwartend an. „Also, es wäre, glaube ich, für alle Beteiligten ausgesprochen hilfreich, wenn du dich auch von deiner Unterhose lösen könntest“, versuchte ich, die Situation aufzulockern. Es schien zu klappen, denn mit einem verschämten Grinsen fasste Bert den Bund seiner schwarz-weißen Unterhose und schälte sie sich von seinem Körper.

 

Ich nickte anerkennend. Sein Schwanz kam mir bzw. ihm bereits entgegen. „Das ist aber ein schöner Penis“, sagte ich mit aufrichtiger Bewunderung, obwohl ein gut geformter Schwanz ja keine Leistung ist, auf die dessen Besitzer sich etwas einbilden könnte. Mutter Natur hat ihn so geformt, dass man ihn entweder als schön oder weniger schön beurteilt. Und Bert hatte in der Tat ein prächtiges Teil zwischen den Beinen: elfenbeinfarben, durchzogen mit feinen blauroten Äderchen, einer markant geformten Eichel, die halb von seiner Vorhaut bedeckt wurde. Darunter ein lang gezogener Beutel, in dem seine gleich großen Eier sanft hin und her schaukelten. Michelangelo hätte dieses hübsche Paket nicht schöner malen können. Offenbar hatte Bert sich die Schamhaare rund um seinen Schwanz rasiert (nur um seinen Sack wucherte eine dunkelbraune Wildnis), aber das musste bereits einige Tage her sein, denn die ersten Stipsel der Intimbehaarung hatten die milchfarbene Haut schon wieder durchstoßen und verursachten ein leise schrappendes Geräusch, wenn er sich mit einer nervösen Handbewegung an der Schwanzwurzel kratzte.

Er nahm auf der Liege Platz, die ich in meinem Arbeitszimmer aufgestellt hatte, und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Fein gekräuselte Achselhaare bildeten einen lockeren Puschel unter seinen Armen. Ich setzte mich neben ihn und fuhr prüfend mit der Hand über seine stramme Bauchdecke. Warm und weich. Ein kleiner Knorpel, der aus seinem Bauchnabel lugte. Ich goss ein paar Tropfen Öl auf meine Handflächen und umfasste den Schwanz meines Klienten. Sofort wurde er hart, so dass er warm und begehrlich zwischen meinen Fingern pulsierte. Ich begann mit langsam reibenden Bewegungen, aber offenbar war Bert so geil, dass er sofort schneller zu atmen begann. Ich hielt mit meinen Bewegungen inne. „Na, so rasch soll der Spaß ja nicht vorbei sein“, scherzte ich, und Bert grinste schief.

Hingebungsvoll beschäftigte ich mich mit seinen Eiern, die ich im Sack hin und herschob. Mit einem Blick aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Mirko unruhig hin und her rutschte und sich die Finger auf den Schritt gelegt hatte. Ich musste schmunzeln.

Mit einem Finger fuhr ich tiefer, bis ich Berts Arschfalte ertastete und mich langsam hocharbeitete. Als ich seine Rosette erreichte, drückte er sie mir mit einem leisen Stöhnen gegen die Fingerkuppe. Ich erwiderte den Druck, schob die Spitze spielerisch in den straff geschlossenen Eingang, streichelte die rauen Runzeln.

Sein aufgereckter Penis zuckte erwartungsvoll, als ich noch mehr Massageöl auf meine Hände träufelte. Und dann begann ich ihn fester zu reiben. Sanft und langsam zunächst, dann härter zupackend, seine Eichel fest zusammendrückend, so dass ein kleiner Tropfen aus der ovalen Öffnung quoll, gefolgt von einem zweiten und einem dritten, die sich zu einem dünnen Rinnsal vereinten, das an der Innenseite von Berts pochender Latte hinunterfloss. Zwischendurch massierte ich seine Eier, die lang und locker zwischen seinen Schenkeln hingen, und kurz darauf begann Bert, seine Bauchdecke immer tiefer einzuziehen, so dass sich seine Rippen abzeichneten.

Sein Schwanz würde jeden Moment zum Geysir werden.

Ich verlangsame meine Bewegungen, gehe um die Liege herum, um ihn von der anderen Seite weiter zu massieren. Jetzt habe ich auch Mirko voll im Blick, der seine Hand auf die Beule in seinem Schritt presst und die Augen halb geschlossen hat. Aber eben nur halb, um nicht zu versäumen, wie sein Cousin zum spritzigen Ende kommt. Doch ehe ich Bert erlöse, stöhnt Mirko vernehmlich auf und drückt sich die Hände fest auf seinen Schritt. Dabei hat er den typischen Blick zwischen deppert und weggetreten, den viele Männer im Augenblick der höchsten Lust zur Schau tragen (was einem erst dann auffällt, wenn man am Auslösen des Höhepunkts nicht persönlich beteiligt ist, sondern neutraler Beobachter bleibt). Offenbar hat ihn der Anblick seines vor Lust bebenden Cousins so aufgegeilt, dass er ausgiebig in seine Unterhose abgepumpt hat. Nachdem er wieder zu Atem gekommen ist, springt er mit einem schiefen Grinsen auf und eilt spreizbeinig ins Bad, wo ich Wasser rauschen höre. Kurz darauf kommt er zurück, hochrote Backen, glänzende Augen, zufriedene Miene. „Schön, dass du auch deinen Spaß hattest“, sage ich schmunzelnd zu ihm. „Ich hätte dich aber auch behandelt.“

„Ich weiß, aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten“, erklärt er. „War aber auch so gut.“ Seine tropfnasse Dinosaurier-Unterhose in der einen Hand, in der anderen seine Jeans, Schwanz und Eier klappsymmetrisch zwischen seinen Schenkeln baumelnd, fragt er mich: „Kannst du mir eine Unterhose leihen?“ Natürlich hat er zu unserem Treffen keinen Ersatzslip mitgebracht.

„Selbstverständlich“, sage ich, gehe zu meiner Kommode, ziehe eine Schublade auf und hole ein weinrotes Exemplar heraus. „Ist die okay? Oder ...“ Ich krame weiter und fische eine schwarze Unterhose mit Totenkopf-Aufdruck hervor. „Wäre dir so was lieber? Da habe ich auch die passenden Socken zu.“

„Meine Socken sind trocken. Und nein, ich nehme lieber die rote. Ich bin abergläubisch. Totenköpfe in Schwanznähe können frühzeitige Impotenz auslösen.“

„Woher weißt du das denn?“

„Aus der Kirchenzeitung.“

Mirko legt die Jeans beiseite und steigt in meine weinrote Unterhose, in der sein Werkzeug bequem Unterschlupf findet, während ich das Totenkopfexemplar in die Schublade zurückstopfe. Ehrlich jetzt? Frühzeitige Impotenz? Wenn ich so darüber nachdenke, könnte tatsächlich was dran sein. In der Totenkopf-Unterhose habe ich nämlich noch nie einen Ständer gekriegt.

Mirko sortiert sein Gemächt, schlüpft in seine Jeans und knöpft sie zu. Dann betrachtet er Berts Schwanz, der senkrecht in meiner Hand steht. „Und wie weit seid ihr?“

„Jetzt“, sage ich und ziehe die samtweiche Haut von Berts harter Latte tiefer, so dass sein Präputium bis unter den Kranz zurückrutscht und sein Frenulum bis zum Zerreißen gespannt ist.

„Soll ich kommen? Jetzt?“, krächzt Bert, am ganzen Körper bebend.

„Es ist dein Schwanz“, antworte ich. „Dein Orgasmus. Dein Samen. Du entscheidest.“

Energisch reibe ich weiter. Glänzend dehnt sich die pralle Eichel, schwillt noch mehr an, und das Loch auf der Spitze öffnet sich ein bisschen weiter. Bert stöhnt vor Geilheit und Anspannung. Seine Oberschenkel zittern; sein Sack zieht sich in Richtung Schwanzwurzel zusammen. Seine Eier schmiegen sich aneinander. Ich verursache ihm nicht nur Lust, sondern auch Schmerzen. Seine Eichel beginnt zu zucken, und dann, nachdem er noch einmal keuchend eingeatmet, die Pobacken fest zusammengekniffen und die Luft kurz angehalten hat, lässt er sich fallen und schießt mit einem röhrenden Laut seine Ladung ab: eine kräftige Fontäne und gleich darauf eine weitere, zwei cremig-weiße Schleifen, deren erste auf seinem Hals und deren zweite auf seinem Bauch landet, sowie ein paar Nachqueller, die träge über meine Finger laufen, die seinen Lustbolzen fest umklammern.

„Nicht schlecht“, kommentiert Mirko und tätschelt die Hüfte seines Cousins, während ich die letzten Tropfen aus meinem Klienten herauspresse, die feucht glänzende Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger nehme, daran reibe, über das Loch reibe, so dass er jaulend aufschreit – wer wüsste nicht, wie gefühlsintensiv die Schwanzspitze kurz nach dem Abspritzen ist und jede Berührung fast zur Qual wird? –, und dann lasse ich ihn zu Atem kommen, während sein strammer Stamm vor unseren Augen auf neun Zentimeter gerötetes weiches, schlaffes, lusterschöpftes Fleisch zurückschrumpft, das Mirko, nachdem ich es losgelassen habe, fast zärtlich berührt. Mein eigener Schwanz ist stahlhart, und mit einem Blick auf Mirkos Schritt stelle ich fest, dass auch seine Rute wieder voll ausgefahren ist und meine weinrote Unterhose stramm ausfüllt.

 

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