Wer zu mir kommt, will kommen.
Ältere Männer / Bisexuell / Junge Männer
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Es versteht sich von selbst, dass Diskretion zu den Grundvoraussetzungen meines Metiers gehört. Dennoch kann ich, ohne die wahren Namen meiner Klienten zu enthüllen, durchaus von einigen bemerkenswerten Erlebnissen berichten, die sich mir unvergesslich eingeprägt haben. Ich habe sehr viele bemerkenswert schöne Schwänze kennenlernen dürfen, einige nicht so formschön gestaltete, kleine, große und ausgesprochen große, wobei die ganz großen eher die Ausnahme blieben. Rekordverdächtig war allerdings ein Mittzwanziger, muskulös und sportlich, dessen schon in hängendem Zustand beeindruckend großes, von einer ausgesprochen üppigen Vorhaut bekröntes Glied sich zu stattlichen dreiundzwanzig Zentimetern aufrichtete, nachdem ich mich fünf Minuten lang damit beschäftigt hatte. Glaubte ich bis dato, dass die Größe eines Schwanzes proportional zur Menge des zu verströmenden Samens steht, wurde ich damals eines Besseren belehrt: Obwohl mein Klient mehrere Lustschreie von sich gab und dabei bebte wie unter elektrischen Stößen stehend, war der Ausfluss recht überschaubar: Was er während seiner glorreichen zehn Sekunden ejakulierte, hätte in einen Fingerhut gepasst, wäre es nicht zwischen meinen Fingern versickert.

 

Auch – nennen wir ihn – Carlo ist mir in Erinnerung geblieben. Ein hübscher junger Mann von vierundzwanzig Jahren mit langem blondem Engelshaar, weichen Gesichtszügen, vollen Lippen, die unbändiges Kussvergnügen versprachen, und feingliedrigen, sehr langen Fingern. Meine Vermutung, die ich ihm gegenüber äußerte, sollte sich als korrekt erweisen: Er studierte am Konservatorium und hatte es sich zum Ziel gesetzt, einen Platz unter den tausend weltbesten Pianisten zu besetzen. So lang und geschmeidig Carlos Finger auch waren, so kurz und unbeweglich war freilich sein Penis. Ich hatte schon eine gewisse Ahnung, als er seine graue Stoffhose abgelegt und sorgfältig gefaltet über eine Stuhllehne drapiert hatte und nun in seiner sonnengelben, mit weißen Nähten abgesetzten Unterhose vor mir stand: Dort, wo sich bei anderen seiner Geschlechtsgenossen eine mittlere bis größere Ausbuchtung zeigt, wenn das Kleidungsstück knapp genug sitzt – und das tat es bei ihm –, war er flach bis auf eine kaum merkliche Rundung, wie sie bei manchen Mädels ein üppig wucherndes Schamhaar im Slip verursacht wird (Sie merken, ich erinnere mich noch an meine Anfänge!).

„Ich habe einen Mikropenis“, erklärte er, während er seine sonnengelbe Unterhose abstreifte und sie ebenfalls säuberlich gefaltet auf seine Stoffhose legte. Dann setzte er sich auf die Liege und stützte rechts und links seine Hände auf. Da saß er nun vor mir wie ein Schuljunge und spreizte die Beine, so dass ich sehen konnte, wovon er redete. In der Tat war sein Penis kaum mehr als eine kirschgroße Ausstülpung aus einem ebenfalls recht kleinen runzligen Hodensack, durch dessen Mitte eine ausgeprägte Naht verlief. „Beim Pinkeln muss ich mich immer hinsetzen“, fuhr er fort.

„Wenn's weiter nichts ist“, versuchte ich ihn zu trösten. „Ich setze mich zum Pinkeln auch hin. Ist bequemer. Und ich brauche meinen Schwanz nicht mal dabei anzufassen.“ Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, meinen Schwanz anzufassen. Aber ich wollte ihn einfach nur trösten. Erst als ich den Satz ausgesprochen hatte, wurde mir klar, dass er ja gar keinen Schwanz hatte, den er anfassen konnte – oder ihn zumindest erst mühsam aus seiner Hautfalte, versteckt in den Sackfalten zwischen seinen Eiern, herauspulen musste.

Carlo schien es mir jedoch nicht übelzunehmen. Er breitete sich auf der Liege aus, Beine auseinander, Hände neben den Körper gelegt, und schloss die Augen.

„Tröste dich mit den ollen Griechen“, empfehle ich ihm, während er in die bequemste Position rutschte.

Neugierig schaute er mich an. „Was haben die denn damit zu tun?“

„Ist dir schon mal aufgefallen ...“ Ich beginne, meine Utensilien zurechtzulegen, „dass die griechischen Statuen, die Männer darstellen, ausnahmslos ziemlich kleine Schwänze und winzige Säcke haben?“

„Jetzt, wo du's sagst ... Hat das was zu bedeuten?“

„Oh ja. Je kleiner der Penis, umso größer die Klugheit“, antworte ich. „Es gibt so gut wie keine Marmormänner mit Riesenschwänzen, weil man die Abgebildeten natürlich vor allem für intelligent halten sollte. Eine lange Latte und ein Superhirn – das passte nicht zusammen.“

„Dann wäre ich bei den ollen Griechen als Superhirn durchgegangen“, antwortet er schmunzelnd.

„Unbedingt. Was ja nicht unbedingt von Nachteil ist. Sein Gehirn braucht der Durchschnittsmann ja normalerweise öfter als seinen Schwanz.“ Wobei natürlich auch in diesem Fall die Ausnahme die Regel bestätigt.

Carlo spreizte die Beine, was für mich das Signal war, mit meiner Arbeit zu beginnen. Ich nahm das kleine, knubbelige weiche Teil mit dem ovalen Löchlein in der Mitte zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte ihn behutsam. Eine Weile geschah gar nichts, doch dann stülpte sich der Minipenis ein wenig vor, wagte sich aus seinem Versteck heraus und begann sich auszudehnen. Carlo seufzte zufrieden, hielt die Augen jedoch geschlossen. Ich ölte den kleinen Ständer ein und ballte die Faust um das hart gewordene Fleisch. Jetzt ließ er sich wichsen wie jeder andere Schwanz auch, wenn ich auch etwa nur vier bis fünf Zentimeter Spielfläche hatte. Ich musste bloß aufpassen, dass er mir bei einer heftigeren Bewegung nicht aus den Fingern flutschte. Dabei knetete ich seinen ebenfalls eingeölten Sack und fingerte an seinen Eiern herum, wanderte tiefer in seine Arschfalte und zurück. Schließlich hatte ich Carlo so weit, dass er bereit war, abzuspritzen. Mit gleichmäßigen, langsamen, aber sehr festen Bewegungen stimulierte ich seine fünf Zentimeter, bis er leise aufschrie und zu quellen begann. Die Menge, die er absonderte, war im Gegensatz zur Größe seines aufgerichteten Schwanzes beachtlich. Meine Hand schwamm in seiner Sahne, die von meinen Fingern auf seinen Bauch tropfte und zwischen seinen Schenkeln versickerte.

Jetzt erst öffnete er die Augen und lächelte mich mit geröteten Wangen an. „Das war echt gut“, sagte er dankbar und nahm das angebotene Papiertuch entgegen, um sich seinen Schmand von den Schenkeln und vom Sack zu wischen. „Kann ich bei dir auch pinkeln?“, fragte er, während sein Minipenis sich bereits in seine Sackfalten zurückzuziehen begann.

„Aber nur im Sitzen“, sagte ich grinsend, und wir mussten beide lachen. Carlo kam noch ein paar Mal, um meine Dienste in Anspruch zu nehmen, und mit der Zeit hatte ich den Eindruck, dass sein Schwanz größer geworden sei. Er mache jetzt eine Hormontherapie, gestand er. Und irgendwann war sein Glied tatsächlich auf stolze elf Zentimeter angewachsen, und er bestand darauf, dass ich ihm einen Dilator bis zur Schwanzwurzel in die Öffnung schob, um das Gefühl zu haben, so lange steif zu bleiben, wie er wollte. Natürlich erfüllte ich ihm seinen Wunsch, und als es mir gelang, einen Hodenring aus Gummi um seinen Sack zu spannen, so dass er sich aufzublähen schien, war Carlo überglücklich und wollte unbedingt, dass ich ein Foto von seinem „erwachsenen“ Geschlechtsteil machte. Ich habe seinen Schwanz aus allen möglichen Perspektiven fotografiert – so lange, bis er wieder zu schrumpfen begann. Und auch davon habe ich ein Foto gemacht. Anschließend lud Carlo mich zu seinem Debüt ein (Rachmaninows zweites Klavierkonzert). Es war der Startschuss zu seiner Karriere, die ihn durch die ganze Welt, aber nie mehr in meine Praxis führen sollte.

Mit der Zeit hatte sich mein Ruhm offenbar bis in den Fernen Osten verbreitet. Eines Tages stand Han vor meiner Tür, nachdem wir ein paar Tage zuvor einen Termin vereinbart hatten.

 

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