Wer zu mir kommt, will kommen.
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Han Shi Zhenxiang, so sein voller Name, kam aus China und mit einem Musterkoffer in der Hand in meine Praxis. Er hielt sich für einige Wochen im Land auf, um Geschäftskontakte zu knüpfen. Han war Unterwäschedesigner und wollte mit seinen Produkten den deutschen Markt erobern. Eines davon hatte ich bereits kennengelernt, nachdem er seine Hose ausgezogen hatte. Auf seiner weißen Unterhose prangten mehrere schwarze chinesische Schriftzeichen. 您会发现许多惊喜...... „In diesel Untelhose findest du viele Übelaschungen”, übersetzte er und deutete auf andere Schriftzüge, die sich vom vorderen Teil des Slips bis zum hinteren erstreckten. 尾巴时而短时而长. „Manchmal einen kulzen und manchmal einen langen Schwanz”, fuhr er fort und fuhr die Schriftzeichen entlang, die sich von oben bis unten auf der Vorderseite, dort, wo sich normalerweise der Penis aufhielt, erstreckten: 有时软有时硬的公鸡. „Manchmal einen weichen und manchmal einen halten Schwanz”, übersetzte er und rutschte mit dem Finger tiefer: 总是一个装有两个鸡蛋的袋子 „und immel einen Beutel mit zwei Eieln”. Stolz drehte er sich um und präsentierte einen wohlgeformten Po, der sich stramm durch den weißen Baumwollstoff abzeichnete, welcher so fein gewebt war, dass man Hans stramm gerundete Pobacken und das Tal dazwischen sehen konnte. 这布料的背后是天堂的入口stand auf linken Arschbacke. Ich hätte seinen kompakten Halbmonden gern eine ausgiebige Massage verpasst und sein Poloch mit größtem Vergnügen ausgiebig eingeölt. Han zeigte mit dem Finger auf die Zeile: „Hintel diesem Stoff verbilgt sich del Eingang zum Paladies”, zitierte er. Dann fuhr er mit dem Finger hinüber zu seinem rechten Halbmond. 驾车体验人生中最幸福的时刻: „Fahle hinein und ellebe den glücklichsten Moment deines Lebens.” Er drehte sich zu mir um und schaute mich erwartungsvoll an. Sein Schwanz war ordentlich angeschwollen und stand straff und senkrecht in seinem Literaturslip. „Glaubst du gibt Malkt fül solche Untelhosen in Deutschland?”, fragte er hoffnungsvoll, während er begann, sich sein geschwätziges Höschen von den Hüften zu pellen.

 

„Hm”, erwiderte ich, um Zeit zu gewinnen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Männer in Deutschland chinesisch sprechende Unterhosen kaufen würden. Han hatte einen langen geraden Schwanz, die Farbe Richtung Ocker, nicht sehr dick, dafür edel geformt mit hervortretenden Adern, die ihn in der ganzen Länge überzogen. Sein Sack war makellos rasiert, die Eier baumelten übereinander. Ausgiebig ölte ich meine Hände ein und begann, mich seiner harten Latte zu widmen, deren samtweiche Haut schon bald von Kopf bis Wurzel ölig glänzte. Zwei glasklare Tropfen zeigten sich auf der Spitze und rollten träge über seine konisch geformte Eichel. Han seufzte zufrieden und entspannte sich sichtlich. „Du könntest mal Mike flagen”, sagte ich, die linke Hand an seiner Rute, die rechte seine Eier befingernd. „Fragen, meine ich.”

„Mike?”

„,Mikes Slip Shop. Mike verkauft Unterhosen aller Art. Ich bin da auch Stammkunde. So was wie deine Unterhosen hat er, soviel ich weiß, nicht im Sortiment. Ich gebe dir seine Adresse, wenn wir hier fertig sind”, sagte ich und zog seinen Sack straff, um den Orgasmus ein wenig hinauszuzögern. Doch zwei Minuten später seufzte Han tief auf, spreizte die Beine, so dass seine Füße links und rechts über den Rand der Liege schwebten, kniff die Pobacken zusammen und entleerte sich genüsslich grunzend auf seine Brust und seinen Bauch. Kaum hatte er sich von seiner Sahne befreit und die letzten Zuckungen seines Orgasmus genossen, setzte er sich hin und wischte sich mit einem Papiertuch das Resultat seiner Geilheit von der Haut. „Ich habe leidel nicht viel Zeit”, entschuldigte er sich, sah sich suchend um und warf das klebrige Kleenex in einen Papierkorb, „abel es wal wundelbal. Wenn das nächste Mal Deutschland, ich komme wiedel. Bitte jetzt Adlesse von Slip Shop.”

Han sah ich übrigens nicht wieder. Dafür aber, als ich das nächste Mal an Mikes Laden vorbeikam, drei Unterhosendummys im Schaufenster. Das eine zeigte nach vorn und trug eine weiße Unterhose mit besagten chinesischen Schriftzeichen. Das mittlere zierte eine schwarze Unterhose mit weißen Schriftzeichen und stand seitwärts zum Betrachter. Das dritte Dummy schließlich präsentierte seine Hinterseite – in einer roten Unterhose mit goldenen Schriftzeichen; eindeutig die Luxusversion, die auch zehn Euro teurer war. Wahrscheinlich durfte in China nur der Kaiser oder der Parteivorsitzende diese Unterhose tragen; jedweder Missbrauch wurde sicherlich sofort geahndet – mittels öffentlicher Kastration auf dem Platz des Himmlischen Fickens, die der Stellvertreter des Parteivorsitzenden höchstpersönlich vornahm. In China, dessen konnte man sich sicher sein, wurden ja nicht nur die Gesichter sämtlicher Einwohner permanent gescannt. Bestimmt wurde die Parteiführung auch zu jeder Tages- und Nachtstunde darüber informiert, welche Unterhosen ihre Untertanen trugen, um gegebenfalls einschreiten und Verhaftungen vornehmen zu können.

Jetzt stellten sich zwei Teenager neben mich vor das Schaufesnter und betrachteten prüfend die Auslage. „Ey, affengeiler Slip der mit den japanischen Schriftzeichen”, sagte der Ältere zu dem Jüngeren und deutete auf den rechten Dummy. „Ob das was zu bedeuten hat?” Schmunzelnd überlegte ich, ob ich den beiden die Übersetzung liefern sollte. Aber wahrscheinlich würden sie mir nicht glauben und mich für einen geilen Sack halten, der sie bloß anbaggern wollte. Was ich übrigens durchaus gern getan hätte, wie ich bei einem ausführlichen Seitenblick auf die hübschen Jungs feststellte, deren enge Jeans sich im Schritt vielversprechend blähten und außerdem ihre knackig-runden Arschbacken straff und stramm zur Geltung brachten. Aber weise, wie ich bin, hüllte ich mich in Schweigen. „Kannst du dir doch den roten mit dem Gold kaufen”, meinte der andere jetzt. „Bist du bescheuert, eh?”, reagierte sein Freund. „Ich kauf mir doch keine sauteure Unterhose, die kaum jemand sieht. Und wenn sie mal einer sieht, zieh ich sie doch sofort aus, Alter. Nee, mir reicht der günstige Dreierpack vom Aldi.” Und damit trollten sich die beiden. Ich nahm mir vor, Mike bei meinem nächsten Besuch zu fragen, wie gut sich die chinesischen Unterhosen verkauften, von denen mir Han übrigens drei Exemplare geschenkt hatte, bevor er ging. Allerdings kein rotes mit Goldprint. Nur die Standardware. Immerhin.

 

Bobs Besuch war ebenfalls eher dienstlicher als privater Natur. Er erzählte mir, dass er Regisseur von schwulen Pornofilmen sei und stets auf der Suche nach neuen Themen und Ideen für seine Werke. „Vielleicht mach ich mal einen Film mit dir – eine Art Dokumentation“, sagte er, nachdem ich ihn etwa zehn Minuten lang masturbiert und er – auf eigenen Wunsch – ausgiebig in ein Papiertaschentuch abgespritzt hatte. Bob hatte einen kleinen, aber sehr kompakten Schwanz, der wunderbar in meine Faust passte.

„Ich glaube nicht, dass meine Tätigkeit für einen deiner Filme von großem Interesse sein könnte“, wandte ich ein, während ich mir die ölverschmierten Hände wusch. „Viel substanzielle Handlung kann ich dir nämlich nicht bieten – außer Schwänze, die ich reibe und zum Spritzen bringe.“

„Sag bloß, du hast schon mal einen Porno mit einer substanziellen Handlung gesehen“, antwortet er schmunzelnd. „Bei meinen Filmen geht es doch letztlich auch nur um Schwänze, die gerieben werden und abspritzen. Wenn man's genau nimmt, drehe ich Wichsvorlagen für rattengeile Voyeure, die sich vorm PC die Latte rubbeln wollen.“ Er stieg in seine stahlgraue Unterhose. „Wenn auch mit künstlerischem Anspruch.“ Spielerisch ließ er den Gummibund auf seinem Bauch schnappen. „Ist ja auch okay. Ich meine, Onanie ist doch die entspannteste Art, sich einen von der Palme zu wedeln. Und ein tolles Hobby obendrein. Schließlich weiß man doch selbst am besten, was einem guttut.“ Er stieg in seine Jeans. „Letztens hatte ich zwei recht talentierte Jungs vor der Linse. Prächtig ausgestattet mit sehr hübschen Schwänzen, geschickte Handwerker, talentierte Ficker vor dem Herrn. Einen angehenden Schauspieler - sehr hübsches Kerlchen - und einen dunkelhäutigen Escortboy. Als ich denen beim Agieren zugeschaut habe, hat das sogar meinen Stecher zum Stehen gebracht. Und ich habe schon einiges gesehen, das darfst du mir glauben. Beim Dreh hätte ich mir fast selber in den Slip gespritzt. Aber man ist ja Profi. Ich habe zwar erst Probeaufnahmen mit ihnen gemacht, aber die zwei kriegen demnächst Hauptrollen in meinem neuen Film. Einen Titel habe ich schon: ,Schwarz-Weiß-Gepäck'.“

„Klingt lecker.“

„Wird es auch. Ganz bestimmt.“ Wir klatschten uns ab, und im Hinausgehen sagte er: „Überleg dir das noch mal mit meinem Angebot. Wäre doch auch eine tolle Reklame für dich.“

Kurt gehörte zu meinen Stammkunden, dessen Geschlechtsteile ich jedoch nie zu Gesicht bekam. Als er mich das erste Mal aufsuchte, plauderten wir, wie ich es mit jedem Besucher mache, zunächst über dies und das, um eine angenehme Atmosphäre zwischen mir und dem Klienten zu erzeugen, tranken ein Tässchen Earl Grey (First Flush) und kamen allmählich auf den Grund seines Besuches zu sprechen. Schließlich forderte ich ihn auf, sich auszuziehen, was er auch umgehend tat, bis er in seiner blauweiß-karierten Unterhose vor mir stand. Als ich ihn fragend anschaute, sagte er nur: „Die behalte ich an.“

Nun ist selbstverständlich auch bei mir der Kunde König, und so begann ich, nachdem er sich auf meiner Liege ausgespreizt hatte, ihn durch seine Unterhose zu behandeln. Es war eine Art Blindflug: Ich fühlte einen weichen, kurzen Schwanz, dessen Schwellkörper sich umgehend mit Blut füllten und dafür sorgten, dass sein Penis sich unter dem Stoff zu ordentlicher Größe aufplusterte. Während ich mit der rechten Handfläche über den prall gefüllten Slip strich, tastete ich mit der linken nach seinem Beutel, der bis tief in seine Arschfalte reichte, wo seine Eier zwei geschwulstartige Auswucherungen bildeten. Durch den Stoff ergriff ich schließlich seine stramme Rute und massierte sie mit festem Druck, bis Kurt seufzend seine Unterhose füllte. Offenbar hatte er eine beachtliche Portion abgesondert, denn auf dem bunten Baumwollstoff bildete sich ein Fleck, der sich schnell über die gesamte Vorderseite ausbreitete. „Hast du denn eine Ersatzunterhose dabei?“, wollte ich wissen, während ich einen Schluck von meinem inzwischen lauwarm gewordenen Tee nahm.

„Nicht nötig.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich liebe es, wenn mir der Schmand am Schwanz und am Sack klebt und in meiner Unterhose. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ist das Schönste am Orgasmus.“ Damit stieg er in seine Hose, zog Socken, Slipper und T-Shirt an und versicherte mir, dass er bald wiederkommen würde.

Ich komme zum Ende meiner Schilderungen, die sich im Grunde, abgesehen von den charakterlichen Unterschieden meiner Klienten und ihrer je variierenden Bedürfnisse hinsichtlich ihrer sexuellen Vorlieben, nicht allzu sehr voneinander unterscheiden. Und im Grunde, seien wir ehrlich, läuft es ja am Ende stets auf das Gleiche hinaus – ebenso wie am Ende auch immer das Gleiche herausläuft, mal mehr, mal weniger kraftvoll herausgeschleudert.

Ich möchte noch kurz von M. erzählen, einem in der Tat bemerkenswerten Kienten. Mehr als den Buchstaben seines Vornamens will ich nicht verraten, weil M., obwohl nicht einmal 27 Jahre alt, eine bereits landesweit (und darüber hinaus) bekannte Persönlichkeit von Film, Fernsehen und Bühne ist, deren Intimsphäre zu wahren für mich eine Selbstverständlichkeit ist.

 

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