Übersinnliche Erfahrungen beim Besuch einer Ausstellung.
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Auch Patrick hatte inzwischen seinen Slip ausgezogen und saß im Schneidersitz vor uns, sein Schwanz ein stolzer Fahnenmast zwischen muskulösen Oberschenkeln. Er wichste sich so bedächtig, dass klar war, dass er so nicht kommen wollte. Vielleicht wollte er sich ebenfalls in mir entleeren. Mir sollte es recht sein.

 

Daniel hatte inzwischen seinen Rhythmus gefunden. Mit kräftigen Händen umklammerte er nun meine Taille und schob sich tief in mich hinein und soweit zurück, dass die Schwanzspitze hinaus flutschte, was jedes Mal ein schmatzendes Geräusch verursachte. Mein Poloch war so entspannt, dass es offen klaffte in der Erwartung, von diesem wundervollen Pfosten, dessen Handhabung er trotz seiner jungen Jahre perfekt beherrschte, erneut gepfählt zu werden. Heiß blies er seinen Atem auf meinen Rücken. Zwischendurch griff er mir zwischen die gespreizten Beine und formte einen Kreis aus Daumen und Zeigefinger, mit dem er meinen Sack umfasste, kräftig daran zog, die Eier quetschte. Mein Schwanz schlappte vor sich hin.

Dagegen drohte der Schwanz auf dem Bild zu explodieren. Die Eichel blähte sich auf und zog sich zusammen, blähte sich wieder auf. Der rosafarbene Pilz war in Precum getränkt, glänzend wie ein Apfel, den man mit einem Tuch blankgerieben hatte.

Und dann vergrub Daniel sein Stahl gewordenes Fleisch so tief in meinem Enddarm, dass ich glaubte, er müsste seine Eier zwischen seinen Schenkeln und meinen Arschbacken zerquetschen. Noch vier oder fünf Mal rammte er seine Rute in meinem Unterleib, eine Lokomotive unter Volldampf, das Gestänge eine perfekt geschmierte Pleuelstange. Mit einem grunzenden Laut läutete er seine Spritzorgie ein.

Patrick hatte nicht übertrieben. Es fühlte sich an, als würde er ausdauernd in mich hineinpissen. Dabei pulsierte er nur seinen Schmand in schier endlosen Schüben in mich hinein. Er spritzte gefühlt eine halbe Minute lang Portion auf Portion ab, und als er sich in mir verströmt und verausgabt hatte, seinen Vorrat bis zum letzten Tropfen gespendet hatte, zog er seinen Schwanz aus meinen Loch heraus und setzte sich japsend und breitbeinig aufs Bett. Meine vom Scheuern gereizte Rosette pulsierte, und dann bekam Daniel die gesamte Ladung mit einem furzenden Geräusch auf seinen Sack gesprüht. Grinsend verrieb er seinen eigenen Saft an seinem Schwanz.

Patrick fiedelte fester an seinem Riemen. „Hab ich‘s dir nicht gesagt?“, rief er fast triumphierend. „Der Junge könnte bei der Freiwilligen Feuerwehr anheuern und alleine jeden Brand löschen.“ Dabei tat er so, als würde er mit seinem Schwanz auf ein imaginäres Feuer zielen.

Ich ließ mich auf eines der Handtücher fallen, die wir auf dem Bettlaken ausgebreitet hatten. Noch immer tropfte seine Soße aus meinem Loch. Mindestens ein halbes Bierglas. Schätzte ich. Meine Arschbacken klebten, und Daniel saß hechelnd neben mir. Noch immer pochte seine Latte so heftig, als würde er jeden Moment einen weiteren Schwall abschießen. Aber auch der fähigste Spritzer hört irgendwann auf, und sein Schwanz trat den Sinkflug an.

Mein Blick fiel auf den Mann im weißen Slip. Die Eichel pulsierte heftig, aber gespritzt hatte mein Alter ego noch nicht. Nur Precum rann unentwegt aus dem Loch und lief über die Unterhose, versickerte im schneeweißen Stoff.

Daniel, der wieder zu Atem gekommen war, griff nach meinem Schwanz. „Da hat sich überhaupt nichts getan bei dir?“, fragte er fast ungläubig.

„Du siehst es ja selber“, antwortete ich.

Patrick schob sich auf meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund, den Daniel ihm auffordernd hinhielt. Während er an der Eichel nuckelte, spielte Daniel mit meinen Eiern. Die beiden, dass musste ich zugeben, gaben sich wirklich alle erdenkliche Mühe, um mich hart und einsatzfähig zu bekommen. Patrick steckte mir zusätzlich seinen Zeigefinger in den Arsch und kitzelte mit scharfem Fingernagel die Innenwände meines maskulinen Lustkanals, den Daniel eben noch mit seinem Joystick geweitet und üppig eingecremt hatte. Und er schob mir seine Zunge in den Mund. Ich knabberte an der Spitze, leckte über die raue Oberfläche, presste gleichzeitig meinen Hintern gegen Daniels Unterkörper, der mit seinem wieder stahlhart gewordenen Pimmel das Tal meiner Halbmonde erkundete. Mit beiden Händen umklammerte ich Patricks Latte und hobelte, was das Zeug hielt. Er hatte noch nicht einmal abgespritzt, und ich wollte dieses – für mich peinliche – Zusammentreffen beenden, ehe ich aufgrund meiner Erektionsunfähigkeit noch in Depressionen verfielt.

 

Meine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Er kam tatsächlich und spritzte mir seine Ladung stöhnend auf die Brust; zwei fette Portionen, die langsam über meinen Oberkörper rannen und im Handtuch verschwanden.

Jetzt wartete ich nur noch darauf, dass Daniels Bemühungen ebenfalls von Erfolg gekrönt waren und drückte meine Arschbacken auffordernd gegen seine zuckende Latte. Ich rechnete jede Sekunde mit seinem warmen Regen auf meinem Rücken, presste mich fester gegen seinen Pfosten.

Den er plötzlich wegzog. Sich auf den Rücken rollte und aufsetzte. „Ich habe eine Idee“, verkündete er und verschwand mit wippendem Stahl in der Küche, wo ich ihn in Schubladen herumkramen hörte. Kurz darauf kam er mit einem großen Messer in der Hand zurück.

„Was hast du vor?“, rief ich entsetzt. „Willst du mich kastrieren?“

„Nicht dich“, erklärte er. Er stellte das Bild auf einen Stuhl und sah mich grinsend an. Der Schwanz auf dem Gemälde war im Slip verschwunden; alles, was man sehen konnte, war eine unförmige Beule.

Der Schreck, der mir beim Anblick vom Messer in Daniels Hand in die Glieder gefahren war, hatte eines der Glieder schlagartig schrumpfen lassen.

Daniel baute sich vor dem Bild auf und zielte mit dem Messer auf die Mitte der weißen Unterhose, dort, wo mein Schwanz ruhte. Mit einer ausladenden Handbewegung rammte er die scharfe Klinge ins Bild. Es gab ein hässliches knirschendes Geräusch, als die Leinwand auseinanderriss. Jetzt hingen nur noch Fetzen im Rahmen. Alles, was man sehen konnte, war eine zerschnittene Unterhose – und nichts da drin.

In dem Moment, als Daniel das Bild durchbohrte, durchfuhr mich ein sengender Schmerz – so, als ob man mir den Schwanz aufschlitzte und den Sack vom Leib riss. Und das alles ohne Betäubung. Der Schmerz währte allerdings nur den Bruchteil einer Sekunde; nicht einmal lang genug, als dass ich Zeit gehabt hätte zu schreien.

Und sofort spürte ich einen ungeheuren Druck auf der Blase. Ich musste ganz dringend pinkeln. Zum ersten Mal seit Wochen musste ich wieder pissen! Mit einem Freudenschrei sprang ich auf und rannte ins Bad, stellte mich vors Klo, nahm meinen Schwanz in die Hand und öffnete die Schleusen. Es strömte aus mir heraus, pladderte klatschend auf die Wasseroberfläche, und erneut jubelte ich vor Freude. Fast wäre ich auf und ab gesprungen, aber das hätte im Moment eine ziemliche Schweinerei nach sich gezogen. Also wartete ich, bis der Strahl versiegte. Patrick und Daniel waren mir gefolgt, standen neben mir und schauten mir beim Pinkeln zu wie es kleine Jungen und Mädchen machen, wenn sie ihre Doktorspiele entdeckt haben.

„Wenn das wieder klappt“, sinnierte Patrick, während ich mir den Schwanz trocken tupfte und die Spülung betätigte, „dann ...“

„Müsste der Rest doch auch funktionieren“, beendete Daniel den Satz für ihn. „Das sollten wir gleich mal ausprobieren.“ Er packte mich am Schwanz und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Tatsächlich war er schon halb steif, als ich mich aufs Bett setzte. Patrick kniete sich vor mich hin, nahm meine Eier in die Hand und die Spitze meines wieder zum Leben erwachten Schwanzes zwischen die Lippen. Es kitzelte gar köstlich. Ich jaulte vor Vergnügen.

„Lass uns ihn in die Mitte nehmen“, schlug Daniel vor. „Dann haben wir beide was davon. Alle drei, meine ich.“

Gesagt, getan. Ich legte mich aufs Bett, die Beine ausgestreckt, leicht gespreizt, mein Schwanz halb erigiert in Richtung Bauchnabel wippend. Patrick und Daniel nahmen rechts und links von mir Platz. Daniel drehte mich auf die Seite und drängte sich eng an mich. Ich spürte seinen warmen, harten Schwanz in meiner Arschritze. Patricks Pimmel schäkerte mit meinem eigenen, der sich stolz und stark aufplusterte.

Ich drehte den Kopf ein wenig, um das zerstörte Bild zu betrachten. Die Unterhose war zerfetzt wie die Leinwand. Von meinem Schwanz war nichts zu sehen; es war, als hätte Basil Hallward ihn nie gemalt.

Vielleicht hatte es Basil Hallward ja auch nie gegeben.

Ich war mittlerweile steinhart geworden. Überglücklich umklammerte ich mein festes Fleisch, hätte es am liebsten nie wieder losgelassen. Doch Patrick schob meine Hand beiseite. „Die Wiedererweckung deines Schwanzes müssen wir gebührend feiern“, verkündete er. „Und ich weiß auch schon wie.“

Es war ein bisschen kompliziert und bedurfte einiger Geschicklichkeit, aber wir bekamen es hin: Daniel stellte sich hinter Patrick und schob ihm seine Rute in den Hintern. Patrick stand hinter mir, seine prachtvolle Latte in meinem Darm. Ich legte meine Hände auf seine Oberschenkel, während er meinen Ständer mit festem Griff umklammerte.

Es gelang uns tatsächlich, gleichzeitig zu kommen. Daniel konnte noch einmal eine ordentliche Portion aus seinem Feuerwehrschlauch melken, Patrick sickerte stöhnend in meine Eingeweide – und ich ... gab mich ganz seinen reibenden Bewegungen hin. Als er spürte, dass ich kam, richtete er meinen Schwanz auf das zerstörte Bild.

Ich spritzte auf die zerfetzte Unterhose. Einmal, zweimal und ein drittes Mal. Meine sahne rann über den Slip, tropfte über dem Rahmen aus dem Bild, und mein Lustsirup bildete einen kleinen See auf dem Fußboden. Nichts versickerte in der weißen Unterhose.

Es war nur ein Bild. Nichts bewegte sich, nichts regte sich. Wie auch – es gab ja keinen Schwanz. Das Gemälde war tot.

Dafür war mein Penis so lebendig wie lange nicht.

Halleluja!

 

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