Übersinnliche Erfahrungen beim Besuch einer Ausstellung.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Fantasy / Fetisch / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Ein Tropfen glitzerte bereits auf der Schwanzspitze, löste sich von der ovalen Öffnung, rann über die schimmernde Eichel. Nachdem der Blondgelockte sich eine Weile Richtung Gipfel gerieben hatte, zog er den Gummibund seines Slips noch ein wenig tiefer, um seinen Sack in voller Pracht aus dem engen Stoff zu befreien und ihn im Rhythmus seiner gleitenden Handbewegungen wippen zu lassen. Interessiert schaute ich zwischen den Schwänzen auf der Leinwand und dem Schwanz des jungen Mannes hin und her. Der Orgasmus kündigte sich mit schneller werdendem Atem seitens des Jünglings an und gipfelte in einem gurgelnden Hecheln, als er seine Soße aus dem prallen Pilz seines leicht gekrümmten Ständers über die Lehnen der Stühle hinweg nach hinten abschoss. Der schleimige Gruß aus der Reihe vor mir landete auf dem Sitz neben mir. Hätte er seinen Kolben doch ein wenig mehr nach links ausgerichtet oder wäre ich geistesgegenwärtig ein wenig nach rechts gerutscht – nur zu gern wäre mein Mund das Gefäß geworden, welches sein köstliches Lebenselixier, den reichlich fließenden Saft, aufgefangen und genüsslich hinuntergeschluckt hätte. Aber so schoss seine Lustsoße quasi ins Nichts und tränkte das Samtpolster, auf dem ein weißlich-glitzernder Samensee im dunkelroten Stoff allmählich versickerte.

 

Sofort stieg mir der herbe Duft zerdrückter Rosskastanien in die Nase, den frisch gepresster Samen oft verbreitet, und einmal mehr hatte ich das Gefühl, dass ich mir meine Unterhose eine Nummer zu klein gekauft hatte. Der holde Jüngling, bei dessen Anblick nicht nur griechische Götter steinhart geworden und in Entzückensschreie ausgebrochen wären, umklammerte mit feingliedrigen Fingern sein immer noch pulsierendes und restliche Tropfen absonderndes Glied, die Hand fest darum geschlossen, die Augenlider halb zugeklappt und die vollen Lippen leicht geöffnet, mit der Zungenspitze über die Unterlippe fahrend, und genoss die abebbenden Wellen seines nassen Glücksmoments. Verstohlen beugte ich mich ein wenig weiter vor und sah seinen leicht gekrümmten Schwanz zwischen seinen Fingern schrumpfen und in seiner Handfläche verschwinden. Mit einem Tempotuch, das er aus der linken Tasche seiner Jeans nestelte, wischte er die letzten Wolllustreste von der rosafarben schimmernden Schwanzspitze, die bei der Berührung, durch den Orgasmus extrem sensibel geworden, leicht zusammenzuckte, trocknete eine letzte milchige Träne, die über die Eichel geronnen war, putzte die klebrigen Reste von der Handfläche, ehe er den weich gewordenen Inhalt seiner Faust zurück in seinen pinkfarbenen Slip schob, den zweifingerbreiten Gummibund, im flackernden Licht der Leinwand grauschwarz beziehungsweise dunkelblau anmutend, unterhalb seines Nabels zurechtzupfte, Schwanz und Eier durch den weichen Stoff seines sexy Höschens sortierte und den Reißverschluss seiner Jeans hochzog. Dann stemmte er sich aus dem Kinositz, wandte den Kopf und zwinkerte mir verschwörerisch zu, ehe er den Saal durch eine Seitentür verließ.

Dieser Schlawiner! Hatte also die ganze Zeit gewusst, dass er ein Schauwichsen veranstaltete. Na ja, wenn‘s der Luststeigerung dient! Oder hatte er etwa gehofft, dass ich ihm ihm eine helfende Hand zur Verfügung stellen oder mich selbst entblößen würde, um mit ihm ein Wettrubbeln zu veranstalten? Schmunzelnd und mit angesteiftem Pfosten sowie einem leichten Feuchtigkeitsgefühl im Slip folgte ich ihm einige Minuten später aus dem Kinosaal, wartete im Halbdunkel des Eingangs, bis wieder genug Platz in meinen Boxerbriefs war, um ungehindert von Bild zu Bild schlendern zu können, und begab mich voller Erwartungen in den nächsten Saal.

Ehe ich ihn jedoch betrat, stattete ich dem Museumscafé einen Besuch ab, das mit seinem Angebot einen thematischen Bezug zur Exposition bot. Auf der Speisekarte standen etwa Eier im Glas, Spargel im Schlafrock oder Strammer Max. Zu den Gerichten wurde Stangenbrot gereicht, wahlweise Brötchen, die Miniaturausgaben wohlgeformter Ärsche glichen. Weiterhin gab es salzbestreute Lauchstangen, an deren einem Ende sich zwei Oliven rechts und links befanden – die süße Variante war mit zwei Marzipankartoffeln versehen – und Blätterteiggebäck, das einer Vulva nachempfunden war (um einen möglichst naturgetreuen Eindruck zu vermitteln, befanden sich mittig im Blätterteig zwei Räucherlachsstreifen, rosa-salzige Schamlippen, sowie eine ebenfalls rosafarbene und leicht fischig schmeckende Kaviarperle als Klitoris – zum Reinbeißen!). Auf der Getränkekarte standen der unvermeidliche „Sex on the Beach“, Latte in verschiedenen Größen, „Schwanzbranntwein“ – was immer das sein mochte – sowie ein „Male Orgasm“ in den Varianten „single“ und „double“. Während ich noch die Getränkekarte studierte, baute sich ein Museumsbesucher an der Theke auf und herrschte den jungen Barkeeper an. „Ich habe einen ,single‘ und einen ‚double‘ Male Orgasm bestellt“, schnaubte er.

„Und wo ist das Problem?“, wollte der Barkeeper wissen.

„Der double ist ja kaum mehr als ein single“, beschwerte sich der Mann.

Der Barkeeper zuckte mit den Schultern. „Beim zweiten Mal kommt eben nicht mehr so viel raus“, meinte er.

„Das ist Betrug“, rief der Mann mit hochrotem Kopf.

„Das ist das Leben“, konterte der Barmann. „Oder füllen Sie beim zweiten Abspritzen noch mal ein ganzes Glas?“

 

Der Kunde, inzwischen offenbar kurz vorm Schlaganfall, wollte etwas sagen, besann sich aber eines Besseren, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand mit seinem Kumpel aus dem Museumscafé.

Schmunzelnd entschied ich mich für die Empfehlung des Hauses, Ouzo. Gibt man zu dem griechischen Anisschnaps ein paar Tropfen Wasser, wird er bekanntermaßen milchig und erinnert an die – wenn auch flüssigere Konsistenz – von Sperma. Ich bestellte einen Ouzo, den der Barkeeper mir mit der flapsigen Bemerkung „Bitte sehr – frisch ins Glas ejakuliert“ überreichte. Offenbar waren auch die Museumsmitarbeiter von der Direktion angehalten worden, ihre Gespräche mit den Besuchern an das Thema der Ausstellung auszurichten. Ich überlegte kurz, ob ich ihn fragen sollte, wie viele Ouzos er denn pro Tag servieren könnte, verzichtete jedoch auf diese vielleicht etwas zu indiskrete Frage. Stattdessen lachte ich höflich, ließ den scharfen Schnaps über die Zunge und in die Kehle rollen und begab mich in den nächsten Saal.

Dort zog die Darstellung eines Mannes in Überlebensgröße an der Stirnwand meine Blicke auf sich. Er war nackt, natürlich, doch dort, wo bei den meisten Männern der Penis angeschraubt ist, war bei ihm – nichts. Niente. Nada. Zwischen den Beinen sah er aus wie eine Käthe-Kruse-Puppe der 1920er-Jahre: Da ging der Bauch fest geschlossen in die Schenkelpartie über. Dafür hatte er an jeder Hand statt fünf Finger fünf Penisse, insgesamt also zehn in unterschiedlichen Größen, komplett mit Eichel, Vorhaut (zum Teil bis hinter den Kranz zurückgezogen, zum Teil ein kleines Hütchen auf der Schwanzspitze bildend) und ovaler Öffnung, einige fest zusammengepresst, andere ein () bildend. Sofort setzte sich die Maschinerie meiner Fantasie in Gang: Zehn Penisse an den Händen, durch die dieses Fantasiewesen vermutlich auch pinkeln und ejakulieren musste. Konnte er zehn Orgasmen gleichzeitig erleben (wie musste sich DAS anfühlen?), oder kamen sie hintereinander (auch nicht schlecht!)? Auf diese essentiellen Fragen gab weder ein Hinweisschild am Bild noch das Foto im Katalog – den ich mir beim Verlassen der Ausstellung natürlich kaufte – Auskunft. Und wie mochten sich seine Gesichtszüge verändern, wenn er zehnfach abspritzte?

Im Saal nebenan zeigte ein Wandgemälde die Skyline von New York – und jedes Hochhaus war ein hübsch gestalteter, überdimensional erigierter Schwanz. Kein Wunder, dass diese Stadt niemals schlief! Daneben standen zwei drei Meter hohe Skulpturen – ein hängender und ein erigierter Penis. Der Clou: Beide konnten als Rutschbahn benutzt werden, wozu ein Schild neben den überdimensionalen Latten ausdrücklich aufforderte. Der Oberclou: Rutschte man den hängenden Penis hinunter, ergoss sich ein Schwall hellgelber Flüssigkeit in ein Bassin; wählte man den steifen (rutschte also praktisch in entgegengesetzter Richtung über den Schwanz), spritzte der, unten angekommen, einen Schwall weißer Sahne (zumindest sah es wie Sahne aus – oder war es etwa tatsächlich Sperma?) in hohem Bogen in ein anderes Bassin, das einer Möse nachgebildet war und schon einiges an Schmand enthielt. Eigentlich war das ja ziemlich albern. Dennoch konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, zumal ich ganz allein im Saal war und mein infantiles Verhalten nicht für Stirnrunzeln oder Kopfschütteln bei anderen Museumsbesuchern sorgen würde. Doch nachdem ich drei Mal über letzteren Schwanz gerutscht war, hatte das Ausstellungsstück für mich erheblich an Attraktion verloren.

Nachdem ich sämtliche Säle durchschritten hatte – außer mir liefen zwei Teenager durch die Ausstellung, die sicherlich jünger als achtzehn waren – der zarte Knabe, der sich im Filmsaal auf so hinreißende und anregende Weise Erleichterung verschafft hatte, war offenbar schon gegangen –, sich aber irgendwie hineingeschmuggelt haben mussten, und deren Jeans überdeutliche Beulen aufwiesen (offenbar wurden auch diese Jungs durch die Bilder dermaßen erregt, dass sie dringend einer Entspannung bedurften, die sie sich baldmöglichst – vielleicht schon auf der Toilette des Museums – zukommen lassen sollten, wollten sie nicht mit ihren voll erigierten Gliedern den Heimweg antreten. Kurz überlegte ich, ob ich ihnen den Besuch des Filmsaals empfehlen sollte, hielt mich aber dann doch zurück, weil es mich letzten Endes ja auch nichts anging, wie die beiden ihre steifen Schwänze in den Griff kriegen wollten), lief ich auf dem Weg zum Ausgang noch einmal an dem Gemälde „Mann im Slip“ vorbei. Einmal mehr bewunderte ich die kunstvolle Fältelung der Unterhose und die Andeutung der darunter verborgenen Genitalien.

 

Moment mal ...

Irgendetwas stimmte mit dem Bild nicht mehr. Ich hatte es anders in Erinnerung. Oder täuschten mich meine Sinne? Von all den Penissen, die ich in der letzten Stunde betrachtet hatte, schwirrte mir der Kopf. Wahrscheinlich verwechselte ich es mit einem anderen, ähnlichen Kunstwerk? Doch es gab keines, das auch nur im Entferntesten diesem glich.

Und dennoch ...

Etwas war anders, da war ich fest von überzeugt. Nur was? Die Nähte des eng anliegenden Kleidungsstücks waren immer noch fein säuberlich ausgearbeitet, weiß auf weiß, die Konturen seines Penis und des dahinter liegenden Skrotums schimmerten nach wie vor diskret unter dem blickdichten Gewebe durch; man ahnte sie mehr, als dass man sie sehen konnte. In der Verhüllung lag der Reiz. Der Schwanz lag links unten im Slip; dort, wo die Eichel sich befand, war der Stoff leicht ausgewölbt.

Ich runzelte die Stirn, trat einen Schritt näher und noch einen, ließ meinen Blick über das Bild schweifen, als könnte ich es Zeile für Zeile lesen und so vielleicht herausfinden, was meine Irritation ausgelöst hatte.

Hatte der Schwanz bei meinem ersten Besuch nicht rechts gelegen? Ich überlegte. Und zweifelte. Und beschloss, eine weitere Runde durch die anderen Hallen zu drehen und, bevor ich das Museum endgültig verlassen würde, noch einmal beim „Mann im Slip“ vorbeizuschauen. Um mich zu vergewissern, dass mir meine Sinne keinen Streich spielten.

Zwanzig Minuten später stand ich erneut vor dem Werk dieses Basil Hallward. Und mir klappte die Kinnlade hinunter.

Der Schwanz im Slip stand aufrecht und blähte die Unterhose auf eine Weise auf, die ich zuvor nicht gesehen hatte. Zwischen dem zweifingerbreiten Bund der Unterhose und dem Körper hatte sich ein kleiner Spalt gebildet. Ich glaubte, einen winzigen Teil der Eichel zu sehen; ockerfarben schimmerte er über den Rand des Slips.

Das Bild hatte sich tatsächlich verändert.

Ich bedauerte, bei meinem ersten Anschauen kein Foto mit dem Handy gemacht zu haben, aber auch so war ich mir ganz sicher: Der Schwanz auf dem Bild hatte sich bewegt!

Ein gelangweilter Museumswärter schlenderte vorbei und würdigte das Gemälde kaum eines Blickes.

„Entschuldigen Sie ...“

„Ja?“ Er blieb stehen.

„Sehen Sie dieses Bild?“ Ich zeigte mit dem Finger.

„Klar sehe ich das.“

„Wechseln Sie es vielleicht jede halbe Stunde aus?“

„Wieso sollte ich das tun?“

„Könnte ja zum Ausstellungskonzept gehören.“

„Tut es aber nicht.“

Ich ließ nicht locker. „Ist Ihnen an dem Bild vielleicht irgendetwas aufgefallen?“

Der Museumswärter zuckte mit den Schultern. „Eine weiße Unterhose, dahinter ein Schwanz und zwei Eier. Zumindest vermute ich das. So ganz genau kann man es ja nicht erkennen. Was soll mir daran auffallen?“

„Könnte es sein, dass sich das Geschlechtsteil bewegt hat?“

Der Mann trat einen Schritt zurück. Von mir. Vorsichtshalber. Misstrauisch schaute er mich an und atmete hörbar durch die Nase ein. Vermutlich hoffte er auf eine starke Alkoholfahne. Vergebens.

„Auf einem Bild bewegt sich nichts“, erklärte er mir, als spräche er mit einem Vierjährigen.

Verwirrt betrachtete ich das Bild erneut. Und riss die Augen auf. Wieder eine Veränderung: Der Schwanz war geschrumpft. Unmerklich nur, aber er war es. Der Spalt zwischen Bund und Körper war verschwunden; die Andeutung der Eichel, die gerade noch über den Bund hinausgelugt hatte, ebenfalls.

„Sehen Sie doch – der Schwanz ist kleiner geworden“, beharrte ich.

„Hören Sie“, sagte er. „Zur Zeit gibt es in diesem Haus Hunderte von Schwänzen. Ihren und meinen habe ich dabei noch gar nicht eingerechnet. Klar, dass man beim Anblick so vieler Latten irgendwann ein Brett vor den Kopf kriegt. Nichts für ungut ...“ Damit schritt er schneller weiter, als er gekommen war.

Fünf Minuten blieb ich wie angewurzelt stehen.

Der Schwanz ebenfalls. Er blieb starr und bewegte sich nicht.

Vielleicht hatte mir meine Fantasie doch nur einen Streich gespielt. Immerhin hatte ich in den vergangenen zwei Stunden mehr Schwänze gesehen als sonst in einem ganzen Jahr. Inklusive einer beeindruckenden Live-Performance eines süßen Knaben.

Schließlich löste ich mich von dem Bild und verließ das Museum.

Nicht ohne, wie zuvor bereits erwähnt, vor dem Hinausgehen den Ausstellungskatalog zu kaufen. Neununddreißig Euro. Dick wie ein Ziegelstein. Mit sämtlichen ausgestellten Kunstwerken. Und noch einigen mehr, die aus Gründen des absoluten Jugendschutzes nicht öffentlich gezeigt werden durften. Und die selbst im Katalog noch mit einem Siegel versehen waren, das mit scharfem Messer entfernt werden musste.

Am Ende des Katalogs befand sich eine Liste mit den Namen und Lebensläufen aller Künstler und -innen. Mit Adressen und E-Mail-Anschriften. Einige hatten sogar ihre Handynummern hinzugefügt.

Basil Hallward, der Schöpfer des Unterhosen-Bildes, stand ebenfalls auf der Liste. Er hatte zwar keine Handynummer, auch keinen Festnetzanschluss, aber seine Adresse verraten. Mehr nicht. Doch das war genug. Er wohnte in einer Stadt, die nur vierzig Kilometer von meinem Wohnort entfernt war.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Fantasy / Fetisch / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: jeansbeule / benutzt werden / penis bild / jungenschwanz / geschlechtsteil / jüngling / grieche / erigierter schwanz / benutzt werden / zwei schwänze / ejakulation / möse / gay teen / erektion / samenerguss / sexy slip / schwule fantasien / sexy / junger kerl / schwanzspitze / kumpel ficken / abspritzen / samen / sexy unterhose / kolben / jeans / jungs spritzen ab / sahne / erregung / vorhaut / sack
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden