Der 2 Tag beginnt...
Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs
A−
A+
A⇆A

Die Nacht war kurz und als ich in der Früh aufwachte, hatte ich unbedingt das Bedürfnis auf die Toilette zu gehen. Ich war wieder richtig geil, denn als ich aufwachte hatte ich natürlich auch eine richtig schöne Morgenlatte. Nackt ging ich also auf die Toilette und setzte mich hin. Die Tatsache, dass man mich jederzeit sehen konnte - ich erinnerte mich an die Kameras die da installiert waren - war irgendwie total erregend. Noch ein Stück der Intimität die ich da preisgeben würde. Irgendwie reizt es mich etwas besonderes zu tun. Also beschloss ich, mich sitzend auf der Toilette selbst an zu pinkeln. Ich nahm meinen Schwanz und richtete ihn auf meinem Bauch und meine Brust. Dann liess ich es einfach laufen. Der goldene Stahl plätscherte awie geplant auf mich und der Saft rann über meinen Körper hinunter in die Toilette. Es fühlte sich schrecklich schmutzig an. Trotzdem erregte es mich. Beobachtet werden. Sahen überhaupt Leute zu? Mit der freien Hand massierte ich etwas von dem warmen Nass in meiner Brust ein. Ich blickte mich an - meinen nassen Körper. Triefend nass. Ich war so geil. Ich öffnete meine Beine noch ein wenig um mich noch geiler zu präsentieren.

 

Da hörte ich plötzlich die Stimme von Tony - “Du geile Sau du!” Ich hatte nicht bemerkt, dass er plötzlich an der Tür stand und mir dabei zu sah wie ich mich anpisste. Verdammt! Er hatte mich ertappt. Mit einem steifen Schwanz stand er an der Tür und lächelte. “Du weißt schon was jetzt passiert?” Ich blickte ihn an ... “Nein weiss nicht ...” Antwortete ich - aber in mir drinnen wünschte ich mir er würde mich auch anpissen. “Du weißt schon wenn Dich ein anderer Mann anpisst dann ist das wie markieren. Du bist dann sein Sexspielzeug.” “Ja wirklich?” fragte ich neugierig ... “Ja genau das!” bekam ich forsch als Antwort zurück. Und er stellte sich mit breit gespreizten Beinen vor mich. Sein Schwanz zielte auf mich. Und dann begann er genau das zu tun was ich mir wünschte. Sein goldener Strahl plätschert auf meinen Körper auf meiner Brust auf meinen Bauch in meinen Schoß und auf meine Schenkel. Es war so geil. Ich hatte einen steifen Schwanz und man konnte meine Geilheit sehen. “Du bist schon ein verdammt geiles Schweinchen” grinste Tony. “Meine Pisssau! Sogar einen Steifen hast du wenn man dich anpisst!” Ich sehe schon ich werde dich viel viel öfter anpissen müssen denn du brauchst das. Der warme Saft fühlte sich auf meiner Haut wirklich gut an. “Ja Toni!” Gab ich vielleicht etwas schüchtern zu. “Ich möchte dass du mich in Zukunft immer anpisst. Ich bin ab jetzt deine Pistenutte,”

Ich dachte schon ich hätte es hinter mir, da stand plötzlich auch Andy in der Tür der das Ganze mit uns beiden offenbar auch beobachtet hatte. “Du glaubst doch nicht etwa, dass du nur Tonys Pissnutte bist?” grinste er schelmisch. Und stellt sich genauso wie Tony mit breit gespreizten Beinen vor mich. Dann nahm Toni Andy's Schwanz und zielte damit auf meinen Körper. Es dauerte nicht lange und dann sprudelte auch sein goldener Sekt auf meinen Körper. Dieses Plätschern auf mir fühlte sich einfach sehr sehr geil an und der warme Sekt rann wie schon vorher auch über mich und meine nackte Haut. Ich räkelte mich dabei. Auch Andy hatte eine sehr volle Blase und ich wurde erneut wieder ganz nass. Ich genoss jeden Tropfen der aus dem Schwanz meiner Spielgefährten schoss. Pinkeln hatte immer schon einen besonderen Reiz für mich. Dieser warme Saft. Es war so viel mehr als Sperma. Und die beiden markierten mich nun als ihre Sex Nutte. Das war einfach was besonderes. Ich wollte einfach auch ihr Sex Spielzeug sein. Ihre Pinkel Nutte. Ihre Toilette.

Danach begaben wir uns alle drei unter die Dusche. Tony montierte die Spüldusche für unsere Ärsche. Wir wollten ja für den Tag gut vorbereitet sein. Zuerst wurde Andys Arsch immer wieder aufgefüllt und er musste sich immer wieder auf der Toilette entleeren. Am Ende war das Wasser kristallklar. Dann war ich an der Reihe. Das lauwarme Wasser füllte meinen Darm und es fühlte sich auch wirklich ganz angenehm und gut an. Auch ich musste mich ein paar Mal entleeren bis das Wasser genauso klar war wie bei Andy. Das Gefühl wie sich jedes Mal mein Bauch etwas blähte bevor man sich wieder erleichtern konnte. Am Ende kümmerte sich auch Andy um Tonys Pussy. Es dauerte eine Weile aber auch dann waren wir sauber und bereit für den nächsten Tag. Schade um die Pisse auf meiner Haute dachte ich - aber der Ausbilder wollte uns sauber.

Es klopfte an unserer Tür und wir wurden für das Frühstück abgeholt. Anziehen durften wir uns nicht. Wir mussten also nackt wie wir waren dem Mann durch ein paar Gänge folgten. Am Ende landeten wir auf einer Terrasse wo uns unser Ausbilder erwartete. Auf den Nachbartischen saßen auch einige Männer die meisten davon angezogen aber auch ein paar die so nackt waren wie wir. Neben unserem Ausbilder saß ein weiterer nackter Mann. “Das ist Bernhard mein Sohn, seit er 18 geworden ist ist er auch mein Schüler und ich werde ihn auch zu einem männersex sexgeilen Schweinchen erziehen. Heute darf er einfach ein wenig bei eurer Ausbildung mit machen. Ihr seid ja auch wirklich ein besonders aufregendes Grüppchen ein selten guter Fang.” Gemeinsam genossen wir das herrliche Frühstück und das sonnige Wetter. Für mich schien es fast normal hier nackt zu sein. Auch wenn ich hin und wieder Blicke andere spürte die mich musterten.

 

Als nächstes wurden wir in einen Schulungsraum geführt. Dort bekamen wir für zu Hause eine spezielle Ausrüstung. Jeder von uns bekam zehn Kameras. Jeweils eine für das Vorzimmer die Küche das WC, zwei für das Bad und das Wohnzimmer und drei für das Schlafzimmer. Dazu kam noch ein mobiles Gerät. Damit wir auch immer rund um die Uhr für unsere Mitglieder erreichbar wären. Die Kameras mussten immer eingeschaltet bleiben. Wenn man sie ausschaltet, würde man die Mitgliedschaft verlieren. Sie übertrugen Bild und Ton. Wenn jemand Anweisungen gab, konnte man das durch die Lautsprecher gut hören, genauso wie alles was man selbst sagte. Die Bilder wurden wie auch die im Zimmer auf einen speziellen Server hochgeladen und dort gespeichert damit sich die Mitglieder es auch nachher noch in Ruhe oder live ansehen konnten. Verrucht dachte ich. Jetzt würden wir wohl immer erreichbar sein. Es gab keine intime Ecke mehr keinen Platz wo man nicht von den Mitgliedern erreichbar wäre. Darüber hinaus bekamen wir noch jeder drei unterschiedlich große und dicke Fernsteuerdildos zum mit nach Hause nehmen. Wenigstens war das Zeug sicher und irgendwie so programmiert das nur wirklich Mitglieder Zugriff auf unser eigenes Heim hatten. Danach wurde alles in kleine Koffer verpackt und uns übergeben. Das ganze dauerte ca. 1 Stunde.

Danach holte uns unser Ausbilder und Bernhard wieder ab und es ging zurück in unser Zimmer. “Heute machen wir mit Schwanz und Sperma Ausbildung weiter” bemerkte unser Meister. Glücklicherweise haben wir heute auch einen Spender mehr als gestern. Auf dem Weg zum Zimmer bogen wir noch ab und unser Ausbilder zeigte mir einen Raum der offenbar eine öffentliche Toilette war. “Hier wirst du dich auch öfter einfinden Ulrich” meinte er. Das war heute eine sehr geile Vorführung morgens. Scheinst ja wirklich eine ausgezeichnete Piss Nutte zu sein. “Das ist bei uns im Club leider sehr selten aber trotzdem sicher sehr gefragt ...”

Wir waren wieder im Zimmer angelangt und Bernhard stellte sich auch höflicher weise kurz vor. Blutjung. Dürfte aber auch schon eine Menge Erfahrung gesammelt haben. Ich schätze ihn auf ca. 20 und wenn ihn sein Master seit 18 unter seine Fittiche genommen hat, dann hat er ja auch schon mindestens zwei Jahre Erfahrung. Vom Aussehen her war er ein gut gebauter junger Mann schön rasiert mit einem schönen großen Schwanz. Auch sein Arsch war sehr sexy anzusehen. Glatt mit schönen Rundungen. Das war ein überraschend normales Gefühl einen zusätzlichen Besucher heute mit im Spiel zu haben. Alle drei waren wir nackt nur unser Ausbilder wie immer nicht. Beiläufig erwähnte er dass sich Bernhard gewünscht hatte heute mit dabei zu sein. Besonders weil ich ihm sehr gut gefallen habe. Bernhard gefallen einfach Männer die noch nicht so viel Erfahrung haben. “Heute werden wir die Ausbildung mit Sperma etwas weiterführen. Gestern habt ihr euch alle sehr großzügig angespritzt. Heute werden wir eine Stufe weiter gehen. Heute werdet ihr lernen euer eigenes und fremdes Sperma zu genießen. Es zu schlucken. Es in euren Körpern auszubrüten. Leider haben wir heute nicht so viel Zeit wie gestern, weil wir euch ja am späten Nachmittag wieder nach Hause zurückbringen müssen. Also verlieren wir nicht zu viel Zeit und widmen uns dem neuen Lerninhalten.” Bernhard musste sich nun auf das Bett liegen. Rücklings. “Ich möchte Ulrich” gab er klar zu verstehen. Der Ausbilder wies mich nun an mich zwischen Bernhards Beine zu legen.. Der Junge nahm dann meinen Kopf und führte ihn an seinen Schwanz. Bernhard wusste was er tat. Er nahm seine steife Rute, öffnete meinen Mund und steckte mir sein heißes Fleisch ohne viel Drumherum rein. Wohlwollend nahm der Ausbilder dies zur Kenntnis. “So jetzt zeig mal du kleiner Schwanzlutscher was du gestern gelernt hast. Die junge Sahne wartet nur darauf sich in deinen Körper zu ergießen.” Der junge Schwanz fühlte sich ganz besonders wohlig in meinem Mund an. Ich bewegte meinen Mund leidenschaftlich auf und ab. Ich genoss es, wie dieser junge unbeschnittene Schwanz sich in meinem Mund anfühlte. Seine Eichel rieb sich an meinem Gaumen und drang immer mehr in meinen Mund ein. Meinen Mund? Nein meine Männerpussy. Je länger es dauerte desto mehr begann er mit seinem Becken nach zu helfen. Seine Hände gruben sich in meine Haare. Er drückte mich immer fester und fordernder an sich. Immer lauter geiler begann er zu stöhnen. Der Ausbilder, Toni und Andy sahen begeistert zu. “Du weißt ... Ulrich das der Schwanz jetzt bis zum Ende in deinem Nutten Körper stecken bleiben wird. Ein unbekannter Mann, neues junges Sperma wird sich in deinen Körper ergießen dich auffüllen dich zu einem willigen Luder machen. Zu einem perfekten Schwanzlutscher.” Er hatte ja so recht. Fast wie in Trance bearbeitete ich diesen jungen Schwanz. Ich wollte nur eins egal was passiert. Er sollte in meinen Mund und meinen Körper spritzen. Willenlos hemmungslos genoss ich dieses heiße Stück Fleisch meinen Mund das manchmal auch bis in meinen Rachen vor stieß. Langsam begann der kleine nicht nur zu stöhnen sondern auch lustvoll zu schreien. Wie ein Ferkel quieckte er lüstern vor sich hin. Seine Beine begannen zu zucken. Ich wusste was jetzt kommen würde. Ich wollte es. Noch mehr ließ ich mich auf diesen heißen Pfahl fallen. Als er plötzlich Los schrie ... “ICH KOMME! AHHHHHHHHHH!!” Und seinen jungen Männersaft in meinen Mund und meinen Bauch spritzte. Er schmeckte in dem Moment einfach nur noch lecker ich wollte mehr. Knetete seine Eier. Und lutschte jeden Tropfen aus seinem Schaft. Das Gefühl die heißen Wellen in mir zu spüren war unbeschreiblich. Der Gedanke daran das hier noch drei andere Männer warteten machte mich noch geiler. Ich wollte all der Sperma! Ja heute wollte ich es. Unter mir räkelte sich Bernhard in Ekstase auf dem Bett. Aber ich ließ ihn nicht los. Sein heißes Fleisch gehörte jetzt für den Moment nur mir.

Je länger er so in meinem Mund steckte desto mehr gefallen hatte ich daran. Seine Wärme das heisse Sperma breitete sich in mir aus. Verdammt ich war eine Schlampe. Eine spermageile Schlampe und ich hatte nur Gedanken an Tony, Andy, Bernhard dein Ausbilder und an ihre heisse Sahne wie sie wohl in mich fliessen würde. Bernhard hatte sich gefangen und streichelte meinen Kopf. Sehr gut Uli grinste er. Das hast du gut gemacht fast schon wie ein richtiger Profi. Ringsum hatten sich Tony und Andy ihre Schwänze auch schon gewixt und man konnte ihre Geilheit ablesen und auch schon riechen. “Jetzt 4er Kette” befahl der Ausbilder jetzt und wir wiederholten die Pose von gestern auf dem Bett. 4 nackte Männer jeder hatte einen heissen Schwanz im Mund. Bernhard meinen. Ich Tony’s. Tony lutschte Andy. Und der Wiederrum hatte Bernhards Schaft in seinem Maul. Zusammen lutschten wir uns nun. Der Ausbilder machte nebenbei auch noch Nahaufnahmen. Bernhard grunzte zwischendurch wie ein kleines Ferkel. Mann ist der Uli geil. Dieser sensible Schwanz. Ein Hammer. Und auch Bernhard machte das nicht zum ersten Mal. Mann war der gut. Immer wieder brauchte er mich bis knapp an den Wahnsinn. “Ihr wisst dass ihr heute euer Sperma immer aufnehmen müsst in eure geilen Körper. Alles, jeden Tropfen.” Schmatzend hechelnd kam von allen ein “JA! Master”. Tony’s Schwanz war heute auch ganz lecker. Besonders mit Bernhards Spermageschmack in meinem Mund. Also konzentrierte ich mich nun voll und ganz auf dieses heisse Stück Fleisch. So gut mir das möglich war, denn Bernhard am anderen Ende quälte mich mit seinem Mund und seiner Zunge. Immer wieder zuckte ich zusammen meine Eier krampften und doch lies er mich immer wieder los. Tony musste das auch spüren. Ich wollte nicht schon wieder der Erste sein. Also musste ich mich anstrengen. Mein Kopf war nur noch eine weiche schwanz lutschende Pussy. Ich wollte seine Eier leeren. Massierte seine prallen Eier. Zog daran ... Drückte sie wie er es mochte. Sollte er doch der erste sein ... Ich grinste. Lies die Eichel bis ganz tief in meinen Mund rein. Ein wenig half mir, dieses geiler Verlangen auch mich von Bernhard abzulenken. Aber der gemeine Kerl schaffte es immer wieder mich zum Betteln zu bringen. Ich wollte abspritzen ... unbedingt. Mann ich wollte es und zur selben Zeit Tony abmelken. Ich hatte solches Verlangen nach der nächsten Ladung. Alle waren wir mega geil. Man hörte lautes Schnaufen. Die Kette wurde immer unruhiger wilder und ungehemmter. Und das Schlimme daran es hatte uns alle erfasst. Dieses geile Spiel. Lutschen. Ins Gesicht ficken. Deep Throat probieren. AHHHHHHH .... JAAA - SCHWANZLUTSCHER .... War der Gedanke als Tony los legte und in mich schoss und da konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte in Bernhards willigen Mund. SCHWANZLUTSCHER! Bei jeder Welle die in mich spritzte. Dieses Gefühl begattet zu werden während man selbst zur gleichen Zeit explodierte. Das verändert was im Kopf. Die Belohnung in zweifacher Ausführung. WOW ... ich war glücklich auf eine bestimmte Art. Und ich wollte mehr mehr mehr mehr Schwanz!!

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: intimität / boysahne / kleiner schwanz / nackte männer / begattung / sex toys / jungenschwanz / gay master / männersex / boy schwanz / gay stricher / pussy / schwanzhure / männersaft / deepthroat / nackte männer / schwanz blasen / bordell / sperma geschmack / kleiner penis / männer nackt / schüler / schöne schwänze / quälen / männer mit männer / morgenlatte / unbeschnitten / ekstase / gay schlampe / fickschlampe / intim werden
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden