Schwänze ...
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Jeder hatte einen Schwanz in der Hand und der Ausbilder dirigierte uns. “Wichsen.” “Vorhaut zurück.” “Eichel zeigen.” “Schlaff werden lassen.” Dann wieder bis knapp an den Höhepunkt edgen. Eine Wiederholung von Männersex Spielen. Nicht nur mein Schwanz war feucht geworden. Er befahl Andy mit dem Daumen den Saft von meinem Schwanz zu wischen und auf seiner eigenen Eichel zu verteilen. Ich musste dasselbe mit Toni machen. Und Toni holte sich den Saft von Andy. Unsere Schwanzspitzen waren richtig geil schleimig geworden und das Gefühl zu Dritt diese Nähe war unbeschreiblich. Ich war knapp davor, um einen Orgasmus zu betteln. Offenbar war das auch dem Ausbilder nicht entgangen. Er stoppte unsere Aktivitäten. “So jetzt wollen wir uns dem Sack und den Eiern widmen.” Da waren dann so viele Hände und Finger die Hoden abtasteten. Eier fühlten. Drückten. Am Sack zogen. Andy genoss es richtig meinen Sack lang zu ziehen. Toni war mehr der der meine Eier in seiner Größe inspizierte und sie zusammendrückte. Wenn ich mit mir spielte war ich viel zärtlicher. Nicht so hart wie die hier. Mein Sack war heute ganz glattrasiert und es fühlte sich daher umso besser an. Der Ausbilder spreizte meine Beine und machte von meinem Gehänge einige Fotos. Manche mit schlaffem Schwanz manche mit einer Erektion. Die brauchen wir für dein Nuttenprofil Album. Die Leute wollen nicht die Katze im Sack kaufen grinste er verschmitzt.

 

Weil ihr heute so folgsam seid, gibts jetzt eine Belohnung. Der Master griff sich Toni’s Schwanz und meinen. Drückte beide Schäfte aneinander und legte seine Faust darum. Nun hatte er unsere beiden Schwänze in einer Hand. Ohh Mann - Meine Gedanken rasten. Ich blickte hinunter in meinen Schoss. Mein harter Schwanz fest an den Schwanz eines anderen Mannes gedrückt. Genussvoll verteilte er den Vorsaft auf den beiden Eichelspitzen. Mit fester fordernder Hand wixte er uns. Mein Blick war in meinen Schoss gefesselt. Ich konnte zusehen, wie meine und seine Vorhaut zur selben Zeit vor und zurück geschoben wurde. Wir waren Eins geworden und er hatte so viel Gefühl. Er spürte genau, wenn einer von uns beiden dem Abschuss nahe war. Pausierte immer zur richtigen Zeit. Ein richtiger Melker. Und Andy bekam eine Kamera und musste unser Melkvergnügen ganz aus der Nähe filmen. Ich quiekte wie ein geiles Schweinchen vor Lust. So viel Geilheit hatte ich noch nicht erlebt. Ich wollte unbedingt kommen. Durfte aber nicht. Im Gegenteil ich schied aus und nun waren Andy und Toni dran. Bis Toni vor Lust die Tränen sein Gesicht runter kullerten. Ich hatte die Kamera und musste die Beiden nach Belieben filmen. Und dann benutzte er mich und Andy zusammen. Andy’s Schwanz war größer als meiner eine richtige massive Latte. Dagegen wirkte ich fast schon klein. Aber es war hammergeil meinen Schwanz an seinem gerieben bekommen. Kurz ließ er auch die Schwänze locker und klopfte mit meinem Schaft auf Andy’s Schwanz. Zwischendurch zog er auch Andy’s Vorhaut über meine Eichel und Wirte uns dann so ... Nach weiteren zwanzig Minuten. Meine Eier hatten vor Druck fast schon zu schmerzen begonnen gönnte der Ausbilder uns eine Pause. Wird Zeit, dass wir eine Kleinigkeit trinken Jungs. Dann machen wir weiter!

Offenbar stellte sich in den Diskussionen heraus, dass ich wohl hier die vergleichsweise “Jungfrau” war was die Erfahrung mit Männern betraf. Die beiden anderen hatten deutlich mehr Erfahrungen gesammelt. Die hatten auch schon viel öfter Livekontakte als ich. Aber offenbar auch immer nur im kleinen Kreis. Also 2 Personen. Andy war einige Male in der Gaysauna, wo er auch Zuseher hatte. Offenbar hatte die Spiegelreflex Kamera, die im Zimmer verfügbar war auch einen direkten Wifi Anschluss also wurden alle Bilder und Filme automatisch auf den zentralen Medienserver hochgeladen. Jedes Mitglied kann zu jeder Zeit Einblick darauf haben. Auch von extern - zuhause. Ihr werdet auch sonst immer auch von zu Hause erreichbar sein - denn, wenn ein Mitglied seinen Sklaven sehen oder mit ihm spielen will dann muss das immer und jederzeit möglich sein. Ihre werdet euch auch immer ganz zeigen müssen - also ohne Maske und auf Wunsch des Kunden auch Ganzkörper und ohne irgendwelches Limit. Bei den Ausführungen des Ausbilders bekam ich eine merkbare Gänsehaut. Wir würden also wirklich 7x24x365 Sexspielzeuge werden. Toni machte auch in der Pause einige Fotos von uns beiden. Sexy Posen. Schöne Ganzkörperaufnahmen. Die Pause war richtig gut denn meine “gequälten” Eier hatten diese Pause auch wirklich nötig.

Andy musste sich erneut aufstellen und ich musste mich vor ihn knien. “Streicheln! Seinen Schwanz und mach ihn groß !!” Diese Aufforderung fiel mir nun wirklich nicht schwer. Schnell war Andy wieder erregt. Küss seinen Schwanz Uli war die nächste Anweisung. Ich blickte meinen Spielgefährten an und sein Geschlecht sah einfach so lecker aus. So groß. Ich hatte auf einer Cam Plattform öfter schon mal solche Schwänze gesehen und es machte mich auch immer an. Also bewegte ich meinen Kopf in Richtung seines Beckens. Andy’s Hände streichelten dabei meine Haare und drückten mich näher. Ich begann mich von der Schwarzwurzel hoch zu küssen. Oh, Mann war dieser Schwanz heiß. Ich wollte ihn. Ein schöner langer Schaft - die leicht zurückgezogene Vorhaut legte die Spitze seiner Eichel frei. Meine Lippen liebsten diesen Speer und ich leckte auch mit meiner Zunge an seiner Haut. Ich genoss diese Liebkosungen seines Körpers. Ich wollte endlich wieder mal einen Schwanz. In meinem Kopf waren Bilder vom Blasen, die ich von Videos kannte. Ich sah ihn schon in meinem Mund. Ließ meiner Geilheit freien Lauf. Schloss meine Augen. Öffnete meinen Mund. Fühlte wie der Schwanz sich an meinen Lippen rieb. Auch ich war mega geil geworden. Daneben dauernd das Klicken der Kamera. Der Gedanke, dass man mich beim Schwanzlutschen sehen konnte. Irre. Lust, Geilheit hatten Besitz von mir ergriffen und ich wollte Mehr. Auf einmal spürte ich wie meine Eier fest gepackt wurde. Ein Schmerz den ich nicht erwartet hatte. “Küssen! Sagte ich nicht Lutschen !!” In meiner Ekstase hatte ich nicht gemerkt, dass ich plötzlich Andy’s Schwanz in meinem Mund hatte. Es fühlte sich so gut an. Dieses heiße nasse Stück Fleisch. Ich war in einer anderen Welt. Der Ausbilder nahm meinen Kopf. “Sieh mich an !!” Und ich kassierte eine feste Ohrfeige. Ich sage was gemacht wird und du hältst dich gefälligst daran. Es ist ja schön, wenn du eine geile Sau bist aber ich habe mit eurer Ausbildung Pläne. Und ich bestimme was gemacht wird.

 

“Also! Küss jetzt seine Eichel 10x als Strafe für dein Fehlverhalten.” Und sag jedes mal “Andy ich bin so geil - Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

Seine Eichel war so schön nass von seinem Vorsaft und meinem Speichel

“Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

Ich konnte es nicht lassen beim Kuss mit meinen Lippen zu spielen

“Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

Meine Zunge kreiste um den Kranz seiner Vorhaut

“Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

Ich war so geil auf seinen Schwanz

“Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

Auf den Pissschlitz seines Schwanzes verwöhnte ich mit meiner Zunge

“Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

Ich wollte ihn wieder in meinem Mund

“Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

Verdammt dieses Gefühl nicht zu dürfen ich hasste es

“Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

Das Verlangen wurde immer mehr

“Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

MEHR MEHR MEHR ! Grunzte ich zwischendurch leise

“Andy ich bin so geil auf deinen Schwanz”

Dann nahm der Ausbilder nochmal meinen Kopf. Für mich überraschend. Ich hatte meinen Mund immer noch offen und so stieß Andy’s Rohr voll in meinen Mund. Auf einen Stoß bis in meinen Rachen. Ich rang kurz nach Luft. Kämpfte mit dem Moment nicht zu würgen. Aber dann war es so geil so wunderbar. Ich war glücklich einen Schwanz in meiner Maulfotze zu haben. Die Hände des Masters hatten mich voll im Griff - offenbar wusste er was ich jetzt brauche. “Ich musste es tun denn eine Strafe für Ungehorsam muss sein.” Sagte der Ausbilder. “Aber wenn du dich jetzt sehen könntest. Ein perfektes Fickstück von einem Schwanzlutscher.” Andy’s Hände umfassten meinen Kopf und er drückte mich selbst total aufgeregt an sich. “Macht er doch gut“ grinste der Ausbilder. “Jahhhh ...” stöhnte Andy lustvoll. Aber man merkt dass er noch ein unerfahrenes Küken ist. Ich denke aber das werden wir bald ändern, da er ja jetzt immer und viele Schwänze lutschen wird. Voll geil. Und ich genoss es vor Andy zu knien und dieses geile Stück Schwanz zu verwöhnen, Der Ausbilder setze sich. Toni komm her. “Das zu sehen ist jetzt auch zu geil für mich.” Zwischen meine Beine. Knien. Befahl der Mann forsch. “Pack ihn aus !” Andy tat wie ihm geheißen. Ohne viel Verzögerung. Du weißt ja wie es geht. Der Ausbilder hatte auch einen schönen großen unbeschnittenen Schwanz. Und ja Toni wusste, was ein Mann mit einem geile steifen Schwanz vor seinem Gesicht macht. Mit einem Auge blinzelte ich gelegentlich hinüber. Vielleicht auch um mit Anregungen zu holen. “Schön genüsslich saugen” grunzte Tony. Aber nicht zu fest. Mit seinen starken Händen stülpte er meinen Kopf immer wieder über sein Geschlecht. “Uli’s Kopf ficken macht Spaß.” Der könnte ein perfekter Schwanzlutscher werden so lüstern wie der ist. Ich nickte ... Ja ich wollte es und ich wollte in dem Moment wahrscheinlich ALLE Schwänze dieser Welt. Besonders so schöne wie den vom Andy. Auf der anderen Seite hörte man auch ein verräterisches geiles Schmatzen. Leichtes männliches tiefes Stöhnen unseres Ausbilders. “Dass mir ja keiner kommt!” Hauchte er in einem Befehlston uns zu. Meine Lanze stand hart nach vorn. Es war so nass ohne mich anzufassen. IRRE. Meine Zunge spielte mit Andy’s Vorhaut. Leckte seine Eichel. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Gaumen und in meinem Hals. Er war sooooo groß. 20 Minuten steckte er nun in mir und hatte nichts von seiner Erektion verloren. Hin und wieder genoss ich einen Schuss Vorsaft. Meine Hände streichelten seine Eier. Die fühlten sich so prall an und ich wollte Ihren Inhalt am liebsten jetzt schon in mir und seine Spermien ausbrüten. Aber ich wollte nicht schon wieder ungehorsam sein. Andy bewegte sich langsam rüber zum Ausbilder. Auf Knien robbte ich nach ohne seinen Lustspender aus meinem Mund zu verlieren. Toni und ich knieten nun nebeneinander. Auch Toni war so geil. Unverkennbar. Sein Sabber rannte aus seinem Mund das Gesicht hinunter und tropfte auf seine Brust. Ich blickte nach oben alle Kameras waren on. Ich fühlte Andy’ Schwanz zucken. Also hielt ich mich etwas zurück. Toni wurde vom Master in seine Maulfotze gefickt. Ein harter Rammstoß nach dem anderen, Doch der Mann wusste was er tat. Konnte seine Lust perfekt kontrollieren. WOW ... Wenn das so weiterging, würde ich kommen ohne mich anzufassen.

 

Dass schien nun auch unser Ausbilder zu bemerken. Für das erst Abspritzen war es aus seiner Sicht immer noch zu früh. “Wechseln!” Befahl er. Toni wechselte nun zu Andy. Und ich musste auf Befehl in auf allen vieren meine Stellung wechseln. Wie ein Doggy krabbelte ich von Andy hinüber zu dem wartenden Ausbilder. Dessen Schwanz war immer noch steif aufgerichtet und total nass von Toni’s Spucke. Offenbar war er viel feuchter unterwegs als ich. Ließ sich mehr gehen. Sogar die Eier von dem neuen waren und es tropfte auf den Boden. Bevor Toni mit der neuen Runde begann, fragte er noch ob es nicht vielleicht besser wäre mich aus der Nähe mit der Kamera zu Filmen. Es ist immer so schön, wenn man sogenannten Neulingen ins Gesicht sieht während sie sich hingeben. Verschmitzt lächelte unser Trainer. Da sind so viele Kameras denen entgeht nichts. 15 hier in diesem Raum und sieben möglicherweise acht in Bad und Toilette. Da wir es ja nicht eilig haben griff er zur Fernbedienung das TV Gerät und schaltete sich durch einige Kanäle. Da war plötzlich ein Bild von Toni und Andy. Riesengroß. Mega scharf. Zwei weitere Klicks eins von mir in Großaufnahme. Doggy Style. Direkt in mein Gesicht. Erstaunt schauten wir alle drei das Fernsehgerät. Wahnsinn war das eine Bildqualität. Ich leckte über meine Lippen. noch nie hatte ich solche detailreichen Bilder von mir gesehen. Mein ursprünglicher Ausbilder hatte mich auch oft fotografiert aber diese Bilder waren natürlich nicht Ganzkörperaufnahmen auch nicht so hochauflösend. Klar hatte er auch mal ein paar Bilder gemacht, wo man meinen Körper gesehen hatte aber auch bei diesen Fotos hatte ich eine Maske, die mich unkenntlich macht. Hier war ich nun in voller Größe zu sehen. Und das Bild blieb im TV auch auf mich gerichtet. Man konnte jede Bewegung von mir sehen. Toni war schon lange wieder an Andys Schwanz und hatte ihn in voller Länge im Mund. “Komm Doggy ...” Worauf wartest du grinste der Mann, der auf mich wartete. Während ich mich im näherte, spielte er ein wenig mit seiner Rute. Als ich dann in seiner Reichweite angelangt war klapste er mir einige Male mit seinem Schwanz auf meine Wangen. “Du wirst ihn jetzt ausschließlich mit deiner Zunge ablecken und mir zeigen, wie gut du Schwänze lutschen kannst.” Es war das erste Mal, dass ich an einem Abend zwei unterschiedliche Schwänze angeboten bekam. “Zuerst schlecke einmal den ganzen Sabber auf. Schön sauber schlecken.” Sein Zeigefinger lag auf meinem Kinn und zog mich immer näher. gehorsam leckte ich den Speichel meines Vorgängers ab. Irgendwie war das Gefühl dieses Mal ganz anders. Es lag in seinem Schoß ein Geruch in der Luft fast wie ein Parfum der mich noch mehr geil und willenlos machte. Ob es denn sowas war wie das was die immer Poppers nennen? Egal ... Meine Zunge wollte nur eins. Diesen Schwanz. und ich leckte ihn ab als ob es mein letzter sein würde. Der Ausbilder schien auch Gefallen daran zu haben. Er stöhnte. War daran sich zu winden. Immer wieder bildete sich ein schöner Tropfen Vorsaft auf seiner Spitze den ich nur zu gern ableckte. Kurz hielt ich inne und setzte mich auf meine Fersen. Blickte ihn an. “Bitte darf ich auch ihren Schwanz in den Mund nehmen” bettelte ich. “Nein!” Grinste er mich an. Also setzte ich mein Spiel fort. Rieb mein Gesicht an dem Geschlecht. Und legte es mit weit aus dem Mund ragender Zunge. Wieder vergingen viele Minuten und im Raum roch es schon nach Männersex. Süßlicher Sperma Geruch. ich hatte wahrscheinlich auch schon so viel Sperma abgeleckt - wie wenn jemand in meinen Mund gekommen wäre. Und ich wollte noch mehr mehr mehr ...

Ich hatte das Gefühl, dass mein Ausbilder die Liebkosungen mit meinem Mund sehr genoss. Mit breiten offenen Beinen saß er da und ich leckte ihn wirklich mit sehr sehr viel Gefühl. Fast wie bei meinem privaten Master spürte ich den Punkt wo die Lust in seinem Körper zu lodern begann. Dann machte er plötzlich Pause. Wenn der Kleine so weitermacht, dann spritze ich ihm noch ins Gesicht. Und dafür ist es immer noch zu früh. Also wird es Zeit für einen neuen Wechsel. Leg dich auf das Bett befahl er mir. Den Kopf hinunter an das Fußende. Ich legte mich hin, wie es mir beschrieben hatte. Kopf weiter nach unten. Lass ihn über die Kante nach unten hängen. Also ließ ich ihn über meinen Nacken nach hinten runterhängen. In meinem Kopf war ein Bild von einem den ich auf einer Videoplattform immer gerne zugesehen habe. der lag auch oft so über die Kante. Und ich wusste auch was da jetzt kommen würde. Sicher war nun Toni dran. Die Position war etwas unangenehm aber halt vorgegeben. “Jetzt wollen wir unserem unerfahrenen Küken einmal so richtig zeigen was Männersex ist.” Dann dirigierte er wie ich schon vermutete Toni zu meinem Kopf. “Mund auf” befahl er mir. Zu Toni gewandt - “Du weißt, was ein Deep Throat ist.” frech grinste Toni zurück. Na klar ! Dann zeig es der kleinen Nutte. Verdammt dachte ich - wieder in den Mund gefickt werden - und dann auch noch mit derartig geilen Worten. Irgendwie seitdem wir hier angekommen waren hatte das Wort Nutte eine besondere Bedeutung bekommen. Andy befahl er sich auf das Bett zu legen. Jetzt werden wir im Uli mal zeigen was wirklich geil ist. Du wirst seinen Schwanz blasen und wixen während er in den Mund geflickt wird. Immer so dass er knapp an den Höhepunkt kommt. Sein Kopf muss es lernen, dass er eine hemmungslose geile Schwanz lutschende Nutte wird. Das schafft man am besten mit Tat und Belohnung. Tonys Schwanz steckt in meinem Kopf. Und ich fühlte, wie Andy mit mir spielte. Beide Gefühle zusammen waren einfach unbeschreiblich. Ich stöhnte, obwohl ich ein vollgestopftes Maul hatte. ich versuchte mich zu winden. Aber ich wurde festgehalten. Mein Kopf, da waren so viele Gedanken. Ich hatte das Bild von ThroatItBoy einem Pornostar den ich total verehrte im Kopf. Oft wollte ich genauso sein wie er. Jetzt war ich es. Ich wurde gefickt. Und Toni machte das wirklich gut. Seine Eier klatschten immer wieder in mein Gesicht. Manchmal hielt auch mit seinen Händen meinen Kopf fest. Immer wieder schmeckte ich Tropfen seiner süßen Lust, die sich in meinem Kopf meinem Mund und meinem Hals ausbreiten. Aber dem nicht genug wurde ich immer wieder an den Rand des Wahnsinns getrieben. Von Andy der natürlich genau wusste, wie man meinen Schwanz immer wieder bis an den Höhepunkt brachte. Immer wieder blitzte es in meinem Kopf. Das Gefühl einen Schwanz zu lutschen dafür immer wieder eine Belohnung im Kopf zu erhalten die dir immer wieder sagt. “Lutsch diesen Schwanz. Lutsch ihn.” dann wirst du zum Höhepunkt gebracht. Manchmal war so stark, dass mein Schwanz wie verrückt zuckte. Nicht nur ein Tropfen Vorsaft aus meiner Eichel spritzte. Nie hätte ich mir das Träumen lassen dass ich auch zu einem Mann werden würde der es liebt wenn man ihn tief in den Hals fickt. Dass es mir Spaß machen würde. Jetzt war ich an einem Punkt da würde ich alles tun. Und das schlimme war mein Kopf - sagt immer wieder tue es - tue es - tue es - ich will mehr. Rund um mich verlor ich jegliches Zeitgefühl. Ich war nur noch geil - und wahrscheinlich zu einem richtigen Pornostar geworden da der Ausbilder alles aus der Nähe mitgefilmt hatte.

Mit Fortdauer des Kehlenficks wurde es für mich immer “normaler” doch die dauernden Attacken auf meine Lust und meinen Höhepunkt waren IRRE. Nach einer scheinbaren Unendlichkeit mein Kiefer schmerzte schon sehr kam der Befehl. “Stop jetzt.” Danach musste ich mich aufsetzen. Mein Gesicht sabbrig. Meine Hüfte schleimig und auch sabbrig von Andy. Und ich wurde geil wie ich war – ich durfte weder kommen – noch war ein Mann für mich gekommen - vor laufender Kamera interviewed. Lauter peinliche Fragen wie “Wie hat es dir gefallen”, “Möchtest du es nochmal”, “Wie würde dir ein Rudelfick gefallen”, “Was hat dir gefehlt?” - Da war selbstverständlich, dass ich antwortete - Schade dass Tony nicht abspritzen durfte. Ich hätte seinen Saft zu gern in mir gehabt. Auf jedenfalls war ich MEGA schwanzgeil und ich würde dieses Spiel jederzeit wiederholen. Egal mit wem. Ich wollte einfach nur Mehr. Danach ging es darum wann wir das letzte Mal abgespritzt hatten. Ob wir es schon auf uns selbst gespritzt hatten. Vielleicht sogar schon selbst getrunken. Musste zugeben, dass mein ehemaliger Ausbilder viel in die Richtung vorbereitet hatte. Ich liebte es mein Sperma auf meiner Haut einzumassieren. Das war nicht immer so. Auch mein Sperma zu trinken oder es in meinen Mund zu spritzen. Aber auch hier war ich nicht allein. Alle hatten schon viele solcher Erlebnisse gehabt. Und es würde gleich weiter gehen ...

 

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