Tag 6 - Was für eine Wende!
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Aufstehen! HEY! AUFSTEHEN! Klang es heftig in meinen Ohren. Der Trainer hat tatsächlich nicht verschlafen. 4:30 Uhr und der Typ steht in meinem Zimmer. Vielleicht möchte ich doch nicht Profi werden wenn ich da jeden Tag so früh raus muss.

 

Unter der Dusche sind mir dann auch schon wieder die ersten Gedanken an gestern gekommen. Es war ein großartiger Tag wenn da nicht die gelesenen Nachrichten wären. Ich duschte mich schnell ab um mein Handy zu checken. Aber da war nichts drauf. Keine Nachricht, kein Anruf kein gar nix.

Ich machte mich für die erste Einheit fertig und die hatte es auch ordentlich in sich. Meine Gedanken waren trotzdem ständig bei Ralph. In der Kabine ging ich direkt mal duschen und ab zum Frühstück. Wie oft dusch ich eigentlich am Tag? Bestimmt vier Mal bei so viel Training. Ich hatte richtig Hunger und deswegen beschloss ich, dass ich mich direkt zum Frühstückstisch setze und mal achte wer sich aller zu mir setzen wird.

Langsam aber doch trudelten die ersten Mitspieler ein. Viele wollten wissen, wie ich denn zurechtkomme mit dem frühen aufstehen und mit den Trainingseinheiten. Ich hab es um ehrlich zu sein etwas runter gespielt und gesagt, dass alles ganz easy ist. Aber ich hab schon gemerkt, alleine an dem was ich essen muss um an Energie zu kommen, dass es ganz schön heftig ist. Fröhlich und vergnügt und mit lauten lachen kommen dann Ralph und Max und noch ein paar andere Jungs in den Speisesaal.

„Moin Großer“ sagte Max gut gelaunt. „Hey bro“ kam von mir etwas müde zurück. Auch Ralph grinste mich an und begrüßte mich. In meinem Kopf passte gar nichts mehr zusammen. Der Typ meldet sich nicht, und am Ende tut er so als wär alles völlig in Ordnung? Vielleicht übertreib aber auch ich einfach meine Lage und nehme das ganze hier etwas zu ernst? Ach keine Ahnung.

„Bro, wir müssen heute mal wieder bisschen chillen“ sagt Max. „Ich hab gefühlt mehr Kontakt zu allen anderen als zu dir“ kuckt er mich wie ein frisch geduschter Hund an. „Ja gern! sagte ich – und kontrollierte direkt den Blick von Ralph. Der war aber irgendwie überhaupt nicht überrascht oder traurig. Irgendwie war ich dadurch enttäuscht. Ich hatte gehofft, dass er gerne bei mir wäre aber irgendwie war ihm alles egal. Momentmal – bin ich in den Typen verknallt oder warum hab ich solche Gedanken? Ich bin doch nicht mit ihm zusammen?! Außerdem kann ich mir das auch gar nicht vorstellen mit nem Typen zusammen zu sein... Nö da muss irgendwas falsch sein.

„Jonas! I need to talk to you“ schallte es durch den Raum.

“YES SIR!” gab ich etwas militärisch zurück – der ganze Raum lachte... Der Coach fand es nicht so witzig.

Nach dem Frühstück hab ich mich direkt zum Coach in sein Office bewegt.

„Ja Coach, was los?“ fragte ich freundlich.

„Jonas, hier ist dein Ticket – du musst nach Canada fliegen. Zwei Spieler aus der ersten Mannschaft haben sich verletzt und die vierte Linie ist nun nicht mehr komplett und kann nicht voll trainieren. Ich gratuliere – der Headcoach holt dich ins Trainingslager der 1. Mannschaft!“

„Was? Nein! Wieso – hä? Ich versteh das nicht“ stammelte ich.

„Was heißt nein?“ sah mich der Coach perplex an

„Nein! Also ja! Ich bin verwirrt. Wann geht mein Flieger?“

„Du fliegst in 4 Stunden, pack bitte deine Sachen zusammen, du musst noch zum Flughafen und dann geht es schon ab!“

„Bitte was? Wissen meine Eltern schon bescheid? Soll ich den Jungs noch was sagen?“ war ich nervös aufgeregt.

„Eltern wissen Bescheid, Jungs kannst du gleich noch machen. Wir werden dich verabschieden!“

Ich rannte aus dem Büro rauf in mein Zimmer. Ich wusste nicht ob ich mich freuen soll oder doch lieber heulen sollte. Jetzt wo alles so läuft wie geritzt? Was soll denn die scheiße? Ich hab meine Sachen zusammen gepackt und in Richtung Lobby geschleppt. Frank steht dort, mit Tränen in den Augen. „Junge... du hast keine Ahnung wie sehr ich mich für dich freue! Ich hab auf diesen Tag gewartet! Du bist unser Juwel und ich freue mich so sehr für dich auch wenn ich dich hier vermissen werde!“ So hätte ich mir das nicht gedacht – bin ich ehrlich. Mir kommen auch etwas die Tränen. „Danke Frank – du bist der beste und ich hätte dich gerne mit dabei glaub mir!“ gab ich zurück.

Als ich beim Haupteingang raus gehe – sehe ich die Mannschaft da stehen. Alle im Spalier, Hockeyschläger über den Köpfen die sich kreuzen von links nach rechts. „Übertreibt mal alle, was ist denn hier los?!“ fragte ich übertrieben gespielt. „Ehre wen Ehre gebührt“ sagt Manuel aus der zweiten Linie! „Lets go Captain oh Captain“ sagt unser Torhüter. Ich musste grinsen als ich den Spalier durch marschierte.

Am Ende wartete ein Wagen auf mich – und natürlich mein bester Freund Max. Ich schau ihm in die Augen und sehe ne Träne über seine Wange kullern mit dem größten lächeln das ich je bei ihm gesehen hab. „Junge! Es ist Zeit! Ich freu mich so sehr für dich! Du hast es geschafft und jetzt räum da oben mal richtig auf“ sagt er mit zittriger Stimme. Er atmet tief ein. „Räum dort auf und mach gleich neben dir einen Platz frei, denn ich werde alles dafür geben bald mit dir zu spielen!“ Bei mir kamen jetzt auch die Tränen.

„Jonas! Du hast die Ehre einen neuen Kapitän für diese Mannschaft zu bestimmen. Wenn du nicht bei uns bist diese Saison muss jemand anderer deine Rolle übernehmen“ sagt mein Trainer.

Mein Blick streift durch die Runde der Spieler. In meinen Gedanken geht es richtig rund. Wer hat es denn verdient. Wer ist für die Mannschaft am meisten da. „Überleg nicht so lange junge... der einzige der dich annähernd ersetzen könnte wäre dein bester Freund! Nimm Max aber schnell!“ sagt unser Goalie. Ich schau ihn mit großen Augen an... Alle fangen an zu klatschen und Ihn damit in seiner Aussage zu bekräftigen. Ich schau zu Max, der jetzt ne ernste Miene aufgezogen hat. „Großer, du bist es – nicht nur von der Mannschaft gefordert sondern von mir empfohlen! Für Sie an und sei ein Vorbild!“ sagte ich ihm und umarmte ihn.

Danach wurde die emotionale Abschiedsfeier unterbrochen. „Sir, wir müssen los“ sagt der Fahrer der mein Gepäck schon eingeräumt hat. Ich steige in das Auto ein, mach das Fenster runter und der Wagen fuhr langsam los. Alle Spieler und auch der Trainer – sogar Frank laufen nebenher und klatschten und jubelten. FUCK denk ich mir.. .Ich hab nix zu Ralph gesagt... ich such ihn in der Menge. „RALPH“ – schrei ich laut. Er kommt zum Fenster hält sich an und läuft mit. „Junge, antworte mir auf meine Nachrichten! Wir sehen uns wenn wir zuhause sind! Häng dich an Max dran, der wird auf dich aufpassen! Ich bereue keine Sekunde“ sagte ich und er grinste nur zurück.

Mit diesen Worten fuhren wir davon.

Holy Shit, mein Kopf dreht sich komplett. Was ist da grad alles passiert und was wird jetzt nur mit mir passieren?! Zumindest weiß ich, dass mein Flug ewig dauern wird und ich dann richtig Gas geben muss wenn ich angekommen bin. Aber im Flieger sitzen, wollte ich einfach mal schlafen. Das hab ich auch getan.

 

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Schlagworte: militär sex / bro / trainer / bester freund sex / nervös beim sex
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