Auf einmal eskaliert es komplett. Ralph und Ich bekommen sich komplett in die Haare!
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„Guten Morgen Jungs – raus aus den Federn, Frühstück!“ brüllt Mr. Elik!

MAAAAAAANNN – nicht um diese Uhrzeit. Gerade mal 6:30 Uhr. Ich hasse es so früh aufzustehen. Trotzdem spring ich mit meiner Latte aus dem Bett, zwick sie in meinem Boxershortbund ein und gib mein Shirt drüber. Ich schau direkt nochmal zurück zum Bett... „Steh auf, Trainer war schon da!“ Irgendwie ist das alles komisch und eigentlich will ich gar nicht mit ihm sprechen. Das alles war ein Fehler. Beim Zähneputzen nicht mal angeschaut und ich hab auch gleich gar nicht auf ihn gewartet um zum Frühstück zu gehen. Ich hab mich direkt zu meinen Jungs gesetzt und auf dem Tisch war kein Platz mehr. Die Stimmung war ausgelassen gut und mir ist gar nicht aufgefallen, dass Ralph völlig alleine auf einem Tisch gesessen ist. Nach dem Frühstück hab ich mich in Richtung Zimmer zum Umziehen begeben. „Jo Jonas! Warte mal“ hör ich von hinten eine vertraute Stimme. „Sag mal was ist denn mit dir passiert? Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen oder was ist denn passiert? Nicht mal Ralph war heute mit am Tisch?!“ fragte mich Max. „Alter echt, nerv mich jetzt nicht damit!“ gab ich zurück. „OK – dann nicht“ drehte Max um und rief mir noch nach „Wenn du dich beruhigt hast kannst dich ja wieder melden“.

 

MIST, jetzt hab ich mit dem auch noch Stress. Was passiert denn da? Ich will mich doch eigentlich nur darauf konzentrieren um weiter zu kommen und am Ende Profi zu werden und auf einmal stellt dieses Trainingslager mein Leben auf den Kopf!? Auf das hab ich jetzt mal gar keinen Bock.

Gott sei Dank war dann schon das erste Mal Eis-Training. Ich konnte alles vergessen was war und hab mein bestes Training gespielt überhaupt. Mein Trainer hat mich danach auch noch in sein Büro gerufen und wir hatten ein Gespräch über meine Zukunft. Alles war für mich perfekt, bis das Thema Ralph aufgekommen ist. „Und? Wie findest du den neuen Jonas? Ist er ok und können wir ihn gut in die Mannschaft integrieren?“ fragte mich der Trainer. „Ja, der ist ganz nett und er ist gut am Eis das ist das wichtigste“ gab ich kurz zurück. Mir war es richtig unangenehm und ich musste wieder an die letzte Nacht denken. „Trainer, eine Frage“ – „Ja Jonas?“ „Ist es möglich, dass ich ein eigenes Zimmer bekomme? Ein Einzelzimmer? Ich würde mich wirklich gern auf mich fokussieren und will dieses Jahr den Sprung in die Profi-Mannschaft schaffen“ sagte ich zu meinem Trainer. „Ich kümmere mich darum Jonas. Ich verstehe das! Jetzt ab zum Mittagessen und dann zweites Training nochmal volle Power ja“ gab mir mein Trainer neuen Ansporn.

Irgendwie war mir unwohl dabei, aber irgendwie war es auch besser so. Ich muss auf andere Gedanken kommen und ich sollte echt nicht abgelenkt sein. Muss mein Ziel verfolgen.

Auch beim Mittagessen war Ralph alleine, er wirkte nicht sehr glücklich. Beim zweiten Training ging es richtig rund. Ralph gab sein bestes, und er war immer gegen mich am Start. Er fuhr einen Bodycheck um den anderen. Er war richtig angefressen auf mich und packte zusätzlich noch versteckte Fouls aus. Mir tat schon alles weh. Meine Rippen wurden richtig bearbeitet von seinem Schläger. Bis es mir gereicht hat. „Was willst du, du Pisser?!“ schrie ich ihn an. „Was denn?“ schrie er zurück. Mit Tränen in den Augen. Mir war es egal. Ich hab direkt drauf los geboxt. Wir haben uns richtig in die Haare bekommen. Max hat mich sofort von ihm los gerissen. „Sag mal was ist denn los mit dir alter?! Du kannst nicht den neuen verprügeln!“ schreit er mich an. „Ich kann machen was ich will ja?!“ schnauzte ich zurück. „Du bist so dumm, ohne Spaß. Heute Abend, sprechen WIR ZWEI. Und du sagst mir endlich was mit dir los ist!“ fuckte er mich ab. Ich nickte zustimmend. Wollte das aber bestimmt nicht erzählen was passiert ist. Ralph heulte vor Wut. Seine Lippen bewegten sich und ich bilde mir ein verstanden zu haben, dass er mir „Warum bist du nur so zu mir“ sagen wollte.

Die Stimmung war gedämpft. Ich war der erste in der Dusche und der erste aus der Kabine. Im Normalfall bin ich der letzte. Mein Trainer hat mir ein neues Zimmer gecheckt. Den Schlüssel hat er mir gebracht und ich war ab sofort im 3. Stock des Hotels untergebracht. Als einziger! Ein herrliches Zimmer. Eine Suite sogar! Mit Whirlepool! Womit ich das verdient habe – keine Ahnung aber es war cool.

Am Abend kam dann noch Max vorbei. Ich hab ihm nur gesagt, dass ich einen schlechten Tag hatte. Damit war es aber auch ok und abgetan. Von Ralph hab ich gar nichts mehr gehört. Irgendwie sehr traurig aber irgendwie auch froh darüber. Am Ende hätte ich auch gar nicht gewusst was ich mit ihm besprechen sollte. Ich wollte einfach meine Ruhe haben und ich war auch sehr sehr froh, dass es so gekommen ist.

Als ich dann alleine in meinem Bett gelegen bin, hab ich an gestern Nacht denken müssen. Er hat einen geilen Schwanz hab ich mir nur gedacht. Ich wurde in der Sekunde stein hart. Ich hab begonnen an mir rum zu spielen. Jetzt war ich ja alleine in meinem Zimmer. Ich hab mich Nackt in mein Bett gelegt und mir begonnen langsam einen zu wichsen. Dabei hab ich die ganze Zeit an Ralph denken müssen. Nebenbei auch an Max und wieder an Ralph. Ich war richtig geil und dachte wieder an die Küsse. Meine Gedanken waren voll mit purer Geilheit. Ich spritzte in hohen Bogen ab. Vier Schübe direkt in mein Gesicht. Der Rest klatscht auf meine Brust und meinen Waschbrettbauch. So hab ich noch nie gespritzt. Noch nie so viel und noch nie so weit um ehrlich zu sein. Mit meinem T-Shirt hab ich mir das Sperma aus dem Gesicht gewischt.

Meine Gedanken vertieften sich wieder. Ich weiß noch nicht wo ich das alles einordnen sollte und irgendwie machte mich das alles schon sehr geil. Wenn ich ehrlich bin hab ich mich selbst dabei erwischt, dass ich mir alle von der Mannschaft einmal vorgestellt habe und überlegt habe ob ich mit dem mal was haben könnte oder nicht. Aber der anstrengende Tag hat dann schön langsam seine Wirkung gezeigt. Ziemlich bald bin ich dann völlig nackt eingeschlafen.

Was für ein Tag...

 

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