Flaveo packte meinen Kopf und zog ihn langsam von seiner Fickstange.
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Diese erste Nacht mit einem Mann hatte Flaveo offenbar auf den Geschmack gebracht. Ein paar Tausend Kilometer von Frau und Kind entfernt, konnte er die Hände nicht mehr von mir lassen, und auch ich war nicht nur permanent scharf auf meinen Latinoboy, sondern verguckte mich langsam aber sicher in ihn. Kein Wunder also, dass unsere Zusammenarbeit sehr fruchtbar verlief.

 

Nach einem Tag im Labor, der uns beide ziemlich geschafft hatte, waren wir zu faul, uns auf den Heimweg zu machen. Schön, dass wir noch ein paar Dosen Bier im Büro-Kühlschrank hatten. Erschöpft lehnten wir an dem Schreibtisch, an dem ich ein paar Wochen zuvor meine beiden Hiwis erwischt hatte, und schütteten uns den erfrischenden Saft rein.

Flaveo legte eine Hand um meine Schulter und zog mich an meinem Hemdkragen mit einem Ruck zu sich. Er nahm meinen Kopf in seine Hände, leckte sich langsam und aufreizend die Lippen und setzte seine Zunge an meinem Kehlkopf an. Dann zog er eine feuchte Spur über mein Kinn bis zu meinen Lippen, die er kurz ableckte; bevor ich jedoch meine Zunge rausstrecken konnte, zog er sich zurück.

„Frank, du bist so scharf, aber du weißt ja, ich habe noch eine Frau...“

„Vermisst du sie denn?“

„Ja, manchmal. Allerdings war ich auch froh, dass ich wegfahren konnte. Es lief nicht so gut mit ihr. Mit dir im Bett und sonst ist es schön, aber manchmal vermisse ich einfach Sex mit irgendeiner Frau.“

„Und dabei habe ich dich noch nicht ein einziges Mal richtig schön durchgevögelt - ich genüge dir wohl nicht, was?!“

Als wolle er mich vom Gegenteil überzeugen, presste er rasch seinen Mund auf meinen. Unsere Lippen öffneten sich, ich fühlte seine feuchte Zungenspitze in meinen Mund eindringen, wo sie gebieterisch immer tiefer stieß und sich an meiner Zunge rieb. Schmatzend leckten und küssten wir einander. Er presste seinen Körper an meinen, rieb seine Jeans, die schon prall gefüllt war, an meiner Beule und knetete meinen Arsch.

Jetzt fuhr er mit seinen drahtigen Händen unter mein Hemd und unter mein T-Shirt, streichelte meinen Bauch, kraulte meinen breiten Rücken und zupfte spielerisch an meinen Nippeln, was meinen Schwanz zum Zucken brachte. Gleichzeitig schob er mir seine Zunge ins Ohr, während ich meine Hände unter seinen Gürtel schob und durch seine Shorts seinen prallen, runden Arsch fühlte.

Er schob mir Hemd und Shirt über meinen Kopf und zog sich selbst schnell aus. Der Anblick seines wohlproportionierten Oberkörpers mit den großen Muskeltitten und den dunklen Nippeln machte mich ein ums andere Mal rasend. Ich kniete mich vor ihn, knöpfte seine Jeans auf und zog sie auf den Boden, wo er sie von sich kickte. Vor mir ragte sein dicker, pulsierender Ständer auf, der prachtvoll in die Höhe ragte, gekrönt von seiner fetten runden Eichel, die sich schon komplett aus der Vorhaut rausgeschoben hatte.

Er schob seinen Unterleib vor und schlug mir seine Latte heftig gegen die Wangen, wo sie Spuren seines Vorlaufsaftes hinterließ, bevor ich sie mit meinem gierigen Mund packte und mit meinen Lippen seine heiße, pralle Eichel umfasste und heftig daran saugte. Ich umkreiste sie mit meiner Zunge und stülpte meinen Kopf immer weiter auf seinen harten Schwanz, der sich aufbäumte und noch größer und fester wurde. Seine Venen traten hervor, ich leckte an jeder einzelnen entlang. Schließlich kam ich mit meiner Nase in seinem wunderbar duftenden kleinen Busch von Schamhaaren an, während sein heißer Riemen meinen Mund und meine Kehle ausfüllte.

Flaveo packte meinen Kopf und zog ihn langsam von seiner Fickstange. Meine Lippen, die ich so fest zusammenpresste wie möglich, glitten über seinen Schaft und über seinen stark ausgeprägten Eichelrand, bis sie seinen Schwanzkopf mit einem hörbaren Ploppen entließen. Mit offenem Maul kniete ich vor ihm und winselte um seinen Männerbolzen, als wir plötzlich ein Scheppern hinter einem der Schränke hörten.

Ich schreckte auf, Flaveo jedoch grinste und machte sich mit pochender Latte auf dem Weg zum Schrank, seine Arschbacken auf meiner Augenhöhe auf- und niederhüpfend. „Na, hast du dich wirklich versteckt!“ Frieda, unsere Lehrstuhlblondine, kam hervor: Ihr T-Shirt hatte sie hochgezogen und ihre Jeans geöffnet, wo sie wohl gerade mit ihrer Hand fleißig gewesen war. Sie wollte irgendwas stammeln, aber Flaveo meinte nur, „Ich habe dich vorhin noch hier gesehen und mir so was gedacht – zieh dich aus, los!“

 

Während Frieda sich T-Shirt und Jeans auszog und einen zierlichen Frauenkörper mit großen, festen Titten entblößte, stellte ich mir vor, wie sie dort hinterm Schrank geil davon geworden war, wie zwei Muskelhengste ihre fetten Schwänze rausholten und ich Flaveo einen blies. Der Gedanke daran machte mich noch geiler; ich stand auf und stellte mich neben Flaveo, legte ihm meine Hand um die Hüfte und schmiegte mein Becken an seins: Unsere steifen Latte standen prall ab und schwangen vor dem nackten Luder, das sichtlich zwischen Ängstlichkeit und Geilheit schwankte, hin und her. Schließlich stieß sie hervor, „Fick mich, Flaveo, darauf warte ich schon so lange!“.

Flaveo drehte sich zu mir, biss in mein Ohrläppchen und raunte: „Jetzt schau mal, was ich noch kann, Süßer.“ Er hob Frieda ohne Probleme vom Boden auf und trug sie zum Schreibtisch; dort stellte er sie ab. Willig beugte sie sich gegen den Tisch und spreizte die Beine. Flaveo rieb seinen Bullenschwanz an ihrem Arsch und grunzte. Sie schaffte es gerade noch, ihm ein Gummi, das sie wohl in ihrer Hand gehalten hatte, über seine fickbereite Lanze zu schieben; selbst darin hob sich seine große, pilzförmige Eichel noch vom dicken Schaft ab. Schnell schob er ihr seine Lanze schließlich in ihre feuchte Fotze. Schräg hinter ihm stehend, sah ich, wie sein langer Fickbolzen in ihr verschwand und Flaveo geil aufstöhnte. Sein runder Arsch spannte sich an, seine Rückenmuskeln wogten und wurden schweißfeucht, als er seinen Ständer in die zierliche Schlampe jagte und sie genüsslich durchbumste.

Ich trat hinter ihn und massierte seinen muskulösen Rücken, schlug meinen pochenden Schwanz gegen seinen Arsch und packte schließlich seine harten Arschbacken. Er lehnte sich vor, um Friedas kleinen Leib mit seinem riesigen Körper zu bedecken; dabei griff er nach unten und begann, in seinem Fickrhythmus ihre dicken, schwingenden Titten zu kneten, worauf sie brünstig aufschrie und Flaveo anfeuerte, der inzwischen seine Beine leicht gespreizt hatte.

Was für ein Anblick: mein geiler Latino bei seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Versenken seines Schwanzes in einem gierigen Loch. Seine Arschbacken, unter denen seine schweren Eier baumelten, kontrahierten jedesmal, wenn er sich in die Möse vor ihm warf, und wenn er sich zurückzog, gaben sie sein rasiertes, wild zuckendes rosa Arschloch frei. Reflexartig kniete ich mich hin und vergrub mein Gesicht in seinem geilen Männerarsch, mit meinen Händen seine Backen auseinander ziehend. Meine Zunge tastete sich vor und fuhr durch seine Arschritze, was ihm einen Schrei entlockte und ihn noch wilder ficken ließ. Jetzt drückte ich meine Zungenspitze gegen seine heiße Rosette und drückte sie langsam hinein, so tief ich konnte. Er stöhnte und entspannte sein Loch, so dass ich mit meiner Zunge bis zum Anschlag hineinstoßen konnte und ihm einen geilen Zungenfick verpasste.

Er war nur noch am Grunzen, bumste mit aller Macht die willige Fotze vor ihm und drückte mir immer wieder seinen festen Prachtarsch aufs Gesicht. Frieda stöhnte vor Geilheit, und mein eigener Schwanz zuckte und verteilte Vorlaufsaft auf Flaveos Unterschenkeln. An der entspannten Weichheit seiner Arschfotze und den kreisenden Bewegungen seiner Hüfte merkte ich, dass er nun soweit war.

Ich stand auf und beugte mich nach vorne. Meine Latte zwischen seine Oberschenkeln steckend, fragte ich ihn: „Na, was willst du jetzt?“ Er stöhnte: „Fick mich, fick mich richtig tief rein!“ Ich trat zurück und streckte meinen Unterkörper mit meinem prallen Fickbolzen vor. Meine runde, glitschige Eichel küsste seine Arschritze und schob sich zwischen seine Backen, bis ich an meiner Schwanzspitze das vertraute Pulsieren eines feuchten, aufnahmebereiten Männerarschlochs spürte. Ich hielt kurz inne, und als Flaveo sich wieder einmal fickend nach vorne warf, schob ich ihm meine harte Latte in einem Rutsch in seine enge Fotze. Er gurgelte und presste sein Loch fest zusammen, um jeden Zentimeter meines Riemens aufzunehmen.

Schwitzend und schreiend fickten wir, Flaveo in Friedas Möse, ich in seinen herrlichen Männerarsch, während ich um ihn rumfasste und seine Nippel zwirbelte und er Friedas fette Titten bearbeitete. Ich beugte mich vor, lutschte an seinen Ohrläppchen und biss ihn in den Stiernacken, während ich hemmungslos seine Männerfotze durchfickte.

Plötzlich begann Frieda zu zappeln, und an ihrem lauten Schrei merkten wir beide, dass sie gerade tierisch abging. Ich griff um Flaveo herum und presste ihre Hüfte fest an Flaveo, so dass er zwischen uns zusammengepresst war. Noch einmal jagte ich ihm meinen Riemen in seinen Arsch; meine Eier zuckten, mein Herz klopfte wie wild, als ich meine Zähne in seinem Nacken vergrub und in seinem Arsch abspritzte. Ich kontrahierte und jagte ihm Ladung für Ladung meiner heißen Männersahne in seine Eingeweide, bis ihm mein Sperma aus der Rosette lief.

Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch und ließ mich neben Frieda, die sich inzwischen, nachdem Flaveo seinen Bolzen aus ihrer Möse gezogen hatte, hingesetzt und meinen Orgasmus beobachtet hatte, auf den Boden. Flaveo drehte sich heftig atmend, mit aufgepumpten, schweißüberzogenen Muskeln um und zog sich das Gummi von seiner stahlharten Latte. Da sahen wir, dass er noch nicht abgespritzt hatte, und balgten uns um seinen Schwanz. Ich stülpte meinen Mund hastig über seine feuchte Eichel, während Frieda seinen Schaft leckte. Beide kraulten wir seine Eier und kneteten ihm den Arsch.

Schließlich schleckten wir beide wie gierige Köter an seiner Eichel, unsere Zungen schoben sich übereinander, während Flaveo seine Latte mal in Friedas kirschroten Schlampenmund, mal in meine Maulfotze rammte und wir ihm unsere Zeigefinger in das Arschloch schoben, aus dem meine Sahne noch immer rauslief. Jetzt packte er unsere Köpfe, brüllte und schob seine Hüfte vor, als er endlich gewaltig abspritzte. Seine Eier zuckten, und sein fetter Riemen schoss Schwall um Schwall seines Bullenspermas in unsere weit geöffneten Münder und auf unsere glänzenden Gesichter. Wir leckten auf so viel wir konnten und lutschten gemeinsam seinen immer noch harten Schwanz sauber; Frieda war schon wieder so geil, dass sie ihm auch noch sein Arschloch leckte, das noch geweitet war und feucht von meiner Ficksahne.

Flaveo grinste glücklich wie ein Baby und nahm uns in seine Arme, unsere schweren, inzwischen halbsteifen Schwänze von Frieda zärtlich zusammengepresst. In dieser Nacht sollte ich noch viel Gelegenheit haben, die Freuden einer saftigen, weiblichen Keule zu genießen – und natürlich wieder und wieder den geilen Körper meines Latinoboys zu schmecken.

 

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