Musste ich neben einigem Papierkram auch eine betriebsärztliche Einstellungsuntersuchung.
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Nach einigen Jahren Studium und einem passablen Diplom stand ich vor der Wahl: mühsame Jobsuche oder das Angebot eines Profs, bei ihm zu promovieren, annehmen? Die zweite Option hatte viel für sich, und so fand ich mich ruck zuck im Einstellungsverfahren für eine Stelle als wissenschaftlicher Angestellter wieder.

 

Um die Stelle zu bekommen, musste ich neben einigem Papierkram auch eine betriebsärztliche Einstellungsuntersuchung absolvieren. Der Weg zum Arzt war nicht weit, denn seine Räume sind in der medizinischen Fakultät auf dem Campus untergebracht. Im Vorzimmer, wenn man angesichts des beschränkten Raumes davon reden will, empfing mich ein Assistent des Arztes, mittelgroß, sehr kurzes braunes Haar, niedliche Augen. Nachdem ich mich vorgestellt hatte, grinste er mir zu und brachte mir einen Stuhl. „Der Doc kommt gleich.“

Fünf Minuten später kam ein anderer Typ rein, um die dreißig, 185 groß, dunkles kurzes Haar, weißes T-Shirt. Was er drunter erahnen ließ, hätte mich beinahe umgehauen: pralle, dicke Oberarme und einen äußerst ausgeprägten Brustkorb, durch das T-Shirt konnte man seine dunklen Nippel ausmachen. Bevor ich meinen Blick nach unten wandern lassen konnte, heimlich hoffend, am Ende mit dieser Schnitte gemeinsam untersucht zu werden, streckte er mir schon die sehnige Hand entgegen: „Hi, ich bin hier der Arzt, Sie sind wohl unser heutiges Opfer – naja, ein junges Opfer, da können wir auch gleich Du sagen. Ich bin Wolfgang.“

Das Blut schoss mir in den Kopf, als ich seine Hand ergriff und stammelte: „Hi, ich bin Frank.“

„Komm einfach mit rüber ins Untersuchungszimmer, Frank, und mach Dich bittte schon mal frei.“

Wir gingen in seinen Raum, ein kleines, funktionell eingerichtetes Arztzimer. Er wusch sich die Hände, während ich mir das Hemd auszog, dann Schuhe und Jeans, und mir schließlich mein T-Shirt über den Kopf zog. Als er am Waschbecken stand, drehte er mir seinen Hintern zu: zwei kugelrunde, knackige Arschbacken, die seine weiße enge Arzthose prächtig ausfüllten. Ich war froh, in den letzten Jahren auch was für meinen Körper getan zu haben, meine Muskeln, besonders an den Oberarmen und meine Brustmuskeln, waren ziemlich aufgepumpt und wohlgerundet. Falls Dr. Wolfgang das auch auffiel, ließ er es sich nicht anmerken, er drehte sich nur um und meinte, „Gut, dann wohlen wir uns mal Deine Haltung ansehen“.

Ich musste mich gerade hinstellen. Er tastete an meiner Wirbelsäule entlang, drückte seine Fingerspitzen in meinen fleischigen Rücken und fuhr tastend langsam nach unten. Seine Berührung waren zwar professionell und sachlich, doch hätte ich bei dieser kernigen Massage schon laut losstöhnen wollen. Konnte mich gerade noch beherrschen.

„Jetzt beug dich doch bitte mal ganz vor, die Fingerspitzen bis auf den Boden, sehr schön so, danke.“ Ich bückte mich und reckte ihm dabei meinen Arsch, der noch in einem weißen Slip steckte, entgegen. Er trat näher an mich heran, um noch mal über meine ganze Wirbelsäule gleiten zu können – war das etwas sein Schritt an meinem Hintern? Einen Moment lang meinte ich seine Hose zu spüren. Als er mit den Händen an meinem Slipbund ankam, steckte er seine Daumen sanft aber bestimmt darunter und knetete weiter in Richtung Poritze, durch die mir schon langsam der Schweiß lief. Fast hätte ich schon die Beine breit gemacht, da zog er sie wieder raus und meinte, „Alles ok, dann wollen wir mal die Vorderseite ansehen“.

Ich drehte mich um und stand ihm nun gegenüber. Mit meinen 1,90 konnte ich etwas auf ihn runterblicken, dafür wog er mindestens zehn Kilo mehr – zehn Kilo Muskeln. Ich atmete schon ziemlich heftig, und auch mein Schwanz war schon ziemlich dick und schwer geworden und drückte gegen den Slip – noch jedoch hatte ich mich unter Kontrolle.

Jetzt sah er mich lächelnd an, blickte mir in die Augen und legte seine Handflächen auf meinen Brustkorb. Unvermittelt griff er zu und hielt meine Muskeltitten in beiden Händen. Er packte richtig zu und fragte scheinheilig, „Tut das weh?“.

Meine Nippel schwollen unter seinem geilen Griff an und drückten sich steif gegen seine rauhen Handflächen. Mein Schwanz war nun prall und beulte den Stoll zu einem unübersehbaren Zelt aus. Ich blickte ihm unverwandt in die Augen und meinte, „Ganz im Gegenteil...“

 

So standen wir uns ein zwei Minuten gegenüber, ich schwer atmend und mit einer prallen Latte; er massierte meine Titten und grinste, während ihm ein Schweißtropfen auf die Stirn trat und die Gefäße an seinen dicken Armen hervortraten. Ich wollte ihm schon an den Schritt greifen, in dem sich merklich was regte, als er sich plötzlich losmachte, sich räusperte und scheinbar sachlich wurde.

„Auch hier ist alles in Ordnung. Nun kommt noch eine Untersuchung, für die Du Deine Unterhose bitte ausziehen musst.“

Er stand einfach da und blickte auf meinen prallen Slip. Geil wie ich war, wollte ich nichts lieber als ihm gehorchen. Ich zog also den Slip nach unten, stieg aus ihm raus und stellte mich wieder hin. Dabei klatschte meine fette, vom Vorlaufsaft feuchte Latte gegen meinen flachen Bauch. Von meiner prallen, roten, pilzförmigen Eichel, die nochmal etwas breiter als mein ziemlich dicker Schaft ist, seilte sich langsam ein zäher Tropfen ab.

„Dreh dich um und bück dich wieder, und spreize bitte die Beine.“ Ich hätte jetzt aus dem Stand abspritzen können, beherrschte mich aber und tat wie geheißen. Ich war sogar noch etwas hilfsbereiter und zog meine runden, knackigen Arschbacken auseinander, damit er mein zuckendes Loch richtig inspizieren konnte.

„Ich werde Dir jetzt einen Finger einführen, um Deine Prostata zu untersuchen. Damit es ein wenig angenehmer ist, werde ich vorher etwas Creme auf deinen Po streichen.“

Als er seinen Finger mit der Creme an mein Arschloch ansetzte, zuckte mein Schwanz wie wild und wurde noch feuchter. Er fuhr profihaft an dem runzligen Loch entlang, fettete es schön ein und schob mir schließlich seine Fingerkuppe rein, dann den Rest des Fingers. Ich war fast besinnunglos vor Geilheit und presste ihm meinen Arsch fester entgegen, während er, nun auch heftig atmend, tiefer reinfuhr und schließlich meine Prostata streichelte. Ich stöhnte laut auf und entspannte mein Arschloch, damit er gut rein- und rausgleiten konnte. Jetzt nahm er noch einen Finger dazu und schob sie ungeniert vor und zurück.

„Da ist alles in bester Ordnung“, meinte er, während er geil meine Fotze massierte – „allerdings überzeuge ich mich bei besonderen Patienten wie Dir gerne mit meinem sensibelsten Körperteil davon. Möchtest du das?“

Ich konnte nur noch grunzen und ihm meinen Arsch noch fester auf die Finger drücken. „Na gut, dann mal los“, sagte er, und ich hörte, wie er sich die Hose öffnete. Im Spiegel über dem Waschbecken sah ich, wie er sich sein T-Shirt über den Oberkörper zog und dabei seine fetten Bizeps und seine geilen Muskeltitten spielen ließ.

Meine Fotze war feucht und weit. Ich spürte, wie er mit beiden Händen meinen Arsch packte und mit seiner harten heißen Latte gegen meine Backen schlug. Jetzt setzte er seine pralle Eichel an meinem Arschloch an und begann seinen Schwanz reinzuschieben.

Den offiziellen Ton ließ er nun ganz sein. „Gefällt dir das, du geile Sau?“, röhrte er, als er seinen fetten Schwanz bis zum letzten Zentimeter in mein Arschloch schob. „Das kannst du haben, ich fick dich durch, wie du’s brauchst.“

„Ja los fick mich du Stier, pump mir deinen Schwanz rein, bohr ihn richtig tief rein!“

„Ja du kleine geile Fotze, das hast du mal wieder gebraucht, oder? Ich besorg’s dir, geiles Schwein!“

Er fickte mich hart und schnell durch, ich spürte seinen Kolben ganz in meinem Arsch, dann zog er ihn wieder raus, setzte seinen Schwanzkopf wieder an meinem Loch an und pumpte ihn schmatzend rein. Mein eigener Schwanz war zum Bersten prall und sonderte immer noch Vorlaufsaft ab, während mein geiler Hengst meine Kiste durchfickte.

Nun fasste er mich an den Schultern und bog meinen schweißglänzenden Oberkörper zu sich, so dass ich seine harten Nippel und seine geilen Titten an meinem Rücken fühlen konnte, während er sich weiter unbarmherzig in meinen Arsch bohrte und mich wild fickte.

Er leckte meinen Nacken, bis kräftig rein und schob mir einen Finger in den Mund, an dem ich gierig saugte. Mit dem anderen kniff er abwechselnd in meine Nippel und rieb mir die Brust. Ich griff um ihn herum und presste seinen Arsch zu mir, um auch noch den letzten Zentimeter seines fetten Schwanzes in mich reinzukriegen, während meine Latte pulsierte, zuckte und bretthart durch die Luft schwang. Dann griff ich nach oben und packte seinen Kopf, damit sich seine Zähne noch fester in mein Fleisch gruben.

Plötzlich ging die Tür auf, und sein Assistent stand vor uns – der Anblick, der sich ihm bot, muss überwältigend gewesen sein: Ein nackter, muskulöser Kerl, der, die Arme über den Kopf, seinen geilen Oberkörper präsentiert und eine massive, pralle Latte zuckend und tropfend und ultrasteif in den Raum ragen lässt, und hinter ihm ein noch geilerer Muskelhengst, der seinen Riemen schwitzend und schreiend in die Arschfotze des vorderen treibt, während er ihm die Titten reibt.

Der Assistent jedoch blieb cool, reckte nur den Daumen in die Luft, leckte sich über die Lippen und kam grinsend auf uns zu. Blitzschnell aber elegant, während mein Arsch immer heftiger durchgefickt wurde, kniete er vor mir nieder und stülpte seine Lippen über meine Eichel.

Ich schrie auf vor Lust, als ich meine Latte in die warme feuchte Höhle schob. Wolfgang griff um mich rum, packte den Kopf seines Assistenten und presste seinen Schwanz tief in meinen Arsch und meinen in den gierig saugenden Mund des Assis. Ich spürte, wie meine Eier zuckten und pumpten, und laut aufstöhnend schoss ich im Mund des Bläsers ab, spritzte heftig und mehrere Male, während mein Ficker seinen ganzen muskulösen Körper an mich presste und, seine Zunge in meinem Ohr, seine heiße Ladung Männersahne tief in meine Eingeweide abspritzte. Mein Schwanz zuckte im Mund des Assis, Wolfgangs Schwanz zuckte und pumpte in meinem Arsch.

So standen wir noch eine Weile, bis ich den Schwanz in meinem Arsch langsam weicher werden fühlte und er sich sachte rauszog. Der Assistent stand mit vollen Backen vor mir, an seinem Gesicht lief meine Soße herunter. Geil grinsend zog Wolfgang ihn an sich ran und schob ihm seine Zunge zwischen die spermabedeckten Lippen. So tauschten sie schmatzend meinen geilen Männersaft aus.

Als beide ordentlich geschluckt hatten, wandte sich Wolfgang zu mir und meinte strahlend: „Einstellungsuntersuchung glänzend absolviert – gratuliere!“

 

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