Er war sehr umgänglich, weshalb meine Beklemmung schnell nachließ.
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Eines Morgens rief mich der Chef zu sich und meinte, „Frank, ich habe da einen Auftrag für Sie, den Sie sicherlich mit viel Freude erledigen werden. Sie erinnern sich, dass wir vor einiger Zeit einen Mitarbeiteraustausch mit Kollegen aus Venezuela vereinbart haben. Nächste Woche wird nun ein Assistent des Lehrstuhls in Maracaibo hier eintreffen. Könnten Sie sich vorstellen, ihn mit unserem Institut und besonders Ihrer Tätigkeit hier vertraut zu machen? Schließlich arbeitet er in Venezuela ja am selben Gegenstand wie Sie, und außerdem sprechen Sie ein bisschen spanisch, so weit ich weiß.“

 

Da ich in meinem konstanten Bemühen, den Ball flach zu halten, erfolgreich geblieben war, hatte ich genügend Zeit für so eine Sondermission. Außerdem: Südländer!

„Da Sie schon grinsen, gehe ich davon aus, dass ich mich auf Sie verlassen kann. Aber leider muss ich Ihnen sagen: Unser Kollege hat da drüben Frau und Kind“, fügte mein Chef mit maliziösem Lächeln an – dabei hatte ich gedacht, er wüsste nichts von meinen Vorlieben. „Achja, und besorgen Sie ihm doch einen Platz im Studentenwohnheim, ok?“

Das auch noch, und alles für einen Hetero, wahrscheinlich Macho wie er im Buche steht – was will man machen. Leider hatten wir die Situation in den Wohnheimen falsch eingeschätzt, in einer Woche war kein Zimmer aufzutreiben, so sehr ich bei der Verwaltung auch quengelte, erst zwei Wochen später bekam ich eins. Als „armes“ Institut wollten wir uns auch kein Hotel für unseren Gast leisten – also durfte ich ihn auch noch eine Woche bei mir beherbergen.

Helm ab zum Gebet, dachte ich mir, als ich mit einem affigen Namensschildchen am Flughafen stand und auf den Flieger aus Madrid wartete. Dabei passierten einige Schnitten meinen Posten, die ich gerne spontan umgetauft hätte, um sie in meiner Wohnung begrüßen zu dürfen – und einigen wäre das ihrem Lächeln nach zu urteilen auch nicht unrecht gewesen.

Dann endlich kam er auf mich zu, und mir wurde ganz weich um die Knie: 1,80, dunkler südländischer Typ, megakurzes schwarzes Haar, kantiger Schädel mit feinen Gesichtszügen – kleine stupsige Nase, große braune Augen, die vollsten Lippen, die ich je gesehen hatte, zum Küssen geboren – und das alles auch noch in Shorts und einem knappen weißen T-Shirt, dass pralle Oberarme und einen kompakten, bulligen Körperbau verriet.

„Hallo, mein Name ist Flaveo – Sie sind Frank, oder?“, begrüßte er mich in akzentschwerem Deutsch, noch bevor ich meine spärlichen Spanischkenntnisse anwenden konnte, und reichte mir eine sehnige Hand, die genauso braungebrannt war wie der Rest dieses wunderbaren Venezolaners.

„Hallo, ja ich bin Frank, herzlich willkommen in Deutschland!“ Kräftig drückten wir einander die Hand, und schon da hätte ich in seinen Augen versinken können. Mein Schwanz zuckte vernehmlich, und mir wurde ganz anders bei dem Gedanken, mit diesem Latinoprachtstück eine Woche zusammenleben zu müssen, ohne auch nur einmal hinlangen zu dürfen.

Flaveo war sehr umgänglich, weshalb meine Beklemmung schnell nachließ. Er stellte mir tausend Fragen über die Stadt, das Institut und mich – vorerst erzählte ich lieber wenig über mich persönlich, hatte ich doch am Nachmittag geraume Zeit damit verbracht, in meiner Wohnung allen schwulen Utensilien zu verräumen. Auch so wurden wir schnell warm miteinander, und er zeigte sich gerührt von meiner Bereitschaft, ihm für ein paar Tage Asyl zu gewähren.

Als wir bei mir waren, wollte er erstmal duschen. Ich zeigte ihm alles und legte ihm ein Handtuch ins Wohnzimmer, wo ich ihm sein zeitweiliges Lager bereitet hatte. Statt jedoch brav ins Badezimmer zu trotten, zog er sich gleich mal im Wohnzimmer aus und kam noch mal in die Küche, um mich irgendwas zu fragen, was ihm gerade eingefallen war. Ich schluckte und hätte beinahe einen Hustenanfall bekommen. Sein Körper war berauschend gebaut: Unter breiten Schultern saßen muskulöse, hervorstehende Brustmuskeln, die in einen flachen Bauch mit leichten Babypölsterchen übergingen. Auf diesem spross ein delikater schwarzer Flaum, der in einen dichten, aber offensichtlich rasierten dunklen Busch mündete. Über zwei kräftigen, glatten Beinen schließlich hing ein kräftiger, dicker Schwanz, dessen Vorhaut leicht zurückgezogen war und der auf zwei schweren, tiefhängenden Eiern auflag. Beim Hereinkommen baumelte das ganze Paket so aufreizend, dass ich einfach hinschauen musste. Ob er es merkte oder nicht, jedenfalls lächelte er, als er sich gegen die Tür lehnte und mir ganz gelassen seine Frage stellte.

Noch ein paar Minuten länger, und meine Latte hätte mich verraten. Gut also, dass er sich gleich darauf umdrehte und in den Flur trottete; dabei zeigte er mir zwei kugelrunde, leicht behaarte, zarte Pobacken. Ich schluckte und zählte langsam bis zehn. Wenn das so weiterging, würde ich in kurzer Zeit nachts winselnd an seiner Tür kratzen.

 

Vorerst konnte ich mich jedoch zusammenreißen, und unsere kleine Männerwirtschaft klappte reibungslos. Am Institut war er schnell everybody’s darling und der Mittelpunkt jeder Gruppe. Besonders der üppigen Frieda, die inzwischen bei einem Kollegen von mir jobbte, und meinen beiden Hiwis hatte er es angetan, so dass sie sich überschlugen, um ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

Vor seiner letzten Nacht in meiner Wohnung wollte mich Flaveo unbedingt zum Essen einladen, um sich für meine Gastfreundschaft zu bedanken. Ich ließ mir das gerne gefallen, und so saßen wir nach zwei Flaschen Wein glucksend beieinander, lästerten über Kollegen, den akademischen Alltag und plauderten über Gott und die Welt.

Plötzlich wurde er etwas ernster: „Frank, ich möchte dich noch etwas fragen, über was ich mir Gedanken gemacht habe: Störe ich nicht in deiner Wohnung, also bist du denn immer allein? Hast du keine Freundin?“

Als ich den Kopf schüttelte, setzte er nach, „Möchtest du keine Freundin?“

„Ehrlich gesagt, nein, Flaveo. Um ganz offen zu sein, ich stehe mehr auf Männer.“ Nun wurde ich doch etwas nervös, als er mir lange in die Augen blickte und etwas zu bedenken schien. Schließlich huschte jedoch ein Lächeln über sein Gesicht: „Das habe ich schon gedacht. Ich habe deine Bücher angesehen.“ – Mist, dachte ich, also doch verraten, dabei habe ich doch auch massig nicht einschlägiges Zeug rumstehen.

„Ich finde es gut, dass du hier so leben kannst. Bei uns wäre das schwer...“ Abrupt fügte er hinzu: „Willst du meine Frau sehen?“ Er kramte ein Foto hervor: eine zierliche, dunkle Schönheit, gewinnend in die Kamera lachend. „Sehr nett“, meinte ich – was Originelleres fiel mir nicht ein.

Da er nach diesem Gespräch ziemlich ruhig wurde und irgendeinen Gedanken zu wälzen schien und ich sowieso schon ziemlich blau war, machten wir uns bald auf den Weg nach Hause, wo ich froh war, mich wie ein Sack in mein Bett fallen lassen zu können, während Flaveo noch etwas fernsehen wollte.

Zwei Stunden später wachte ich auf, weil mir ziemlich kalt war. Ich öffnete die Augen: Mondlicht fiel durchs Fenster, das ich vorhin vor lauter Beschwipstheit nicht geschlossen hatte. Flaveo stand, ebenso splitternackt wie ich dalag, neben meinem Bett und betrachtete mich. Offensichtlich hatte er mir die Decke vom Körper gezogen. Plötzlich war ich wieder hellwach. Ich konnte nicht umhin, seinen umwerfenden Körper zu betrachten.

Langsam stieg er auf das Bett und ging langsam über mir in die Hocke. Ich atmete schneller, und mein Schwanz schwoll an. Er saß versonnen über mir und kniete schließlich auf meinem Bauch, wo seine Eier und sein dicker Schwengel heiß auflagen. Jetzt nahm er seine Hände und ließ sie über meinen muskulösen Oberkörper gleiten, ganz sanft massierte er mir die Schultern, den Hals, strich über meinen Kopf und dann über meinen Brustkorb. Als ich seine Hände auf meinen Nippeln spürte, wurden sie steif und ich stöhnte. Mein Schwanz stand jetzt wie eine Eins und drückte sich leicht von hinten gegen Flaveos Hintern. Langsam, wie in Zeitlupe, wurde Flaveos Schwanz dicker, stellte sich erst leicht schräg, dann schob er sich immer weiter in die Höhe, bis er waagrecht über meinem zitternden Bauch schwebte und sich seine Eichel immer weiter aus der gespannten Vorhaut schob.

„Das wollte ich immer probieren“, flüsterte er und legte sich schließlich auf mich. Ich spürte seinen straffen, kräftigen Körper auf meinem: Seine Brust rieb sich an meiner, seine Beine rutschten über meine, und unsere harten Schwänze glitten übereinander. Ich bäumte mich auf und presste seinen Arsch mit meinen Händen fest gegen mich.

Flaveo näherte sein Gesicht meinem und gab mir erst einen trockenen, verschämten Kuss. Seine vollen Lippen waren wunderbar weich und warm. Dann schob er langsam seine Zungenspitze raus und leckte mir über die Lippen. Erst als ich meine Zunge rausstreckte, öffnete er seinen Mund und wir schoben unsere Zungen heftig und so tief wie möglich übereinander. So lagen wir da, Flaveo fest auf mir, unsere harten Latten aufeinander, wie wild küssend. „Besame mucho“, murmelte er, wenn er seine Zunge mal zurückzog. Ich merkte, wie er stöhnte und zitterte, und auch ich spürte das vertraute Zucken in meinen Eiern. Ich packte seinen Arsch ganz fest, er presste seine Zunge noch tiefer in meinen Mund und hielt meinen Kopf fest, als er begann, seinen Schwanz immer heftiger an meinen zu drücken. Er spritzte zwischen unsere Bäuche ab, stöhnend wand er sich unter meinem festen Griff, und gleich darauf schoss ich auch ab, Flaveos feuchten Schwanz an meinen gepresst, und unsere Spermaschwälle vereinigten sich auf meinem Bauch.

 

Flaveo blieb einfach auf mir liegen und küsste mich weiter. „Das ist gut“, murmelte er und lächelte mich an. Ich spürte, dass seine Erregung kaum nachgelassen hatte; sein Schwanz war immer noch steif zwischen unseren Körper, und meiner blieb auch fett angeschwollen.

„Frank, hast du schon mal richtig mit einem Mann Liebe gemacht?“ fragte er mich nun schüchtern. Ich grinste und fragte zurück, was er damit meine. „So wie Mann und Frau.“ – „Klar“, sagte ich. „Ich möchte Dich lieben wie meine Frau“, raunte er, und schon der Gedanke ließe meine Latte wieder fett werden.

„Dann mal los“, jauchzte ich und drehte ihn auf den Rücken. Er sah so geil aus, wie er dalag, sein Körper genauso heiß wie meiner und sein Bauch feucht von unserer Sahne. Ich rutschte etwas zurück, bis ich seinen steifen, fetten Schwanz, auf dem eine große, pilzförmige Eichel prall saß, vor mir hatte. Ich strich über seinen Bauch und rieb seine muskulöse Brust mit unserem Saft ein, bis seine Nippel hart waren und er mir seinen Ständer gegen die Eier stieß.

„Soll ich dich reiten?“, fragte ich kokett, und er stöhnte nur. Sein harter Schwanz war von eben noch glitschig und bereit, und meine Arschritze war feucht von Schweiß. Ich war so geil auf diese Latte, konnte es nicht mehr erwarten, sie in mir zu haben.

Ich rutschte vor, bis ich über seinen Hüften saß, und streckte ihm meinen eigenen Ständer über seine Titten. Er hatte die Arme ausgestreckt, so dass ich seine Muskeln sehen konnte, und schaute mir zu, Schweißperlen auf der Stirn, wie ich hinter mich griff und seinen fetten Bolzen in die Hand nahm. Heiß und steif lag er gut geölt in meinen Fingern. Jetzt führte ich ihn an mein Arschloch und setzt die Spitze an. Tat das gut, sein geiles Männerfleisch an meiner Fotze zu spüren. Ich sah ihm tief in die Augen, als ich ihn zucken spürte, und setzte mich in einem Rutsch auf seinen Bolzen, so dass er mir ganz in meiner Fotze steckte.

Flaveo stöhnte und murmelte irgendwas Spanisches und drückte seine Hüfte mit aller Kraft nach oben. Ich spürte seinen fetten Riemen tief in mir, wo er zuckte und sich an meinen Eingeweiden rieb; meine Eier lagen auf Flaveos dunklem Schamhaarbusch auf, und meine eigene Latte war so hart, dass sie fast meinen Bauch berührte.

„Fick mich, Flaveo!“, gröhlte ich, „fick meinen Arsch gut durch!“ Ich bewegte mich auf und nieder, Zentimeter um Zentimeter fuhr Flaveos Schwanz in mich rein und wieder raus, sein Eichelrand glitt immer wieder aus meinem Arschloch und wurde gleich wieder kraftvoll in meine enge, feuchte Männerfotze getrieben. Ich hockte auf ihm, ruckte vor und zurück, Flaveo bäumte sich auf, schrie „Ich fick dich!“ und packte mich an den Hüften. Ich ritt heftig atmend auf seinem fetten Hengstriemen, zwirbelte ihm die Nippel und knetete seine Titten, während er mich geil bumste und seine Hände an meine Latte legte.

Am Zucken seines Fickbolzens in meiner Arschfotze spürte ich, dass er soweit war, und auch ich konnte meinen Saft nicht mehr zurückhalten. Ich setzte mich auf, so dass sein Ständer noch tiefer in mich rutschte, verschränkte die Arme hinter den Schultern und stöhnte, während Flaveo meinen Schwanz wichste. Jetzt fühlte ich an meinen Arschbacken, wie seine Eier kontrahierten, und als sein Riemen heißes Sperma in meinen Arsch schoss, bäumte ich mich auf und spritzte meine Ladung Männersahne über meinen geilen Latino. Er pumpte meinen Schwanz, bis ich ihm Bauch und Titten vollgespritzt hatte und auch noch einen Schuss mitten auf sein Gesicht landete.

Erschöpft sank ich zusammen und ließ mich langsam nach vorne gleiten, sein Schwanz immer noch in meinem Arsch, bis ich meine Sahne von seinen Lippen lecken konnte. Hastig schob er mir seine Zunge in den Mund, um sie auch noch zu schmecken. Erst viel später, nachdem ich ihm mehrmals sein Gesicht hatte sauberlecken müssen, drehte ich mich um und schmiegte mich in Löffelchen-Stellung an ihn. Seinen warmen, pulsierenden Schwanz noch immer in meinem Arsch spürend, schlief ich ein.

 

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