Eine Hochzeit mit Folgen
Große Schwänze / Junge Männer
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Helmut:

Ich war brav neben Josef gesessen, so lange bis die Zeremonie der Hochzeit vorbei und auch die Feier beendet gewesen war. Wir hatten uns wie zwei Bekannte verhalten, die sich aus dem Krieg kennen. Josef hatte seine Lesbe vor dem Traualtar geküsst, obwohl ihn das genauso viel Überwindung gekostet hatte wie seine Braut. Anders als Anton und ich konnte er an einer Frau nicht einmal theoretisch etwas Erotisches finden. Es war einfach vollkommen abwegig für ihn, so wie auch Maria sich nicht vorstellen konnte einem Mann körperlich nahe zu kommen. Die Ironie, dass der überzeugteste Schwule und die stolzeste Lesbe, die wir kannten, einander heiraten wollten, hatten Anton und ich uns zuvor in einer Junggesellen-Feier zum Anlass genommen Josef ordentlich abzufüllen, ihm ein Kleid anzuziehen und ihn zu schminken. Wir hatten ihn vor allen unseren Freunden als Braut vorgeführt und alle hatten über den Scherz gelacht. Die Situation war beklemmend genug, da brauchten wir Eingeweihten den Humor und die anderen begriffen es eh nicht. Als Josef seine Lesbe geküsst hatte, hatten einige vor Rührung die Taschentücher gezückt. Obwohl so viel sexuelle Anziehung zwischen ihnen war wie zwischen zwei Gummistiefeln träumte vor allem seine Mutter bereits von Enkelkindern.

 

Sie hatten sich für eine Hochzeit in Tracht entschieden. Ein weißes Kleid hätte die ohnehin schon schier unerträgliche Heuchelei noch auf die Spitze getrieben. Maria sah zum Anbeißen süß aus in ihrem Dirndl und Josef stand die Lederhose so gut, dass es mir schwer fiel mich in seiner Gegenwart zu beherrschen. Es war eigentlich in Anbetracht der Tatsachen, dass Homosexualität in unserer Gesellschaft nicht vorgesehen und gesetzlich verboten war, ein gutes Arrangement. Jedoch in einer gerechten idealen Welt hätten wir miteinander anstoßen und uns offen zu unseren Gefühlen bekennen sollen, anstatt es verhalten zu tun und Ehepartnerinnen aus Schutzschild zu benutzen.

Als es endlich ausgestanden gewesen war, hatten wir das Affentheater so gründlich satt, dass wir gar nicht erst mit unseren Ehefrauen mit nach Hause gehen wollten. „Wir gehen noch was trinken.“ verkündete ich. Das kam allen komisch vor. Warum sollte ein Bräutigam nicht mit seiner Frau mitgehen wollen? Meine Frau Hildegard und Antons Frau Ines schauten uns erstaunt und vorwurfsvoll an, Josefs Maria wunderte sich über gar nichts. Die hübsche junge Frau, die ihrerseits mit seiner Cousine dritten Grades eine lesbische Partnerschaft führte, saß mit uns im selben Boot. „Ihr könnt euch doch jetzt nicht abseilen.“ beschwerte sich Hilde. „Das finde ich Maria gegenüber sehr respektlos. Heute ist ihr Tag."

Hilde dachte, ich hätte Affären mit anderen Frauen, aber so wie wir in unseren Zwängen feststeckten, steckten die Frauen in ihren eigenen. Die Tatsache, dass sie sich nicht von mir trennen konnte, empfand ich als angenehm, musste sie doch allem zum Trotz zu Hause bleiben, die Kinder versorgen, putzen und kochen und sich mir unterordnen. Ines schaute mich beobachtend an und sagte nichts. Man hätte meinen können, dass sie etwas ahnte. „Lass sie, Hilde.“ beschwichtigte sie Maria. „Ich kann mit meinem Mann auch morgen noch allein sein. Wir haben den Rest unseres Lebens vor uns.“ Anders als in Deutschland galt in Österreich der Sonderparagraph auch für Frauen, denen eigentlich kein politischer Einfluss gegeben und keine Sexualität zugestanden wurde, und stellte lesbische Liebe genauso unter Strafe. Maria freute sich auf einen freien Abend, wo ihre Freundin Gertrud, die gar nicht erst bei der Hochzeit aufgetaucht war, zu einem sexuellen Stelldichein kommen konnte.

Ich kochte innerlich, dass ich mich hier rechtfertigen sollte und Marias Zuspruch brauchte, um den verdienten Männerabend genießen zu können, den mein Liebhaber und ich so dringend nötig hatten. Josef und ich hatten gemeinsam Krieg und Kriegsgefangenschaft überlebt, wir waren ein verliebtes Paar und wollten Zweisamkeit. Doch wir mussten in der Öffentlichkeit so tun, als wären wir nur Bekannte und mussten Beziehungen zu Frauen pflegen, um nicht als homosexuell aufzufallen. Stunden lang hatte ich mitgespielt und war mir dabei vorgekommen wie in einer armseligen Schmierenkomödie. Jetzt hatte ich keine Lust mehr mich anzupassen. Es waren mehr als genügend Zugeständnisse gemacht worden. Meine Geduld war erschöpft und zwar vollkommen. So lieb ich unsere Freunde auch hatte, aber ich hätte sie alle aus dem Weg sprengen können. Endlich allein sein! Warum bloß war das so schwer? Nur eine kleine Nische wollte ich haben, für Josef und für mich, aber selbst das war zu viel verlangt.

Antons Frau schlug vor, dass die Mädels auch einen drauf machen könnten. Meine Kinder waren noch beim Babysitter. Hilde hatte sturmfrei und das konnte sie auch mal mit ihren Freundinnen nutzen. So ganz ohne Männer. Das gefiel Josefs Braut wiederum gar nicht. Ihre Pläne für den Abend wurden jetzt durchkreuzt und ihr schwante, dass sie die heimliche Ausübung ihrer Sexualität wohl häufiger für die ihres Mannes zurückstellen müsste. „Darüber sprechen wir noch.“ zischte sie Josef zu, ehe sie sich mit einem strahlenden Lächeln den Mädels zuwandte, sie umarmte und mit ihnen kichernd davon ging, als wäre es das Tollste überhaupt für sie mit ihnen einen drauf machen zu dürfen. Eine gute Schauspielerin. Dass es nun in ihr kochte, das sah ihr niemand an. Sobald die Mädels uns den Rücken zugedreht hatten, schlugen uns die Männer auf die Schultern und wollten mit uns um die Häuser ziehen. Es war schwer Nein zu sagen. Wir hatten keine Möglichkeit uns heraus zu reden.

 

Also zogen wir es eben durch und ließen uns auf ein feuchtfröhliches Trinkgelage in der Bodega Bar ein. Mehrere Stunden und eine ganze Menge deftiger Sprüche über weibliche Körperteile später, wurde Josefs Freunden bewusst, dass seine Braut noch immer fehlte. „Gibt es eine Entführung, von der wir nichts wissen?“ fragten sie heiter. Anton musste Maria suchen gehen, fand sie schließlich in einer Kneipe und brachte sie mit. Wir taten vor allen, einschließlich ihrer Freundinnen, die sich natürlich auch alle gewundert hatten warum Braut und Bräutigam gleich nach der Hochzeit getrennte Wege gingen, so, als wäre das von Anfang an geplant gewesen.

Viktor:

Ich hatte mit meinem Offizier einen heftigen Streit. Er wollte unbedingt mit mir ins Bett und er gab mir zu verstehen, dass ich undankbar sei weil ich ihn nicht an mich ran lassen wollte. Alle seine anderen Günstlinge, schwul oder nicht, hatten ihm nachgegeben. Nur ich nicht. Ich war mir selbst zu fein, um ihm ein Mindestmaß an verdienter Wertschätzung entgegen zu bringen. Dabei hatte er so viel für mich getan, mir letztlich ja sogar das Leben gerettet, und dafür konnte ich nicht wenigstens ab und zu ein paar Minuten nachgeben. Mein verdammter Stolz und meine Arroganz würden noch ein schlimmes Ende nehmen. Ich verstand das als direkte Drohung, ließ mich aber dennoch nicht erpressen. Wenn er mich fallen lassen wollte, so sollte er es eben tun. Ich hatte ihm weniger zu verdanken als er mir weismachen wollte. Was ich erreicht hatte, das hatte ich zum Großteil selbst verdient.

Auch wenn ich mit ihm nichts haben wollte, so hatte ich lange genug auf das verzichtet was ich nötig hatte. Manchmal waren Träume einfach zu wenig, da brauchte man echte menschliche Nähe und Körperkontakt. Mir war zu Ohren gekommen, es handele sich bei der Kneipe Bodega Bar unter anderem um einen beliebten Männertreffpunkt. Freilich war es eine ganz normale Kneipe, wo die unterschiedlichsten Leute zusammen kamen, aber sie war in bestimmten Kreisen berüchtigt. Ich konnte nicht ahnen, dass Antons bester Freund gerade seine Alibi Hochzeit mit einer überzeugten Lesbe hinter sich gebracht hatte und die Gesellschaft nicht weit weg hinter mir saß als ich mich an der Bar nieder ließ. Sie wurden durch die Menschenmassen verschluckt. Durch die laute Musik konnte ich sie nicht hören. Anton war hinaus gegangen, um die Braut zu suchen.

Danach blieben sie nicht mehr allzu lange, man trennte sich und zwei aus der Runde gingen noch ins Esterhazy Bad, ein nicht weniger berüchtigtes Dampfbad. Durch eine Verkettung von verschiedenen Ereignissen schipperten wir aneinander vorbei wie zwei Schiffe im Nebel ohne uns zu bemerken. Eine dieser Verkettungen war ein sowjetischer Soldat, der mich schon nach wenigen Minuten anbaggerte. „Du bist echt ein hübscher Kerl.“ meinte er. Während wir an der Bar saßen und uns gemeinsam betranken, streichelte er meinen Oberschenkel. „Ich sehe dich schon die ganze Zeit an. Du gefällst mir.“ Sein Fingerdruck an meinem Oberschenkel verstärkte sich, er kam meinem Schritt ziemlich nahe und ich ließ es zu, dass er mir die Hand auf den Schoß legte. Ich fühlte mich davon aufgegeilt. Es war angenehm mal wieder eine andere Hand da unten zu spüren. „Wo kann man hingehen wenn man sich amüsieren will?“ fragte ich.

„Ins Esterhazy Bad.“ gab er zurück. Er war sichtlich erfreut, dass ich so schnell bereit war aufs Ganze zu gehen. Während seine Hand immer noch an mir rieb, küsste er meinen Hals. „Du riechst so gut.“ schmeichelte er mir. „Irgendwie erdig, aber auch ein bisschen wie frisches Holz.“ Die Pheromone, die er aussendete, waren auch nicht schlecht. Nussig süß, mit einer leichten Moschus Note. Seine Zunge strich über mein Ohrläppchen. „Du schmeckst auch gut. Ich kann es kaum erwarten dir einen zu blasen. Bist du aktiv oder passiv?“ Er war blutjung und sein Gesicht hatte etwas Bubi-haftes. Der Körper war schlaksig und der Hintern bezaubernd. Rundlich, prall und fest so weit ich das beobachten konnte so lange er darauf saß. Wie es aussah, versteckte er auch ein nettes Gerät in seiner Hose. Nachdem was ich erfühlen konnte, waren die Eier schön geformt und der halbsteife Lümmel versprach genug, dass ich ihn gern sehen wollte. Weil ich das dringende Bedürfnis hatte mal wieder einen wegstecken zu wollen, behauptete ich, ich wäre nur aktiv. Innerlich empfand ich es so, dass mein Hintern nur Anton gehörte. Toni war auch immer noch in meinen Gedanken. Nur weil ein anderer Mann meinen Schwanz durch meine Hose rieb und meinen Hals küsste, war meine Sehnsucht nicht gebrochen.

 

Helmut:

Niemand von uns bemerkte Viktor und derjenige, der ihn unter tausenden erkannt hätte, war hinaus gegangen, um die Braut zu suchen, deren Gesellschaft alle anderen schmerzlich vermissten, bevor Viktor sich gesetzt hatte, um etwas zu trinken. Wie das Schicksal es wollte, sollten unsere Freunde im Weg stehen und die Sicht verstellen als wir hinaus gingen, so dass weder Anton noch Josef oder ich einen Blick auf den auffällig blonden jungen Russen werfen konnten, der von einem Kameraden unter dem Bartisch befummelt wurde. Er hatte uns freilich auch den Rücken zugedreht und war mit seiner Tändelei beschäftigt. Die Musik war laut, so dass er uns nicht hörte.

Viktor:

„Lass uns gehen.“ sagte meine neue Bekanntschaft eifrig. Ich stand auf und zahlte meine Getränke. Als wir hinaus gingen, griff ich ihm an den Hintern. Ein schöner fester Sitz. Er war griffig und passte gut in meine Hand. Ein bisschen knetete ich ihn durch den Stoff und brachte ihn zum Wackeln. Süß. Geradezu niedlich. Ich freute mich darauf meinen Pimmel da rein zu stecken. Wir hörten Polizeisirenen hinter uns und lautes Geschrei. Ich dachte schon, es wäre erneut ein Krieg ausgebrochen. „Razzia.“ erklärte er mir. Offenbar verfolgte die Wiener Polizei in wahren Hetzjagden Homosexuelle, die sie in Bars aufgriffen und verhafteten. Damit konnten wir auch das Esterhazy Bad vergessen. Es war besser es nicht zu riskieren dorthin zu gehen.

Wir flohen unauffällig aus dem Krisenherd. „Wohin?“ fragte ich. Er führte mich zu den Abwasserrohren in einem Industriegebiet. Ich hatte schon an den unmöglichsten Orten und bei den unangenehmsten Temperaturen Sex gehabt und ich hatte eigentlich gedacht, es würde nach dem Krieg besser werden. Aber es hier zu tun wäre nicht gerade meine erste Wahl gewesen. Dass das wirklich sein Ernst war, konnte ich an der Entschlusskraft sehen, mit der er mir die Hosen herunter zog.

„Wieso nicht im Park?“ wollte ich wissen. „Razzia.“ antwortete er knapp. Gut, wenn es nicht anders ging, dann würde ich mir eben hier einen blasen lassen. Ich bog den Kopf zurück und schloss die Augen als ich die feuchte Zunge fühlte, die meine Eichel umspielte. Was hatte ich das vermisst! Es fühlte sich ziemlich nett an, vor allem weil er das Wechselspiel aus Blasen, Lecken und Streicheln ganz gut beherrschte. Er behandelte meinen Freudenspender wie ein leckeres Eis, an dem er knabberte und saugte. „Ohhhh, Anton.“ keuchte ich. „Mein Name ist Juri.“ „Egal, bitte mach weiter.“

„Wir könnten uns so hinlegen, dass wir beide was davon haben.“ schlug er vor. „Hier im Dreck?“ fragte ich. „Es stinkt ziemlich eklig, findest du nicht?“ „Was machen wir dann?“ wollte er wissen. „Blas mich doch einfach mal fertig und dann überlegen wir, in Ordnung?“ Er nahm meine Stange wieder in seinen Mund und lutschte hingebungsvoll mit heftigen Kopfbewegungen daran. „Mmh, das ist schön.“ schnurrte ich. Ich fühlte wie kleine Stromimpulse durch meinen Penis zuckten. Seine Zunge stieß in meine Nille und ich stöhnte laut: „Ahhh, Anton...“ „Juri...“ „Wie auch immer...das fühlt sich gut an.“

„Gefällt es dir?“ „Jaaaa.“ „Dann sag meinen Namen. Wie heiße ich?“ „Anton...“ „Letzter Versuch.“ sagte er fast schon böse. „Tut mir leid...Juri.“ „Schon besser. Was hast du bloß mit dem Namen?“ Anlügen wollte ich ihn nicht. „Er ist der Eine für mich. Der einzig Wahre. Die Liebe meines Lebens.“ „Warum sind die süßesten Kerle immer vergeben?“ seufzte er sichtlich enttäuscht und offensichtlich auch etwas sauer. „Das hättest du gleich sagen können. Ich hab gedacht, ich hätte eine Chance bei dir.“ Ich wollte nicht fies oder gemein sein. Er war ja nett und süß zu mir und er konnte nichts dafür, dass er leider nicht der Mensch war, den ich gerne bei mir gehabt hätte. Ich fühlte wie der Schmerz des Verlusts und der Sehnsucht nach mir griff. Juri fiel mein Gram erfülltes Gesicht auf. „Warum ist er nicht bei dir?“

 

Dasselbe fragte ich mich auch und das schon seit Jahren. Warum konnte Anton nicht bei mir sein? „Was ist mit ihm? Ist er gefallen?“ „Ich hoffe nicht.“ antwortete ich. Allein der Gedanke erschreckte mich bis ins Mark, so dass ich gar nicht so weit denken wollte. „Soll ich aufhören?“ „Bitte, mach weiter.“ Ich legte meine Hand auf seinen Kopf und strich über das kurz geschorene Haar. „Es war schön und ich möchte auch wieder mal was anderes fühlen als Kälte und Sehnsucht.“ „Kann ich verstehen. Möchtest du in mich rein? Ich möchte auch wieder mal was anderes fühlen.“

Darin waren wir uns also einig. Mein Schwanz war stocksteif und stand steil vom Körper ab. Ich fühlte das Brennen in meinen Lenden und ein starkes Verlangen und so zog ich dem netten Juri die Hosen runter und beugte ihn etwas vor, so dass ich seinen knackigen Po direkt vor meiner Flinte hatte. „Ich hab nichts, um dich zu schmieren.“ sagte ich. „Nimm Spucke. Das geht schon.“ Kleine geile Sau, dachte ich und lächelte: „Wie du willst.“ „Mmmmh, ist der dick.“ jammerte er. Ich spuckte noch mal auf meinen Penis und sein Loch und setzte noch einmal an. Seine Rosette war ziemlich fest und unnachgiebig, so dass ich nicht einmal mit der Spitze richtig durchstoßen konnte. „Hast du schon mal, Juri?“ wollte ich wissen. „Nein.“ Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss und einen sanften Schlag auf sein Hinterteil und ließ von ihm ab.

„Dann willst du es hier im Dreck machen mit einem Kerl, der sich nicht mal deinen Namen merken kann?“ „Etwas zu fühlen ist besser als gar nichts zu fühlen, und ich hab dich gesehen und gewusst, dass du zärtlich sein wirst.“ antwortete er. Er war wirklich ein ganz süßer junger Bursche. Nett und unschuldig. „In Ordnung, Juri, wenn du dein erstes Mal wirklich mit mir haben möchtest, dann machen wir das. Aber nicht hier. Dein erstes Mal sollte schön sein und nicht zwischen Dreck und Unrat stattfinden. Auf der Flucht vor einer schwulenfeindlichen Razzia. Wie viel Erfahrung hast du denn?“ „Alles außer einlochen.“ antwortete er. Er hatte an diesem Ort schon öfter Oralsex mit anderen gehabt. Die hätten wohl nicht lange gefackelt ihn auch anal einzureiten, aber er hatte auf den Richtigen gewartet.

Ich legte seinen Penis auf meinen und fuhr mit der Faust daran auf und ab. Er ließ sich ganz in meine Berührung fallen, die sich wirklich gut anfühlte, schön Schaft auf Schaft und Spitze an Spitze. Mit meiner anderen Hand zog ich ihn näher zu mir. Unsere Kolben waren beide richtig steif, prall und fett und ich konnte an meinem Schaft seine dicken Adern spüren, in denen es genauso kribbelte wie in meinen. Unsere feuchten Eicheln schmiegten sich lustvoll aneinander. Die Reibung war unbeschreiblich geil. „Ahh, ich komm gleich.“ stöhnte er auf. „Lass es raus.“ grinste ich. Ich würde ihn nicht sofort ficken. Nicht so. Erst musste ich einen geeigneteren Ort finden, um sein kleines unberührtes Loch zu entjungfern. Also wollte ich den süßen Juri zum abspritzen bringen und ihm und mir schöne Gefühle verschaffen, so dass wir uns auf ein zweites Treffen freuen konnten.

Er hielt sich an meiner Schulter fest und fing an zu schnaufen und zu winseln. Unermüdlich schob ich seine Vorhaut hin und her und genoss die Reibung von seinem Schaft und seiner Spitze auf meinem Luststab. Sein bestes Stück war auch nicht gerade zu verachten. Ein nettes Teil und so griffig obendrein. So schön warm, hart und feucht. Er war undicht und sabberte die ganze Zeit, so dass sich sein Saft mit dem meinen vermischte. „Ahhhh, Viktor!“ kreischte er auf als er kam und mir seinen Samen vor die Füße spritzte. Ich machte an mir weiter bis sich meine Waffe in einem wahren Geschützfeuer entlud. Erschöpft hielten wir uns aneinander fest und grinsten uns lüstern an. „Mmmh, das war geil, danke Juri.“ „Sehe ich dich wieder?“ fragte er. „Klar. Du willst doch dein erstes Mal erleben, oder?“ „Unbedingt.“ Er schaute mich ein bisschen unsicher an. „Tut es weh?“ „Nein, nicht wenn man es richtig macht.“ Sein Strahlen wurde breiter. „Ich wusste, du bist der Richtige.“

 

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