Wenn sich Trauma-Bewältigung wie Flitterwochen anfühlt.
Ältere Männer / Große Schwänze / Romantik
A−
A+
A⇆A

Urlaub in einem Land ohne Strafverfolgung kam dem Ruhe- und Harmoniebedürfnis entgegen, das Josef hatte. Nicht zuletzt deswegen fuhr ich mit ihm für ein paar Wochen in die Schweiz. Als wir ankamen, schaute uns die Rezeptionistin komisch an. Zwei Männer, die gemeinsam ein Zimmer bezogen, machten sich auch hier verdächtig. Die Frau wagte aber kein Wort zu sagen. An meinem Blick erkannte sie sehr richtig, dass mit mir nicht zu scherzen war.

 

Ich hatte meinen Arm um Josef gelegt und er hatte sich bei mir untergehakt. Uns war nicht danach so zu tun, als sei er irgendjemand anderes als mein Geliebter. „Blass bisch, oder?“ stellte eine Frau fest, mit der wir uns den Aufzug teilten. „Die Bergli wär'n da gut xi, oder?“ „Wir fahren noch in die Berge.“ antwortete ich ihr. „Mehr essn musch, oder?“ sagte sie und erzählte uns, dass die Wirtin Marmelade selbst herstellte, die ausgezeichnet schmeckte, und dass sie Speck und Käse von den Bergbauern bezog. Sie tätschelte Josef die Wange. „Werd xund.“

Als sie aus dem Lift ausstieg, schlang ich meine Arme um Josefs Taille. „Du siehst müde aus, mein Liebstes.“ Er sah nicht nur müde sondern auch traurig aus und war wirklich zu blass. Traumatisiert. Depressiv. Es war höchste Zeit für ihn auf andere Gedanken zu kommen. „Ich bin müde.“ versetzte Josef. Er wollte kein großes Tamtam um sich haben und nicht notgedrungen von morgens bis abends abgelenkt werden, ständig etwas unternehmen und dazu ein fröhliches Gesicht machen müssen. Ich ließ ihn gemütlich auspacken und danach fuhr ich mit ihm nach Zürich.

Dort gab es einen Psychiater, der sich auf Tiefenpsychologie spezialisiert hatte. Er vertrat außerdem auch die in den frühen 50er Jahren stark umstrittene These, dass Homosexualität nicht behandelt werden müsse, da es keine Krankheit sei. Mit dieser Einstellung gehörte er zu dem Kreis derer, die sich bemühten den Paragraphen abzuschaffen. So hatte Anton von ihm erfahren. Wir wollten unbedingt verhindern, dass sich das seelische Trauma durch einen weiteren homophoben Psychologen noch verschlimmerte. Also gingen wir auf Nummer sicher und wandten uns an den einen, dem wir vertrauten, obwohl er weit weg war.

Anton war mit zwei Redakteuren der schweizerischen homophilen Zeitschrift „Der Kreis“ befreundet, die den Kontakt zu diesem Arzt hergestellt hatten. Josef nach seiner schrecklichen Missbrauchsvergangenheit professionelle Hilfe zukommen zu lassen, war einer der zentralen Punkte dieses Unterfangens und die kostspielige Reise wert. Während er bei dem Seelenarzt saß, vertrat ich mir in der Umgebung die Beine.

Die Textilfirma, mit der Anton gern in Kontakt kommen wollte, war nicht weit weg und ich ließ mir die Stoffe zeigen. Wir kamen ins Geschäft. Nach der Sitzung war Josef sehr erschöpft. Es kostete Kraft tief in der Seele zu graben. Ich ließ ihn schlafen so lange er wollte. Am späten Morgen veranlasste ich den Zimmerservice, uns das Frühstück hinauf zu bringen. Ich weckte ihn mit dem köstlichen Aroma von Kaffee. Er folgte seiner Nase und lächelte mich an als ich gerade dabei war Kipferln, Marmelade und Butter auf einem Tisch herzurichten.

„Möchtest du Erdbeermarmelade oder lieber Marillenmarmelade?“ fragte ich und schnitt ein Kipferl in zwei Hälften, worauf ich es mit beiden Aufstrichen bestrich und die Liebe meines Lebens damit fütterte. „So sollte jeder Morgen beginnen.“ schmatzte Josef begeistert nach dem ersten Bissen und dem ersten Schluck. Die Aufstriche schmeckten himmlisch und auch der Kaffee war gut. Ich biss von der Hälfte des Kipferls ab, das er mit mir teilte. Nun wollte ich wissen wie es bei dem Arzt gewesen war. Er hatte den Eindruck auf mich gemacht, als sei das jemand, der den Titel Doktor auch tatsächlich verdiente.

Vielleicht ließe sich ja nach dem Urlaub ein ähnlich guter Seelendoktor auch in Wien finden oder in erreichbarer Nähe von Wien. Fürs Erste war ich schon mal sehr damit zufrieden, dass der Arzt Respekt, Anstand und Kompetenz kannte und mein Liebling bei ihm in guten Händen war. „Du hast dreimal wöchentlich einen Termin für mich ausgemacht?“ Ja, das hatte ich. Für die Dauer von zwei Monaten. „Kannst du dir das alles leisten, Schatz?“ „Für dich, ja.“ „Ja, aber...“ „Du brauchst es.“ Das war für mich das Totschlagargument, mit dem jede Diskussion beendet war. Josef sah mich lange an. Ich sah Zuneigung und Rührung, sowie Dankbarkeit und einen leichten Anflug von Scham. „Ihr zwei habt euch also verschworen.“ erkannte er richtig und atmete einmal kurz durch. „Ich kann es nicht fassen was für Freunde ich habe.“ „Wir lieben dich eben.“ sagte ich verlegen, um irgendwas zu sagen. Josef hatte Tränen in den Augen. Er konnte nicht mehr an sich halten und schluchzte auf: „Ich weiß.“

 

Wir hatten noch nie wirklich ungestört und ohne Angst vor Strafverfolgung Zeit miteinander verbracht, wir hatten uns nie, nicht einmal in über zehn Jahren liebevoller Beziehung, länger als zwei Stunden gegenseitig genießen können. Ich hatte Josef in meinen Armen. Endlich. Zwei Monate lang würde es so sein, als würden wir zusammen leben. Abends einschlafen. Morgens aufwachen. Er war immer noch sehr müde. Ein kleines Lächeln und die Freude über ein gutes Frühstück bedeuteten noch lange nicht, dass es ihm gut ging. Die Stimmungen gingen auf und ab. Immerhin. Zuvor war sein Gemüt nur depressiv gewesen. Ich sah das als Fortschritt und von Sitzung zu Sitzung wurde es besser. Nicht nur der Arzt war ein guter Therapeut, auch die Berge und die Natur trugen zur Heilung bei.

Abgesehen von den obligatorischen Therapiestunden sahen wir uns die Stadt an, wir gingen in den Schweizer Bergen wandern und suchten uns dort einsame Fleckchen, wo wir einen atemberaubenden Ausblick hatten und uns aneinander lehnen, uns küssen, Händchen halten und turteln konnten wie ein frisch verliebtes Ehepaar, umgeben von der wildromantischen Pflanzen- und Blumenwelt des Felsengebietes. Josef genoss die Natur und die Bewegung. Seine sportlichen Beine trugen ihn überall hin, flink wie eine Gazelle das Kalkgestein rauf und runter und er schlug einen anderen eifrigen jungen Verführer, der seinem Mädel ein Edelweiß pflücken wollte, in einem offenen Wettbewerb. Gönnerhaft warf er der Kleinen die wollige Blume in den Rockschoß ihres Leinenkleides.

Abends im Hotelzimmer, sagte Josef endlich die magischen Worte zu mir, auf die ich gewartet hatte. „Lass uns vögeln.“ schnurrte er. „Dass ich fantasieloser Klotz darauf nicht schon eher gekommen bin.“ grinste ich. Natürlich hatte ich daran gedacht. Jeden verdammten Tag. Aber ich hätte nie etwas angefangen ohne auf den ersten Schritt von ihm zu warten und endlich war es soweit! „Ich bin schon den ganzen Tag so was von geil auf dich, Heli.“ gurrte er. „Am liebsten hätte ich mich bereits oben am Berg von dir vernaschen lassen.“ „Das hätte ein paar zufälligen Wanderern sicher gefallen.“ Umgeben von Wildblumen vögeln, dachte ich amüsiert. Josef war kein Blumenliebhaber und auch kein Romantiker. „Es hätte dir gefallen.“ lächelte er. „Alles was dir gefällt, ist gut genug für mich.“

Wir waren schon ein Traumpaar, fand ich. Ich musste uns im Spiegel betrachten. Josef neben mir sah scharf aus. Er war immer noch die gleiche geile Ratte wie früher. Ein paar Fältchen mehr um die Augen höchstens, aber der Blick in meinen Spiegel offenbarte mehr Falten und auch schon Ansätze von Haarausfall. Ich hatte mir ein Toupet gekauft, das wollte ich jetzt ausprobieren. Josef schüttelte amüsiert den Kopf als ich damit posierte. „Entschuldige, Schatz, kannst du die tote Katze bitte vor die Tür setzen?“ Ich schaute mich selbst noch einmal an und musste lachen. So wie ich aussah glich ich allen älteren Männern, die versuchten ihre Glatze zu kaschieren.

Kein Toupet, das ich je gesehen hatte, hatte realistisch ausgesehen. Welcher Irrsinn hatte mich nur geritten es selber ausprobieren zu wollen. Ich sah genauso albern aus. Josef nahm mir das Toupet vom Kopf und ließ es auf den Boden segeln. „Viel besser.“ kommentierte er als er mir das Haar zurecht strich. „Ich stehe auf dich, Heli, und ich will dich genauso wie du bist. Begraben wir die tote Katze.“ Ich grinste ihn breit an und küsste das freche Mundwerk, das ich so vermisst hatte.

Josefs Art mich zurück zu küssen brachte mein Blut in Wallung. Unsere Zungen vögelten regelrecht miteinander, so wie sie sich beim Schmusen aneinander rieben. Unweigerlich gingen unsere Hände immer wieder aufs Neue auf eine Forschungsreise auf ein Gebiet, das wir seit vielen Jahren kannten, das vertraut war und immer noch faszinierte. Ich liebte es vor allem seinen Hintern zu streicheln, der sich nie verändert hatte. Da hing nichts schlaffer runter als vor über zehn Jahren.

 

„Soll ich dir sagen was wirklich jung hält?“ fragte Josef mit einem Blitzen in den Augen. „Lass mich raten: Matratzen-Sport?“ Ich hob ihn wie eine Braut auf meine Arme und legte ihn sanft auf den Laken ab. Unsere Münder berührten sich als ich mich über ihn beugte, seinen Körper mit dem meinen bedeckte und begann ihn zu streicheln. Für mich waren das sozusagen Flitterwochen, rein gefühlsmäßig, jedenfalls wurden sie das jetzt, und genauso wie ich ihn die ganze Zeit aus dem selbst auferlegten Zölibat der Rücksichtnahme heraus heiß begehrt hatte, wollte ich ihn jetzt mit Haut und Haar verschlingen. In dem Teil, in dem wir auf Urlaub waren, wurde deutsch gesprochen, aber ich übte mein französisch an seiner Latte und machte eine Wissenschaft daraus meine linguistischen Übungen auch auf andere Gebiete auszudehnen. Griechisch war mein nächstes Ziel und südlich des Äquators der richtige Ort dafür.

Nachdem ich ihn genug geleckt hatte, ließ ich ihn mit meinen Fingern spüren wie sehr ich ihn begehrte. Als wir verschmolzen, war das der Höhepunkt unserer Zärtlichkeiten. Wir waren einander so nahe wie noch nie, verbunden durch meinen Penis. Josef empfing meine tiefe Liebe in seinem Schoß und wir legten gemeinsam die Saat für ein festeres Fundament des Zusammenseins. Ich war in ihm und genoss seinen warmen Hintern, der sich um mein Glied zusammen presste. Dabei die Arme um ihn zu legen und seinen drahtigen Körper zu spüren, der sich unter mir bewegte, bedeutete für mich ein hohes Maß an Nähe. So geil wie es mich machte wieder in ihm zu sein, dauerte es nicht lange bis ich kam.

Ich schnitt eine Ananas auf, die ich während einer seiner Therapiesitzungen auf dem Markt gekauft hatte. So überbrückte ich die Zeit, die ich brauchte, um wieder steif zu werden. „Übertreibst du es nicht langsam mit dem ganzen Luxus?“ hakte Josef nach. „Oder gibt es eine Erbschaft, von der ich nichts weiß?“ „Das ist reiner Eigennutz. Man sagt, das Sperma soll nach dem Genuss von Ananas besonders gut schmecken.“ behauptete ich. Wir steckten uns gegenseitig Frucht-Stücke in den Mund. Es war sehr sinnlich wie Josef dabei meine Finger mit seiner Zunge berührte. Er löste die Bänder von meinem Bademantel und streifte ihn mir über die Schultern. Ich saß nun mit nacktem Unterleib da. Er streifte meine zur Lederhose passenden Strümpfe, die bis zu den Waden hochgingen, mit den Zähnen ab.

„Ich werde dir einen blasen, dass du die Engel singen hörst. Das ist keine Drohung sondern ein Versprechen.“ Mehr als über das was er sagte, freute ich mich über die Art wie er es sagte. Das war der alte Josef, der zu mir sprach. Mein frivoler Bettgefährte, der kein Blatt vor den Mund nahm und dessen freche Schnauze mich auch nach so vielen gemeinsamen Jahren noch amüsieren konnte. Küssend tastete er sich meine Oberschenkel hoch bis zu den Innenseiten nahe am Schritt. Als er dort ankam, war ich schon bereit für ihn. Sofort saugte er mich in seinen Mund und umspielte den Eichelkranz mit seinem nassen Muskel. Er ließ mich so tief in seinen Mund eindringen, dass meine Krone einen Widerstand überwand und in seinen Hals vordrang. Es wurde plötzlich sehr eng um meine bauchige Kuppel.

Josef lutschte mich in den siebten Himmel. Das Blitzen in seinen Augen wurde frivoler und unanständiger, nachdem er mich in seinem Mund bis zum Platzen hart gemacht und meinen Vorsaft aus dem Penisschlitz heraus geschleckt hatte. Josef hob gelenkig wie ein Geräteturner ein schlankes Bein auf Hüfthöhe und legte es flach auf die Tischfläche. In dieser Position hatte ich sein unvergleichliches Po-Loch genau vor meiner Flinte, die schon in Bereitschaft war los zu feuern. Seine Hand beschäftigte sich masturbierend mit seiner Männlichkeit, während die meine in ihm steckte. Er stöhnte und begann zu zittern. Der enge Ring um die Basis meines Schafts zog sich fester zusammen und der Schlauch, in dem sich der Eindringling bewegte, packte ihn wie ein Schraubstock.

 

Ich fühlte es in den Eiern hochsteigen und ich spürte, dass ich meiner Erlösung ganz nahe war. Bald schon würde ich Schnee in die hügelige Landschaft seiner Rückenansicht sprühen. Josef stöhnte nun auch immer lauter. Sein Zittern nahm zu. Dann keuchte er laut auf, kniff seine kräuselnde Öffnung ganz fest zusammen, so dass er meinen Schwanz einen Moment lang erregend dazwischen einklemmte und dann wurde er in meinen Armen schlaff. Ein Schweißfilm bedeckte seinen Rücken bis hinunter zum Po.

„Schaust du bitte mal in den Koffer?“ bat ich Josef. „Ich hab da noch Handcreme zum schmieren drin.“ Josef kramte zwischen der Unterwäsche und ertastete etwas Gummi-artiges mit der Hand. Das Ding sah aus wie ein erigiertes männliches Glied, bestand aus Gummi und hatte eine Feder in seinem Kern, so dass es fest und elastisch blieb. Es war neu, unbenutzt und originalverpackt. Mit blitzenden Augen drehte er sich zu mir um. „Ich hab nicht gewusst, dass man uns Männer jetzt auch schon in Teilen kaufen kann.“ feixte er und betastete den fremdartigen Gegenstand. Er fuhr mit der flachen Hand darüber und umfasste die künstliche Spitze. Mich machte das an und das merkte er.

Er schob sich das Ding in den Mund und fing an daran zu lutschen, so dass es seine Wange ausbeulte. „Verdammt, Josef!“ stöhnte ich. „Was denn?“ Er entließ das Plastik mit einem Schmatzen aus seinem talentierten Blasmaul. „Soll ich es nicht anfeuchten, damit du mich damit ficken kannst bis deiner wieder steht?“ Wie schamlos und unanständig er mich anmachte! Mir wurde ganz heiß dabei. „Du bist so eine kleine Ratte und so eine geile Sau, Josef. Los, leg dich jetzt gleich auf den Rücken und strecke deine Beine hoch, du machst mich so scharf, ich kann für nichts mehr garantieren! Mach schneller, ich bin geil auf dich!“

Willig brachte er sich selbst in Rückenlage und stöhnte erfreut auf als ich mit der Plastikspitze sanft seine Bälle umkreiste. Ich hielt sein Zepter und seine Steine mit der Hand nach oben, so dass ich die Unterseite seiner rasierten Hoden, die bereits vor Lust zuckten, mit dem Dildo berühren konnte. Das männliche Fleisch war eine Augenweide, ich liebte jedes kleine Zucken, jede Verhärtung der Schwellkörper in seiner maskulin-seidigen Stahlstange. Sein Körper war der Hammer und machte mich ganz heiß vor Lust. Das erregende Loch, Mittelpunkt meines Begehrens, gab nach als ich ihn mit dem Plastikteil einfach aufspießte und ihn mit ein paar Stößen tief fickte.

Zum ersten Mal sah ich aus einer viel besseren Perspektive wie sein runzliger Seestern sich für einen Fremdkörper öffnete und wie dieser Fremdkörper durch den Druck meiner Hand zwischen den seidigen Wangen verschwand. „Ganz schön sperrig und kalt.“ kommentierte Josef nach ein paar deftigen Stößen in seinem saftigen Kern. „Ich mag deinen lebendigen, pulsierenden, warmen Fickstab viel lieber.“ „Ist gleich bereit.“ stöhnte ich und rubbelte fest an mir. „Bald, Schatz. Gleich.“ Gott, ich stehe so auf dich, dachte ich dabei die ganze Zeit. Er hatte wirklich die schärfste Arschfotze überhaupt! Allein wie sich diese Spalte anfühlte, wie sie schmeckte und wie warm sie war! Sie zu strecken, zu dehnen und zu besamen war meine Lebensaufgabe. Für mich gab es nichts Geileres. Als ich sah wie er den Dildo in sich aufnahm, da war es komplett um mich geschehen.

Ich fühlte wie sich mein Schwengel wieder versteifte und wie es in meinem Stab zu zucken begann als sich die Liebespelle zurückschob und Vorsaft aus dem Schlitz austrat. Meine Adern waren schon gut sichtbar. Er fiel gleich über meinen Schwanz her, an dem er leckte und saugte, als wäre er eine süße Banane. Seine Zunge fing jeden Tropfen Vorsaft von mir auf, wie ein Schleckermäulchen machte er sich darüber her und ich fand es unheimlich süß. So süß, dass ich mich drehte, damit ich seinen Ständer mit einem minutenlangen Kopfnicken begrüßen konnte. Blaue Venen zogen sich daran hoch bis zur Spitze und darunter baumelte ein rosiger faltiger Sack, der ein paar saftige Hoden beherbergte. Auch dieser Teil seines Körpers war wohl proportioniert und schön geformt. Ich konnte nicht anders als ihn zu streicheln und zu lecken.

 

Als ich endlich wieder konnte, setzte ich an ihm an und Josef kam mir eifrig mit dem Becken entgegen. In seinen grünen Augen blitzte der Schalk. „Das ist viel besser, Heli. Die Plastikdinger überlassen wir den Frauen, echte Männer bevorzugen echte Schwänze.“ „Du bist meine kleine schwanzgeile Schlampe.“ gurrte ich zwischen zwei Fickstößen und ließ es klingen wie eine Liebkosung. „So eine verdammt geile Sau. Ich steh so auf dich, Josef, dein Körper, dein Arsch, dein freches Mundwerk, du machst mich so scharf. Ich könnte dich die ganze Zeit ficken!“

„Jaaaa. Fick mich.“ antwortete er. „Gib mir deinen echten Schwanz...mmmmhh....jaaaahhh!“ Ich spießte ihn mehrmals so wild auf wie ich nur konnte. Meine Selbstbeherrschung war dahin. Dieses Loch, dieses unheimlich geile enge Loch, das mich in der Umarmung festhielt, brachte mich schier um den Verstand, und wie seidig sich sein Sitzkissen dabei anfühlte, wie es mich umschmeichelte, das war der Himmel! Eine Haut wie ein Pfirsich und so weiches und dabei festes Fleisch. Sein Hintern war ein Traum und jede Sünde wert. „Ahhhh...Josef...ich liebe dich!“ brüllte ich heraus als ich ihm meine Ladung quer über den ganzen Unterleib und Oberkörper spritzte und seinen schweißnassen, sexuell aufgeladenen Körper mit meinen warmen Säften badete.

Meine Vorderseite war genauso nass geworden und so war es zwischen uns nun ganz glitschig und rutschig, da sich der Schweiß vermischt hatte. Ich war sprudelnd in seinem Po gekommen. Nun floss die ganze Sauce aus ihm heraus, rann den Damm hinunter und bedeckte seine Hoden mit einem weißlichem Film. Ich leckte sie auf. Meine Zunge fuhr über seinen geschwollenen geröteten Anus und streichelte züngelnd kreuz und quer darüber, wobei ich ihn schmecken und zugleich das erregende Brennen beruhigen wollte. „Mmmh.“ schnurrte er. „Mehr Zunge.“ „Du leck-geile Sau.“ lachte ich.

Josef hob sein Becken und wackelte mit dem bildhübschen Hintern. Dieses frisch besamte Teil mit der haarlosen Rosette, den saftigen Knollen und dem immer noch steil aufragenden Docht so aufreizend vor mir zu sehen, ließ das Blut wieder nach unten steigen. Er rasierte sich seine kleine heiße Arschmöse inzwischen regelmäßig und hielt sich da unten peinlich sauber weil er wusste wie geil mich das machte diese frisch gemähte Piste zu befahren. Ich konnte seine Lustgrotte bedenkenlos auslecken, was ich ausgiebig tat.

Wir hatten den ganzen Abend gevögelt und dabei jedes Zeitgefühl vergessen. Gerade noch schafften wir es am nächsten Tag rechtzeitig nach Zürich zu fahren, um ihn zur Sitzung zu bringen. Beide waren wir etwas konfus, aber glücklich. „Feiern wir etwas, Schatz?“ fragte ich als er mir wenig später die Flasche Wein präsentierte. „Wenn du so fragst, ja! Drei Dinge. Ich habe heute Nacht zum ersten Mal ohne Alpträume durchgeschlafen.“ „Sehr gut!“ Er zeigte mir einen Zettel mit einer Adresse. „Das ist die zweite gute Nachricht. Ich hab jemanden gefunden, bei dem ich die Therapie in Wien fortsetzen kann.“

„Wunderbar!“ Ich küsste ihn. „Und was ist das Dritte?“ Josef wurde fast ein wenig verlegen, beinahe schüchtern: „Ich bin mit dem wunderbarsten Mann zusammen, den es auf der Welt überhaupt gibt und ich liebe ihn über alles.“ „Ich freue mich und ich liebe dich auch.“ versetzte ich. Ich war so dankbar ihn zum ersten Mal seit Monaten wieder glücklich zu sehen. „Ich will mit dir leben und ich will dich heiraten.“ „Lass uns einfach einander genießen, Heli. Ich liebe dich. Wir brauchen keinen Trauschein wie die Heteros, der uns sagt, dass wir zusammen gehören, und möglich ist es sowieso nicht.“ Er hatte recht.

„Bevor wir darauf trinken, mein Liebling, möchte ich dir Selbstverteidigung beibringen.“ Darüber dachte ich schon eine Weile nach und ich hatte darauf gewartet, dass er sich seelisch besser fühlte. Mir würde es besser gehen wenn ich sicher wäre, dass er sich künftig zu verteidigen wüsste. Der Boden im Hotelzimmer bestand aus weichem Teppich, der jedes Geräusch schlucken würde. Die Möbel stellten wir ein wenig beiseite und dann bat ich meinen Schatz sich vor mir hinzustellen und zeigte ihm ein paar Schmerzpunkte am menschlichen Körper als erste Einführung. Ich begann an den Ohren, ging hinunter zum Nacken, machte an den Armen weiter und endete schließlich an der Hand. Dort gab es ein paar Punkte und während ich seine Hand hielt und meinen Daumen tief genug hinein drückte, um es ihm zu zeigen, aber nicht so fest, dass ich ihm wirklich wehgetan hätte, sahen wir einander tief in die Augen.

 

Es war erst die erste Übungsstunde von vielen, die ich folgen lassen wollte, Josef hatte mir aufmerksam zugehört, und sein Blick suchte nun den meinen. Wir versanken ineinander. Ich löste mich nach ein paar Sekunden und zeigte ihm wie man den Gegner zu Fall bringen konnte, dabei fing ich ihn auf bevor er wirklich rückwärts stürzte. So in meinen Armen hängend, brannten sich die grünen Augen wieder verliebt in mich hinein. Er hatte etwas Verletzliches an sich, das mich stark berührte, so wie er seinen Oberkörper zurückgebogen hatte und nur durch mich Halt fand. Es war überirdisch süß, so sinnlich, und ich fühlte mich stark und männlich seinen Körper so zu halten und auf ihn herab zu schauen, in die wunderschönen grünen Augen hinein, in denen ich so viel Liebe lesen konnte.

„Das ist geradezu lächerlich romantisch.“ bemerkte er lakonisch und lachte: „Du kannst mich festhalten und dabei meinen Arsch befummeln.“ Ehe ich wusste wie mir geschah, hatte Josef seine Hand in meinem Nacken und küsste mich. Er richtete sich unmerklich auf, schob seinen Fuß zwischen meine Beine und brachte mich aus dem Gleichgewicht. Ich fiel weich auf die Matratze und lobte: „Du lernst schnell.“ Schon war er über mir und hielt meine Arme fest. Natürlich hätte ich mich befreien können, aber so wie er über mir kniete und mich verliebt ansah, war ich unter ihm genau in der richtigen Position. Wohlige warme Schauer liefen nach unten und durchströmten mich bis in die Eichelspitze. „Ja und weißt du was, ich kann auch noch andere Dinge gut.“ „Ach ja?“

Seine Augen funkelten und seine Lippen zogen sich zu einem Grinsen auseinander. „Oh ja. Ich kann zum Beispiel gut küssen, siehst du...“ Seine Lippen berührten meine und sein nasser Muskel schob sich über meinen. Er streichelte dabei meine Handgelenke, die er gerade eben noch festgehalten hatte und glitt die Arme hinauf. Seine Hände fuhren über meine breite Brust. „Gefällt dir mein Streicheln? Das kann ich auch gut. Vor allem etwas tiefer.“ In seiner lockeren Faust, die mein Glied umschmeichelte, wurde ich schon bald ganz feucht und nass. „Mmhh.“ schnurrte ich. „Aber weißt du was ich am besten kann?“ fragte er mutwillig. „Ich kann es kaum erwarten es zu hören.“ „Ich bin ein guter Reiter und weißt du was ich einem Pferd immer vorziehe? Rate mal.“

Dann bestieg er mich, mein wunderschöner sehniger Rodeo-Reiter. Entfesselt wie eine feurige Stute bockte und sprang er im Sattel und ich begann unter ihm zu schwitzen. Er hüpfte in halsbrecherischem Tempo auf mir und fuhr sich dabei über seinen biegsamen Oberkörper, der sich schlangenförmig bewegte. Ich legte meine Hände auf seine und berührte seinen Bauch und seine glatte Brust, zwirbelte seine Nippel bis sie hart wurden und fuhr dann nach unten zu seiner Taille und seinem Hintern. Meine Finger bohrten sich in das weiche Fleisch, das sich vor und zurück schiebend über mir bewegte. Da drin war es so warm, so gefällig und so wunderbar eng.

Josef stöhnte unkontrolliert, den Kopf hatte er zurück geworfen, in seinen Augen glomm die pure Lust. Sein Tempo wurde langsamer, das wilde Hoppeln uferte in sanfteren Bewegungen aus, wurde zärtlicher, romantischer. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich leidenschaftlich, dann konzentrierte er sich wieder darauf mich im Trab zu reiten. „Mmmhhh, jaaa, Heli, genau daaa, ahhhh...“ keuchte Josef auf. „Ja, in dem Winkel, mach weiter,.....ohhhhhh!“ Ich hatte einen Punkt getroffen und das ließ ihn nun wieder schneller werden. „Gott, bist du geil!“ stöhnte ich. „Meine kleine Wildkatze, das ist so was von heiß!“ Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ihn voll. Wenige Minuten nach mir kam er auch. In meinem Mund.

Wir vögelten erneut die ganze Nacht bis wir irgendwann müde aufeinander einschliefen. Als wir am Morgen aufwachten, war nur mein Penis aus ihm heraus gerutscht, ansonsten waren wir immer noch in derselben Position und ich packte ihn gleich und machte dort weiter wo wir Stunden zuvor aufgehört hatten. Danach stießen wir auf unsere Liebe und Josefs Gesundheit an. Es war deutlich zu sehen wie es ihm von Tag zu Tag besser ging, wie er immer mehr er selbst wurde und ich merkte wie auch ich mich zunehmend entspannte. Ich war glücklich zu beobachten wie sich seine Wangen röteten und sein Lachen zurückkehrte. Wir hatten es geschafft. Wie beim ersten Mal. Gemeinsam.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Große Schwänze / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: schwule schlampe / gay sex zürich / arschmöse / romantik / gay sex wien / gay sex zürich / lüstern / geschlechtskrankheit / arzt / schwanzgeil / masturbation / grieche / liebe / maskulin / arzt / schwanzgeil / kleiner penis / homosexualität / arsch besamen / lederfetisch / waden / romantik / möse / lustgrotte / liebe / erektion / mein penis / homosexualität / fickstute / gay schlampe / arschfotze
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden