Ein flotter Dreier und ein weiblicher Voyeur
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Romantik
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Hilde:

Ein paar ihrer engsten Freunde hatten sich zusammengeschlossen und arbeiteten gemeinsam daran den Sonderparagraphen abzuschaffen. Sie machte sich große Sorgen um sie. Hilde dachte, sie könnte ihren guten Willen beweisen, in dem sie ihnen etwas zu essen vorbei brachte. In ihrem Eifer vergaßen sie gerne auf die grundlegendsten Bedürfnisse. Auf diese Weise könnte sie dahinter kommen, in welchen Problemen ihr Mann mit drin steckte, denn sie fürchtete, er könnte im selben Boot sitzen und in Dinge verwickelt sein, die brisant und gefährlich waren.

 

Als sie zum Laden kam, waren die Lichter ausgeschaltet. Aus dem Hinterzimmer der Schneiderei hörte sie verhaltenes Kichern. „Mach sein Schandmaul größer.“ sagte Josef. Sie sprachen über einen deutschen Politiker, der zu Hetzjagden auf Homosexuelle in Hamburg aufgerufen hatte. Helmut fertigte dazu eine Karikatur an, die sie veröffentlichen wollten. Alle drei lachten sich darüber kaputt. Als Hilde eintrat und das Essen hereinbrachte, warf sie einen Blick darauf und bekam es mit der Angst zu tun. DAS wollten sie veröffentlichen! Dies waren keine harmlosen Geschichten, die man in irgendwelchen Zeitschriften veröffentlichte, dies war politisch.

Sowohl Anton als auch Josef und ihr Mann mussten den Verstand verloren haben! Sie spielten mit dem Feuer, alle miteinander. Hilde stellte ihnen den noch warmen Linseneintopf hin und ging wieder. Aber das Bild wurmte sie die ganze Zeit und ließ sie nicht mehr los. Das war keine Gesellschaftskritik mehr oder bitterböse Satire, es schoss weit über das Ziel hinaus! Die Mächte zu provozieren, die einen ohnehin schon auf dem Kieker hatten, war gefährlich. Sie konnte nicht anders als noch einmal umzudrehen.

Diesmal hörte sie kein Kichern, sondern Stöhnen. Sie hätte sich eigentlich sofort umdrehen sollen, aber sie war dennoch wie gebannt und irgendwas zog sie dorthin. Als sie die Tür leise öffnete, sah sie Josef neben der Schreibmaschine, die einige vollgeschriebene Blätter zu Tage geführt hatte, auf dem Bürotisch liegen. Sein Kopf hing über der Tischkante, sein Körper ausgestreckt auf der Holzplatte, das Becken erhoben. Sie sah wie Anton seine Beine packte und sein Becken vorwärts stieß. Josef hatte die Augen geschlossen und den Mund weit offen. Hilde sah an seinem Gesicht, dass ihm das gefiel was immer Anton da hinter ihm machte. Er nahm ihn beinahe so wie eine Frau, nur dass es zwei kräftige und gar nicht feminine Kerle waren.

Der Boden quietschte bei jeden Stoß als die hölzernen Beine über das Parkett wetzten. Beide Männer stöhnten und schwitzten. „Du bist das Geilste was mir heute auf den Tisch gekommen ist.“ gab Anton von sich. Seine Stimme klang kehlig und stark erregt. Sie war getränkt von Lust und seine Bewegungen nahmen an Schnelligkeit zu. „Das will ich hoffen beim Vergleich mit Dirndlstoffen und Leinenhosen.“ gab Josef keck zurück. Hilde fragte sich wie sich das wohl anfühlen mochte, denn Josefs Augenlider flatterten und an seiner Atmung hörte sie, dass auch er sehr erregt war. Der Tisch wackelte unter ihnen. Die Beine des Liegenden waren angewinkelt, er hielt sie mit den Händen unter den Kniekehlen in die Höhe und hinter ihm brachte Anton seinen Körper und den Boden zum Beben.

„Du fühlst dich richtig geil in mir an. Zeig es mir, Toni. Fick mich!“ Josef spannte seinen Unterleib sichtbar an, was sie beide noch lauter zum keuchen brachte. Der schöne Oberkörper Antons spannte sich ebenfalls an. Sie konnte seine Bauchmuskeln sehen, die vom Schweiß glänzten. Die kräftigen Arme hielten das Objekt seiner Begierde und Josef verrenkte sich in lustvollen Zuckungen unter ihm. Ein Klatschen von Haut war deutlich zu vernehmen, Körper prallte auf Körper. Zu ihrer noch größeren Überraschung spürte Hilde wie sie da unten ganz nass wurde und wie ihr Kitzler pochend anschwoll. Anton hatte ihr immer schon gefallen. Er war ein hübscher Kerl mit schönen haselnussbraunen Augen und gar nicht so viel jünger als sie. Wie er Josef vor sich her trieb, das hatte schon etwas sehr Erregendes.

Auch Josef war ein ganz hübscher Kerl. Grüne Augen, dunkelblonde Haare, schlanker, biegsamer Körper. Er hatte kein so stark maskulin wirkendes Erscheinungsbild wie Anton oder Helmut, aber er war sehnig und drahtig und keineswegs feminin. Sie konnte sehen, dass sein Glied aufrecht stand und ihr zuwinkte bei jedem Stoß, den Anton hinter ihm machte. Abgesehen von dem ihres Gatten hatte sie als brave Hausfrau noch nie ein anderes männliches Genital gesehen. Fast tat es ihr ein bisschen leid, dass der Ausblick auf diesen hübschen mittelgroßen Freudenspender versperrt wurde, aber dann griff ihr Mann beherzt zu und sie sah zum ersten Mal in ihrem Leben wie ein Mann einen anderen intim berührte.

 

Auch das hätte zärtlicher und liebevoller nicht sein können. Die Art wie Helmut seinen Josef stimulierte zeigte ihr, dass die beiden einander innigst liebten. Selbst wenn sie das nicht vorher schon gewusst hätte, so wäre es ihr spätestens jetzt bewusst geworden. Den Körper des anderen zu berühren war für die beiden Liebenden die Erfüllung schlechthin. Josef reagierte auch ganz besonders darauf als Helmut ihn anfasste. Es machte einen Unterschied. Obwohl Anton und Josef einander viel bedeuteten, war die Beziehung zu Helmut unendlich intensiver. Hilde war geneigt neidisch zu sein. Er hatte sie nie so angefasst und auch nie so angesehen. Nicht mit solcher Hingabe und so tiefer inniger Liebe.

Die Männer waren stark beschäftigt, auch ihr Mann war vollständig nackt und sie sah, dass sein imposantes Gerät voll ausgefahren war. Helmut hatte etwas schütterere Haare als früher, aber er sah auch mit Ende vierzig noch sehr gut aus. Sein Körper war immer noch fest und muskulös, sportlich, männlich und sehr stattlich. Weil sie sich seit Jahren durch sein Verhalten entfremdet hatten, war es schon lange nicht mehr bewusst gewesen, dass er ein Bild von einem Kerl war. Fasziniert sah sie zu wie er sein mächtiges Gerät zwischen Josefs Lippen schob und wie der junge Mann gleich enthusiastisch an dem dicken Bubikopf zu saugen begann, während Anton ihn immer noch vor sich her schob. Was sie da sah, fesselte sie ziemlich. Sie konnte ihre Augen nicht davon abwenden und währenddessen wurde es tropfnass in ihrer Unterhose.

Josefs lesbische Exfrau Maria hatte ihr erklärt, dass die Lust keine Sünde war und dass sich Fleisch nach Fleisch sehnt. Auf ihre Art hatte sie es ihr sogar gezeigt. Was es bedeutete nicht lieben zu dürfen, verstand sie selbst ja ganz gut, hatte sie doch einen Gatten, der sie so gut wie nie anfasste. Seine ständigen Seitensprünge hatte sie freilich bemerkt, hatte Hinweise gefunden und sich zutiefst verraten gefühlt. Dass er sie mit mindestens einem Mann betrog, war mit reiflicher Überlegung und etwas Abstand eine Erleichterung für sie gewesen. Es beleidigte sie weniger in ihrer Würde. Trotzdem litt sie unter Einsamkeit und Angst hatte sie immer noch. Warum er allen Gefahren zum Trotz Josefs Reizen nicht zu widerstehen vermochte und dabei alles aufs Spiel setzte, hatte sie rational verstanden, emotional jedoch nicht.

Jetzt sah sie es mit eigenen Augen wie derselbe Mann, der im Bett mit ihr kaum noch einen Ständer bekam, falls er es denn überhaupt einmal schaffte sie anzufassen, sich als Liebhaber anderen gegenüber auszeichnete. Dies war eine Seite an Helmut, die sie nicht kannte und noch nie zuvor gesehen hatte. Sie hatte ihn nie so lustvoll, so zügellos und so leidenschaftlich erlebt. Ihr gegenüber hatte er sich stets zurück gehalten, denn sie war eine wohl erzogene Dame und er hatte sie aus Respekt heraus immer mit Achtung behandelt. Mit Lust hatte das selten und nur eher zufällig etwas zu tun gehabt und nun war sie mehr als neugierig. Frauen hatten so gut wie keine Möglichkeiten jemals etwas auszuprobieren oder abenteuerliche sexuelle Erfahrungen zu machen. Hier bot sich eine mögliche Chance.

Die Lust pulsierte durch ihre Muschi als sie sah wie der ganze Penis von Helmut in Josefs gierigem Blasmaul verschwand. Ihr eigener Kiefer fiel ihr dabei herunter, so dass sie theoretisch auch ein solches Monster hätte schlucken können. Wie war das nur menschenmöglich! Sie hatte so eine Leistung noch nie gesehen. Josef hatte den Kopf so weit zurück gebogen, dass das Glied ihres Mannes problemlos in seinen Hals eindringen konnte. Sie konnte die bauchige Spitze sehen, die sich in seiner Kehle bewegte. Er würgte dabei nicht einmal, obwohl der dicke Prügel so tief in ihm drin steckte. Auch wenn sie gut erzogen war, so wusste Hilde doch, dass Männer das liebten. Es gab Gerüchte, Geflüster. Auch unter „braven“ Klosterschülerinnen.

Ein Schreien aus mehreren Kehlen, ein Aufseufzen und tiefes Stöhnen zeigte, dass sie die Erlösung ineinander gefunden hatten. Als nächstes sah sie wie Anton sich aus Josef zurück zog und einmal mit der Hand über sein weiches Glied wischte, das von irgendeiner Creme weißlich feucht war. Es war wirklich so wie sie gedacht hatte! Das hintere Loch wurde benutzt. Sie war versucht das eklig zu finden, aber es hatte so erotisch ausgesehen und es hatte Josef offenbar sehr gefallen. Das war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Man sah es auch an seinem strammen Pfeiler, aus dessen Schlitz es tropfte, so dass seine Lenden mit Feuchtigkeit bedeckt waren. Nicht nur Anton war gekommen, auch Josef hatte abgespritzt ohne berührt worden zu sein und war immer noch hart.

 

Eine ziemliche Menge Sperma war aus ihm heraus gekommen, die ganz nutzlos auf seinem Bauch gelandet war, anstatt dort zugeführt zu werden, wo sie ihrem natürlichen Zweck gedient hätte, nämlich in der Gebärmutter einer Frau. Hilde hatte es wie alle Beteiligten genauso angemacht das zu sehen. Alle drei Männer küssten einander voller Zuneigung. Zuerst Helmut und Josef, dann Anton und Josef. Hilde hatte noch nie gesehen wie Männer sich küssen. Da waren diese beiden scharfen Hengste, beide ausgesprochen süß, und sie schmusten mit ihrer Stute wie Mann und Frau! Dies bezeichnete das großmäulige Schandmaul aus Hamburg also als perverses Verbrechen an der Natur, das man ausmerzen und mit aller Gewalt bekämpfen musste. Was sie gesehen hatte, das war Lust, so wie Maria gesagt hatte. Einfach fleischliche Lust.

Es war nicht verdorben und es war keine Sünde, denn sie hatte auch gesehen wie zärtlich und liebevoll beide Männer mit Josef umgegangen waren, wie sie ihm in ihrer Mitte Freude und schöne Gefühle schenken wollten, und umgekehrt er ihnen Freude bereitet hatte. Es war nicht nur Lust, es war Liebe und Liebe konnte nicht böse sein, egal wie auch immer geartet sie sich zeigte. So viel Liebe kannte Hilde nur aus Büchern oder Filmen. Sie hatte etwas vergleichbar Zärtliches noch nie real gesehen. Wie tief diese Gefühle sein mussten! Hätte sie jemals so eine seelische Verbundenheit zu einem anderen Menschen erlebt, die auch noch erwidert wurde, dann hätte sie genauso wenig davon lassen können, ungeachtet aller Konsequenzen.

Nun drehten sie ihn herum, so dass sein Kopf auf Antons Seite über dem Tisch hing und sein runder Apfelpo Helmut zur Verfügung stand, der vor ihren Augen sein strammes Glied ansetzte. Josef lutschte an Antons nicht gerade wenig imposanten Bällen. Hilde schluckte als sich seine winzige Kombüse vor ihr ausdehnte und dachte, es müsse doch weh tun, überhaupt so wie Josef um den Nuss-Sack seines Freundes herum stöhnte. Aber keiner der Männer fand etwas dabei und sie begriff bald, dass dieses Stöhnen nicht Schmerz sondern Vergnügen war. Josef konnte wirklich den fetten Prügel ihres Mannes einfach so in seiner Kot-Rutsche aufnehmen. Ihr Mann sodomisierte einen anderen Mann und dieser genoss das auch noch sichtlich. Sie hörte Josef vor Freude aufheulen als Helmut ganz in ihm steckte und zu stoßen begann.

Er richtete seinen Oberkörper auf, schlang die Arme um seinen Nacken und die Beine um seine Hüften. Seine Augen waren vor Ekstase geschlossen, so dass er sie nicht bemerkte. Helmut hob ihn einfach hoch und drückte ihn gegen die Wand. Anton half ihm, Josef in dieser Position festzuhalten. Josef und Anton küssten sich leidenschaftlich, während ihr Mann im Stehen in Josef hämmerte. Die einen Lippen lösten sich voneinander und die anderen trafen aufeinander. Während Josef gefickt und geküsst wurde, machte sich Anton über jeden Zentimeter lustvollen Männerfleischs her, den er aus der Position mit Zunge und Fingern erreichen konnte.

Helmut hob Josef von der Wand weg, so dass Anton sich hinter ihn schieben und ihn halten konnte. Sie hielten ihn gemeinsam in ihrer Mitte und Hilde sah wie Anton seine Hand durch die seidigen Halbkugeln seines besten Freundes zog. Was genau er da machte konnte sie nicht sehen, aber sie hörte an Josefs heftigem Stöhnen, dass es sich sehr gut anfühlen musste und so vermutete sie, dass er ihn seine Finger spüren ließ. Während Helmut noch in ihm war! Dies war das Versauteste und zugleich Zärtlichste, das sie je gesehen hatte. Liebevoller hatte sie noch nie zuvor jemanden miteinander umgehen sehen. Die tiefe Bindung zueinander, die man greifbar spüren konnte, faszinierte sie so, dass sie sich davon nicht lösen konnte. „Ich will euch beide spüren!“ stöhnte Josef seine Lust heraus. „Gebt es mir, ihr Süßen.“Während Hilde unten herum regelrecht ausrann, fragte sie sich wie sich das wohl anfühlen mochte wenn man Sex mit zwei Männern gleichzeitig hatte.

 

Sofort schämte sie sich für ihre sündigen Gedanken. Sie war verheiratet und Mutter, wie konnte sie nur! Aber sie konnte! Sie tat es sogar gern und schaute weiter mit Erregung zu. Mittlerweile hatten sie es geschafft beide in Josef einzudringen. Der hing stöhnend und keuchend vor Lust in ihren Armen und empfing ihre Liebe von beiden Seiten, die sich in seiner Lustgrotte zu einem Doppel-Penetrations-Erlebnis kombinierte. Wie weit sie ihn ausdehnten konnte sie nicht erkennen, aber sie konnte es erahnen, denn sie wusste ja aus der Erinnerung, dass beide nicht eben klein und schmal waren. Aber das Loch, in das sie sich quetschten, war eng und schmal. Ihr Kitzler zeigte durch erneutes Anschwellen wie sehr ihm das gefiel was sie da sah.

Sie konnte es Josef nicht verdenken als sie hörte wie er ausrastete. Wie sehr sie ihn liebten und wie sie es ihm zeigten! Zuerst sehr zärtlich und dann deutlich leidenschaftlicher, aber immer noch so voller intensiver Zuneigung. Schaukelnd hing Josef zwischen ihnen, sie hielten ihn sicher, fickten und küssten ihn, und alle drei stöhnten ihre Wonne nur so heraus. Ihre Fleischeslust ging Funken sprühend auf sie über und brachte ihr den nächsten stillen Orgasmus. Nun wusste sie was Anton, Josef und Helmut miteinander verband. Diese Beziehung hätte sie nie vollständig verstanden wenn sie nicht Zeuge davon geworden wäre.

Wenn die Lust sie nicht selbst erfasst hätte, hätten ihr noch so viele romantische Gedichte und noch so viel Verständnis erweckendes Zureden von Maria niemals helfen können es zu verstehen. Sie hatte es sehen und am eigenen Leib erfahren müssen was es bedeutete in der Haut dieser drei Männer zu stecken, die füreinander alles waren und füreinander alles tun würden. In ihrer tiefen Bindung zueinander hatten sie die Erfüllung gefunden. Es gab ein Gesetz, das ihnen jegliches Empfinden füreinander verbot und sie zwang auf alles zu verzichten was sie glücklich machte. Sie aber hatten entschieden sich diesem Zwang nicht zu beugen. Wo man sie heraus forderte, da schlugen sie mit allen verfügbaren Waffen zurück. Manchmal war bitterböse Satire der leichtere Weg Menschen zu erreichen als seriöse Berichterstattung, manchmal musste man zum Holzhammer greifen wenn es anders nicht verstanden wurde.

„Macht ihn schweinsgesichtiger.“ riet sie Helmut bei nächster Gelegenheit. „Was?“ „Eure Karikatur. Er braucht ein Schweinsgesicht. So überzeichnet stellt man doch die Deutschen in ausländischen Comics dar. Wenn schon politisch inkorrekt, dann aber richtig!“ Helmut dachte darüber nach. Es war bösartig, aber genial. Je reißerischer, desto besser. „Wie ist das wenn ihr euch liebt?“ fragte sie. „Macht ihr es euch gegenseitig wirklich in den Po?“ „Hilde!“ Er war vollkommen schockiert, dass seine keusch erzogene Frau überhaupt an so etwas dachte oder solche Fragen stellte. „Mag es Josef wenn du oben liegst?“ fuhr sie fort. „Oder ist er auch aktiv?“ „Wie kommst du denn plötzlich auf so etwas?“ „Nun, du hast mir eine Menge zugemutet. Darf ich da nicht neugierig sein?“

Hilde beichtete ihm, dass sie ihnen zugesehen hatte weil sie noch einmal umgedreht war und er war vollkommen schockiert. Wie war sie überhaupt herein gekommen, wieso, warum und überhaupt. Natürlich fürchtete er sich davor, dass die Polizei auf dieselbe Idee kommen könnte einfach durch den Hintereingang herein zu kommen. „Ich hab doch den Schlüssel von Ines bekommen, sonst hätte ich euch ja kein Essen bringen können.“ beruhigte sie ihn. Er brauchte einiges an Zuspruch bis er sich besänftigt fühlte. Sie war in sein Privatleben eingedrungen und hatte seine intimsten Geheimnisse aufgedeckt. Das beunruhigte ihn sehr. Aber sie lächelte ihn nur an. „Du bist so verändert, Hilde, warst du nicht geschockt?“ „Kein bisschen.“ gab sie zurück. „Ich muss sagen, es hat mir gefallen.“

„Du lieber Himmel!“ Er rang die Hände und raufte sich die Haare vor Scham. Das fand er sogar noch schlimmer. Nicht nur, dass sie Dinge von ihm kannte, die er vor ihr und der ganzen Welt verborgen halten wollte, sie geilte sich auch noch daran auf. Ihm ging es wie vielen Männern seiner Zeit, die erstmals feststellen mussten, dass auch Frauen eine eigenständige Sexualität besaßen. Hilde hatte die Scham schon hinter sich. Sie hatte ihre dunkelsten Triebe erkannt und ihren Frieden damit gemacht. Nun strich sie über seinen breiten Rücken.

 

„Weißt du, ich hab eure Liebe gesehen. Füreinander. Wie sehr ihr zusammenhaltet. Wie sehr ihr euch braucht und wie wichtig ihr füreinander seid. Es tut mir leid, dass es für euch nicht leichter ist.“ Er starrte sie unverwandt an, während sie ihm erklärte, dass sie begriffen hatte. Es gäbe nichts Schlimmeres auf der Welt als nicht lieben zu dürfen. Einsam zu sein. Verlassen und unverstanden. Helmut horchte auf und dann entschuldigte er sich bei ihr für sein abweisendes und rücksichtsloses Verhalten der letzten Zeit. Auch er hatte verstanden.

Sie legte sich ohne langes Federlesen einfach zu ihm und begann den großen Schwanz zu streicheln, der wenige Augenblicke zuvor von Josef geblasen worden war. Er schaute sie überrascht an. Dass sie die Initiative ergriff, das war er von ihr gar nicht gewohnt. Ihre Muschi war klatschnass und als sie sich unter ihn legte und ihre Beine für ihn öffnete, führte sie seine Hand beim Liebesakt hinunter zu ihrem Kitzler. Seine rauen Hände schickten Stromstöße durch ihren Körper, die sie durchzuckten. Sie war immer fasziniert gewesen von seiner unbändigen gewaltigen Männlichkeit und während er ihre Lustknöpfe drückte, dachte sie an die drei Männer, die ihre Körper miteinander verbunden hatten.

Drei attraktive, heiße, potente Männer, die es untereinander wild trieben. Vor allem der hübsche Anton regte ihre Fantasie an. Was für ein attraktiver Kerl und wie er es Josef besorgt hatte! Wie sie es beide Josef besorgt hatten! Der großgewachsene schlanke Anton mit dem ansehnlichen Oberkörper und ihr muskelbepackter Ehemann mit der rohen Körperstatur eines Holzfällers waren schon zwei sehr geile Kerle. Josef konnte ihnen genauso wenig widerstehen wie umgekehrt. Hilde hatte gesehen wie sehr er es genoss sich hinzugeben, sich fallen zu lassen und dominiert zu werden. Sehr verständlich. Wer könnte da schon widerstehen. Selbst sie als Frau nicht. Zwei richtige Hengste, die wie Männer gebaut waren und wie Männer rochen. Da musste sie ihre Muschi regelrecht festschnallen.

Anton hatte außerdem einen wirklich süßen Po und sie fragte sich, ob er auch hinhielt. Vorstellen konnte sie es sich nicht. Aber sie konnte sich seinen Pimmel in Erinnerung rufen, der weniger riesig war als der von ihrem Mann, aber aussah, als würde er ganz schön lecker schmecken. Sie hatte ihn in Aktion gesehen und wusste aus erster Hand, dass er ein sehr guter Liebhaber war. Helmut versuchte sein Bestes, aber abgesehen davon, dass er seine Frau manuell befriedigte, brachte er kaum eine Leistung zustande. Er hatte sich im Laufe der Jahre zu sehr an die Erregung durch einen Männerkörper gewöhnt.

Hilde drehte sich um und streckte ihm ihren Po entgegen, der noch immer ziemlich gut aussah. „Stell dir vor, ich wäre Josef wenn dir das hilft.“ Helmut schüttelte lachend den Kopf und dachte bei sich: Wer bist du und was hast du mit meiner keuschen Frau gemacht? Diese neue verbesserte Version seiner Gattin war unberechenbar, selbstbewusst und fast schon beängstigend. Die alte Hilde war leichter zu handhaben gewesen, aber die neue wusste ganz genau was sie wollte und würde auch nicht locker lassen bevor sie es bekam. Das war zugegebenermaßen nicht ganz uninteressant und machte ihn neugierig. Er hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, die im Bett den Ton angab.

Sanft schob er sich in ihren Hintern. Sie hatte am Anfang etwas Schmerzen dabei, aber sie hatte seine Kinder geboren und seinen großen Penis in sich aufzunehmen war eine Kleinigkeit im Vergleich dazu. Als er in ihr war und sie vor sich her schob, stöhnte sie wie es sonst nur Josef tat. Sie war sehr eng und er bemühte sich darüber hinweg zu sehen, dass sie eine Frau war. Ihre neue Hemmungslosigkeit sollte ihn anmachen. Darauf zielte sie es ab. Aber sie war nun mal eine Frau und vor allem war sie nicht Josef. Weil Hilde das begriff, wagte sie einen Vorschlag zu machen: „Was wäre wenn Anton sich dazu gesellen würde?“

 

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