Gelegenheiten nutzen bevor...
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Mischa war nicht in der Lage in das Flugzeug einzusteigen. Sie waren von Bord gegangen und zum Flughafen gebracht worden. Das Einchecken ging noch mit Routine. Aber sobald Mischa auf seinem Platz saß bekam er eine Panikattacke und flehte die Stewardess an sofort aussteigen zu dürfen. Der Schweiß war ihm ausgebrochen noch während sie mit dem Boarding beschäftigt waren. Wasser half da auch nicht. Er wollte sofort da raus. Dass das Flugzeug mit ihm drin abheben könnte war für ihn eine Horror Vorstellung. Die ganzen Flashbacks waren wieder da. Er war leichenblass und zitterte wie Espenlaub, so dass Greg mit ihm ausstieg.

 

"Es ging einfach nicht." Mischa nahm das Wasser dankbar an, das Greg ihm reichte. "Ich versteh dich." "Macht dir das nichts aus?" "Fliegen? Nein. Für mich war das Meer am schlimmsten. Ich kann kein Salzwasser mehr sehen. Auf der Baratheon bin ich schon fast seekrank geworden." "Wirklich?" Also hatte sich das Trauma bei ihnen unterschiedlich geäußert.

Sobald sie die Landebahn verlassen hatten, fühlte Mischa sich besser. Doch das währte nur kurz. Wie sollten sie jetzt nach Hause kommen? "Mach dir keine Sorgen." beruhigte ihn Greg. Sie würden erst einmal ein Hotel suchen. Er wollte die Eltern anrufen und sie bitten Geld zu überweisen, damit sie sich eins leisten konnten. "Deinem Klassenkameraden geht es nicht gut und deshalb musstest du auch aus dem Flugzeug aussteigen?" fragte eine Frauenstimme am Handy. Mischa hörte regelrecht zwischen den Zeilen: das ist doch der Schwule, oder. "Lass das bloß deinen Vater nicht hören. Der hatte einen Herzanfall als ihr abgestürzt seid. Wir dachten, du wärst tot." "Mama..." Mischa sah in Gregs Gesicht und hörte den kindlichen Unterton in "Mama". Er hatte Gregori noch nie so kleinlaut erlebt.

"Du weißt ja, dein Vater und ich sind wie Hund und Katze. Wer denkst du durfte sich um ihn kümmern? Das war nicht sein neuestes Flittchen, das war ich." Mischa beobachtete wie Gregori während des Gesprächs eine andere Körperhaltung annahm. Er duckte sich wie unter einer Peitsche. "Wenn du in das Flugzeug einsteigen möchtest, Greg, ich verstehe das." "Und dich allein hier lassen?" Gregori biss sich auf die Lippen. "Wir sind Freunde, Mischa, das mache ich nicht."

Was er sagte gab Micha ein warmes Gefühl aber auch eins der Schuld. "Er ist dein Vater." Greg straffte sich. "Ich kann nichts für ihn tun. Er weiß, dass ich in Sicherheit bin. Meine Mutter kümmert sich um ihn." Mischa hätte gern seine Hand genommen, ihn geküsst oder umarmt. Aber er wollte ihm das in der Öffentlichkeit nicht zumuten. "Greg, du musst irgendwann nach Hause." Gequält schaute Gregori ihn einfach nur an. "Zu Hause muss ich mich entscheiden." sagte er leise. "Ich kann nicht beides haben. Dich oder mein Elternhaus. Das geht nicht." Mischa hob besänftigend eine Hand, um ihn runter zu holen. "Es gibt doch aber nicht nur schwarz oder weiß. Entweder das eine oder das andere. Dazwischen sind noch einige Graustufen. Fahr nach Hause, Greg. Kümmere dich um deinen Vater. Ich komme schon klar."

"Wie willst du nach Hause kommen?" hakte Greg nach. "Wir haben uns versprochen, dass wir zusammen halten. Keiner ohne den anderen, weißt du noch?" Er sah Mischa lange an. Mit der Zeit war er sein bester Freund geworden und den besten Freund ließ man nicht einfach in einem schwulenfeindlichen Land ganz allein zurück. "Mein Vater wird gut versorgt. Ich kann jetzt nichts für ihn tun. Aber für dich schon. Du bist immer noch ganz blass." Er lud ihn auf einen Kaffee ein. Dabei dachte er die ganze Zeit an seinen Vater.

Mischa stieß ihn unter dem Tisch sanft an. "Es tut mir leid." "Dir muss gar nichts leid tun." Greg saß ihm gegenüber. Er fühlte Mischas Knie an seinem. Das war so tröstlich wie ein Kuss. "Lass uns zum Hafen gehen. Vielleicht nimmt uns die Baratheon bis nach Deutschland mit. Dann fahren wir mit dem Zug nach Österreich." schlug Greg vor. Er ging mit dem Fuß nach vorne, so dass sich ihre Unterschenkel berührten. Dabei spürte er wieder diese starke Anziehungskraft. Und das Kribbeln, das folgte.

Der Kapitän wollte über Nacht ankern. Er war bereit sie mitzunehmen wenn auch nicht mehr gratis. Mischa war alles gleich. Nur bloß nicht in ein Flugzeug einsteigen. Im Hotelzimmer beugte Greg Mischa einfach vorne über, so dass der mit dem Oberkörper direkt über der Kommode mit der kitschigen Lavalampe hing. Das Ding schrie so sehr nach 90er Jahre Stil, dass es schon weh tat. Daneben stand ein Delfin, der aus vielen kleinen zusammen geklebten Muscheln bestand. Greg ging in die Knie, zog die Pobacken des Freundes auseinander und steckte sein Gesicht hinein.

 

Mischas süße Rosenknospe war feucht von Spucke und Schweiß. Greg küsste sie mit Inbrunst. Seine Zunge schrieb Buchstaben und fuhr die Furche auf und ab. Mischa kam schnell ins Keuchen. Die Bewegungen des Schleckmuskels nahmen an Tempo zu und ab. Es war nie gleich, kam auch nie aus derselben Richtung. Mal zärtlich und intensiv, mal gierig und fast schon unersättlich. "Ohhh, Greg." jammerte Mischa, der sich auf dem Gipfel höchster Wonnen fühlte und allein durch das Lecken schon Wolke 7 zu erreichen drohte. "Schhh." murrte Greg. Seine Zunge wollte unbedingt durch den wehrigen Ring in Mischas Inneres hinein. Seine Lippen saugten sich an der Rosette fest und seine Fingernägel kratzten an der polierten Halbkugel.

Greg fürchtete sich. Die ganze Verwirrung der letzten Monate war eine emotionale Achterbahnfahrt und Mischa war das Einzige woran er sich fest halten konnte. Sobald er Europa erreichte würde der Alltag ihn verschlucken. Er konnte nicht einfach seinem Vater und den Freunden gegenüber treten und so tun, als hätte ihn die vergangene Zeit nicht verändert. Ihm war auch nicht egal, mit welchem Schiff er ankommen würde. Sollte das je jemand erfahren, sollte je jemand heraus finden was sie getan hatten, jetzt gerade taten... Für Mischa war es leicht. What happens in Vegas stays in Vegas. Gregori konnte sich nicht vorstellen so ein Doppelleben zu führen. Die eigenen Eltern die ganze Zeit zu belügen. Er hatte sie betrogen und betrog sie auch jetzt. Sein Vater war herzkrank. Es wäre sein Tod. Mischa ist die Schwuchtel und ich bin die Queen, dachte Greg über sich selbst. Er sollte das alles nicht so überdramatisieren. Grautöne und so weiter. Für Mischa waren die Dinge immer so einfach.

Jahrelange Übung. Greg hatte sich an Bord umgesehen und sich gedacht, dass jeder einzelne der fröhlichen Menschen auf der Gay Cruising Fahrt durch diesen Prozess gegangen war. Sie alle hatten sich akzeptiert und lebten sich glücklich aus. Er dagegen kämpfte immer noch mit sich. Manchmal hatte er den Impuls gehabt laut zu rufen "Ich bin ein Schwulenhasser", damit er ihren Shitstorm kassierte und endlich Bestrafung erhielt. Je näher er seinem Zuhause gekommen war, desto mehr hatte er sich auf die Insel zurück gewünscht. Dort war es einfacher gewesen. Jetzt zog es ihn gleichzeitig mit derselben Kraft nach Hause. Sein Vater war krank. Aber Mischa war hier. Den besten Freund ließ man nicht einfach fallen. Deshalb kniete er jetzt hinter Mischa und schleckte dessen Hintertür aus. Er wollte ihn so richtig glücklich machen und sich dann leise zurück ziehen. Mischa würde auf der Baratheon so viel Ablenkung haben, er brauchte ihn nicht. Hatte ihn nie gebraucht. Es war immer umgekehrt gewesen. Greg hatte Mischa zum Opfer gemacht und wollte ihn jetzt nicht wie einen Krückstock behandeln.

"Greg, fick mich." bettelte Mischa zum wiederholten Mal. Er hatte das Gefühl, dass der Freund gar nicht zuhörte. Der war so in Gedanken versunken seine anale Muschi zu küssen. "Du schmeckst so gut." gurrte Greg und fuhr noch einmal mit der Zunge tief durch die Furche. Mischa war in Exstase als er endlich den dicken Pfahl spürte, der seinen Hintereingang verschloss. Wie ein samtiges Futteral umschmeichelte er ihn. Greg fickte zärtlich drauf los. Er nahm ihn dabei in den Arm und griff nach der harten Länge. Weiche Lippen küssten sich den schlanken Hals hinauf und hinunter. Zähne gruben sich in die Schulter und erzeugten einen Knutschfleck.

"Gott, ist das gut." stöhnte Mischa, der sich immer besser in seiner Rolle als Stute gefiel. Genommen zu werden war so schön. Greg stocherte inzwischen nicht mehr unbeholfen. Sein Stoßen war schon erfahrener geworden. Vor allem kannten sich Pimmel und Arsch nun so gut wie alte Bekannte und waren mit den Bedürfnissen des jeweils anderen vertraut. Mischa fühlte den Umriss des harten Luststabes ganz deutlich. Die Kontur der herzförmigen Eichel passte sich genau in seinen Darm ein. Er verzog vor Freude das Gesicht und gab einen Jubelschrei von sich als Greg seine Prostata rammte.

 

"Oh Gott." wimmerte er. "Oh mein, oh mein Gott, nicht aufhören, ohhh!" Greg stieß immer wieder zu wie beim Autodrom wo man mit Absicht jemanden rammt. Es knallte ordentlich. Mischa stöhnte und schließlich schrie er. Sein Sperma flog in hohem Bogen aus dem Schlitz, zeichnete einen Halbkreis in der Luft und fiel hinunter auf den Boden wo es den Delfin taufte, der beim Ruckeln an der Kommode herunter gefallen und zerbrochen war. Mischa fiel vornüber und hielt sich an der Holzkante fest. Greg trieb ihm seine Lanze rein, ließ das Pferd durchpreschen und ging als zweiter Sieger durchs Turnier. Auch sein Orgasmus war heftig. Der Penis entlud sich so gewaltig wie eine Kanone und schmerzte sogar etwas. Mischa heulte auf als er ihn so abfüllte.

Greg half ihm hoch. Sie legten sich gemeinsam ins Bett, hielten einander im Arm. Greg zeichnete Kreise auf Mischas Handrücken. Dessen Körperwärme machte ihn an. Er wollte ihn küssen und tat es auch. Liebevoll spielten ihre Zungen miteinander. Irgendwann legte Greg sich erneut auf ihn, drückte ihn mit der Vorderseite ins Kissen und stieß ihn aus der Hocke im umgedrehten Winkel, so dass sich seine Hände auf Mischas Oberschenkeln abstützten. Sein Docht fuhr tief rein und wieder raus. Zwischendurch besorgten sie es sich in der 69er Stellung. Greg mochte den saftigen Stengel in seinem Mund. Blasen war schon geil. Sowohl aktiv wie passiv. Es löste sogar Endorphine aus wenn man es dem anderen besorgte.

Er hatte auch immer gerne Muschis geleckt. Dies war eine Erweiterung, eine Ergänzung. Es war anders und erforderte eine andere Technik. Spannend diese zu erlernen. Er fand sich mittlerweile gar nicht mehr so schlecht darin. Luft nach oben gab es natürlich. Er war weniger gut als Mischa. Mischa lutschte, schluckte, spielte, küsste und blies, erzeugte die reinsten Wonnen mit seinem Gaumen, seinen Wangen, seiner Zunge und sogar mit den Zähnen. Er konnte den Würgreiz unterdrücken und den Schluckreflex einsetzen. Es war der absolute Wahnsinn ihm das Maul oder sogar den Hals zu stopfen. Eine Erfahrung, die Greg nie mehr missen wollte. Lars war auch geil gewesen. Aber mit Mischa war das so einzigartig. Sie hatten sich eingespielt. Seit sie ihren Streit beigelegt hatten war Mischa das Ying zu seinem Yang.

So zärtlich, liebevoll, mit tiefem Respekt füreinander, als ein Team, das einander brauchte, bis aufs Äußerste einfühlsam waren die Berührungen, fand Mischa. Greg war ein guter Liebhaber. Kein perfekter Liebhaber in Stellungen, Erfahrungen und Technik. Aber ein verteufelt guter Liebhaber. Im Bett der sanfteste, den er je gehabt hatte. Wie er ihn ertastete und erkundete, als gäbe es immer noch Wunder zu entdecken und ihn dabei anschaute, da kam sich Mischa attraktiv vor. Begehrt. Ja, fast vergöttert. Das Erotischste waren tatsächlich die Blicke und flüchtigen Berührungen. Kleine verbotene Augenblicke in der Öffentlichkeit, die Momente wie diesen versprachen wo sie sich gegenseitig lutschten. Und da waren dann noch die Überraschungen, die sich in letzter Zeit häuften.

Mischas Zunge verirrte sich einmal Richtung Äquator. Er wollte sich entschuldigen aber Greg dirigierte ihn wieder dorthin und wurde beim Lecken steinhart. Selber lutschte er Mischas Schwengel mit einem Enthusiasmus, der seine fehlende Erfahrung auf die süßeste Art kompensierte. Er war kein pornoverseuchter selbstverliebter Ignorant wie so viele andere, die beratungsresistent waren und sich nichts drein reden ließen. Greg wollte lernen. Er war so erfrischend unverbraucht. Ein leeres Gefäß, das man mit Wissen füllen konnte. Und er lernte auch dazu. Mit Begeisterung. Mischa hatte so jemanden noch nie im Bett gehabt. So ganz ohne Ego. Aber schon mit Persönlichkeit. Weder unterwürfig noch hilflos. Aber anpassungsfähig. Greg trug ihn auf Händen ohne sich jemals anzubiedern.

Mischa hatte ein Faible für echte Kerle. Seit Greg seine blöden Präpotenzsprüche und Zoten vollkommen abgelegt hatte war er einen zweiten Blick wert. Er kam so auch bei Mädels besser an. Die kleine Jamaikanerin hätte ihn wohl vorher nicht einmal angeschaut. Ich auch nicht, dachte Mischa, der sich in den starken zupackenden Armen wohl fühlte. Greg war vom Saulus zum Paulus geworden. Mischa fand es schön den Pilzkopf an der Pforte zu spüren. Greg stahl sich einen feuchten Zungenkuss. Dann fickte er ihn in Löffelchenstellung durch bis Mischa ins Kissen brüllte und seine ganze Sauce auf der Matratze verteilte. Greg blieb danach noch lange in ihm, garte im eigenen Saft und genoss das Gefühl ihrer verschwitzten Körper und den Geruch nach Samen. Mischas Hintern war zweimal besamt und dazwischen nicht gewaschen worden. Er kostete und küsste ihn sobald er raus flutschte. Leckte das Sperma auf. Es schmeckte. Und er wollte alles. Es war die Essenz von Mischa. Hätte jemand ein Parfum daraus gemacht, er hätte darin gebadet.

"Du hast mich noch nie so gefickt." stellte Mischa fest, der überraschter nicht hätte sein können zu was für einer spermageilen kleinen Pottsau sich Greg entwickelte. "Das war ein irrer Prostata Orgasmus." "Ich weiß." Greg wusste auch, dass Mischa davon schon immer geträumt hatte. Einmal so geleckt und gefickt zu werden. Jemanden zu haben, der es ihm nicht nur besorgte sondern richtig besorgte und alles auskostete. Gemeinsam ausprobierte. Entdeckte und sich daran freute. Spielerisch. Genießerisch. Poetisch. Die Kunst des Liebesspiels gemeinsam erlernen, die Ästhetik nackter Männerkörper mit allen Sinnen erfassen. Kein Rein und Raus.

Für Mischa musste Sex etwas Heiliges sein. Der Körper war wie ein Tempel, die Vereinigung eine spirituelle Verschmelzung von Körper und Seele. Durch den Penis, jenes faszinierende Objekt schwuler Begierde, verbunden konnte man mit dem Richtigen Nirvana erreichen. Und dennoch hatte sich Mischa pragmatisch von jemandem pflücken lassen, den er nicht leiden konnte, weil er gedacht hatte, er ginge sonst das Risiko ein als Jungfrau zu sterben. Er verdiente aber so viel mehr als das und Greg nutzte jede Minute, um ihm zu geben was er verdiente.

"Ich wollte die Gelegenheit noch nutzen bevor..." Gelegenheiten nutzen. Was immer das hieß. Es fühlte sich an wie die Vorbereitung auf Abschied. Mischa drehte sich in seine Richtung, hob die Hand und streichelte seine Wange. "Das ist eine lange Schiff-Fahrt." wandte er ein. Dann stellte er die Bedingung, dass Greg ihn allein an Bord gehen lassen und den nächsten Flieger nehmen solle. "Es ist dein Vater, Süßer." sagte er mit Nachdruck. "Der kriegt noch einen Herzanfall wenn er hört mit welchem Schiff du ankommst. Tu dir das nicht an. Flieg morgen heim, ich fahre mit der Baratheon. Es wird mir gut gehen. Kümmere dich um deine Familie."

 

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