All I want for Christmas is you.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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In dieser rosaroten Welt schien alles möglich zu sein. Zwar tat Greg sich trotzdem schwer seine Hemmungen den fremden Eltern gegenüber zu verbergen und Mischa vor ihnen Zuwendung zu schenken. Doch eine Zeit lang kamen sie kaum aus dem Bett. Nur wenn es Essen gab und wenn unaufschiebbare andere Bedürfnisse erfüllt werden mussten tauchten sie aus Mischas Zimmer auf. Ansonsten gab es keine Veranlassung dazu. Auch keine Verpflichtung. Es war ein verlängertes Wochenende mit einem Fenster Tag dazwischen. Somit hatten sie vier Tage, um sich hemmungslos und ungeniert das Hirn raus zu vögeln. Die Kommunikation untereinander bestand zu einem beträchtlichen Teil nur aus Stöhnen und Keuchen. Sie waren sehr umtriebig zwischen den Laken. Ihre Liebe brannte besser als die Kerze auf dem Adventkranz und der Geruch von Sperma und Schweiß war betörender als das weihnachtliche Flair mit Orangen, Zimt und Keksen, das aus der Küche durchs Haus strömte.

 

Wenn das Radio zum gefühlt millionsten Mal "All I want for Christmas is you" spielte, dann drehte jeder andere genervt ab, denn das Weihnachtsgedudel lief ja schon seit Herbst. Mischa und Greg dagegen konnten jede noch so kitschige Strophe der nervigsten Liebeslieder von Herzen mitempfinden. Liebe war wohl ein chemischer Prozess, der einen dauerhaft high machte, außerdem blind für die Fehler des anderen und komplett weich in der Birne. Ein Zustand, den jeder Außenstehende als schrecklich empfindet. Ein reiner Neid von jedem, der selbst nicht in der glücklichen Position war weich in der Birne, dauerhigh und komplett neben der Spur zu sein. Ein weiteres Symptom war das peinliche Dauergrinsen, das man nicht von den Lippen bekam, und ein merkwürdiges Strahlen der Augen. Franziska brauchte Greg nur anzusehen, um zu merken, dass Amors Pfeil ins Schwarze getroffen hatte. Er war glücklich wie nie und ertrug sogar den Vater leichter, der immer noch Schwierigkeiten machte und immer machen würde. Mischas Eltern fiel es ebenfalls auf, dass ihr Sohn auf Wolke sieben schwebte. Ebenso seinen Freunden, die sich fragten wieso er seine neue Flamme nicht vorstellte.

Es hatte die kalte Jahreszeit begonnen. Die gestiegenen Heizkosten veranlassten auch Mischas Eltern zu sparen. Man drehte nicht mehr voll auf und behalf sich lieber mit mehr Decken und kuscheligen Morgenmänteln. Oder man machte es wie Mischa und Greg und hielt sich auf andere Art warm. Den beiden konnte nicht kalt werden, denn mit dem Pimmel tief zwischen warmen Apfelbäckchen vergraben oder von einem heißen Mund aufgewärmt lebte es sich ziemlich gut. All I want for Christmas is you, schallmeihte es aus dem Radio. Oh Baby, stöhnte Greg im Chor mit Mariah Carey. Während Mischas Eltern vor dem knisternden Kamin kuschelten, den sie mit Holz aus dem Wald befeuerten, ersetzte heißes schwules Treiben großteils die Zentralheizung in Mischas Zimmer. Die beiden liebten sich mit so viel Feuer. Ihre Hände streichelten die Wärme in den Körper des anderen. Mit unzähligen Küssen wurde die Kälte vertrieben. Mischa lag auf dem Rücken, die Beine um Greg geschlungen. Er war lieb gewesen und hatte sich was Süßes verdient. Es war Krampustag und die Rute schmeichelte seiner Ritze und fuhr schön sanft hin und her. Seine Nippel wurden verwöhnt. Mit sehr viel Zunge. Sie machten heißen Pobackensex, so dass Gregs Rute nur am Eingang schabte und noch nicht rein stach. Greg bewegte sein Becken drängend. Er spürte wie Mischas Körper unter ihm wie ein saftiger Keks auf die Marmeladenfüllung wartete. Der Liebste wollte was Süßes.

Wie Mischa mit ganz viel Zuckerguss zum Anbeißen aussah wusste Greg nur zu gut. Er hatte schon mehr von der eigenen Sahne genascht und von den sämigen rundlich prallen Keksteig Halbkugeln und den verführerischen Nüssen als von jeglicher Nikoloschokolade. Bevor Mischa was Süßes bekommen konnte, musste er erst etwas Hartes spüren. Auch liebe Jungs betteln nach der Rute wenn diese nicht aus Zweigen besteht sondern aus erregendem Fleisch. Mariah sang: There is one thing I need. Mischa freute sich als er sie zu spüren bekam. Zuerst schlug Greg ihn damit ein bisschen, auf zärtliche Art, dann steckte er sie rein. Mischa hatte einen norwegischen Pullover mit Rentieren an, den sie hoch geschoben hatten, um den Oberkörper zu verwöhnen. Er war rot braun und stand ihm ausgesprochen gut. Brachte seine grünen Augen zur Geltung.

Greg fand den Anblick heiß. All I want for Christmas is you. Er selber war auch angezogen und hatte seine Hose unter die Eier geschoben, um den Liebhaber bumsen zu können. Sein Pullover war grün und hatte ebenfalls ein skandinavisches Muster. Geschenke von Lars Freytak zu Weihnachten. Sie waren früher angekommen als gedacht. Bevor sie sich einmal mehr vernascht hatten, hatten Greg und Mischa Fotos als Paar von sich machen lassen. Sie waren zu dritt mit Franziska durch einen Adventsmarkt geschlendert und es roch so sehr nach Weihnachten. Überall Kerzenduft und der Geruch nach Zimt und Keksen. Den Hunger hatten sie bei einem Raclettebrötchen gestillt und weil das Gerät, das die obere Schicht des Käses anschmolz so viel Wärme abgab hatten sie ihre Jacken ausgezogen. Mischa hatte von einer Seite in sein Raclettebrot gebissen und Greg von der anderen Seite weil sie lachend festgestellt hatten, dass das Fett vom Käse tropfte. Davon hatte Franziska ein Foto gemacht und dann gemeint, dass sie zwei Süßen einfach zum Auffressen bezaubernd aussähen.

 

Greg hatte sich ein Herz gefasst, eine Serviette genommen und Mischa damit den Mund abgewischt. Eine zärtliche Geste, die niemand mehr als weniger als das interpretieren konnte was sie war. Greg hatte sich dabei zuerst ziemlich unwohl gefühlt und gedacht, dass sie jeder anstarren würde. Aber es hatte niemanden interessiert. Niemand hatte gestarrt. Er war mutiger geworden und hatte nach Mischas Hand gegriffen, die er die ganze Zeit über in dem Getümmel nicht mehr los gelassen hatte. Zuletzt hatte er ihn geküsst. Mitten unter all den Menschen. Auf einem der beliebtesten Adventsmärkte über den Dächern der Stadt auf dem Schlossberg. Es war das Romantischste was Mischa je erlebt hatte.

Und nun waren sie wieder daheim und vögelten im weihnachtlich skandinavischen Partnerlook. Weil ihnen bald warm wurde streiften sie ihre Pullover und Hosen ganz ab und machten sich unter der gemütlichen Decke über nackte Haut her. Mischa durfte die Glocken bimmeln lassen und wurde mit einem Zuckerkringel belohnt, der in seinem Inneren für wohlige Lust sorgte. Greg war womöglich noch zärtlicher und einfühlsamer geworden wenn das überhaupt möglich war. Mischa konnte nur vor Vergnügen schreien. Er schrie ins Kissen. Sein ganzes Sein wollte vor Ekstase brüllen. Der Moment als Greg in ihm kam war der Höhepunkt schlechthin. Ihre Gesichter waren beide vor Wonne verzerrt. Sie empfanden so viel pure Freude und tiefe Glückseligkeit dabei. Hielten sich aneinander fest und küssten sich. Eng umschlungen lagen sie beieinander, Wange an Wange als Greg schließlich meinte, es sei wohl der Zeitpunkt reif es den Freunden zu sagen. "Das ist das schönste vorgezogene Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe." frohlockte Mischa und verschickte das Foto von ihm und Greg mit dem Raclettebrötchen am Weihnachtsmarkt. Ein Bild von zwei einstmals Gestrandeten, die sich damals wie heute das Essen teilten und nun auch Herz und Bett.

"Hallo, Greg." Eine verstellte Stimme meldete sich. "Lars, lass den Blödsinn!" gab der mit einem Grinsen zurück. "Ich weiß noch immer was du letzten Sommer getan hast." sagte Lars mit derselben verzerrten Stimme. Er war der Erste, der sich rührte. Greg und Mischa schauten sich an und grinsten. Ihre Hände suchten sich und die Finger verhakten sich, auch die Beine schlangen sich ineinander. "Waaas geeht aaaaab!" riefen alle drei wie in einer Szene von Scary Movie und lachten sich dabei auf herrlich kindische Weise kaputt. "Was ist dein Lieblings Horrorfilm?" tönte Greg. "Die Insel." antwortete Mischa. "Das ist kein Horrorfilm." korrigierte Lars. "Nein, das ist eine Romanze." Mischa küsste Greg hörbar auf den Mund. "Mit Happy End."

Epilog:

Petyr wurde nie mehr ganz gesund. Seine psychotischen Ausfälle machten ein normales Leben nicht möglich. Manchmal erkannte er den eigenen Sohn nicht mehr oder hatte Angst vor ihm. Er war Dauergast in der Psychiatrie. Greg studierte nie Astrophysik. Er arbeitete weiter in der Firma und schickte seinen Vater zur Erholung in ein teures Sanatorium in Ybbs wo Petyr lernte mit Ton zu arbeiten, auf Seide zu malen, Speckstein zu bearbeiten und in Gruppentherapien seine wirren Gedanken mitzuteilen. Franziska begann eine Beziehung mit dem Wirt, der die Anzeige zurück gezogen hatte. Ihre Freude an jungen Schwänzen lebte sie mit Lars aus. Zu ihrer großen Freude hatte der sich als bisexuell entpuppt als er Mischas Einladung gefolgt und den beiden einen Besuch abgestattet hatte. Ihre Muschi und der Strapon hatten viel zu tun während des schwedischen Besuchs. Monogam zu leben konnte keiner von ihr verlangen. Nicht nur beruflich. Eine Beziehung mit ihr zu haben hieß, sie mit anderen teilen zu müssen. Franziska war die wohl versauteste Frau, die Lars je erlebt hatte. Ihre Art zu blasen und zu ficken fast schon legendär. Sie machte den blonden Hünen so süchtig danach, dass er versprach bald wieder zu kommen und seine Enttäuschung darüber runter schluckte, dass die zwei frisch Verliebten sich nur aufeinander konzentrierten und mit keinem Dritten mehr rum machten.

 

Mischa und Greg waren ein Jahr lang wunschlos glücklich bis sich in Greg der Wunsch nach weiblichen Muschis wieder regte. Das führte zu einer Krise und zu ernsten Schwierigkeiten in der Beziehung. Mischa war tief enttäuscht und hatte auch Angst Greg zu verlieren. Er hatte keine Lust den Liebsten mit irgendwelchen fremden Frauen zu teilen und er litt weil er sich fragte wieso sein Körper nicht genug war und es Greg wieder zum anderen Geschlecht hin zog. Er fragte sich, ob es nur eine Phase gewesen sein könnte und Greg alles weg werfen würde was zwischen ihnen passiert war. Greg wollte ihn nicht verletzen und unterdrückte sein Bedürfnis. Dabei wurde es aber nur stärker. Mischa wollte ihn nicht einsperren oder mit Gewalt an sich binden, verlieren aber auch nicht oder ihn mit irgendeiner Dahergelaufenen teilen. Sie führten zahlreiche Gespräche deswegen, auch Tränen wurden vergossen und schließlich stimmte Mischa zu. Vorausgesetzt, dass es eine Frau war, die sie beide aussuchten und kannten. Immerhin wollte er sich von Gregs Gelüsten keine Krankheiten holen. Auch eine Schwangerschaft wollte er unter keinen Umständen riskieren. Er sagte das Greg auch klipp und klar: wenn du daneben haust und Vater wirst, verlasse ich dich. Schließlich war es Franzi, die ihren Schoß für Gregs Bedürfnisse öffnete.

Sie war glitschig nass und sprudelte wie ein Wildbach nachdem Greg sie ausführlich geleckt hatte. Mischa hatte sich derweil hinter Greg gestellt und ihm die Hinterpforte geküsst damit er sich das nicht anzusehen brauchte. So gern er Franziska mochte, ein nackter Frauenkörper erregte ihn einfach nicht. Beide machten schmatzende Geräusche an den sensibelsten Regionen des vor ihnen Liegenden beziehungsweise Knienden. Franziska gab lautstark zum Besten wie sehr sie Gregs Zunge mochte. Der stöhnte gedämpft zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Mischas Art seinen Liebeskranz zu küssen war die reinste Wonne. Schließlich versenkte sich Greg mit einem Stoß im Tal der Freude und begann zu stoßen. Die warmherzige Dirne umklammerte ihn und nickte Mischa auffordern zu. Der steckte erst einen und dann zwei Finger in Gregs aufnahmebereites Loch. Greg wand sich vor Lust und bettelte um den Schwanz, den Mischa ihm schon bald schenkte. Franziska wurde dabei noch nasser. Sie konnte im Spiegel sehen wie Greg von Mischa gepfählt wurde und genoss dabei dessen Schwert in ihrer tropfnassen Scheide. Sie fühlte sich in ihrem Inneren an wie ein Schwamm, ein geiles Gefühl. Ihre Muschi war erfahren und trainiert. Sie liebte junge Schwänze genauso wie die Frau sie liebte, der sie gehörte. Greg hingegen war innen drin eng und seidenzart. Sein schmaler Tunnel zog sich beim Vögeln noch zusätzlich zusammen was es für Mischa erst richtig geil machte und ihn vergessen ließ, dass Greg gerade eine Frau bumste.

Für Greg war es der reinste Himmel zwischen Franzis Schenkeln stoßende Bewegungen zu machen, ihre geile nasse Muschi durch zu pflügen und dabei den Liebsten in sich zu spüren. Dass Mischa das für ihn machte ließ seine Gefühle ihm gegenüber nur noch mehr wachsen. Während Greg die feuchte Möse der warmherzigen Dirne besamte, flutete Mischa derweil seinen Arsch. Es war ein Deal, der alle paar Monate einmal stattfand. Mischa empfand es mitten drin immer besser je öfter sie es machten. Eigentlich war Franziska ja nicht wirklich Frau für ihn, sie war mehr Mensch und enge Freundin. Da konnte er über Muschi und Brüste hinweg sehen. Außerdem fiel Greg nur umso hungriger über ihn her wenn er sein Bedürfnis nach einem Frauenkörper ab und zu stillen durfte. Inzwischen hatten sie ihre gemeinsame Wohnung. Greg hatte sich überwunden zusammen zu ziehen. Somit waren alle zufrieden und die beiden Gestrandeten endlich zu Hause angekommen. In einem gemeinsamen Zuhause. Zu zweit.

Schlusswort: diese Geschichte ist lieben Freunden gewidmet, die gerade vor kurzem geheiratet haben, und einem besonders lieben Freund, dessen Kommentare ich überaus schätze: Andi, Michael (Lebensgenießer) und Marco, das ist für euch. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Lesern bedanken, ganz besonders den Stammlesern, die jeden Teil mit Feedback gewürdigt haben. Ihr wisst wen ich meine. Dickes Bussi euch allen.

 

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