Es war keine Muschi. Es war anders. Aber es zog ihn unheimlich dorthin.
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Greg fühlte wie der anschmiegsame Körper von Mischa sich an ihn presste. Sie legten sich in den Sand. Mischa nahm ihn in den Mund. Greg war im siebten Himmel. Er fühlte wie sich die Zunge an seinem lustvollen männlichen Fleisch gütlich tat. Es war so wunderbar, dass ihm die Spucke weg blieb. Erst als Mischa um seinen Schaft herum keuchte fiel ihm auf, dass sein Gefährte an sich selbst spielte. "Dreh dich!" befahl Greg. Auf Augenhöhe war nun der saftige Stiel, den Mischa sein eigen nannte. Gregori versuchte sich zu überwinden. Er konnte nicht. Aber er konnte den Po anfassen. Wie griffig er war. Federte kaum zurück wenn man darauf klatschte. Dazwischen war ein fest verschlossenes Loch. Es war keine Muschi. Es war anders. Aber es zog ihn unheimlich dorthin.

 

Gregori ließ einen Finger darüber rubbeln. Er befeuchtete ihn, übte Druck aus. Machte ihn noch nasser. Übte mehr Druck aus. Mischa stöhnte wollüstig. "Willst du mich ficken, Greg?" "Darf ich?" Seine Lippen wurden ganz trocken und sein Herz schlug schneller. Er glitt mit einem Finger tief in die Lustgrotte Mischas ein und wurde warm und fest umklammert. "Du bist so eng. Tut es weh?" "Nein." brummte Mischa in aufkeimender Lust. "Nimm einen zweiten." Greg tat wie geheißen. Er war hingerissen von dem knackigen Pfirsich, den er spalten durfte. Zwei Finger bewegten sich im dunklen Tunnel. Er fuhr gefühlvoll rein und genauso wieder raus. Mischa fühlte sich so verführerisch an. Er lag auf dem Bauch. Alles Männliche war verdeckt. So meinte er, dass es für Greg leichter sei und das war es auch. Er wollte ihn in sich spüren und wusste, dass Worte den Moment nur zerstören würden. Gregori brauchte Zeit, um sich auszuprobieren. Seine Finger gingen auf Entdeckungstour. Stießen immer wieder zu. Die andere Hand ruhte leicht auf dem unteren Rücken. Mischa selbst zog die Backen wie einen Vorhang auseinander, damit Gregori besser sehen konnte wie seine Finger schmatzend in das süße Loch eindrangen.

Gregori ließ sich langsam auf ihm nieder. Sein Liebesdocht war zum Platzen hart. Er setzte ihn vorsichtig an und drang langsam ein. Mischa war so eng. Sein Analring legte sich stramm wie eine Manschette um den Eindringling. Es hatte schon eine Weile gebraucht ihn überhaupt zu überwinden. Greg hätte fast abgespritzt als er eintauchte. Was der knackigen Po an Verheißung versprach wurde noch übertroffen von dem tatsächlichen Gefühl. Es war der Wahnsinn wie sich das an seinen sensibelsten Stellen anfühlte. "Alles in Ordnung?" Mischa hatte kurz eingebüßt, atmete etwas schwerer und verzog die Lippen. "Es ist mein erstes Mal passiv." erklärte er sich schnaufend. Etwas enttäuscht seufzte er als Greg sich zurück zog. "Dreh dich um. Ich will dein Gesicht sehen." Mischa drehte sich um. Es war merkwürdig die Beine auf Gregoris Schultern zu legen was es ihm ermöglichte tief einzudringen und sich weit nach vorne zu beugen. Sie waren einander emotional so nah. Gregori streichelte seine Wange und seine Oberlippe als er zärtlich zu stoßen begann. "Dein erstes Mal...und das mit mir...ach Mischa." Er war überwältigt wie sich das anfühlte einen Arsch zu ficken. Nicht irgendeinen Arsch. Mischas Arsch. Ein Männerhintern. Und was für einer!

Weich wie Samt und so herrlich fickbar. Gregori hätte ewig in ihm bleiben können. Er fühlte sich umschmeichelt von seidigen Wänden und herausgefordert durch die atemberaubende Enge, die ihn stimulierte. Dieses Loch war verheißungsvoll. Dabei so geil. Und er durfte sogar der Erste sein! Wie sich das da unten anfühlte. Sein Entzücken war so groß wie seine Überraschung. Er war hingerissen von diesem Arsch. Weniger füllig als der einer Frau aber so knackig, prall, fest und rund. So scharf. Ihre Körper passten ineinander. Greg fühlte genau was sein Lustfleisch fühlte, das eher unbeholfen stocherte, aber dafür umso glücklicher und mit umso mehr Begeisterung. "Mischa." flüsterte er ohne zum Artikulieren fähig zu sein. "Ach, Mischa." "Du fühlst dich gut an, Greg. Fick mich." Gregori nahm seinen ganzen Schneid zusammen und griff nach unten, umfasste Mischas Lustkolben. Wie griffig und seidig er doch war. So lebendig. "Ist das so richtig?" fragte er unsicher als er ihn zaghaft zu reiben begann. "Mmmh." machte Mischa nur. Mutig griff Greg beherzter zu. Ihm war es wichtig den Kameraden sexuell zu erfüllen. Sein erstes Mal. Wenn er das gewusst hätte! Es gab so viel wofür er sich entschuldigen musste.

Mischa war so eng, so warm, so geschmeidig. Der runde Po nahm sein strammes Zepter mit jedem Stoß willig in sich auf. Greg schob das eigene Becken vor und zurück. Sanft und zärtlich. Er kostete es aus wie es sich anfühlte wenn der runzlige Kranz ihn wie ein Schraubstock packte. Wenn er eingesaugt wurde und da drin in dem saftigen Kern Befriedigung fand. Seine Hand spielte weiterhin mit dem was zwischen Mischas Beinen aufragte. Er hatte Gefallen daran gefunden den fremden Pinsel anzufassen. Alles an Mischa war faszinierend. Vor allem das schmatzende Loch, in dem er sich bewegte. Enge, feuchte, süße kleine Arschmöse. Bisher ungefickt. So verheißungsvoll und unendlich geil. Der Kamerad klammerte sich in steigender Ekstase an ihn. Mit seinem männlichen Körper. Nicht glattrasiert wie eine Frau. Da waren überall Haare. Statt weicher Rundungen Ecken und Kanten.

 

Ein kratziges Kinn schmiegte sich an ihn. Mischa versuchte ihn zu küssen aber Greg wich aus. Entschuldigte sich. Er mochte das Männliche. Mischas Pimmel in seiner Hand, die Art wie sich sein knochiger Körper anfühlte. Aber Küssen? Das war zu viel. Er fühlte sich dabei nicht wohl, hämmerte lieber weiter in das weiche Sitzkissen. Mischa flüsterte ihm ins Ohr: "Knall mich ordentlich, Greg." Der legte einen Arm unter Mischas Nacken und gab ihm deftige Hüftstiche. Jetzt waren sie einander noch näher. Physisch und emotional. "Ich steh auf deinen Arsch!" fauchte Gregori fast schon aggressiv. "Fick mich!" antwortete Mischa nur. Er war noch nie genommen worden, hatte bisher nur ausgeteilt. Aber falls er draufging wollte er das andere auch kennen. Warum auch nicht mit Greg. Der war gesund, hatte einen geilen Schwanz und war zärtlich. Überraschend lieb sogar. In seinen Armen fühlte sich das Bumsen im Po gut an.

Verdammt gut sogar. Mischa stöhnte immer lauter. Greg vögelte ihn einfach durch. Das tat gut. Ordentlich gebumst und genommen zu werden. Selber nichts tun zu müssen. Nur genießen. Seine Lustdrüse sang Arien vor Wonne. Auch das etwas unbeholfene Wichsen fühlte sich gut an. "Greg, ich komme!" warnte er ihn noch damit der die Hand zurück ziehen konnte. Dann geschah es und er wand sich vor Lust. Gregori schaute zu und war erstaunt, dass er solche Wonnen hervor gerufen hatte. Wie Mischa sich in Schüben erlöste fand er heiß. Es sprudelte aus dem Schlitz, klebte am Schaft und an den Eiern. Das sah geil aus. Nur dran lecken wollte er nicht. "Steck ihn wieder rein. Komm in meinem Po." Greg rammte ihm seinen Beckenbrecher mit Anlauf rein und vögelte ihn durch bis er sich in dem heißen Ofen ergoss. Mischa kniete vor ihm. Er war hinter ihm. Hielt ihn am Beckenknochen fest und knallte ihn. Besorgte es ihm wie Tiere es tun. Viel Sperma landete in Mischas Arsch und der stöhnte dabei wieder obwohl er gerade erst gekommen war.

"Ich hoffe, du bist nicht zu sehr enttäuscht." meinte Gregori und dachte sich, dass er ihn hätte küssen sollen. Mischas Lippen waren dafür gemacht. Er konnte sicher gut küssen. Vielleicht eines Tages...nein! Männerlippen. Igitt! "Ich bin nicht enttäuscht. Ich fand es schön." Mischa fuhr sich durch seinen frisch besamten Hintern, fing etwas Sperma auf, steckte es sich in den Mund und grinste. "Du bist ein leidenschaftlicher gefühlvoller Ficker. Wer hätte das gedacht." "Ich sicher nicht aber ich fand es auch schön. Das schreit nach Wiederholung." Sie schauten sich an und brachen in Gelächter aus. "Ich meine das so, Mischa. Ich will deine Lippen an meinem Schwanz und meinen Schwanz in deinem Arsch. Frag mich nicht wieso. Ich weiß es nicht. Du treibst mich in den Wahnsinn." "Ich dich?" feixte Mischa und wieder lachten sie. "Ja, Mann, ich will dich einfach. Dein Körper macht mich irre und ich weiß nicht was ich davon halten soll. Bin ich jetzt schwul?" Mischa schüttelte den Kopf. Man wurde nicht auf einmal schwul. Entweder war man es oder nicht. Es gab sicher ein breites Spektrum aller möglichen Spielarten. Neugier spielte wohl eine Rolle. Das machte einen aber noch nicht schwul. Oder hetero. Mischa hatte auch mit Frauen geschlafen. Nicht weil er sich seiner Präferenz unsicher gewesen wäre sondern weil er wissen wollte wie es war. Es war nichts für ihn. Fertig. Aus. Aber Greg war wohl etwas Bi-neugierig. Was nicht schlimm war. Es war völlig okay. Sogar ganz süß.

"Du hast mir deine Unschuld geschenkt. Ich weiß gar nicht womit ich das verdient habe." Gregori war danach die Hand des anderen zu nehmen. Er wollte ihm nahe sein. Was konnte er noch tun? Ihn küssen? Lieber nicht! Ihn blasen? Dann müsste er einen Mann in den Mund nehmen und sein Sperma schlucken. Es wäre Mischas Sperma. Aber trotzdem Sperma. Igitt! Dann doch lieber der Kuss. Er neigte sich ihm zu. Spürte die unsichtbare Grenze. Da war sie. Unüberwindbar. Greg musste sich eingestehen, dass er das nicht konnte. Keinen Mann küssen. Aber er konnte Mischa in seine Arme ziehen, seine Hand halten und seinen Po streicheln. Wo er bald wieder rein wollte. Darüber brauchte er sich keine Illusionen zu machen. Mischas Pimmel ruhte auf seinem Oberschenkel. Er berührte Greg dabei an der Hüfte. Das war durchaus nett den schleimigen Pilzkopf da zu spüren wo er eine weiße feuchte Spur hinterließ. Gregori dachte sich, dass er das konnte. Er konnte den anderen abwichsen. Das war ja schon was. Mischa hatte einen geilen schönen Stock zwischen den Beinen. Eine besonders hübsche bauchige Kuppel, umgeben von weicher beweglicher Haut. Ich sollte mal versuchen dran zu lecken, dachte Greg. Aber das hatte noch Zeit. Man konnte nicht alles übers Knie brechen.

 

Es war Mittag geworden und bereits zu spät, um aufzubrechen. Sie wollten nicht riskieren auf der Suche nach Kreuzfahrtschiffen oder Inseln in die Nacht zu geraten. Es war unheimlich dann auf rauer See unterwegs zu sein. Die erste Erfahrung in dieser Richtung, gerade auch mit dem Hai, machte Greg noch immer Angst. Er strich mit der Hand über Mischas Hintern. Sah ihm in die Augen. Lächelte. "Wie verbringen wir unseren letzten Nachmittag hier?" fragte er. "Irgendwelche Vorschläge?" Mischa berührte seinen Oberkörper, streichelte über die Brust und leckte an den Nippeln. Seine Hand glitt hinunter und griff zu. In Gregs Augen blitzte es lüstern. "Ich will dich, Mischa." Mischa verzog das Gesicht als er sich auf ihn setzte und die dicke Knolle seinen Eingang auf sprengte. Greg streichelte seine Oberschenkel. Griff nach oben und nahm den Lümmel in die Hand. "Langsam. Lass dir Zeit." Er war fast rasend vor Geilheit. Allein die Vorstellung, dass er wieder da rein durfte wo er sich zuvor so überaus wohl gefühlt hatte, brachte ihn schon zum Sabbern. Aber er hatte Mischa inzwischen zu gern und wollte ihm nicht weh tun.

Zärtlich erkundete er das sich verhärtende Fleisch. Wie angenehm es in seine Hand passte! Es war eigentlich ganz natürlich Mischa anzufassen. Nichts daran war eklig oder seltsam. Er streichelte gefühlvoll die prallen Hoden, umfasste den Stamm und hobelte ihn. Ein Finger versuchte in sein Inneres zu gelangen. Aber er war zu trocken. Mischa schob ihn sich in den Mund und befeuchtete ihn. Bei dem Anblick des eigenen Fingers zwischen den sinnlichen Lippen des Gefährten verlor Greg fast den Verstand. Er hatte noch nie etwas dringender gewollt als in Mischas Fötzchen zu gelangen. "Du bist so geil." fauchte er wie eine Raubkatze. Dabei packte er den strammen Hintern und knetete ihn. "Ich will dich." Mischa sah, dass die Leidenschaft den anderen schon nahezu überwältigte. Er hatte sich noch nie so begehrt und gewollt gefühlt. Greg konnte es kaum erwarten wieder mit ihm zu verschmelzen und das war unglaublich süß. Das Süßeste was er je erlebt hatte. Auch wenn er ihn dabei nicht küsste aber die Art wie er ihn ansah und streichelte war wie ein Kuss und auch das zweite Mal war etwas Besonderes. Greg drängelte sich sanft rein und verschlang ihn dann regelrecht. Der Kerl war so hungrig auf seinen Körper. Mischa konnte nicht anders als sich mitreißen zu lassen. Es war einfach so gut diesen rammelnden Glücklichmacher in sich zu spüren und die zudringliche Hüfte, die gegen seinen Hintern knallte.

Er wand sich in Ekstase und stöhnte vor Vergnügen. Ihr letzter Nachmittag auf der Insel. Es fühlte sich wie ein Abschied an. Wenn sie hier weg kamen, dann erledigten sich viele Dinge bestimmt von selbst. Umso heißer waren sie aufeinander. Gregori fickte ihn in den Sand. Zuerst lag Mischa dabei auf dem Rücken, dann wurde er auf den Bauch geworfen, an der Hüfte hoch gezogen und im Doggystyle gefickt. Schließlich ritt er auf Greg und stieß sich im Galopp ab. Schweiß rann in Strömen, ließ den Oberkörper glänzen, befeuchtete die Pobacken. Gregori zog ihn von sich herunter, packte ihn und hämmerte weiter in ihn. Die Beine weit gespreizt, auseinander gezogen von Gregs leidenschaftlichem Griff fand Mischa sich wieder auf dem Rücken. Sein Po war dem Ansturm ausgeliefert, der wahre Tornados in seinem Inneren entfachte. Er kam schreiend und brach unter dem Freund zusammen.

Greg ließ sich erschöpft neben ihm nieder. Er war glücklich. Selber war er gerade auch heftig gekommen. Der feuchte Fleck im Sand unter Mischas Hintern verriet es. Diesmal empfand er weder Scham noch Schuld. Er hatte auch kein Bedürfnis mehr vor der gerade genossenen Nähe zu flüchten. Mischa merkte es daran wie er sich ihm zuwandte, seine Hand suchte und die Finger hinein hakte. Greg strich mit einem Bein über seinen Oberschenkel. "Das war schön." "Du hast mich doch angefasst." "Ja." Greg schaute zu Boden. "Ich fand es nicht schlimm oder so. Du fühlst dich gut an. Ich weiß nur nicht...ob...ich dir einen blasen kann." "Lass dir doch einfach Zeit." Mischa kuschelte sich in seine Arme. Er fühlte sich seltsam geborgen und begehrt. Das war mehr als genug. Das erregende Brennen zwischen den Pobacken erinnerte an den geilen Sex, den sie gehabt hatten. Was für eine Erfahrung! Und wieso auch nicht mit Greg. Das Arschloch, das er gehasst hatte, war irgendwo auf See verschollen. Die neue Version war jemand, den er gern noch besser kennenlernen wollte.

"Wollen wir doch warten?" fragte Mischa. "Vielleicht kommt wieder ein Schiff vorbei? Dann ersparen wir uns das Risiko es mit dem Floß versuchen zu wollen." Gregori sog den Duft ein, der von dem anderen ausging. Eine erregende Mischung aus Mann und Sperma. "Klingt gut." Ihn interessierten gerade weder Haie noch hohe Wellen, raue See oder andere Inseln. Auch keine Kreuzfahrtschiffe oder dergleichen. Er war scharf auf Mischa, an dessen Körper er sich nicht satt sehen konnte. Jetzt wo er einmal Blut geleckt hatte, hätte er ihn rund um die Uhr vögeln können. Bis ihre Lebensgeister sich wieder regten lagen sie einander in den Armen. Ein atemberaubender Sternenhimmel wölbte sich wie ein Dach über sie. Gregori deutete mit dem Finger auf den Großen Wagen. "Ich wollte Astrophysiker werden." gestand er. Aber dann hatten seine Freunde ihn ständig mit dem Namen Sheldon aufgezogen. "Ich wusste immer, dass in dir ein kleiner Nerd steckt." kicherte Mischa. "Ich weiß, es ist albern." grinste Greg zurück. "Nein, es ist süß. Du bist süß." Die Furcht wehte Greg wieder an. Er rückte brüsk von Mischa weg. "Verlieb dich nicht in mich." Seine Worte prasselten wie Steine zwischen ihnen herunter.

Sie machten ihr Floß Aufbruch bereit. Mischa wollte noch etwas Proviant holen. Ein paar Kokosnüsse. Gregs selbst gebaute Axt. Sie hatten sich entschieden nicht mehr zu warten und nun stachen sie in See. Diesmal hatten sie einen besseren Start. Ein wenig Proviant. Recht ruhige See. Weite Sicht. Sie waren natürlich Sonne und Wellen trotzdem schutzlos ausgesetzt. Jede Bewegung des Meeres spürten sie. Wurden nass bis auf die Knochen. Dann wieder praktisch gar gekocht von der Sonne. Die andere Insel war doch weiter weg als gedacht. Und sie kam einfach nicht näher. Dabei war der Wind günstig und trieb sie in diese Richtung. Der anfängliche Optimismus verflüchtigte sich und wich einer Ernüchterung. "Es ist eine Luftspiegelung." sagte Mischa schließlich. Seine Stimme klang heiser. Ausgedörrt von der Hitze. "Es gibt keine Insel?" fragte Greg und spürte wie Verzweiflung nach ihm griff. Durst quälte sie. Das Meerwasser auf der Haut verdunstete wie auf einer heißen Herdplatte. Das Salz rieb die Haut auf. Hatten sie die Insel, auf der sie noch eine Weile hätten leben können, verlassen, um auf See zu sterben?

 

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