Greg macht ein Geständnis.
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"Papa, ist dir bewusst was du getan hast?" fragte Greg. Petyr antwortete nicht. Der starrte einfach missmutig vor sich hin. "Papa, du hast eine Flagge, die für Menschenrechte, Vielfalt, Frieden und Gleichberechtigung steht, verbrannt." Petyr wandte kaum merklich sein vergrämtes Gesicht dem Sohn zu. Er war mit Psychopharmaka ruhig gestellt worden. "Das ist nicht richtig." sagte er kleinlaut. "Ich hab sie doch nur von der Wand gerissen." "Du hast sie angezündet." "Nein...ich hab doch nur...ich wollte doch nur..." Petyr schlug die Hände vor das Gesicht und dann weinte er. Weinte bittere verzweifelte Tränen. Greg nahm seine Hände und hielt sie fest. "Papa, sieh mich an!" Er zwang den Vater zum Blickkontakt. "Reiß dich jetzt zusammen." Greg verstärkte den Druck seiner Hände, sprach eindringlich und forderte seinen Vater dazu auf kooperativ zu sein. Er war jetzt nun einmal in der Psychiatrie und sie würden das Beste daraus machen. Mit den Konsequenzen der begangenen Straftat würden sie sich gemeinsam befassen.

 

Petyr hatte ein Doppelzimmer, das er allein bewohnte. Es war nett und freundlich eingerichtet und erinnerte kaum an ein Krankenzimmer. Nur eine Videokamera an der Wand gab Zeugnis darüber ab. Die Krankenschwestern und Pfleger waren alle nett und behandelten ihn zuvorkommend. Der Chefarzt war selbst schwul und hatte anfangs mit seiner negativen Einstellung ihm gegenüber nicht hinter dem Berg gehalten bis er Greg näher kennengelernt hatte. Seitdem behandelte er ihn besonders rücksichtsvoll und ließ das Geschwurbel ins Leere laufen.

Die Pflegekräfte hatten Mitgefühl für Greg. Er hatte sich bei ihnen allen so gut gestellt wie er nur konnte weil sein Vater davon profitierte. Dabei machte Petyr es ihnen nicht leicht. Anfangs hatte er getobt, er sei zu Unrecht eingesperrt und sein Sohn würde ihn hintergehen. Dann hatte er die Taktik geändert und Menschen ins Vertrauen gezogen, jedem klar gemacht, dass er sich um Familie und Firma kümmern müsse. Zuletzt war er still geworden. Franziska hatte ihm ein Stück Alufolie geschenkt, das er in der Hemdtasche bei sich tragen konnte. Er solle seine wirren Gedanken hinein sprechen und es fest zusammenknüllen, meinte sie. Petyr war der Meinung, sie sei seine feste Freundin und wollte eine sexuelle Beziehung mit ihr. Er war schwer enttäuscht weil sie ablehnte und versuchte seinen Sohn ins Vertrauen zu ziehen, um über böse Frauen zu lästern. Greg reagierte mit würdevollem Desinteresse und spöttischer Höflichkeit.

Er hatte das Gefühl, dass man mit dem Vater nun endlich mit weniger Samthandschuhen sprechen konnte. Ein paar Takte wollte er ihm dann doch sagen. "Du hast es Franziska und Mischa zu verdanken, dass der Wirt die Anzeige zurück gezogen hat." "Wieso? Ich hab doch nichts getan." maulte Petyr. "Du hast etwas ganz Abscheuliches getan, Vater. Ich wäre an deiner Stelle viel vorsichtiger was du tust und was du sagst." "Sohn, ich bin kein Kind und ich bin nicht dumm. Denkst du, ich erzähle das jemals in der Öffentlichkeit oder lasse es die falschen Leute wissen? Niemals trete ich das breit. Ich weiß doch wie die hier darüber denken sobald ich sage, dass es Reptiloiden und Aliens gibt. Die schmeißen sonst den Schlüssel für immer weg."

"Papa, ich kann dir nicht helfen." Greg stand auf und nahm seine Jacke. "Wenn du keine Hilfe willst, dann kann ich nichts für dich tun." Er würde aufhören sich Sorgen zu machen. Petyr war in der geschlossenen Abteilung. In sicherer Verwahrung. Er konnte für eine Weile nicht raus und professionelle Pflegekräfte würden sich um ihn kümmern. "Wenn du mich im Stich lässt, Kind, dann enterbe ich dich." Petyr war aufgebracht. Sein Mangel an Impuls Kontrolle ging wieder mit ihm durch. Zwar dämpften ihn die Tabletten so weit aber der Zorn war ein so fundamentales Gefühl, das ließ sich nicht ausschalten. Greg schaute sich seinen Vater einen Moment lang an. Er sah einen Verrückten, der selbst am meisten unter dem litt was er von sich gab. "Ich lasse dich nicht im Stich. Wenn du mich enterben möchtest, dann mach das. Ich möchte dir nur noch eine Sache sagen, damit ich deine Entscheidung mich weg zu stoßen auch wirklich gründlich verdiene: ich bin bisexuell, möglicherweise auch schwul, Papa. Was genau ich bin weiß ich nicht so genau. Ich liebe einen Mann und ich habe auch Sex mit ihm."

"Mein Sohn? Niemals! Dich sollten sie hier einsperren!" fuhr Petyr auf. Greg blieb ruhig und wartete bis der Gefühlsausbruch abebbte. "Sie haben dich eingesperrt. Nicht mich. Mischa hat dich gerettet. Franziska hat für dich gesprochen. Vergiss das nicht bevor du jemals wieder gegen die LGBT Bewegung wetterst. Ich wäre an deiner Stelle verdammt vorsichtig!" Petyr schien nachzudenken und in sich zu gehen. Greg hatte allen Respekt, den er selbst sich nie verdient hatte. Anfangs war er neidisch gewesen, jetzt fühlte er Stolz. "Du bist so erwachsen geworden." meinte Petyr. "Schon ein echter Mann. Kümmerst dich um deine Familie. Auf dich ist Verlass. Anders als auf diesen Lukas..." "Schön, dass du endlich erkennst wer deine Freunde sind." gab Greg zurück. Etwas in Petyr verstand und konnte dem Gespräch folgen. "Der Schwule aus deiner Klasse." murrte er. Man merkte ihm an, dass er nicht gern einem Schwulen etwas schuldete. "Ja, die Schwulen und die Frauen." Greg wollte nicht spöttisch klingen aber es gelang ihm nicht recht. "Wäre Mischa nicht gewesen, dann hätten sie dich juristisch auseinander genommen. Lass dir ruhig Zeit und denk darüber nach. Enterben kannst du mich jederzeit. Ich brauche weder dein Geld noch die Firma. Wenn du mich nicht in deinem Leben haben willst, dann bin ich frei und kann studieren was ich will."

 

Oh mein Gott, oh mein Gott. Greg zitterte innerlich als er die Psychiatrie verließ. Er hatte sich seinem Vater gegenüber geoutet! In einem unbedachten Moment von Zorn und Verzweiflung hatte er ausgesprochen was er sich sonst nicht zu sagen getraut hätte. Mischa! Er musste jetzt sofort Mischa sehen und ihn sofort in seine Arme reißen. Wenn alles andere gerade auseinander brach und ihm um die Ohren flog, dann musste er sich an den einzigen Fels in der Brandung klammern. Er war getrieben von starken Emotionen als er endlich vor Mischa stand. "Sag, dass du mich liebst." bat er ihn. "Ich liebe dich." antwortete Mischa automatisch. "Sag, dass du mich willst." "Ich will dich immer." "Dann fick mich." flehte Greg und riss sich die Kleider runter. "Ich hab meinem Vater gerade gesagt, dass ich einen Mann liebe und er mich kreuzweise kann. Ich brauche deinen Schwanz in mir und zwar auf der Stelle!"

Mischa war es, als bliebe sein Herz stehen. Starke Wellen von Glückseligkeit überrollten ihn. Was er sich am meisten gewünscht hatte wurde gerade wahr. Er packte Gregs nackten Körper, umschlang ihn und küsste ihn überall. Heftige Gefühle von Liebe überwältigten ihn. Sie klammerten sich aneinander fest weil sie sich für das Überleben so brauchten. Keiner konnte ohne den anderen sein. Sie hatten die Insel verlassen und trugen sie dennoch in sich. Es gab das Leben nur zu zweit. Ein Fortbestehen funktionierte nur noch gemeinsam. Nicht nur Greg war in seinen Hemmungen hilflos wie ein Gestrandeter. Mischa war es auch. Er hatte früher auf Greg herab gesehen aber er brauchte ihn genauso wie umgekehrt. Küssen. Küssen. Und noch mehr Küssen. Die Welt blieb stehen. Das Universum drehte sich auf einmal um sie. In dem schmalen Bett in Mischas Kinderzimmer wurde Geschichte geschrieben als sich sein Liebesfleisch in die enge Höhle Gregs bohrte. Beide stöhnten sie im magischen Moment des Eindringens. Greg ließ einfach los. Er ließ alle Sorgen fallen. Und gab sich hin.

Mischa merkte, dass Greg nicht nur im schwulen Sex angekommen war sondern diese Rolle endlich akzeptierte. Physisch war gar nicht so vieles anders als sonst. Gregs enges heißes Loch war nicht aufnahmebereiter als sonst. Sie umarmten und küssten sich genauso wie immer. Aber dennoch war alles anders. Es lag etwas Atmosphärisches in der Luft, das den Augenblick um ein Tausendfaches intensivierte. Greg kämpfte gegen seine Neigung nicht mehr an. Er nahm es als Geschenk entgegen vielseitig zu sein. Genauso wie er Mischas Stöße entgegen nahm und dabei lauter und hemmungsloser stöhnte als je zuvor. "Ahh, das fühlt sich so geil an. Fick mich hart, gib es mir!" Mischa donnerte richtig in ihn rein. Greg hielt dagegen und schrie lustvoll ein paar Mal auf. Dieses Gefühl tief im Hintern war der Wahnsinn. Unglaublich wie es sich anfühlte wenn Mischa in ihm war. Darauf könnte er niemals mehr verzichten.

Sein enges warmes Loch klammerte sich an den harten Stock, der wie ein Mörser darin rührte. Das Gesicht war stark verzerrt vor Lust. "Wenn du dich nur ansehen könntest wie geil du aussiehst." meinte Mischa in einer kurzen Verschnaufpause. Greg schmiegte seine Wange an seine. "Ich hab es schon einmal vor einem Spiegel getrieben. Hat scharf ausgesehen als der Strapon von Franzi in mich rein fuhr." "Das ist geil aber da gibt's noch eine Steigerung." Mischa lächelte verschmitzt und dann führte er ihn nackt zu der Praxis seines Vaters, die im Keller des Hauses lag. Dort gab es ein Ultraschallgerät. Greg grinste dreckig als er eins und eins zusammen zählte.

Als er Mischas Schwanz lutschte, flüsterte er in die Eichel wie in ein Mikrofon: "Du hast echt den geilsten Schwanz, Liebling." Liebling? Mischas Herz machte einen Satz. Greg hatte ihn nie Liebling genannt und es nie gern gehört wenn er ihn Schatz nannte. Mischa räkelte sich auf der Untersuchungsliege unter der feuchten Zunge, die sein Zepter verwöhnte. Greg gab wirklich alles beim Lutschen, Saugen, Blasen und Schlecken. Er liebkoste die bauchige lila Krone so intensiv, dass sie vor Freude weinte. "Ich liebe diesen geilen Schwanz." gurrte Greg. Ein paar Penisse hatte er ja nun schon gesehen. Mischas war vielleicht nicht der längste aber der hübscheste. "Und diese schönen Eier." Er streichelte und liebkoste den samtenen Hodensack. "Du bist wunderschön, Schatz." Mischa wusste, dass er das nicht war, aber es war wunderbar es zu hören. Vor Lust biss er sich auf die Lippen als Greg ihn ganz schluckte und mit dem Kopf auf und ab ging. Seine Zunge brannte feurige Bahnen in hartes und zartes Fleisch. Es war so eine Wonne, dass er nur noch seufzte und sich wand.

"Leg dich auf den Rücken, Schatz." bat er Greg als er so richtig hart gemacht worden war. Er trug Ultraschallflüssigkeit auf seinen Bauch auf, schaltete den Monitor ein und fuhr mit dem Gerät über die flache Bauchdecke. Greg drehte den Kopf und konnte nicht nur fühlen sondern auch sehen wie Mischas geiler Pimmel in ihn eindrang. "Ohhh!" gab er von sich. "Geil." Wie viele Kerle Mischa wohl schon so überrascht hatte? "Du bist der erste." schwor Mischa. "Mein Vater hat meine Mutter hier schon ein paar Mal gefickt. Ich hab es einmal gesehen und wollte es immer schon selbst ausprobieren." "Fühl mich geehrt...ohhh!" Greg stöhnte winselnd auf als Mischa zustieß. Er konnte am Monitor sehen wie sich seine Darmwände teilten und der Eindringling vordrang. Das Bild war recht schwer erkennbar aber...ohh...er meinte es zu sehen wie die Spitze von Mischas Penis gegen die Prostata raste. Ab da war der Bildschirm unwichtig. Er klammerte sich an den Liebhaber und genoss den Fick.

Von unten hörte man das Ächzen des Untersuchungstisches. Mischas Eltern waren wider Erwarten doch zu Hause und wussten genau was da vor sich ging. "Da kommt aber wer aus seinem Schneckenhaus." stellte Christoph fest. Er griff sich seine Frau, die gerade ihre Bedenken bezüglich Greg neu ordnete, zog ihr den Rock hoch und das Höschen runter und spaltete ihre Schamlippen mit einem gezielten Stoß. Nun wurden in beiden Stockwerken des Einfamilienhauses Löcher gestopft. Mischa hörte von den Eltern nichts. Der war auch gar nicht fähig zu hören. Hören und Sehen war ihm längst vergangen so wie sich Gregs Lustkanal anfühlte und so wie Greg ihn küsste und leckte. Und schließlich fickte. Auf allen Vieren bockte er in Ekstase gegen die Stöße und jammerte vor Lust. Seine junge Arschmöse war so gedehnt und so schön feucht von Gregs Spucke und Vorsaft. Es schmatzte herrlich bei jeder Vorwärtsbewegung.

Mischa legte sich auf den Rücken und ließ Greg zusehen wie es aussah wenn dessen Lustkolben in seinem Körper verschwand. Beide schauten sie wie gebannt zu bis sie sich nur noch aufeinander konzentrierten. Mischa beugte sich mit dem Oberkörper über den Untersuchungssessel, so dass sein Hände mit dem Boden in Berührung kamen und seine Knie sich noch auf der Liege in die weiche Unterlage drückten. Dadurch kam sein hübscher knackiger Hintern besonders zur Geltung. Greg steckte tief in ihm und besorgte es ihm, so dass das Ding heftig wackelte. Er zog ihn schließlich an den Schultern hoch und sie trieben es aufrecht kniend mit sehr viel Körpereinsatz. Mischa bewegte sich wollüstig. Greg stach wild zu. Sie verausgaben sich sportlich in heftigster Leidenschaft.

Geil auf den harten Spieß ritt Mischa dann auf ihm, stieß sich mit kräftigen Beinen ab. Greg zog ihn zu sich hinunter, hielt ihn fest umklammert, küsste ihn mit Inbrunst und hämmerte nur so in ihn hinein. Mischa gab Schreie von sich als er so genagelt wurde. Wild geworden besorgte Greg es ihm fester und Mischa schrie lauter. Das Klatschen von Haut auf Haut war durch den ganzen Raum zu hören. Das tiefe männliche Stöhnen von zwei rammelnden jungen Kerlen und einem erwachsenen Mann ließ die Muschi der Ehefrau und Mutter, die ober ihnen gefickt wurde, sprudeln. Mischa bäumte sich schließlich auf und gab den lautesten Schrei von sich als er kam. Greg schrie ebenfalls auf und markierte ihn mit reichlich Sperma. Beide fielen sie danach regelrecht ins Koma und die Welt war gut.

 

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