Hemmungen fallen lassen.
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Mischa hatte so oft in seiner kleinen Dose abgespritzt, dass es nur so heraus rann. Greg fühlte die Menge an feuchtem klebrigem Sperma in seinem niedlichen runden samtigen Hintern und es fühlte sich tröstend an. Mischa war in ihn eingedrungen. Nicht nur auf die offensichtliche Art, mit seiner Männlichkeit in den aufnahmebereiten Liebesschacht. Nein. Er hatte sich dabei in sein Herz gebohrt, sich unter die Haut gewühlt und mit jeder Faser seiner Seele verbunden. Greg triefte vor Sperma und brannte vor Liebe. Sie lagen einander Schweiß nass in den Armen, so eng umschlungen, dass nicht einmal die Breite eines Stück Kopierpapiers zwischen sie gepasst hätte. Irgendwann zwischen zärtlichen Fickens und eifrigen Küssens mussten sie eingeschlafen sein. Greg merkte, dass Mischas Kopf auf seiner Brust lag. Er küsste ihn und strich durch sein Haar. Mischa kuschelte sich behaglich an ihn.

 

"Ich fühle dich." flüsterte Greg leise. "Mmh." schnurrte Mischa. "Wie oft hast du in mir abgespritzt?" "So oft wie du. Zweimal." gab Mischa zurück. Es waren Stunden vergangen und er merkte schon, dass sich bei ihm langsam wieder Appetit regte. "Einmal geht noch." meinte auch Greg, der sich selbst ebenfalls wieder mit Blut füllte. Er schaute auf sein Handydisplay. Franziska, die gute Seele, hatte ihm ein Foto von seinem friedlich schlafenden Vater, der auf der beruhigenden Psychopharmaka Welle dahin tümpelte, gezeigt und geschrieben. Lasst euch Zeit, meine Turteltäubchen. Tut nichts was ich nicht auch tun würde.

"Ich bin so dankbar." murmelte Greg, der über ihr verschmitztes ironisches Smiley schmunzelte. "Ich auch." Mischa überlegte auch bereits was man der Frau Gutes tun könnte, um sich zu revanchieren. Dass Greg sich loseisen hatte können und nun in seinen Armen lag hatten sie ihr zu verdanken. Sie hatte bestimmt auch Schöneres an ihrem freien Tag vorgehabt als den geisteskranken Schwulenhasser zu ertragen. "Tut nichts was ich nicht auch tun würde." las Mischa und lachte. "Ich liebe diese Frau."

"Dann wollen wir besser tun was sie sagt." Greg setzte sich auf Mischas Gesicht und ließ sich von ihm seine Sperma triefende frisch entjungferte Fotze auslecken. Der Analkranz war noch leicht gerötet. Er zuckte unter der schmeichelnden Zunge und öffnete sich. Greg keuchte vor Wonne als Mischa mit der Spitze des feuchten Muskels in ihn eindrang. Er hielt sich mit den Beinen in der Hocke und zog die seidigen Wangen wie einen Vorhang mit den Händen auf. Mischa roch das würzige Sperma, schleckte an der runzligen Knospe und saugte sich mit den Lippen daran fest. Der sonst fest verschlossene Eingang öffnete sich wie ein kleiner Mund. Im Inneren war es rosa, wurde nach innen immer dunkler und triefte vor Sperma. Mischa begann sich den Weg hinein zu schlecken und bekam immer mehr von der sahnigen Flüssigkeit je tiefer er in die süße Höhle hinein geriet. Greg krallte sich an der Bettlehne fest und biss in seinen Handrücken. Die Empfindungen, die Mischa nur durch Küssen und Lecken da hinten hervor rief, waren heftig. Sein Rohr stand wie eine Kanone aus Eisen, geladen und Schuss bereit. Er war dem Platzen nahe.

Greg stieg von Mischas Gesicht herunter, warf den Freund in leidenschaftlichem Begehren auf den Bauch, rieb eine Weile seinen geschwollenen Pilzkopf durch die nicht weniger Sperma triefende Furche und versenkte sich darin. Mischa stöhnte tief auf. Er drehte den Kopf, suchte einen Kuss und sie schmusten wie wild während Greg zustieß, abermals zustieß und wieder zustieß. Jetzt, da Greg wusste wie es sich anfühlte, waren seine Stöße anders. Zärtlicher und zugleich leidenschaftlicher, sanfter und drängender. Mischa genoss die Steigerung in den Liebhaberqualitäten. Greg war vollends im schwulen Sex angekommen. Es gab keine Skrupel mehr, die ihn zurück hielten, und keine Hemmungen, die ihn dämpften. Das fühlte er selbst und Mischa fühlte es auch. In seinem Po gingen kleine Blitze und Explosionen ab. Es fühlte sich so gut an, dass er hätte sterben können und nichts bereut hätte. Sie waren keine zwei professionellen bildschönen Pornodarsteller mit einem Riesensatz an praktischer Erfahrung und dauerbereiten Riesenschwänzen. Sie waren verliebt, so sehr verliebt, und deshalb war alles so perfekt. Jeder Stoß, jede Berührung, jeder Kuss war der Himmel auf Erden. Ihre Körper schrien nacheinander, ihre Herzen verzehrten sich in unstillbarer Sehnsucht nacheinander. Sie brannten beide lichterloh. Das Feuer brannte in ihnen und durch sie hindurch, entzündete sich mit jedem Stoß und jedem Kuss.

Mischa drehte sich und drang seinerseits in Greg ein. Tauchte tief ein wie ein Delfin ins dunkle Meer der Gelüste. Er sah ihm diesmal ins Gesicht, sah das pure Glück darin und Liebe, nichts als Liebe. Gregs Loch hatte Heißhunger. Es verschlang ihn. So eng, dass Mischa kaum noch an sich halten konnte weil diese Reibung zarter Darmwände wie aus Samt ihn fast wahnsinnig machte. Er hielt Greg beim Bumsen fest umschlungen, saugte sich an seinen Lippen fest. Schmusend knallte er ihn durch. Greg kam mit der Hüfte entgegen, röhrte wie ein Stier, wollte mehr. Er fing die Stöße ab und preschte auf sie zu. Sein Hintern war in Bewegung, kreiste und ließ den Stößel aus allen Richtungen rein. Seine Beine hatten sich um Mischas Hüften geschlungen und zogen ihn tiefer in seine enge Kombüse. Und sie küssten sich weiter ohne Unterlass, knallten ihre Becken gegeneinander. Greg fühlte sein Glied an Mischas Bauchdecke reiben.

 

Dann kamen sie nacheinander. Zuerst Mischa in Gregs Po und dann Greg in Eigenhandbetrieb. Mischa hätte ihn nur noch ein bisschen da unten küssen wollen, war aber zu erschöpft und glücklich ausgelaugt gewesen. Sie waren eben beide nur junge Männer und keine Maschinen. Nichts lief so reibungslos. Kleine Pannen gehörten dazu. Beim Bumsen waren sowohl Greg als auch Mischa ein paar Mal abgerutscht. Oder hatten im Eifer des Gefechts zu schnell zugestoßen und dem anderen einen Moment lang etwas weh getan. Es gehörte dazu und war sogar der Reiz des Ganzen. Greg musste nicht lange rubbeln. Schon explodierte er. Alles landete direkt im Gesicht des Freundes und der leckte sich erschöpft die Lippen.

"Ich muss gehen." meinte Greg schließlich mit einem Blick auf die Uhr. Er konnte seinen Vater nicht dauerhaft bei Franziska parken. Ihre Freundlichkeit hatte er lange genug zu seinem Vorteil genutzt. Nun war es wieder seine Verantwortung. Er rief bei Petyr an. Der klang recht gefasst. Kein seltsames Geschwurbel mehr. "Hast du gefrühstückt, Papa?" wollte er wissen. "Franzi hat mir was gemacht. Die hat sich gekümmert während mein Sohn mich einfach im Stich gelassen und sich sonstwo über Nacht herum getrieben hat. Wer ist die Schlampe, die wichtiger ist als der eigene Vater?" Das war so unfair, dass es Greg traf wie ein Schlag auf den Kopf.

"Papa, du hast gesagt, dass du mich nicht brauchst, erinnerst du dich?" "Das soll ich gesagt haben?" "Ja!" "So, Petyr, das genügt jetzt. Nein, Schluss hab ich gesagt. Ja, ich bin die Beste, das weiß ich." Franziska hatte seinem Vater das Handy aus der Hand genommen. "Schätzelchen, bleib wo du bist und mach dir einen schönen Tag. Er sagt, er braucht dich nicht. Nimm ihn beim Wort." "Aber..." "Herzchen, dein Vater ist erwachsen. Probier es einfach aus und überlass ihn sich selbst. Okay?" Greg schluckte seine Bedenken hinunter. Es war eine bittere Pille, denn sein ganzes Gefühl sagte ihm, dass sein Vater nicht allein bleiben sollte. "Schnucki, du bist ein süßer Bursche und ich hab dich unheimlich lieb. Schau, dass du dich um dich selbst kümmerst. Versprichst du mir das, mein Hase?"

Bei so viel süßlichen Koseworten verzog Mischa das Gesicht. Sie war eine Marke, diese Frau, aber so was von nett und sympathisch. "Ist das Mischa, den ich da atmen höre?" gurrte sie. "Keine Sorge, dein Vater hört uns gerade nicht zu. Bin in der Küche. Hallo, Mischa, Mausileinchen, schön dich kennenzulernen." "Ebenfalls." Mischa konnte fast nicht mehr. Schatzi. Mausi. Schnucki. Herzchen. Sie war großartig. "Du musst mir unbedingt einmal erzählen wie du Greg umgedreht hast." schnurrte sie. "Der Süße ist gar nicht wiederzuerkennen. So, jetzt macht hübsch weiter bei euren versauten Schweinigeleien, ihr zwei Sahnetorten. Bloß nicht schüchtern. Was raus muss, muss raus. Ist gut für die Prostata."

Mischa hatte Tränen in den Augen vor Lachen. "Wie ich dich umgepolt habe will sie wissen." Greg küsste ihn. "Ja, das würde ich auch gern wissen." "Das sind meine Alienkräfte." behauptete Mischa und brachte Greg damit zum Lachen. "Achso ist das. Jetzt wird mir manches klar. Ich kann dir wohl nicht widerstehen." Greg liebkoste Mischas nackte Brust. Diese kleinen spitzen Nippel machten ihn schon an. "Es sei denn, du leihst dir den Aluhut von Petyr." Franziska war noch dran. Greg hatte aus Versehen auf den Lautsprecher gedrückt anstatt aufzulegen. "Untersteh dich, Schatzilein. Das ist meiner. Sonst verfalle ich deinem Mischa noch und das wollen wir doch nicht. Der kann mit dir mehr anfangen als mit mir."

Sie lachte mit den beiden ehe sie das Telefonat beendete. "Ich liebe diese Frau." Unbedingt wollte Mischa sie kennenlernen. Was für ein Weibsbild. Sie war genauso neugierig und versaut wie sie warmherzig und hilfsbereit war. "Ich auch." Greg war wieder viel ernster geworden. Mischa kam hinter ihn und küsste seinen Nacken. "Du solltest tun was sie sagt. Überlass deinen Vater sich selbst. Wenn er das will, dann ist das seine Entscheidung." "Und wenn er allein nicht klar kommt?" "Dann begreift er vielleicht, dass er in einem stationären Aufenthalt besser aufgehoben wäre." "Vorher würde er sich selbst was antun bevor das passiert." Mischa merkte, dass Greg mit sich kämpfte und haderte. Obwohl dieser Mann ihn wahllos beschimpfte und ihm die Schuld gab, wirres Zeug redete und ihn mit jedem Satz verletzte war er sein Vater und Greg würde sich immer für die eigene Familie aufopfern. Wie kam es nur, dass ein schrecklicher Mensch wie Petyr jemanden wie Greg zeugen konnte?

"Ich fahr dich heim." Mischa bat seinen Vater um den Autoschlüssel und sagte den Eltern, er würde bald wieder da sein. Zwei Häuser vor dem Ziel setzte er Greg ab, damit sie niemand gemeinsam sah. "Wenn du mich brauchst, melde dich." Greg fühlte einen Blick voller Liebe und Sorge, der in seinen eintauchte. Er hatte keinen leichten Gang vor sich und wäre lieber wieder ins Auto eingestiegen. Mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf ging er ins Wohnhaus. Sein Herz war schwer und auf seinem Gemüt lasteten alle Sorgen, die er in den letzten Stunden vergessen hatte.

Als er die Wohnungstür öffnete sah er seinen Vater mit dem Staubsauger hantieren. Petyr war nackt und hatte das Gerät eingeschaltet. "Was schaust du so blöd?" fragte er. "Denkst du, ich hab keine Bedürfnisse? Wenn es die Weiber schon nicht machen wollen, dann mach ich es eben selbst. Wieso bist du überhaupt wieder hier? Lukas kommt bald. Dem bin ich wenigstens noch was wert. Auf euch alle ist doch kein Verlass. Verdammtes Schwulenpack!" "Franziska hat sich Stunden lang um dich gekümmert." erinnerte ihn Greg. "Ach was!" Petyr machte eine Abwehrbewegung. "Blödes Weibervolk. Schwulenpack. Alle gleich. Was stehst du noch hier rum? Willst du deinen alten Herren beim Wichsen begaffen?"

Greg drehte sich auf dem Absatz um. Lukas wollte also kommen? Wunderbar. Somit konnten sie gemeinsam Hassreden schwingen, bei denen sich jeder andere gewunden hätte vor Ekel und alle anderen hatten ihre Ruhe vor ihnen. Es tat keinem weh wenn sie es in der Wohnung taten. Wände waren geduldig. "Achte darauf, dass er seine Tabletten nimmt." gab er Lukas am Telefon zu verstehen. "Wenn er sich komisch benimmt, dann rufst du mich an."

Mischa wartete noch als Greg wieder heraus kam. Er war nicht weg gefahren, hatte auf eine Okay Nachricht gewartet. "Ich hab mit meinen Eltern geredet. Du kommst bis auf Weiteres zu mir." Und was werden die Leute denken, überlegte Greg. Er hatte immer noch Angst davor. So viel wie auch sonst auf ihn gerade einschlug war ihm bewusst wie das aussah. Die Leute würden reden und sie würden es merken. Petyr war zwar geisteskrank aber nicht blöd. Lukas war blöd aber nicht blind. Es konnte passieren, dass ihm alles um die Ohren flog. Aber was hatte er schon für eine andere Wahl? Irgendwo musste er ja hin. Nur gleich mit dem Liebhaber bis auf Weiteres zusammen leben? Das ging ganz schön schnell. "Danke, Mischa." Greg zog die Hand weg und entschuldigte sich aber es war ihm zu viel in der Öffentlichkeit so nahe an seinem Wohnort.

Mischa fühlte die Zurückweisung. Es war deutlich. Gregs Unsicherheit stand wie eine Kluft zwischen ihnen. Dieser Krater war nicht überwindbar. Jedenfalls noch nicht. Nicht in absehbarer Zeit. Und es war nicht der Vater. Petyr war eine üble Ablenkung und eine gute Ausrede aber nicht der Grund. Greg selbst war der Grund. Würde sich das je ändern?

 

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