Gentlemen's Club.
Militär / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Am nächsten Tag machten sie nach dem Frühstück im Hotel einen Abstecher zum Regent’s Park und schlenderten schließlich am frühen Nachmittag durch die kleinen Straßen von Marylebone bis hinunter nach Soho. Dort waren sie in einem Pub mit Andrew und Liam verabredet. Die Außenfassade war von dunkelblau lackiertem Holz eingefasst, der Name des Pubs in goldenen Lettern über dem Eingang eingraviert. Feingliedrige Sprossenfenster gaben den Blick auf eine von dunklem Holz und zahlreichen Kronleuchtern dominierte Inneneinrichtung frei. Die zweiflügelige massive Eingangstür wurde von zwei großen Laternen flankiert und wies den Weg nach drinnen. Eine über mehrere Ecken geschwungene Bar aus dunklem Holz mit Aufbauten voller Flaschen und Gläsern beherrschte den Innenraum. An den Fenstern und der Rückseite des Raums waren Tische für zwei, vier oder sechs Personen angeordnet. Der Laden war gut besucht und die Luft war angefüllt von den Gesprächen der Gäste, leiser Musik sowie dem Betrieb an den Zapfhähnen. Max orientierte sich kurz und entdeckte die beiden Engländer ganz hinten an einem der größeren Tische am Fenster sitzen.

 

Als sie darauf zusteuerten entdeckte Andrew sie ebenfalls, stupste seinen Partner an und beide erhoben sich freudestrahlend. „Max! Hey, welcome to London! Great to see you again!”, begrüßte er den Fitnesstrainer, bevor sie mit ihren Pranken einschlugen. Beide trugen Jeans und Poloshirts, die jedoch ihre breiten Schultern und dicken Oberarme nicht verbergen konnten. Wie damals auf Ibiza trugen sie immer noch diese scharf geschnittenen Undercuts in Kombination mit üppigen und leicht struppigen Vollbärten. Markus war direkt im Bann der beiden maskulinen Kerle, die ihm nun durch Max vorgestellt wurden. Sie schienen beide erfreut ihn kennen zu lernen und begrüßten ihn mit einem lässigen Handschlag. Andrew ging zur Bar, um Getränke zu besorgen. Der Ruderer ließ sich gegenüber dem rothaarigen Liam nieder, dessen intensiven grünen Augen leuchteten, während er den hübschen Ruderer leise lächelnd musterte. Der Junge schaute ein bisschen verschüchtert, aber gleichzeitig gebannt auf diesen muskulösen Kerl, der ihm gegenübersaß und mit seinem dichten, struppigen Bart, dem hart geschnittenen Undercut und der rötlichen Haarfarbe pure Dominanz ausstrahlte. Andrew stellte jedem einen Pint auf den Tisch und zusammen stießen sie an.

Nach einer Runde Bier zum ersten Kennenlernen schlenderten sie wieder in Richtung Norden, ließen den Regent’s Park diesmal links liegen und erreichten die Vorstadtidylle von Holloway. In einer ruhigen Nebenstraße bewohnten die beiden Engländer ein schmales, aber dreistöckiges Reihenhaus im traditionellen Baustil. Eine halbhohe Treppe mit schmiedeeisernen Geländern führte zu der Eingangstür. Die kleinen weißen Sprossenfenster und die Fassade aus gelblich-braunen Ziegeln waren mit leichter Patina überzogen. Neugierig betraten Max und Markus die Wohnung, die zweckmäßig, aber geschmackvoll eingerichtet war. Wenig später saßen sie im Wohnzimmer und Andrew wollte wissen, wie sie sich kennengelernt hatten, während sein Partner, ganz der vorbildliche Gastgeber, eine kleine Platte mit Sandwiches hereinbrachte. Die Stimmung war sehr freundschaftlich und die beiden Engländer lachten laut, als sie von Max‘ Missgeschick bei der ersten Ruderstunde erfuhren. Der Fitnesstrainer führte den Großteil des Gesprächs, während Markus hin und wieder etwas ergänzte. Wie schon im Pub ließ Liam auch jetzt den Jungen nicht aus den Augen. Wiederholt bemerkte Markus, wie ihn der Kerl taxierte. Diese intensiven grünen Augen! Und die wilden rot-blonden Haare!

Der junge Ruderer merkte, wie ihn die Blicke anmachte und sich sein Schwanz versteift hatte. Auch er selbst schaute sich den Kerl nun genauer an. Jedes Mal grinste der Rothaarige den Jungen freundlich an, schaute kurz darauf jedoch wieder in eine andere Richtung, bevor das Spiel erneut begann. Markus genoss das offensichtliche Interesse dieses geilen Muskelkerls. Überhaupt erregte ihn die dominante Aura der beiden doppelt so alten Engländer. Deren Verhalten war ganz im Gegensatz dazu jedoch von einer bemerkenswerten Freundlichkeit und Offenheit geprägt. „Fühl Dich frei, wir sind hier bei Freunden“, flüsterte ihm Max mit einem Mal ins Ohr. Markus sah ihm in die Augen und sein Freund nickte ihm aufmunternd zu. Der Ruderer lächelte leicht und nickte ebenfalls.

Schließlich musste Markus auf die Toilette und Liam beschrieb ihm den Weg zum Bad im ersten Stock. Keine zehn Minuten später kam er wieder die Treppe herunter und sah den Rotschopf bereits am Fußende der Treppe stehen und grinsend zu ihm hochschauen. Im Hintergrund waren Max und Andrew bereits miteinander beschäftigt, befummelten sich und knutschten miteinander. Ohne Umschweife ging Liam die letzten Schritte auf den Ruderer zu und schloss ihn in seine mächtigen Arme. Markus fühlte den harten, muskelbepackten Körper, der unter dem engen Poloshirt Hitze abstrahlte und erspürte einen männlich-herben Geruch. Die Knopfleiste der Jeans stand bereits ordentlich unter Spannung und eine dicke Beule wölbte sich im Schritt. Der Kerl war richtig heiß auf den Kleinen und dem gefiel durchaus, welche Wirkung er auf diesen endgeilen Hengst zu haben schien. Schon die intensiven Blicke die ganze Zeit vorher waren ein eindeutiges Indiz gewesen. Sanft, fast schon liebevoll, nahm dieser den Kopf in seine Hände und setzte zu einem Kuss an. Der üppige Vollbart kitzelte angenehm auf Markus‘ Gesicht, dann berührten sich ihre Lippen und ein erster schüchterner Kuss wurde ausgetauscht.

 

Leicht öffnete der Ruderer seine Lippen und sofort tat Liam es ihm gleich, ihre Zungen trafen sich und begannen mit einem Mal verlangend miteinander zu kämpfen. Schnaufend lutschten und leckten sie sich in einem heftiger werdenden Zungenduell. Markus ließ seine Hände über das Polohemd wandern, fühlte den harten Muskelkörper dadrunter, bis runter zu der Beule im Schritt der Hose. Aufgeregt rieb er über den Jeansstoff, griff dem Briten ins Gemächt, was diesen aufknurren ließ. Mit festem Griff hatte er seine rechte Pranke nun an den Nacken des Jungen gelegt, zog den Kopf etwas von sich weg und fixierte ihn hart. Die grünen Augen funkelten ihn an. „You wanna play it hard, little pup, don’t you?“ fragte er ihn leise mit seiner tiefen Stimme und grinste leicht. Gott, wie ihn dieser Kerl anmachte! Markus spürte ein erregtes Kribbeln den Rücken aufsteigen und nickte leicht, sein eigener Schwanz stand knüppelhart in der Hose. Dort griff nun auch Liam zu und knete den Stoff, grinste bis über beide Ohren, als er die Latte erspürte und drängte ihn gegen das Ende des Treppengeländers. Verlangend leckte die Zunge nun über den Hals des Jungen, das Kinn hoch bis zu den Lippen, bevor sie wieder in den Mund des Jungen drang. Schmatzend knutschten sie miteinander, während sie sich gegenseitig ihre Beulen kneteten.

Max hatte die Szene aus den Augenwinkeln verfolgt, während er mit Andrew beschäftigt war, der Markus‘ Platz eingenommen hatte und sich neben ihn auf die Couch gesetzt hatte. Nun stieß er den Engländer leicht an und deutete zu ihren Freunden: „Bei denen scheint es gefunkt zu haben“, stellte der Fitnesstrainer fest. „Mhhmm, dein Kleiner passt gut in Liams Beuteschema. Und wenn die dann auch noch blond sind, ist es um ihn vollends geschehen. Aber du hast Dir auch wirklich ein Sahnestück geangelt. Er wirkt noch so verdammt unschuldig.“ – „Oh, das ist er längst nicht mehr, glaub mir. Der hat es faustdick hinter den Ohren.“, grinste Max vieldeutig. „Dann passt er ja perfekt zu Dir“, schmunzelte nun auch Andrew. Amüsiert und mit wachsender Geilheit verfolgten sie, wie die beiden anderen sich weiterhin intensiv aufheizten.

„Und? Was macht man in London so am Abend? Was habt ihr mit uns vor?“, fragte Max. „Oh, wir haben da so einen Club, in dem wir häufig sind. Wir wollten euch dorthin mitnehmen, ihr müsstet euch dafür nur passend kleiden. Aber keine Sorge, wir haben genug davon hier und leihen euch gerne was. Eure Testergebnisse waren ja in Ordnung“, antwortete ihr Gastgeber. „Ja, die Tests waren unbedenklich, alles andere hätte mich auch überrascht. Wir sind sonst eher unter uns.“, erwiderte Max. Andrew spielte auf die medizinischen Untersuchungen an, die Max für sich und seinen Freund auf Anraten von Andrew vorab hatte durchführen lassen. In dem Fetischclub ging es ähnlich freizügig wie damals auf Ibiza zu und eine Voraussetzung für den Eintritt war ein tadelloses Gesundheitszeugnis. Er hatte Andrew ihr Ergebnis geschickt und dieser hatte es bei der Anmeldung eingereicht. Nur unter dieser Voraussetzung würden sich Max und Markus auch sicher genug fühlen diese Veranstaltung zu besuchen. Doch der Kleine wusste noch nichts von seinem Glück, der Fitnesstrainer hatte ihm gegenüber bisher nur Andeutungen gemacht, wo es an diesem Abend hingehen würde. Er war sich sicher, dass sein Freund es genauso genießen würde wie er selbst damals die Partynacht auf Ibiza. Ein Erlebnis, das er sehr gerne mit seinem Kleinen teilen würde.

„Okay, let’s see“, murmelte Andrew am späten Nachmittag und öffnete die Schiebetür eines Schranks im Schlafzimmer. Die Augen der beiden Besucher wurden größer, denn vor ihnen erschien eine ganze Sammlung von schwarzen Lederklamotten und Zubehör: An Kleiderbügeln hingen diverse Lederjacken und Mäntel, darunter lagen Lederhosen, Jockstraps und Strings, Harnesse, Armriemen, Halsbänder. Ganz unten stand eine Parade aus schweren Lederstiefeln, mit unterschiedlichen Schaftlängen, auch hohe 30-Loch-Boots, eine extreme Form des Springerstiefels. Auf dem Bett lagen bereits zwei Sets an Kleidung, die Liam und Andrew sich rausgelegt hatten. Nun ging es darum ihre beiden Gäste einzukleiden. Zielstrebig wählte Andrew Max‘ Outfit aus, während Liam jenes für Markus übernahm. Paarweise kleideten sie sich schließlich an. Liam und Andrew waren schneller und halfen den anderen beiden beim Ankleiden.

 

Markus konnte seinen Blick nun endgültig nicht mehr von Liam abwenden, denn er sah in dem neuen, komplett schwarzen Dress megascharf aus: Eine dicke Lederhose aus Glattleder mit einem rautenförmigen Steppmuster an den Seiten der Oberschenkel steckte in hohen Lederstiefeln, deren polierte Spitze geil glänzte. Dazu trug er ein dünnes Lederhemd, in dem das darunter getragene Harness seine Obermänner perfekt in Szene setzte. Eine Lederweste endete über der großen Schnalle des breiten Hosengürtels und verlieh dem ganzen Outfit eine elegante Note, gekrönt von einem langen Ledermantel, der an den Schultern ebenfalls gesteppte Elemente aufwies. Der hohe Mantelkragen bildeten einen bestechenden Kontrast zu Liams rotblonden Haaren. Eine absolut imposante Erscheinung, die Schwere des Leders vermittelten Kraft und Macht, gleichzeitig wirkte das Outfit in Anmutung und Schnitt sehr geschmackvoll.

Nachdem Markus ebenfalls Stiefel und eine Lederhose angezogen hatte, die ziemlich eng war und seinen Knackarsch aufreizend präsentierte, kam Liam ganz nah auf ihn zu. Er hielt ein Harness in der Hand und legte es ihm an, sodass die vorderen Riemen unterhalb der Brustmuskeln verliefen und sie etwas nach oben drückten. Dadurch gewannen sie zusätzlich an Festigkeit. Ehrfürchtig strich der Junge nun über das glatte Leder des Mantels, der Schwanz presste gegen die Enge seiner neuen Hose. Grinsend nahm der Engländer die Hand des Jungen und führte sie über das kühle Leder runter bis zu seinem Schritt. Ihre Augen fixierten sich. „Who‘s your Daddy now?”, brummte der geile Kerl dumpf, als die Hand des Ruderers auf der Wölbung im Schritt lag und damit Schauer der Erregung über Markus‘ Rücken jagte. Ein kehliges Stöhnen entwich seinen Lippen, bevor Liam den metallenen Ring des Harnesses in Brustmitte ergriff und ihn in einen innigen Kuss zog, während die verbliebene freie Pranke bald den Lederarsch durchknetete. Wieder verfolgte der Fitnesstrainer aufgegeilt das Treiben, irgendwie machte es ihn voll an, dass Liam seinen Süßen anbaggerte. Und ihn in dem Lederoutfit zu sehen war sogar noch geiler. Andrew war hinter ihn getreten und schlang seine Arme um die Schultern, um mit seinen Händen Max‘ Brustmuskeln zu kneten. Das Kinn auf einer Schulter abgelegt beobachteten sie angeregt das Treiben der beiden anderen.

Eine Stunde später waren sie am Ziel des heutigen Abends angekommen: Etwas außerhalb lag ein altes Gewerbegebiet mit mehreren Backsteingebäuden aus rötlich-braunen Ziegeln. In dem Direktoriumsgebäude einer ehemaligen Fabrik war ihr Club untergebracht. Auf dem Weg hatte Max seinen Freund beiseite genommen, ihm die Regeln der Location erklärt, dass sie alle getestet seien und somit ganz freizügig sein konnten. Markus schien kurz zu zweifeln, doch Max hatte ihm aufmunternd zugenickt, worauf schließlich auch der Ruderer genickt hatte. Wenn sein Schatz es unbedenklich fand, würde auch er keine Bedenken mehr haben. Der Junge hatte volles Vertrauen zu seinem Liebsten und war gespannt auf das, was sie heute Abend erwarten würde.

Sie schritten an einer langen Mauer entlang, während sie sich dem Gebäude näherten. Alle vier trugen schwere Ledermäntel und waren auch sonst komplett in Leder gekleidet. Nur in den Details waren Unterschiede festzustellen. Die Pärchen, die sich beim Ankleiden gebildet hatten, waren bestehen geblieben: Liam hielt Markus nahe bei sich und übernahm die Führung, während Andrew und Max ihnen folgten. Schließlich sprang die Mauer etwas zurück und gab eine Art Vorplatz frei. Einzelne Gruppen von Besuchern standen tuschelnd zusammen, während andere ebenso wie sie auf das Eingangsportal zusteuerten, das von einem großen, gotischen Spitzbogen in einer Nische verborgen wurde. Max und Markus schauten staunend an der Fassade empor, über ihnen erhoben sich zwei weitere Stockwerke im viktorianisch-neogotischen Backsteinstil. Über dem Eingangsbogen thronte ein höherer Turm, auf dem eine große, vierseitige Uhr prangte. Wahrscheinlich war es früher die Werksuhr gewesen, welche Pausen und Schichtwechsel verkündete. Die Abenddämmerung hatte bereits begonnen und die Sonne tauchte alles in ihr letztes, gold-orangenes Licht.

 

Während sie in der kurzen Schlange vor dem Eingang warteten, konnten Max und Markus die anderen Gäste genauer betrachten: Alle waren wie sie komplett in schwarzes Leder gekleidet und die meisten trugen schwere Mäntel oder Jacken. Auffällig war jedoch, dass ein Teil breitschultrig und ziemlich kräftig zu sein schien, während die anderen eher schmächtig waren. Manche Outfits erinnerten an amerikanische Polizisten oder soldatische Uniformen, andere waren eher an Alltags- oder Sportbekleidung angelehnt, allerdings in Leder. Ein paar der muskulösen Kerle rauchten Zigarren, einzelne trugen auch klischeehafte Schirmmützen, die in der Vorstellung von Heteros bei keiner Lederparty fehlen durfte. Doch natürlich komplettierten sie gewisse Outfits und hatten ihre Berechtigung.

Markus‘ Blick blieb an drei Zigarre rauchenden Kerlen in der Nähe des Rundbogens hängen: Sie standen mit dem Rücken zum Gebäude und beobachteten die Wartenden, während sie sich leise miteinander unterhielten. Die Typen trugen Stiefel mit einem langen Schaft, eine Art Reiterstiefel, und Brechees mit einem breiten weißen Streifen an der Seite. Der schwere Ledermantel darüber mit hochgestelltem Kragen, ein unterhalb erkennbares Uniformhemd mit Schulterriemen sowie die Schirmmützen strahlten Autorität aus. Einer der beiden vollbärtigen Kerle erblickte nun Markus und blickte ihn geradewegs an. Der Junge spürte ein Kribbeln im Unterleib, als der Mann seine Kompagnons anstieß und in ihre Richtung wies. Sie blickten zu Markus und raunten sich etwas zu, während ihn nun drei Augenpaare taxierten.

„Lass Dich von denen nicht verunsichern“, raunte Liam plötzlich in sein Ohr. Fragend blickte der Ruderer zu seinem Begleiter. „Das werden heute nicht die letzten gewesen sein, die Dich neugierig betrachten. Blonde sind hier selten und du bist außerdem eine ziemlich heiße Schnitte. Aber abgesehen von deinem Freund gehörst du heute Nacht mir.“, stellte der rothaarige Kerl klar. „Also vergiss die anderen.“ Zuerst wollte Markus empört widersprechen, denn was bildete sich der Kerl eigentlich ein? Doch dann fiel ihm auf, wie sehr ihn dieser bestimmende Ton gefiel. Und der etwa doppelt so alte Liam war wirklich ganz nach seinem Geschmack: So ungewöhnlich, so aufregend, so machohaft-geil. Also nickte er leicht und eine Pranke des Engländers tätschelte seinen Lederarsch: „Guter Junge, du wirst es nicht bereuen!“, raunte sein neuer Freund.

Nach einer kurzen Einlasskontrolle, in der ihre Namen auf der Gästeliste abgeglichen wurden, waren sie endlich drinnen. Vor ihnen öffnete sich ein großer Barbereich mit gemütlichen Clubsesseln aus cognacfarbenem Leder und schweren Holzverkleidungen an den Wänden. Oberhalb der Regalreihen mit Flaschen an der Rückwand der Theke waren von hinten beleuchtete Buchstaben angebracht, die den Namen des Clubs bildeten: THE GENTLEMEN’S CLUB. Im Hintergrund spielte leise ruhige Jazz-Musik, ansonsten war die gedämpften Stimmen der Gäste und die typischen Geräusche einer Bar zu hören. Max sah sich verwundert um: Nichts erinnerte hier an einen stickigen und engen Fetischclub irgendwo im Keller mit verschwitzten Körpern und Separées voll von unzüchtigen Aktivitäten. Es wirkte eher wie eine edle und ruhige Clublounge, in der man sich entspannt einen Feierabenddrink genehmigen konnte. Fragend blickte er zu Andrew, der auf einen Durchgang am anderen Ende des Raums wies: „Das hier ist nur der Empfangsbereich, da hinten geht es noch weiter“. Max nickte und die beiden tauschten einen kurzen Zungenkuss aus, während sie den hinteren Bereich ansteuerten.

Andrew führte sie weiter zu einer Garderobe, wo sie ihre Jacken und Mäntel abgaben. Kurz darauf ging es eine Treppe hinab und sie fanden sich in einem vollständig aus Backsteinmauern bestehenden Kellergeschoss wieder. Steinbögen erstreckten sich von Säule zu Säule und stützten die Decke ab. Unzählige Wandlampen tauchten das Gewölbe in warmes, aber diffuses Licht, sodass alles in einem angenehmen Zwielicht lag. Der Boden war mit Steinfliesen bedeckt, in Nischen standen schwarze Ledersofas und niedrige Tische. „Kommt mit, ich habe uns ein Separée reserviert“, sagte Andrew und übernahm die Führung. Markus machte große Augen, als sie an einer Gruppe muskulöser Kerle mit Vollbärten und schwerer Lederkleidung vorbeikamen.

 

Diese saßen zusammen, rauchten Zigarren und tranken Whiskey, während sie Hundeleinen in den Händen hielten, die an Harnessen schmächtiger junger Typen befestigt waren. Sie trugen lederne Gesichtsmasken, die Hundeköpfe andeuteten, sodass nur die Augen sichtbar waren, während sie devot zu Füßen der hohen Schaftstiefel ihrer Herren lagen. „Ich mag keine Haustiere und du?“, brummte Max in das Ohr seines Freundes und sah ihn schief grinsend an. Dieser nickte und erwiderte: „Ich auch nicht wirklich, zumindest nicht so große.“ Sie waren nicht stehen geblieben und gingen langsam hinter Liam und Andrew her, während der Fitnesstrainer unvermittelt seinen geil anzuschauenden Kleinen in den Arm zog und ihm einen feuchten Kuss auf die Lippen drückte. Dabei knetete die rechte Pranke den ledernen Knackarsch des Ruderers, der einen durch den Kuss erstickten Seufzer hören ließ. „Lass Dir von Liam nicht alles gefallen“, raunte er ihm verschwörerisch ins Ohr.

Schließlich erreichten sie den für sie reservierten Bereich: Ein kleiner Raum, der zur Gangseite hin offen war und ansonsten von drei gemauerten Wänden umgrenzt wurde. In der Mitte stand eine Art Tisch, welcher mit schwarzem Leder bezogen war und Fesselriemen an Hand- und Fußpositionen aufwies. An einer Wand stand ein Metallspind, dessen Türen geschlossen waren und den Platz an den übrigen Wänden nahm ein großzügiges, über Eck verlaufendes langes Sofa ein. In einer Einbuchtung der Wand standen mehrere Flaschen mit Wasser und Cola. In dem Keller herrschten bereits hohe Temperaturen, daher schnappte sich jeder eine Flasche, bevor sie sich gemeinsam auf dem Sofa niederließen und die beiden Engländer ihren Gästen nochmals kurz die Spielregeln erklärten.

Wenige Minuten später waren sie bereits auf dem Sofa enger zusammengerückt und begannen sich zu küssen. Liam saß rechts von Markus, neben dem auf der linken Seite sein Schatz saß und neben diesem wiederum Andrew. Nachdem der Fitnesstrainer und sein Kleiner zu Anfang liebevoll miteinander geknutscht hatten, beschäftigten sie sich nach kurzer Zeit mehr mit ihren beiden Gastgebern. Markus wurde mutiger und knetete die Beule in Liams lederner Hose. Dieser wurde mit seinen Zungenküssen gleichzeitig immer fordernder. Mit Macht drang seine Zunge in die Mundhöhle des Ruderers vor und mit einer kräftigen Hand an dessen Hinterkopf übernahm der bullige Engländer die volle Kontrolle.

Die andere Hand drückte sich unter den Knackarsch des Jungen und fuhr fordernd von unten durch die sich in der engen Lederhose abzeichnende Furche. Markus wurde so richtig rattig, als er spürte, wie die starke Pranke unter seinem Arsch über den glatten Stoff der Hose rieb. Währenddessen knutschte auch Max eifrig mit seinem Gegenpart, sie blieben mit ihren Händen jedoch für den Moment eher oberhalb der Gürtellinie: Beide packten die sich deutlich abzeichnenden Muskeltitten des jeweils anderen und begannen sie zu kneten, zu streicheln und zu liebkosen. Mit einem Ruck öffnete Andrew die Knöpfe von Max‘ Lederhemd, strich über die entblößten Brustmuskeln und beugte sich dann vor, um abwechselnd an den beiden Nippeln zu lutschen und zu knabbern. Der Bodybuilder stöhnte auf und legte nun ebenfalls die Brüste seines Gegenübers frei. Ein animalisches Knurren entfuhr dem Fitnesstrainer, als Andrew seine Beule hart abgriff und den steifen Prügel ertastete.

Liam und Markus waren unterdessen schon einen Schritt weiter: Sie hatten ihre Oberkleidung und Hosen bereits abgelegt und standen nur noch mit Harnessen und Jockstraps aus Leder bekleidet voreinander. Der Brite trug zusätzlich dazu Lederriemen an seinen Handgelenken und unterhalb des Bizepses, die seine Muskulatur besonders betonten. Markus erregten die voll tätowierten Arme des geilen Muskelkerls, deren bunt verzierte Haut sich über die voluminösen Muskelpakete wölbte. Es war einerseits ein interessanter Anblick, unterstrich andererseits aber auch seine dominante Aura. Zwar hatte Liam sich dem Jungen gegenüber bisher sehr zuvorkommend verhalten. Der junge Athlet zweifelte jedoch nicht daran, dass der rothaarige Muskelkerl hier im Club dafür bekannt war ganz anders aufzutreten. Er hatte es an den Blicken mancher der anderen dominant auftretenden Kerle abgelesen, an denen sie vorbeigekommen waren, und die ihren beiden Gastgebern gegenüber mit kleinen Gesten Respekt gezollt hatten.

 

Unterdessen sorgten ihre beiden nackten Prachtkörper für Aufsehen unter den ersten Zuschauern, die sich am Durchgang zu ihrer Nische postiert hatten. Während sie dem Schauspiel folgten, knutschten sie entweder mit ihren Begleitern oder wichsten sich ungeniert ihre nackten Schwänze. Markus entdeckte seine exhibitionistische Ader, denn zu seiner eigenen Überraschung gefiel es ihm unter Beobachtung der Zuschauer zu stehen. Er begann sich extra lasziv an Liams Muskelkörper zu reiben, sodass sich ihre noch von den Jocks zurückgehaltenen Schwänze berührten. Sie küssten sich, während Liam damit begann die Druckknöpfe seines Lederjocks zu öffnen.

Verstohlen linste der Ruderer zwischen zwei Küssen nach unten und bekam große Augen: Der beschnittene Schwanz war zwar nicht ganz so lang wie der seines Fitnesstrainers, aber dafür deutlich dicker. Stolz und ein wenig belustigt ob der Reaktion des weitaus jüngeren durchtrainierten Blonden grinste der Engländer und begann nun auch dessen Kolben freizulegen. Ihre Schwanzspitzen berührten sich, die Eicheln glitten glitschig von Vorsaft aneinander vorbei, bevor Liam beide Latten in die Hand nahm und gemeinsam wichste. Mit an der Stirn angelehnten Köpfen stöhnten sie ihre Lust heraus und genossen die geile Stimulation an ihren Schwänzen. Dann spürte Markus eine weitere Hand an seinem Arsch, die nicht von Liam stammen konnte. Tatsächlich: Sein Süßer hatte sich zu ihnen gesellt und rechts von Markus positioniert, Andrew stand links von ihm. Als Liam sich kurz nach rechts wandte, um mit seinem Freund zu knutschen, zog Max seinen Kleinen zu sich heran, umarmte ihn fest und tauschte verliebte Küsse mit ihm aus. Schließlich hob der Fitnesstrainer seinen Kleinen auf den Tisch. worauf dieser sich der Länge nach auf den Rücken legte. Andrew hatte sich gegenüber von Max auf die andere Seite des Tischs gestellt und strich mit seinen Pranken bewundernd über den athletischen Körper des Jungen.

Behände war Liam ebenfalls auf den Tisch gestiegen und kniete sich jetzt über den Ruderer. Die freiliegende Latte rieb über dessen Bauchmuskeln, während er sich vorbeugte und ihn küsste. Dann richtete er sich wieder auf, rückte vor und positionierte das fette Ding genau über dem Mund, während er sich auf den Brustmuskeln des blonden Schönlings niederließ. Bestimmend fuhr er mit seinem Fickbolzen über den Mund und das Gesicht des Jungen, der versuchte sich die Eichel zu schnappen, um sie zu blasen. Doch der Bodybuilder wollte es ihm nicht so einfach machen und schlug ihm mit dem harten Prügel abwechselnd leicht auf die Wangen. Ein lüsternes Grinsen stahl sich auf die Lippen des Rothaarigen, bevor es Markus endlich gelang die Latte zu erwischen und mit eifrigem Zungenspiel an ihr zu lutschen. Liam lehnte sich dabei leicht zurück, zwirbelte sich mit beiden Händen die Nippel an seinen fetten Muskeltitten und ließ ein genüssliches Grunzen hören. Max und Andrew standen neben dem Tisch und schauten dem Treiben zu, während sie ihrerseits Zungenküsse austauschten und sich angeregt ihre Schwänze wichsten.

Liam winkte seinen Partner und den Fitnesstrainer heran und flüsterte ihnen etwas ins Ohr, während er sich weiterhin von Markus den Schwanz lutschen ließ. Dieser runzelte die Stirn, als er sie flüstern sah und wunderte sich. Wenig später hatte Liam mit Markus die Position getauscht und lag nun mit dem Rücken voran auf der mit Leder bezogenen Tischfläche. Andrew reichte ihm eine Portion Gleitgel, womit er sich seinen steil aufragenden Schwanz wichste. Markus war über den geilen Muskeltorso hinweggestiegen, setzte sich auf den Bauch des rothaarigen Engländers und beugte sich schließlich vor, um heiße Zungenküsse auszutauschen. Der tätowierte Muskelkerl knetete dabei die harten Arschbacken des Ruderers und fuhr schließlich mit den Fingern durch die Kimmenspalte. Willig schnurrte Markus und begann sich rhythmisch zu bewegen, um die Stimulation durch die Finger zu verstärken. Lustvoll stöhnend wichste er sich seinen eigenen Schwengel, bis er schließlich die feuchte Spitze von Liams fetten Prügel an seinen Arschbacken vorbeistreichen spürte. Überrascht sah er zu Liam, der ihn lüstern angrinste. „Ready to ride my cock?“, fragte er in dieser unnachahmlich tiefen männlichen Stimme. Der Junge nickte nur und seufzte voller Vorfreude.

Wie vorher besprochen waren Max und Andrew zur Stelle, griffen an jeweils einen seiner Oberschenkel und hoben ihn über den Tisch. Markus legte die Arme um die Schultern seiner beiden Helfer und hielt seinen Körper unter Spannung. Der durchtrainierte Knackarsch des Kleinen hing nun einige Zentimeter oberhalb von Liams fettem Schwanz. Vorsichtig ließen die beiden Bodybuilder den Jungen hinab, bis Liam seine Schwanzspitze zwischen die beiden straffen Arschbacken schieben konnte. Markus schaute zu Liam, stöhnte laut, biss sich auf die Lippen und schloss dann die Augen, um sich ganz auf den Anstich zu konzentrieren.

Erstaunlich mühelos spaltete die Eichel den entspannten Schließmuskel und eroberte das Innere. Liam hielt sich ruhig und besah sich fett grinsend das Schauspiel, während Max und Andrew den Jungen wieder etwas hochzogen, dann wieder abließen, sodass im Grunde sie das Tempo vorgaben, mit dem sich Markus selbst pfählte. Laut stöhnend trieb er sich den Prügel immer wieder in sein Loch hinein, seine Gesichtszüge spiegelten Genuss und pure Lust. Nun suchte er die Nähe seiner beiden Helfer, wand abwechselnd den Kopf nach links und nach rechts, um wahlweise mit Max oder Andrew heiße Zungenküsse auszutauschen.

Andrew und Max kamen durch die körperliche Anstrengung schnell ins Schwitzen und so kam es ihnen ganz Recht, dass Liam relativ schnell kam: Mit einem lauten Brüllen entlud er seinen Samen tief in das Loch des hübschen Ruderers. Die beiden Helfer setzten ihn wieder auf Liams Bauch ab. Sofort beugte sich der Junge wieder nach vorne, leckte und küsste durch das Gesicht des Engländers, duellierte sich mit dessen Zunge. Die Pranken des Muskelkerls massierten wieder den Knackarsch, der immer noch von dem fetten Schwengel gespalten wurden. Mit einem tiefen Brummen bewegte Liam seinen Schwanz und drückte damit erste Rinnsale seines Samens aus dem Loch des athletischen blonden Schönlings.

Ein lautes Stöhnen lenkte die Aufmerksamkeit der beiden zu der Wand mit der langgezogenen Couch. Dort hatte sich Andrew hingelegt und Max gerade den Anstich gewagt. Der bullige Engländer wichste sich seinen Schwanz, stieß in einem fort Obszönitäten aus und schien den Fitnesstrainer damit anzufeuern, der sich nicht lange bitten ließ und mit Kraft losfickte. Liam grinste und griff dann bestimmend an Markus‘ Nacken und zog ihn wieder näher zu sich heran. Gierig knutschte er mit ihm, der Abend hatte gerade erst begonnen...

 

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