Dreierpack.
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Vor einem der Waschbecken stand ein süßer Twink, nur mit einem hellblauen PUMP!-Jockstrap mit neongelben Zierelementen bekleidet und richtete seine Handykamera gerade in den Spiegel, um ein paar hübsche Bilder von seinem fast nackten Prachtkörper zu machen: Er hatte dunkle strubbelige Haare, war ca. 1,75 m groß, sein Sixpack, die Brustmuskeln, Oberarme und Schultern waren sehr gut definiert. Gekrönt wurde sein komplett haarloser Körper von einem verführerischen Bubblebutt, der durch den eng anliegenden Jockstrap ideal präsentiert wurde. Der Junge war in seine Arbeit versunken und nahm Bilder mit verschiedenen Posen auf. Er schaute mit etwas überheblichem Blick in den Spiegel, fand immer neue Posen. Dann nahm er seine freie Hand und massierte mit einem Finger an seiner freiliegenden Rosette rum. Stöhnend trieb er sich erst einen, dann zwei Finger in sein Loch, während Max halb verdeckt stand und sich an dem Geschehen aufgeilte. Sein Schwanz pulsierte schon wieder in seiner knappen Unterhose und er wusste, dass er diesen geilen kleinen Twink gleich durchnageln musste. Dieser Jockstrap war so verdammt aufreizend und der Junge so unverschämt sexy und schamlos.

 

Max trat aus seinem Versteck hervor und der Kleine erschrak. Max grinste: „Na, du bist ja ein Süßer. Geiler Knackarsch und toller Body. Ich bin Max“, stellte er sich vor. „Oh... hi, ich bin Fabian, aber alle nennen mich nur Fabi“, stotterte der Junge. „Du bist doch hier Trainer, oder?“ – „Jap, und du trainierst hier regelmäßig?“ – „Ja, ich will mich in Form bringen und hoffe hier ein paar geile Hengste zu treffen, die mich ficken können, ich stehe auf Schwänze in meinem Arsch. Gefällt er Dir?“, fragte Fabi unschuldig, grinste und wackelte provozierend mit seinem Prachtarsch herum. – „Ja, ich sagte doch schon ‚Geiler Knackarsch‘, was willst du noch hören?“, lachte Max und zog seine Unterhose runter, die seinen steifen Hammer frei gab. Fabi leckte sich die Lippen und ging auf die Knie. Ohne weitere Umstände nahm er die Latte in den Mund und begann sie geil zu blasen. Max stöhnte und begann einen sanften Maulfick. Seine Hände umschlossen den jungen Knackarsch und massierten die Backen des Jungen. Dann strich er ihm über die Rosette, die dabei geil zuckte. Fabis Stöhnen war durch den Schwanz in seinem Mund nur undeutlich zu hören.

„Du stehst also auf Schwänze im Arsch? Wieviel verträgt denn dein süßer kleiner Knackarsch?“ – „Probier es doch aus!“, meinte Fabi keck, nachdem er Max Schwanz aus seinem Blasmaul entlassen hatte. Nach dieser Einladung fackelte Max nicht lange, half Fabi von seinen Knien wieder auf und drehte ihn um. Er stellte ihn an die Wand und ging nun selbst auf die Knie, um Fabis Boyloch zu rimmen. Der stöhnte und entspannte sich, sodass Max mit seiner Zunge tief in die Fotze eindringen konnte und ihn gründlich feucht lecken konnte.

„Na Alter, geht’s schon in die nächste Runde?“, hörten sie beide plötzlich die tiefe Stimme von Murat hinter sich. Fabi erschrak als der imposante Bodybuilder im Türrahmen stand, doch Max blieb ganz cool. Er ließ kurz von Fabis Arsch und meinte: „Das ist Fabi. Ist mir eben über den Weg gelaufen. Er meinte er steht auf Schwänze in seinem Arsch. Meinst Du, wir können ihm da helfen?“ – Murat knetete die mächtige Beule in seinem Slip: „Glaube schon“, grinste er, schloss die Tür zum Waschraum und sperrte ab. Nun waren sie garantiert ungestört.

Fabis Erregung wuchs, allein mit so zwei geilen Fickbullen in einem Raum eingesperrt zu sein! Er war bei Planetromeo immer auf der Suche nach Muskelhengsten, die es seinem kleinen Knackarsch besorgten, dafür hatte er eben auch die geilen Fotos geschossen. Doch hier im Fitnessstudio schien es viel bessere Kontaktmöglichkeiten zu geben. Hier konnte er auch nicht auf irgendwelche Faker hereinfallen, die scharf auf seinen geilen Körper waren, aber selbst nichts zu bieten hatten.

Max stand auf und öffnete mit einem Schlüssel, der um seinen Hals hing, eine Schranktür unterhalb der Waschbeckenzeile. Zum Vorschein kamen mehrere Flaschen mit Reinigungsmitteln und Putzlappen. Max griff nach hinten und holte eine große Flasche Gleitgel sowie eine 100er-Box Kondome hervor. Fabi schaute erstaunt, während Murat das nicht sonderlich zu überraschen schien. Er kannte Max zu gut und wusste, dass der überall im Studio seine Vorräte angelegt hatte, um jederzeit eine Nummer schieben zu können.

Murat riss sich den Slip runter und legte seinen halbsteifen Monsterhammer frei. Er begann ihn zu wichsen und schaute mit lüsternem Blick auf Fabi. Während Max seinen Schwanz mit Gleitmittel einrieb trat Murat zu Fabi, beugte dessen zarten Oberkörper nach vorne und leckte genüsslich an der kleinen Boyfotze. „Boah, schmeckst du gut!“, schmatzte Murat und küsste die festen Arschbacken. Er nahm seinen dicken Schwanz und fuhr damit langsam durch Fabis Kimme. Fabi stöhnte auf und schob seinen Prachtarsch noch mehr nach hinten. „Fickt mich, bitte fickt mich hart!“, stöhnte Fabi, der sein Glück immer noch nicht ganz fassen konnte. Murat spuckte auf seine Latte und verschmierte seine Spucke in der Kimme. Max hatte sich an dem Schauspiel weiter aufgegeilt, nun wollte er den Anstich wagen. Er stellte sich neben Murat, der ihm bereitwillig Platz machte.

 

Max setzte an und schob seine Eichel durch die enge Rosette des Jungen. Fabi verzog vor Schmerz das Gesicht, sagte aber nichts und verharrte regungslos, während Max sich vorsichtig weiter reinschob. Er begann mit leichten Fickbewegungen, um Fabi an seinen Schwanz zu gewöhnen und wenig später war er komplett drin. Er verharrte in dem engen, warm-feuchten Loch und küsste Murat, der seinen Hengstschwanz wichste, während er beobachtete, wie sein Kumpel das Boyloch einritt. Murat umrundete den Jungen und hielt seinen Schwanz vor dessen Maul. Gierig stülpte Fabi seinen Mund über die feuchte Eichel und begann Murats Schwanz zu lutschen. Während Max weiter an Fahrt aufnahm und den kleinen Knackarsch durchpflügte, stieß Murat weiter in den Hals des kleinen Bläsers vor. Er packte den Kopf und fixierte ihn wie im Schraubstock. Er begann mit seinen fetten Prügel fordernd rein- und rauszufahren. Fabi war sehr geschickt und nahm die Monsterlatte nach ein paar Anfangsschwierigkeiten nun problemlos auf. Aus seinem Maul entwichen undeutliche Laute der Lust. Sein rasierter Schwanz stand stocksteif und leckte schon Vorsaft.

Max hämmerte inzwischen seinen Schwanz in die enge Fotze, er ließ jede Vorsicht fahren und legte seine ganze Energie in diesen Fick. Fabi konnte sich nicht wehren, Murat hielt seinen Kopf weiterhin wie im Schraubstock, von hinten fixierte Max die Hüften mit seinen kräftigen Armen und drängte seinen starken Körper gegen den Teenager. Max lebte seine dominante Seite aus, kein zärtliches Rantasten wie bei Markus, sondern einfach hemmungslose Lustbefriedigung. Max blickte in das geile Gesicht von Murat, sie grinsten sich zu und er nickte anerkennend. Murat geilte sich an dem fickenden Bodybuilder auf, sah wie Max den Fick genoss und die Boyfotze mit aller Kraft durchpflügte. Seine muskulösen, stahlharten und unbehaarten braunen Schenkel, sein geiles Sixpack, die Brustmuskeln, an denen Schweißperlen herunterliefen, die starken Arme, die die Kiste des Teens eisern in Position hielten, um seinem Ficker den leichten Zugang zu dem engen, warmen Lustkanal zu bieten.

Max fickte weiter, während Murat den Schwanz aus Fabis Blasmaul rausholte. Fabi stöhnte und sabberte wollüstig unter dem Hämmern von Max Latte, jetzt wo sein Mund frei war. Ihm schien es mehr als nur zu gefallen von den beiden Typen so hemmungslos benutzt zu werden. Er spürte die Hitze in seinem Arsch, die Fotze war wund gefickt, aber jede Reibung durch Max Schwanz an seiner Prostata jagte ihm Schauer der Lust durch den Körper. Murat gab Max ein Zeichen und der unterbrach seinen Fick, ließ den Schwanz aber weiter stecken. Murat zog Fabi hoch und presste ihn an seinen Muskelkörper, ihre steifen Schwänze berührten sich und lagen an ihren Waschbrettbäuchen an. Murat drückte ihn weiter an sich und umschlang ihn mit seinen mächtigen Armen. Er leckte Fabi durch sein süßes Jungengesicht und knutschte mit ihm, er drang mit seiner Zunge in den Mund ein, während Max von hinten wieder seinen Fick im Arsch von Fabi fortsetze und seinerseits den nun aufrecht stehenden Jungen von hinten umklammerte.

Fabi war im Sandwich gefangen zwischen zwei schwitzenden und wahnsinnig geilen Fickbullen, die Nähe, die Reibung in seinem Loch, der geile Geruch der beiden Hengste und Murats Zungenspiel waren zu viel: Er spritzte heftig ab und seine Ladung klatschte auf sein eigenes Sixpack und das 8-Pack von Murat, der grunzte und sie Ladung mit seinen Fingern nahm, um sich damit seinen eigenen Monsterhammer zu wichsen. Die Eichel blähte sich auf und Murat rieb seinen Hammer nun auch an dem verschleimten Sixpack und dem erschlaffenden Schwanz von Fabi. Wenig später schoss auch er ab, Ladung um Ladung spritzte hoch, eine wahre Fontäne von Sperma ergoss sich zwischen ihren Körpern, Murat und Fabi stöhnten und schrien vor Geilheit, während auch Max seinem Höhepunkt, stimuliert durch Fabis melkende Arschmuskeln, immer näher kam. Er zog den Schwanz kurz vorher raus, riss sich das Kondom ab und spritzte seine Ladungen auf den Arsch und den Rücken von Fabi. Murat lockerte den Griff um Fabi und die drei standen keuchend in dem kleinen Waschraum, der einen deutlichen Sperma- und Schweißgeruch hatte. Zärtlich knutschte Murat noch etwas mit Fabi, während Max Gleitmittel und Kondome wieder in seinem Versteck verstaute. „Bald wirst du auch meinen Hammer in Dir spüren, wenn du willst. Du hast eine unwiderstehlich geile Fotze, die muss ich auch haben.“, raunte Murat dem davon direkt wieder aufgegeilten Fabi ins Ohr. Murat tastete an Fabis feuchtem Loch und steckte zwei Finger rein. „Gut vorgeweitet durch Max, beim nächsten Mal ficke ich Dich durch.“ - „Jaaa, das wäre geil“, meinte Fabi und gab Murat noch einen Kuss. Sie lösten sich voneinander und zogen sich wieder an. Murat lud Fabi zu sich in seinen Club ein, er würde ihn wie einen ganz besonderen Gast behandeln, versprach er und zwinkerte dem Teenie zu. Fabi war außer sich vor Freude, in den Club war er bisher nie reingekommen und jetzt hatte er ne Einladung vom Cheftürsteher, der sich ganz besonders um ihn kümmern wollte! Max grinste sich einen und beschloss demnächst auch mal wieder in dem Club vorbeizuschauen, in dem Keller ging meist richtig die Post ab.

 

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