Ab in den Urlaub.
Bisexuell / Das erste Mal / Sportler / Safer Sex
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Als die Hauptsaison der Sommerferien schon fast zu Ende war wurde es auch für Max Zeit für seinen alljährlichen Sommerurlaub im Süden. Er fand Abwechslung gut und so war er jedes Jahr woanders: Mal hatte er in einen Motorradurlaub in Italien gemacht, dann eine Rundreise durch die Staaten, ein anderes Mal Sonne tanken in Australien oder abfeiern auf einer der berüchtigten Partyinseln des Mittelmeers. Dieses Jahr war wieder letzteres dran, eine zehntägige Partyreise nach Ibiza sollte es sein. Max hatte schon früh im Jahr seine Reise gebucht gehabt, die Nebensaison erlaubte ihm etwas mehr Luxus als es ihm normalerweise gestattet gewesen wäre. Flug, Mietwagen auf der Insel und ein direkt am Strand gelegenes kleines Hotel, das in der Gayszene bekannt war und auch nur das entsprechende Publikum beherbergte.

 

Max kannte das Hotel schon von einer Reise vor 3 Jahren, als er zum ersten Mal die Insel unsicher gemacht hatte. Selten zuvor hatte er so viele geile Kerle an jeder Ecke gesehen und er war voller Vorfreude auf all die Dinge, die ihm dort wieder passieren konnten. Er mochte die Spanier, sie hielten sich in der Regel sehr gut in Form und waren mit ihren dunklen Haaren und der gepflegten glatten gebräunten Haut genau sein Beuteschema. Und sie mochten seinen Schwanz, einige konnten gar nicht genug davon bekommen...

Markus war inzwischen mit seinen Abiturprüfungen durch und fiel in die ewig lange Zeit des Nichtstuns danach. Kurz vor Abreise hatte er sich bei Max mit einer schwärmerischen Whatsapp gemeldet und wollte ihn unbedingt sehen. Zwar hätte Max mit Markus gerne noch eine Nummer vor dem Urlaub geschoben, aber dazu war es jetzt schon zu spät, in 2 Stunden ging sein Flieger. Er zog sein Shirt hoch, zog den Bund seiner Sporthose unter seine Eier, wichste sich den Schwanz hart und schickte Markus eine Serie heißer Selfies. „Muss gleich los zum Flughafen, sry. Hier ein paar pics, damit du mich in guter Erinnerung behälst J Danach muss ich dich unbedingt mal wieder sehen“ Markus antwortete mit traurigen Smileys und einem Selfie von seinem mit Sperma bedeckten Waschbrettbauch. „Musste mir jetzt gerade selbst helfen, wenn Du es nicht tust.“ Max grinste und schrieb noch ein paar Zeilen mit Markus, dann schnappte er sich den gepackten Rollkoffer und fuhr mit dem Auto zum Flughafen.

Nachdem er das Auto in einem Langzeitparkhaus abgestellt hatte schlenderte er Richtung Abflughalle. Er hatte Zeit, noch 1 Std. 15 Minuten bis zum Abflug, den Check-In würde er locker eine Stunde vorher hinkriegen. Er reihte sich in die Schlange vor dem Schalter ein und beobachtete gelangweilt die Umgebung: Es waren kaum noch Familien unterwegs, stattdessen Renterpaare, Studienreisende und Singles aller Altersklassen. Der Flug nach Ibiza schien trotz Nebensaison relativ voll zu werden. Max trug eine kurze, etwas weiter geschnittene Stoffhose, diesmal allerdings einen Jockstrap drunter, damit sein Schwanz sich nicht so ordinär in der Hose abzeichnete. Obenrum trug er ein T-Shirt mit tiefem Ausschnitt, das durch die voluminösen Brust- und Armmuskeln sehr eng saß. Seine Haare hatte er mit Haarwachs zur Seite gestylt und eine schwarze Sonnenbrille steckte mit einem Bügel am Ausschnitt seines Shirts. Seine schon braune Haut zeichnete sich gut gegenüber dem hellen Shirt ab.

Max ließ den Blick schweifen während er wartete. Ein junger Typ stand drei Positionen vor ihm in der Schlange. Er hatte kurze schwarze Haare, einen ebenso dunklen Dreitagebart und eine sportliche Figur. Max trat ein wenig aus der Schlange heraus, um sich den Arsch des jungen Mannes anschauen zu können. Zwei verführerische Kugeln steckten in einer dunkelblauen verwaschenen Jeans. „Lecker“, dachte sich Max, stellte sich wieder zurück in die Schlange und beobachtete fortan jede Bewegung des Typen. Nach einiger Zeit war er endlich an der Reihe und konnte Einchecken.

Er steuerte auf die Sicherheitskontrolle zu und wurde ohne Probleme durchgewunken. Im Duty Free kaufte er sich eine kleine Flasche kaltes Sprudelwasser und eine Fitnesszeitschrift. Damit setzte er sich in den Wartebereich. Sofort entdeckte er den Typen vom Check-In wieder, er saß sieben Plätze weiter rechts von ihm in der gegenüberliegenden Stuhlreihe und spielte an seinem Smartphone herum. Max studierte ihn ausgiebig, jetzt wo er ihn genauer anschauen konnte fiel ihm der durchtrainierte Körper viel besser auf. Sein Blick scannte die muskulösen Oberarme, die sich im engen T-Shirt abzeichnenden Brustmuskeln und sein gut aussehendes Gesicht. Er war etwa in seinem Alter und Max Schwanz versteifte sich in seiner Shorts, als er sich bereits vorstellte, wie er den Typen durchnagelte. Aber war er schwul oder zumindest bi? Der Typ musste seine Blicke gespürt haben, denn er hob den Kopf und schaute ihm in die Augen, erwiderte seinen Blick und betrachtete nun seinerseits Max Körper. Er leckte mir der Zunge über seine Lippen und zwinkerte Max kurz zu, dann widmete er sich wieder seinem Handy. Max durchfuhr ein heißer Schauer, er hatte angebissen! Jetzt nur noch eine gute Gelegenheit...

 

Nach etwa 10 Minuten schaute der Typ wieder kurz zu ihm und stand dann auf, um Richtung Toiletten zu schlendern. Der Knackarsch wiegte verführerisch in der engen Jeans. Als er durch die Tür verschwunden war stand Max auf und folgte ihm, sabbernd vor Vorfreude. Sein Schwanz stand stocksteif in seinem Jockstrap und siffte Vorsaft. Mann, war er heute rattig!

Als er die Tür öffnete wartete der Typ schon auf ihn an den Waschbecken. Sie waren gerade allein, alle Kabinen standen offen. Max ging auf den Typen zu und fasste ihm ohne Umstände an seinen Jeansarsch und knetete ihn. Der Typ stöhnte auf und presste sich rückwärts an Max Körper an, rieb mit der Jeans an seiner Hand. „Ficken?“, fragte Max ihn nur und er nickte. Sie gingen in die hinterste Kabine und schlossen schnell die Tür ab. Der Typ begann mit Max zu knutschen, dann zog er sich schnell die Jeans runter, sodass ein weißer Slip sichtbar wurde. Auch sein Schwanz war schon steif und zeichnete sich sehr deutlich ab. Max aber interessierte sich heute nicht dafür, er wollte nur den Arsch des Typen sehen und ihn dann ordentlich durchknallen. Er öffnete den Bund seiner kurzen Stoffhose und ließ sie auf seine Sneakers fallen. Sein Schwanz stand fett in seinem weißen Jockstrap mit rotem Bund, an der Vorderseite ein großer feuchter Fleck von dem Vorsaft. „Setz dich auf den Deckel und mach die Beine breit!“, befahl Max. Der Typ nickte und gehorchte willig, zog sich in froher Erwartung den Slip runter. Zum Vorschein kam ein rasiertes Loch, umrahmt von zwei knackigen Arschbacken.

Max zog sich den Jockstrap runter und sein steifer Penis schnellte hervor, darunter hingen seine schweren rasierten Eier. Die Eichel war fett aufgebläht und komplett feucht von Vorsaft, der in einem feinen Rinnsal aus der Nille floss. Der Typ stöhnte als er den Schwanz vor sich sah. Max grinste und legte das Kondom an, rotzte kurz drauf, nahm mit beiden Händen die Beine seines Fickpartners und zog ihn in Position. Dann drang er langsam ein und genoss die wohlige Wärme und Enge, fühlte den Schließmuskel und die intensive Reibung an seiner empfindlichen Eichel. Max schob sich rein bis seine Eier an den Arschbacken auflagen. Er verharrte kurz und beobachtete die Reaktion des Typen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss stöhnend den Schwanz in seinem Arsch.

Also begann Max mit Fickbewegungen, steigerte das Tempo kontinuierlich und nach kurzer Zeit fickte er ihn hart durch, der Typ schien Erfahrung als Stute zu haben, denn er zeigte keinerlei Anzeichen von Schmerzen. Trotzdem war sein Loch eng genug, dass Max auf seine Kosten kam und sein Schwanz geil stimuliert wurde. Er bog die Beine noch etwas weiter auseinander und ging mit seinem Oberkörper nach vorne, während er weiter kraftvoll in den Arsch fickte. Sein Muskelkörper knallte jedes Mal gegen den trainierten Arsch, während Max zärtlich über das Sixpack des Typen strich. Dann hörten sie wie die Tür zur Toilette aufging und schlagartig stoppte Max den Fick.

Er verharrte im Arsch und lauschte auf die Geräusche. Jemand stellte sich an eines der Pinkelbecken und erledigte sein Geschäft. Max nutzte die Pause, um den Mund des Typen zu küssen, darauf bedacht keine lauten Geräusche zu machen. Beide waren sie zusätzlich angeturnt von der Vorstellung, dass sie jederzeit entdeckt werden könnten und nur eine Trennwand entfernt von ihnen jemand pinkelte, der nicht ahnte was dahinter gerade vor sich ging. Der Typ wusch sich die Hände und war kurz darauf wieder verschwunden.

Noch während die Schritte verhallten und bevor die Tür ins Schloss fiel richtete sich Max wieder auf und setzte den Fick fort. Er betrachtete das schöne Gesicht des Typen und freute sich, wie er den Fick genoss, seine Augen immer wieder schloss und wohlig stöhnte, seinen Kopf nach hinten warf, während er es sich von Max besorgen ließ. Max nutzte die zusätzliche Kraft aus dem Stand, um langsam den Höhepunkt anzusteuern: Er legte nochmal einen Zahn zu und rammelte jetzt wie ein Besessener in den Arsch des sportlichen Typen. Der stöhnte lauter und seine Stimme stotterte unter Max heftigen Stößen. Gleichzeitig bearbeitete er mit seiner Rechten eifrig seinen Schwanz, der schon seit einiger Zeit vorsaftete.

„Oh, JAAA FUCK!“, schrie der Typ als sich seine Eier zusammenzogen und Schub um Schub wundervoll dickes weißes Sperma aus seinem Penis auf seinen muskulösen Bauch, seine Brust und sein Gesicht spritzte. Nach einigen Schüben brach er zusammen und der Anblick brachte auch Max zum Orgasmus: Schnell zog er seinen Schwanz raus, riss das Kondom runter und spritzte seine Wichse wie mit einer Spermakanone auf den Körper des Typen, der nun von oben bis unten eingesaut war. Max keuchte und war nass geschwitzt, er hatte mal wieder alles gegeben bei dem Fick. Er lächelte den Typen an und fragte: „Wie heißt du eigentlich?“ Der Typ hieß Tom und erfuhr auch Max Namen. Tom lachte: „Geil, wir waren so scharf aufeinander, dass wir nicht mal dazu gekommen sind uns anständig vorzustellen.“ – „Tja, wenn du es so dringend nötig hast bleibt nicht viel Zeit für solche Formalitäten.“ Tom lachte darauf, während sie sich wieder anzogen und verstohlen aus der Kabine heraustraten.

Es war inzwischen wirklich kein weiterer in die Toilette gekommen. Tom wischte sich mit Papierhandtüchern notdürftig das Sperma von seinem Oberkörper und sie prüften beide ihr Erscheinungsbild im Spiegel. Max nahm Tom in den Arm und küsste ihn auf den Mund und knetete dabei mit beiden Händen die Arschbacken. „Bist gut zu vögeln“, lachte Max über diesen alten Kalauer. „Ich mag so unkomplizierte Typen wie dich. Falls du mal in der Gegend bist und einen Fick suchst, meld dich.“, sagte er und schrieb ihm seine Handynummer auf. „Klar, mache ich. Hat richtig Bock gemacht.“, meinte Tom, der von Max weiter entfernt wohnte.
Gut gelaunt traten beide aus der Toilette und setzten sich in den Wartebereich. Schon nach 5 Minuten begann das Boarding und sie gingen an Bord des Flugzeugs nach Ibiza.

 

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