Saisonabschluss
Muskeln / Große Schwänze / Bareback / Romantik / Sportler / Dominant & Devot
A−
A+
A⇆A

„Aaargh“, presste Max gequält hervor, als Markus seine Schultern vorsichtig mit einer kühlenden Creme einrieb. Sie waren wieder zurück im Vereinsheim und hatten sich in ein kleines Zimmer in einer ruhigen Ecke des 1. Stocks zurückgezogen. Durch den langen Aufenthalt in der Sonne hatten sie beide jedoch einen Sonnenbrand bekommen. Der von Max war deutlich stärker ausgeprägt, da Markus im Gegensatz zu seinem Freund vormittags immerhin schon etwas Sonnencreme aufgetragen hatte. „Scheiße, wie kann man nur so blöd sein, erst die Sonnencreme zu vergessen und dann auch noch in der Sonne einzupennen. Ich hätte es wissen müssen“, ärgerte sich Max. „Tja, das war nicht so gut, aber immerhin wirst du schön braun gebrannt sein, sobald sich die Haut wieder beruhigt hat“, versuchte Markus dem ganzen wenigstens etwas Positives abzugewinnen. „Ja, gebrannt. Im wahrsten Sinne des Wortes“, grummelte sein Freund, genoss es aber auch ein bisschen von dem Kleinen umsorgt zu werden. Markus schmunzelte: „Sei mal nicht so wehleidig, Max, so kenne ich Dich ja gar nicht. Du bist bei mir in den besten Händen, gleich wird es Dir schon viel besser gehen.“ „Ist das ein Versprechen?“, schmunzelte Max. „Auf jeden Fall“, meinte Markus vieldeutig grinsend, nahm wieder einen Schwung Creme aus der Flasche und massierte nun vorsichtig von den Schultern abwärts über die stark austrainierten Brustmuskeln.

 

Max saß nach dem Duschen auf einem Hocker, nur mit Shorts und Sneakern bekleidet, während sein junger Freund von Angesicht zu Angesicht vor ihm stand und sich fürsorglich um die gerötete Haut des Oberkörpers kümmerte. Markus cremte gerade den linken Brustmuskel, als sich ihre Blicke trafen. Langsam kamen sich ihre beiden Gesichter näher und Markus küsste seinen Freund auf den Mund, der seinerseits in einen genießerischen Zungenkuss überleitete. Während sie knutschten wanderten Max Pranken wieder zu dem perfekten Knackarsch, den Markus nach wie vor in seinem engen Einteiler versteckte – oder besser ausstellte, denn verstecken konnte er von seinen körperlichen Vorzügen wenig in diesem Kleidungsstück. Max war wieder voll in seinem Element, sein Schwanz versteifte sich bereits, als er die wunderbar festen und runden Arschbacken seines Lieblings erfühlte, sie massierte und sanft reinkniff. „Ich könnte Dich schon wieder durchknallen, hier und jetzt! Du bist so verdammt geil, dass ich einfach nicht genug von deinem Knackarsch kriege!“, flüsterte Max erregt. Markus grinste: „Das hoffe ich doch“ und verteilte weiter kühle Creme. Der Kleine konnte im Gegenzug einfach nicht genug von den Muskeln seines Freundes bekommen, er wurde von dem dominanten Macho-Körper magisch angezogen und genoss jede Berührung der zahlreichen prallen Muskelpakete. Bewundernd strich er mit der kühlen Creme sanft über die voluminösen und perfekt ausdefinierten Oberarme, von den breiten Schultern, über den Bizeps und hinunter bis zu den großen Händen. Wieder küssten sie sich hingebungsvoll, vorsichtig aneinander geschmiegt umschlangen sie sich gegenseitig, dabei achtete Markus darauf die empfindlich geröteten Hautpartien seines Freundes nicht zu berühren.

Sie turtelten noch ein wenig herum, bis Markus einen Blick auf die Uhr über der Zimmertür warf. „Oh, wir müssen uns langsam umziehen, die Feier beginnt gleich.“ – „Ich hab jetzt nichts Schickes dabei für die Feier...“, warf Max ein, doch Markus lächelte nur: „Kein Problem, mein Süßer, eine Jeans und ein T-Shirt sind völlig ausreichend. Darin bist du schick genug.“, fügte er hinzu und schaute keck auf Max Obermänner. Der grinste darauf nur und sie begannen sich umzuziehen. Natürlich hatte der Fitnesstrainer vorab von der Feier gewusst und sich entsprechend vorbereitet. Er zog eine leicht verwaschene dunkelblaue Jeans mit braunem Gürtel sowie ein sandfarbenes, legeres Hemd an, dazu Wildledersneaker. Markus war begeistert, so sah sein Schwarm wieder mal zum Anbeißen aus, er freute sich schon darauf ihm das Hemd später am Abend wieder auszuziehen. Doch auch der junge Ruderer warf sich in Schale: Eine dunkelblaue Chino mit Gürtel, ein weißes Hemd, dazu Lederschuhe.

Markus richtete gerade vor einem Spiegel seinen Hemdkragen, als Max sich hinter ihn stellte und den Mund an seinen Nacken führte, ihn liebevoll leckte und küsste, dabei schlang er seine mächtigen Arme von hinten um seine Schultern, umarmte ihn und legte seinen Kopf an den des gutaussehenden Ruderer. Genussvoll inhalierte er den Duft des frisch geduschten Körpers und des dezenten Parfums, das der Kleine aufgelegt hatte. Mit einer Hand fühlte Max im Schritt der Chino die Beule seines Freundes, während dieser den dicken Schwanz seines Fitnesstrainers durch die Hose an seinem Knackarsch fühlte. Daraufhin schob Markus seinen Arsch leicht nach hinten, gemeinsam stöhnten sie leise. „Ich hoffe die Ehrung dauert nicht zu lange, ich will Dich ganz für mich alleine haben“, flüsterte Max in sein Ohr. „Jaa, Max, ich weiß auch schon ein schönes Plätzchen für uns zwei nachher“, säuselte Markus. Sie küssten sich nochmals und lösten sich dann voneinander. Nun war es Zeit für den festlichen Teil des Abends.

Inzwischen war es 18:30 Uhr und im Bankettsaal des Vereinsgebäudes begann der Festakt anlässlich des Saisonabschlusses des Vereins. Die tiefer stehende Sommersonne ließ den See golden schimmern und schien bereits durch die Fenster des Wintergartens, im Innern war der Festsaal durch die Beleuchtung in gemütliches Zwielicht getaucht. Der lange Tisch war festlich eingedeckt, an einer Seite war ein Buffet aufgebaut. Vor der Glasfront zum Wintergarten stand eine große Leinwand, auf die ein Beamer Fotos der vergangenen Rudersaison warf: Bilder von Ruderstunden, von vergnügten Wanderfahrten, Grillabenden am See, Wettkämpfen und Arbeitstagen in der Bootswerkstatt. Auf vielen Fotos war auch Markus zu erkennen und natürlich wurden auch jene Fotos von der Regatta gezeigt, die Max so aufgegeilt hatten. Er saß neben seinem Freund an der Festtafel, inmitten der anderen jungen Ruderer und betrachtete interessiert die Fotos, die ihm einen guten Eindruck des Vereinslebens boten. In dem Saal waren etwa 70 Gäste anwesend, an einer der Kopfseiten des Tisches saßen mehrere ältere Herren, anscheinend der Vorstand des Vereins und auf den übrigen Stühlen erwachsene Ruderinnen und Ruderer, darunter auch viele Eltern des Rudernachwuchses.

 

Eine wirklich sympathische Versammlung, es wurde viel geredet und gelacht, bevor endlich der eigentliche Festakt begann. Der Vorsitzende ergriff das Wort und hielt eine kurze Rede. Dann wurden die Erfolge einzelner Ruderer hervorgehoben, dazu wurden die entsprechenden Fotos gezeigt. Nacheinander wurden die erfolgreichen Wettkämpferinnen und Wettkämpfer geehrt. Max wunderte sich schon warum Markus Name nicht genannt wurde, doch dann ergriff der Vorsitzende wieder das Wort: „Wie jedes Jahr haben wir auch in diesem wieder Mitglieder unseres Vereins, deren besonders hartes Training sich ebenso stark bezahlt gemacht hat. Ihr wisst sicher schon alle von wem ich rede: Markus Neubauer, Leon Grabert und Sophie Reschke. Bitte kommt zu mir nach vorne!“ Unter lautem Beifall standen die drei auf und versammelten sich am Kopfende des Tisches, wo jeder eine Urkunde überreicht bekam. Auf einem separaten Tisch standen mehrere Pokale, die einer der drei in dieser Saison errudert hatte. Natürlich hatte Max nur Augen für seinen Markus, wie er da vorne stand in seinem festlichen Outfit, strahlend vor Stolz und Freude. In einem kurzen Moment, in dem sich ihre Blicke trafen, zwinkerte Markus ihm zu. Die drei gratulierten sich gegenseitig und gingen dann wieder zu ihren Plätzen zurück. „Herzlichen Glückwunsch, mein Lieber“, raunte Max seinem jungen Freund zu und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter, als der sich wieder neben ihn setzte. Markus strahlte und seine Hand wanderte unter dem Tischtuch zum Schritt seines Freundes. „Hast du noch ein Geschenk für mich?“, fragte er für die Umstehenden unverfänglich, doch Max spürte wie sich die Hand des Jungen auf seinen halbsteifen Schwanz legte. Schon legte dieser an Härte zu, die betont unschuldige Art des Kleinen machte ihn tierisch geil. Er hoffte, dass sie sich bald zurückziehen konnten, damit er endlich wieder in diesen perfekten Knackarsch eindringen konnte. „Lass Dich überraschen, es wird Dir sehr große Freude bereiten“, meinte Max und grinste sich einen über die Doppeldeutigkeit seiner Aussage.

Nach der Ehrung wurde das Buffet eröffnet und sie ließen es sich schmecken. Beim Essen begannen Gespräche in alle Richtungen und vor allem die älteren Vereinsmitglieder wollten wissen, wer dieser gutaussehende muskelbepackte junge Mann war, den Markus mitgebracht hatte. Dieser übernahm die Vorstellung und bei jemandem, der so sportlich engagiert wie Markus war, erschien es allen schlüssig, dass er zusätzlich zum Rudern ins Fitnessstudio ging und dort einfach nur einen guten Trainingskumpel gefunden hatte. Soweit die offizielle Version und wieder musste Max innerlich lachen, dass er nur mit Markus (und Alex) das Geheimnis teilte wie intensiv sie zusammen „trainierten“. Max hatte keine Probleme lockere Konversation mit den Erwachsenen zu betreiben, die jüngeren Ruderer blieben jedoch eher unter sich und waren auch gegenüber dem Fitnesstrainer zu schüchtern, um ein Gespräch anzufangen. Nur die Mädchen warfen ihm immer wieder Blicke zu, die deutlich sichtbaren Muskeln unter dem Hemd wirkten anziehend, selbst bei manchen der erwachsenen Frauen. Markus war nicht nur wegen der Ehrung seiner Ruderleistungen stolz, sondern auch weil sein attraktiver Freund den weiblichen Vereinsmitgliedern den Kopf verdrehte, er jedoch trotzdem nur ihm gehörte. Doch nachdem er sich auf den Vereinsfeiern normalerweise immer den Avancen der Mädels entziehen musste genoss er es, dass Max heute Abend deren Interesse auf sich zog und von ihm ablenkte.

Es war inzwischen schon dunkel geworden, der Garten zum See hin wurde von mehreren Ölfackeln erleuchtet, außerdem brannte ein großes Lagerfeuer an dem Grillplatz. Auf dem Rasen standen die Leute mit ihren Getränken in Gruppen zusammen und genossen den lauen Sommerabend, der Festsaal leerte sich etwas. Max war gerade kurz auf Toilette gewesen und näherte sich Markus, der sich mit zwei der Jungen unterhielt, die Max bereits bei seiner ersten Ruderstunde gesehen hatte. „Wollen wir auch raus gehen? Ich brauche was frische Luft“, fragte der Fitnesstrainer. Markus nickte, doch zog er ihn nicht Richtung Wintergarten, sondern zum Treppenhaus. Max schaute fragend. „Komm, ich zeig Dir unsere Dachterrasse. Dort gibt es auch ganz viel frische Luft“, lachte der Kleine. Max gefiel der Vorschlag, so würden sie den Rest des Abends hoffentlich unter sich bleiben.

 

Sie erklommen die Stufen bis in den 3. Stock. Je höher sie kamen, desto ruhiger wurde das Haus, die alten Mauern schluckten weiterstgehend die Geräusche aus dem Garten, sodass das Knarzen der alten Holzstufen umso deutlicher zu hören waren. Am Treppenabsatz angekommen befand sich vor Ihnen nur noch ein Gang, von dem drei Türen abgingen, alle verschlossen. Endlich allein fielen sie stürmisch übereinander her, küssten sich schmatzend und umarmten sich fest. „Und? Wo geht es hier aufs Dach?“, säuselte Max in Markus Ohr zwischen zwei Küssen. „Durch diese Luke. Moment!“, erwiderte der Kleine und löste sich aus der Umarmung. Er ging ein paar Schritte Richtung Gangmitte, streckte sich dann nach einer Schnur, die von der Decke baumelte, und zog an ihr. Erst jetzt erkannte Max die Dachluke, die sich prompt öffnete und eine Klappleiter freigab. Flink begann Markus den Aufstieg und sein Freund folgte ihm. Endlich standen sie auf dem Dach, an einer weiteren Kordel zog Markus die Leiter wieder hoch, wodurch sich auch die Luke wieder schloss. Jetzt waren sie ungestört und sicher vor einer allzu schnellen Entdeckung.

Über ihnen öffnete sich der sternklare Nachthimmel, weit unter ihnen, halb versteckt durch einen der Kaminschornsteine, war das Gemurmel der Partygäste zu hören, der flackernde Schein des Lagerfeuers sorgte hier oben für ein diffuses, aber stimmungsvolles Licht. An dem Mast in der Mitte der quadratischen kleinen Dachterrasse hing die Vereinsflagge regungslos in dieser windstillen Nacht. Leise zirpten die Grillen. „Wunderschöner Abend hier oben“, meinte Max und genoss den Ausblick, der sich ihm bot. Dann nahm er den Kleinen in die Arme „Ich liebe Dich, mein kleiner Champ, endlich sind wir wieder ungestört“, sagte er und strich ihm eine blonde Strähne aus dem Gesicht. Markus kuschelte sich an die muskulöse Brust seines Freundes. „Ich fühle mich so geborgen in deinen starken Armen und bin so stolz Dich als Freund zu haben“, wisperte der Kleine. „Geht mir auch so, du süßer Prinz“, meinte Max und sie küssten sich. Eng umschlungen standen sie an das Geländer gelehnt und verharrten in den Armen des jeweils anderen. Beide lauschten in die Nacht hinein, hörten den Atem des jeweils anderen, erspürten den leichten Geruch von Männlichkeit in der Nase, spürten die wohlige Wärme des Partners, über Ihnen nur noch der sternklare Himmel.

Markus schniefte leise, worauf Max die Stirn runzelte und seinen Freund etwas aus der Umarmung löste, um sein Gesicht betrachten zu können: Er meinte Tränen auf seinem Gesicht sehen zu können. „Hey, sag mal weinst du? Warum denn?“, fragte Max besorgt. Markus schüttelte leicht mit dem Kopf und wischte sich die Tränen weg. „Ich bin nur so glücklich, Max, ich kann das alles noch gar nicht richtig fassen. Stehe hier mit Dir, meinem absoluten Traummann, hab dich in meinen Armen und ganz für mich allein“, wisperte der Kleine und kuschelte sich sanft an Max Dreitagebart. Der brummte leise und strich dann sanft durch das Gesicht seines jungen Freundes. „Komm her, du Süßer, lass dich drücken“, flüsterte der Bodybuilder und drückte ihn sanft an seinen bulligen Muskelkörper. „Ich bin auch sehr froh Dich zu haben. Du bist was ganz Besonderes und ich werde nicht aufhören Dir das zu zeigen“, sagte Max und leckte zärtlich über Markus Hals und Nacken, was diesen sehr erregte. Dann schob Max seine Hüfte etwas nach vorne, sodass sein fettes Paket an den Körper des anderen presste. Markus stöhnte aufgegeilt auf. „Spürst du ihn? Er ist schon wieder ganz heiß auf Dich“, grinste Max und fing an sein Paket wollüstig an dem Ruderer zu reiben. „Ohh, jaaa!“, stöhnte der aufgegeilt zurück und erfühlte die harten Brustmuskeln unter dem Hemd des Fitnesstrainers. Wieder küssten sie sich schmatzend, tauschten Zungenküsse aus. „Oh Gott, du machst mich so scharf, Max. Nimm mich wieder, mach es mir, du geile Sau!“, hauchte der Kleine zwischen ihren Küssen.

 

Max Geilheit brach nun voll durch: Stürmisch presste er seinen Mund wieder auf den von Markus und küsste ihn mit einem feuchten, genießerisch langen Schmatzer. Dabei zog er an Markus Hemd, das aus der Bundfaltenhose rutschte und zog es auseinander, dass die Knöpfe aufsprangen, einer riss sogar ab und kullerte auf den Boden. Das Hemd gab den Blick frei auf Markus haarlosen wunderschön definierten Athletenkörper. Mit seinen Pranken strich Max verlangend über die samtig weiche Haut, das geile braun gebrannte Sixpack, die kompakten festen Brustmuskeln. Markus öffnete seinen Mund zum Stöhnen, doch der Fitnesstrainer drang mit seiner Zunge vor. Während Markus seinerseits das Hemd seines Hengstes zerriss war dieser mit seinen Händen bereits an dem leckeren Knackarsch in der Bundfaltenhose angekommen. Er massierte die beiden verführerischen Kugeln durch den weichen Stoff der Hose. Max nestelte an der Gürtelschnalle von Markus, während der endlich den Muskelkörper seines Trainers freilegte. Die Bundfaltenhose des Ruderers fiel auf den Boden und eine eng anliegende CK-Unterhose wurde sichtbar. Max hielt sich nicht lange mit ihr auf und zog sie runter, sodass die wunderschönen Arschkugeln und der Schwanz seines Hübschen freilagen. Max grunzte, als er über die nackten Pobacken strich, sie knetete und die Körperwärme seines Süßen erspürte. Der stöhnte, Vorsaft tropfte bereits aus der Nille des beschnittenen Schwanzes. Mit seiner Rechten langte er nach vorn und strich über Markus feuchte Eichel, nahm den Vorsaft und führte die Finger dann an den süßen Schmollmund des Kleinen. Der öffnete sein Schleckermäulchen und saugte genüsslich an den eingeschmierten Fingern seines Trainers. Schnell öffnete Max auch seine Hose, zog sie aus und warf sie auf den Boden. Dann entledigte er sich den eng anliegenden Kanariengelben PUMP!-Shorts, sein großer steifer Prügel wippte aufgeregt, als er aus seinem Gefängnis befreit wurde. Markus stöhnte auf, als er wieder den fetten Hammer sah, den er so gerne in seinem engen Loch spürte.

Der Fitnesstrainer drehte Markus mit dem Bauch Richtung Brüstung und zog dann den Knackarsch etwas zu sich nach hinten. Markus hielt sich an dem Geländer fest, während Max die Arschbacken langsam auseinanderzog und seine feuchte Zunge durch die Arschritze des Kleinen wandern ließ. Der stöhnte, seine Fotze zuckte erwartungsvoll und öffnete sich langsam, während Max weiter durch die Furche und das Loch leckte. Bald war Markus gut vorbereitet, sodass der muskulöse Trainer seinen Schwanz noch ein bisschen steifer wichste und an den Arsch seines Freundes heranrückte. Er setzte die fette Eichel an und nach etwas sanftem Druck überwand sie den Widerstand des Schließmuskels und drang ohne Probleme in Markus ein. Beide stöhnten genussvoll auf und Max beugte sich vor, um den Nacken des Ruderers zu küssen. „Fang an mich zu ficken, ich will spüren wie er in mir arbeitet!“, sabberte Markus voller Geilheit.

Max begann ihn locker aus der Hüfte zu ficken. Erst langsam, dann schon in mittlerem Tempo. Markus ging bei jedem seiner Stöße voll mit, schien jedes Eindringen, jeden Schlag mit den Eiern auf seine Arschbacken zu genießen. „Schneller! Härter! Tiefer, Max!“, feuerte Markus ihn an, sodass der Fitnesstrainer schon fast fürchtete, dass es jemand anderes gehört haben könnte. Doch trotzdem erhöhte er die Geschwindigkeit seiner Fickstöße noch einmal deutlich, sodass das Geländer zu knarzen begann, als er seinen Schwanz nun immer wieder mit voller Wucht in Markus enges Loch hämmerte. Bald strömte der Schweiß über seinen muskulösen Körper, der Abend war trotz der bereits untergegangenen Sonne noch recht warm, die Schwerstarbeit, die er gerade verrichtete, tat ihr übriges. Keuchend hämmerte Max weiter unter ihrem wechselseitigen Gestöhne. Dann reduzierte er das Tempo ein wenig, begann mit seinen Pranken über Markus schönen Athletenkörper zu fahren und wartete, dass sein Puls sich wieder etwas beruhigte. Wieder küsste und leckte er über den Nacken seines Lieblings. Irgendwie war er durch die Hitze heute Mittag etwas träger als sonst, wunderte sich Max.

 

Doch schon nach ein paar Minuten verspürte er wieder neue Energie. Auch kochte langsam sein Saft in den Eiern hoch, also erhöhte er die Schlagzahl wieder, auf den Höhepunkt zusteuernd. Plötzlich zuckte die Rosette und Markus stöhnte geil auf, als er durch das Geländer auf das Dach des Vereinsheims abrotzte.

Das Melken durch die zuckenden Schließmuskeln brachte auch den Trainer über die Schwelle: „Oh, fuck, ich komme!“, rief Max und spritzte seinen Samen schubweise tief in Markus durchgefickte Fotze. Leise stöhnend verharrte er in dem Loch, während er fühlte wie sich das heiße Sperma in dem Fickkanal verteilte. Markus schnurrte zufrieden, er genoss es von seinem geilen Hengst abgefüllt zu werden. Der legte seinen Muskelkörper an den Rücken des jungen Freundes und küsste dessen Rücken, leckte über die schweißige Haut bis hoch zum Nacken, biss ihn dort zärtlich, was Markus einen erschrockenen Schrei entlockte. Doch Max liebkoste ihn bereits wieder, sog den Duft seines Kleinen ein und genoss die Wärme ihrer aneinander geschmiegten Körper. Langsam zog sich der schlaffer werdende, spermaverschmierte Schwanz aus dem geweiteten Loch. Markus drehte sich um und sie küssten sich wieder.

Dann zog Max ihn von dem Geländer weg und sagte: „Ich lege mich auf den Boden, leg dich mit deinem Bauch auf mich!“ Markus nickte aufgeregt und tat wie geheißen, nachdem der Bodybuilder sich hingelegt hatte. Wieder küssten sie sich, dann wisperte Max: „Dreh Dich um 180°, ich will deinen Arsch ausschlecken!“ Markus stöhnte, aufgegeilt von der derben Sprache, und drehte sich. Der Fitnesstrainer zögerte nicht lange, packte die Arschkugeln seines Süßen und zog sie auseinander. Die Rosette war immer noch geweitet und klebrige Spuren seines Spermas verzierten den runzeligen Rand sowie die rasierte Arschritze. Max schnalzte mit der Zunge, ob dieses versauten Anblicks. Gierig begann er durch die Furche zu schlecken und drang auch immer wieder mit der Zungenspitze in das Loch ein, wobei Markus geil stöhnte. Köstlich schmeckte Max das eigene Sperma aus dem Arsch seines Freundes. Gleichzeitig begann Markus damit den halbharten Schwanz seines Hengstes abzulecken, ihn mit viel Spucke von den Spermaresten zu befreien. Sein eigener Schwanz stand schon wieder hart, womit er rattig wie ein läufiger Hund über die Rillen von Max prächtigem Sixpack rieb und dort seinen bereits wieder aus der Nille fließenden Vorsaft verschmierte. Gott, der Kerl machte ihn so abartig geil!

Ähnlich erging es Max, dessen Ficker langsam ebenfalls wieder an Härte zulegte. Schmatzend, wohlig murmelnd und stöhnend befriedigtem sie sich gegenseitig. Als sie sich gegenseitig sauber geleckt hatten ließen sie voneinander ab. „Komm her, setz Dich auf meine Brust.“, kommandierte der Bodybuilder und lächelte seinen kleinen Prinzen an, als dieser zu ihm krabbelte. Erwartungsvoll ließ er sich mit wippender Latte auf der trainierten Brust nieder. Max blickte auf den leckeren Schwanz, den Markus ihm präsentierte, zusätzlich erregte es ihn den heißen nackten Arsch und das Gewicht seines Süßen auf den Muskeltitten zu spüren. Max schaute Markus in die Augen und stupste dann mit der rechten Hand die Latte des Jungen an, die aufgeregt wippte und ihm ein Stöhnen entlockte. Dann umschloss er den Schwanz mit festem Griff und wichste den Prügel langsam. Markus brummte wohlig und lehnte seinen Oberkörper etwas zurück, während er seine Hüfte und damit seinen Schwanz vorschob.

Unvermittelt krallte der Trainer seine Pranken von hinten in die prallen Arschbacken und schob Markus weiter nach vorne, sodass der Schwanz in Reichweite seines Mauls kam. Gierig nahm Max nun den von Vorsaft feuchten Ficker des Kleinen in den Mund und fing an ihm nach allen Regeln der Kunst einen zu Blasen. Der rollte mit den Augen und war total überrascht, dass ihm sein dominanter Schatz einen blies, was er wirklich fast ebenso toll konnte wie ihn ficken, musste er zugeben. Ohnehin schon die ganze Zeit rattig dauerte es nicht lange bis es ihm wieder kam: Max hielt inne und empfing die heiße Rotze, die sein Kleiner ihm in das gierige Blasmaul pumpte. Genüsslich schluckte er alles herunter und schmeckte den leckeren salzig-herben Geschmack des frischen Spermas. Markus beugte sich vor und wieder küssten sie sich innig. „Gut schmeckst du“, grinste Max ihn an und leckte sich über den Mund, während der Ruderer strahlte und sich an den geilen Muskelkörper schmiegte.

 

Dabei spürte er Max nach wie vor steifen Schwanz an seinem Arsch anliegen. Er griff hinter sich und packte den Fickhammer, begann ihn zu reiben. Sein Hengst biss sich auf die Lippen und stöhnte leise, der Schwanz legte noch einmal an Härte zu, Vorsaft lief von der Eichel herunter. Mit einem listigen Grinsen wichste Markus weiter und geilte sich an der Mimik im Gesicht seines Freundes auf. Der nahm nun auch den halbsteifen Schwanz des Kleinen in die Hand und begann ihn ebenfalls zu wichsen, woraufhin der sich prompt wieder aufrichtete.

„Warte“, sagte Markus und ließ Max Schwanz los, stand auf und krabbelte über Max Schwanz nach hinten. „Was hast du vor?“, fragte ihn sein Trainer. Markus grinste nur spitzbübisch als Antwort. Er spreizte seine Schenkel und setzte sich mit wippender Latte hinter jene von Max. Ihre Schwänze waren jetzt ganz nah, der Bodybuilder ahnte, was jetzt kam. Und tatsächlich: Markus führte die beiden Ficker mit der Hand zusammen und wichste sie aneinander. Beide stöhnten sie auf, während aus ihren Nillen der Vorsaft die Eicheln herunterfloss. Der Kleine nutzte das natürliche Gleitmittel zwischen ihren Latten, die nochmals an Größe und Umfang zulegten. Mit leichtem Schwung aus der Hüfte rieb der junge Ruderer seinen Schwanz an dem größeren Prachtficker seines geilen Freundes. Aufgegeilt stöhnten sie sich an, während sie die feuchte Wärme ihrer beiden harten Penisse spürten. „Wie geil“, flüsterte Markus selig vor sich hin worauf Max zustimmend grunzte. In bedächtigem Tempo rieben ihre Schwänze weiter aneinander, sie hatten keine Eile und genossen die Situation. Nach einer Weile wurde Markus jedoch ungeduldig: Mit beiden Händen gleichzeitig bekam er die Schwänze gerade so zu packen und begann sie nun kräftig abzuwichsen. Max machte es tierisch an zu sehen (und zu spüren), wie sein junger Freund energisch die Initiative ergriff. Gemeinsam stöhnten sie sich zum Höhepunkt. „Ja... hör nicht auf... los, schneller!“, feuerte Max seinen Freund an. Der merkte wie sein Kumpel kurz vor dem Abschuss stand und umfasste nun nur noch dessen Schwanz: „Los, komm für mich, du geile Sau!“, forderte Markus mit einem Mal und umschloss den Prachtschwanz besonders hart. Max stöhnte laut auf und bockte einmal kurz, dann spritzte seine Ficksahne bereits senkrecht nach oben und klatschte auf Markus Körper, sein Gesicht, die Haare und den Boden. Der Anblick ließ auch Markus kommen, der seinen Samen wiederum auf ihre Schwänze und Max Bauch spritzte. Völlig erschöpft sackten sie beide zusammen, Markus legte sich wieder auf Max muskelbepackten Machokörper und kuschelte mit ihm.

So blieben sie noch eine Weile liegen, erhoben sich dann jedoch, zogen ihre Unterwäsche wieder an und nahmen den Rest ihrer Klamotten mit, als sie durch die Luke wieder in den 3. Stock herunterstiegen. Dort öffnete Markus eine der Türen auf dem Flur: Ein kleines Dachzimmer mit einem relativ schmalen Bett, Kleiderschrank, Tisch, zwei Stühlen und einem Mansardenfenster. Die Wände waren mit Holz verkleidet, der Boden bestand aus groben Holzbohlen. Highlight des Raumes war jedoch der kleine Kamin, der sich auf der rechten Wandseite des Raumes befand und in dem ein kleines Feuer wohlige Wärme spendete. „Oh, wie schön gemütlich“, entfuhr es Max. „Ja, statt Heizungen gibt es hier oben nur zwei Kamine“, erklärte Markus. Das Fenster hatte die ganze Zeit offen gestanden und so war das Zimmer trotz Kaminfeuer angenehm temperiert.

Sie schlossen die Tür hinter sich ab und entledigten sich wieder ihrer Kleidung. Nackt kuschelte sich Markus unter die Decke des Betts während Max noch kurz am offenen Fenster stand und hinausschaute. De Rückansicht seines muskulösen Körpers sah so geil aus in dem flackernden diffusen Schein des Kaminfeuers, fand Markus und bedauerte einmal mehr, dass dieser geile Muskelarsch sogar für ihn Sperrgebiet war. Der Fitnesstrainer drehte sich um und Markus schlug einladend die Decke zurück. Max stieg ein und legte sich auf den Rücken, aufgrund der geringen Breite des Bettes lagen sie eng nebeneinander. Max gähnte, woraufhin Markus einstimmte. „Gute Nacht, mein kleiner Champ!“, wisperte Max und gab seinem Schatz einen Kuss auf die Wange. „Schlaf gut, Max!“, erwiderte Markus und küsste ihn ebenfalls. Dann kuschelten sie ihre nackten Prachtkörper aneinander und schliefen bald ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Muskeln / Große Schwänze / Bareback / Romantik / Sportler / Dominant & Devot

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: muskelboy / fetter prügel / muskeltitten / alpha mann / ich will dich ficken / gemeinsam wichsen / traumprinz / traummann / geiler hengst / sportlerarsch / bodybuilder / anilingus / gefängnis / dreitagebart / abrotzen / prachtschwanz / rotze / gay massage / sperma geschmack / trainer / bizeps / trainierter körper / gleitmittel / große eichel / dreitagebart / macho / liebe / gay dominant / leck mein arsch / sneaker-sex / feuchter schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden