Die Party geht immer weiter.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Sportler / Dominant & Devot
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Liam stellte Max Andrew vor, der den fetten Dildo in dem Typen stecken gelassen hatte und ihn nun aufmerksam musterte. „Schaut doch gut aus, dann hol mal unsere anderen beiden Gäste rein, damit wir anfangen können!“ Liam nickte und ging wieder die Treppe hinauf. Auf der Empore wurde das Gemurmel und Getuschel lauter. Einige erkannten Max und Paul von der ersten Ficksession der beiden wieder und freuten sich anscheinend über die Fortsetzung. „Muss ich irgendwas Besonderes beachten?“, fragte Max Paul leise, doch der beruhigte ihn: „Nö, sei einfach du selbst und blende die Zuschauer aus. Hab Spaß und schau wo uns der Abend hinführt. Andrew und Liam stehen total aufs Fisten und sind daher für jede Hilfe dankbar, um die Kerle darauf vorzubereiten.“ – „Okay, das hört sich nach klarer Arbeitsteilung an.“ – „Wenn du magst kann einer der beiden Dir auch beibringen, wie Fisten geht.“ – „Wie es geht weiß ich schon, aber wahrscheinlich kann ich noch etwas dazulernen.“ Paul küsste Max zärtlich und meinte nur „Das wird sich zeigen.“ Max schaute sich im Raum um und sah, dass an den anderen Gerätschaften und auf dem Boden unter den Slings jede Menge frische Spermareste verteilt lagen. Andrew und Liam hatten hier heute Abend anscheinend schon einige Typen gut bedient.

 

Andrew widmete sich derweil wieder dem Typen im Sling: Wieder nahm er den Dildo und zog ihn ein wenig raus, schob ihn dann wieder etwas rein, drehte ihn vorsichtig. Inzwischen schien das Loch genug geweitet zu sein, denn der Typ stöhnte nur noch sehr leise und gleichmäßig und der gut geschmierte Dildo schien keine Mühe mehr zu haben das Loch zu erobern. Max und Paul traten näher ran während sie an ihren Schwänzen spielten und Andrew dabei zuschauten, wie er den Dildo ein letztes Mal einfahren ließ und dann stecken ließ. Er ging zu einem der Schränke, holte eine Box mit schwarzen Silikonhandschuhen sowie einen großen Topf mit Gleitmittel heraus und streifte sich ein Paar über. Die Handschuhe reichten ihm bis zum Ellbogen und lagen wie eine zweite Haut über dem definierten Unterarm. Er griff beherzt in den Topf und schmierte sich auf den rechten Handschuh eine gewaltige Menge des Gleitmittels. Er verteilte es beherzt rund um den immer noch in dem Loch steckenden Dildo. Das kühle Gel ließ den Typen kurz stöhnend zusammenzucken, doch dann entspannte er sich sofort wieder. Paul nahm den Knebel aus dem Mund des Typen im Sling und begann mit ihm einen Zungenkuss. Andrew entfernte den Dildo mit einem leisen Ploppen komplett aus dem Arsch und Max sah interessiert auf die rot aufklaffende Fotze. Sofort wurde darüber das Gleitgel geschmiert, Andrew nahm sich eine weitere Menge aus dem Topf und verteilte sie bis kurz vor den Ellbogen, sodass der komplette Handschuh vollgeschleimt war. Dann begann er mit seinem Daumen, Zeige- und Mittelfinger in die geschmierte Fotze einzudringen. Auf der Empore wurde es still, alle schauten sich den beginnenden Faustfick an. Das Loch war gut vorbereitet worden und sicher auch nicht zum ersten Mal, daher nahm Andrew bald seine übrigen Finger hinzu und arbeitete so lange, bis er alle fünf Finger seiner rechten Hand gleichzeitig in das Loch schieben konnte. Der Typ stöhnte auf, doch es schien ihm keine ernsthaften Probleme zu bereiten.

„Okay, hier sind die anderen beiden Burschen, die noch mitspielen wollen“, sagte mit einem Mal Liam hinter ihnen. Sie drehten sich zu ihm und Paul fing an zu lachen. „Na, den einen kennen wir doch schon sehr gut!“ Max kannte sogar beide: Es waren Fabio und Ángel! Fabio stürmte auf Max zu, sie umarmten und küssten sich innig, während Ángel sofort die Aufmerksamkeit von Paul erregte. Der schritt auf den kleinen Jungen zu, zog ihn mit sich zu einem der beiden freien Slings und hob ihn direkt rein. Ángel machte keine Anstalten sich zu widersetzen und wurde mit dem Bauch nach unten und dem Gesicht zu den anderen Slings gerichtet fixiert. Sein Loch war bereits von Spermaresten verklebt, anscheinend hatte er auf der Party bisher nichts anbrennen und sich hemmungslos bedienen lassen. Max schaute zur Empore hoch und entdeckte nach kurzem Suchen Roberto, der ihm dreckig grinsend zunickte und den Daumen hob. Er blieb jedoch oben und schien sich auf das Spektakel zu freuen, das ihm gleich geboten werden würde. Paul rieb seinen steifen und feuchten Hammer an den Arschbacken von Ángel und strich immer wieder durch dessen Arschspalte, jedoch ohne einzudringen. Dem jungen Spanier gefiel das und er stöhnte jedes Mal laut auf, wenn Paul seinen Prügel durch die enge Spalte des Knackarsches zog.

Liam musterte Fabio prüfend und schien sehr zufrieden. Mit einem Leuchten in den Augen führte er ihn zum dritten Sling und fixierte ihn dort ebenfalls wie Ángel mit dem Bauch nach unten und Gesicht in Richtung der anderen beiden Slings. Max stand kurzzeitig etwas verloren rum bis Andrew ihn zu sich winkte, während er weiter mit seiner rechten Hand im Arsch des Typen rumfingerte. „Schon mal gefistet?“ – „Nein, aber ich hab schon mal bei zugesehen.“ „Ich kann Dir zeigen, wie du die Typen nur mit deiner Faust zum Abrotzen bringst, zu exakt dem Zeitpunkt, den du möchtest.“, grinste der tätowierte Muskelkerl überheblich. Max nickte begeistert, der dominante Engländer machte ihn irgendwie gerade unheimlich an mit seiner dominant-prolligen Art. Mit steifer Latte trat er näher an seinen Lehrmeister heran, sodass sie sich seitlich an dessen linken kräftigen Oberschenkel schmiegte. Der verharrte mit seiner rechten Hand im Anus des Typen und drehte seinen Kopf nach links. Max kam seinerseits mit dem Kopf näher und sie begannen sich zu küssen. Sie tauschten Spucke aus, bis Andrew kurz abließ und Max ins Gesicht rotzte. Max zuckte zurück, doch Andrews Zunge war sofort zur Stelle, um ihm die Spucke zärtlich aus dem Gesicht zu lecken. Max stöhnte, irgendwie gefiel ihm das mit einem Mal sehr, wie dieses Pig mit ihm umsprang. Andrew zog seine vollgeschleimte Hand aus dem Arsch des Typen und ergriff damit Max Latte. Ein Raunen ging durch die Menge, als Max einen kurzen lauten Schrei der Überraschung ausstieß. Das Gel war inzwischen warm geworden und der harte Griff von Andrew mit dem vollgeschleimten Handschuh fühlte sich abartig geil an seinem Schwanz an. Mit einem diabolischen Grinsen begann er Max Latte zu wichsen, sodass schnell Vorsaft aus der Nille floss.

 

Währenddessen hatten sowohl Paul als auch Liam angesetzt. Mit zwei weiteren Schreien von Ángel und Fabio schoben beide ihre Latten in deren Ärsche und begannen heftig drauf los zu rammeln, sodass beide Slings in rhythmisches Schaukeln gerieten. Die Ärsche lagen in perfekter Position für die beiden Hengste, die ihre Schwänze einfach nur reinhämmern mussten. Unter fortwährend lautem Stöhnen erlebten Fabio und Ángel ihre bisher intensivsten Ficks auf dieser Party. Paul grinste Max an, der ihm schräg gegenüberstand, Liam und Andrew zwinkerten sich kurz zu. Der Typ im Sling entspannte sich, da gerade keine Hand mehr in seinem Arsch steckte.

„Fühlt sich geil an, oder Max?“ Dieser nickte heftig. „Dann los, fang an!“, befahl Andrew. „Womit? Willst du mir nicht erst was zeigen?“ – „Fick mich mit deinem geilen Schwanz in den Arsch, währenddessen zeig ich Dir, wie man fistet.“ Max klappte der Kiefer runter, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Der dominante Muskelmacho wollte von ihm gefickt werden!? „Los! Mach es mir!“, herrschte Andrew ihn an. Max trat aufgeregt hinter ihn und setzte seinen Schwanz an. Nach kurzem Zögern drang er vorsichtig ein. „Uh, oh, FUCK!“, schrie Andrew und setzte dann seine rechte Hand wieder an dem Anus des Typen im Sling an. Während Andrew wieder mit allen fünf Fingern eindrang begann Max mit vorsichtigen und langsamen Fickbewegungen. Paul und Liam staunten zwar nicht schlecht, als sie sahen, dass Andrew, der dominante Faustfick-Macho, sich einfach von Max ficken ließ, aber sie rammelten einfach unverdrossen weiter in Ángels und Fabios Ärsche.

Max unterbrach seinen Fick und ließ den Schwanz in Andrews heißem Arsch stecken. Dann rückte er an den tätowierten Stiernacken heran, leckte und liebkoste ihn und schlang seine Arme über die muskelbepackten Schultern und um die fetten Muskeltitten. In fachmännischem Ton begann Andrew ihm den perfekten Fist zu erklären. Inzwischen war auch mehr Leben auf die Empore zurückgekehrt, es wurde geredet, einzelnes Gestöhne und spitze Schreie waren zu hören. Anscheinend ging auch dort oben einiges ab. Andrew nahm seine Hand nun aus dem Arsch und ballte sie zur Faust, setzte sie wieder an und schob sie langsam Stück für Stück in die weit geöffnete Fotze des Typen. Der ließ einen lauten, langgezogenen Schrei los, aber Andrew machte ungerührt Stück für Stück weiter. Bald war es bis zum Handgelenk im Arsch drin. Er begann einen langsamen Faustfick und berührte dabei anscheinend die Prostata, denn mit einem Mal versteifte sich der vorher nur halbschlaffe Schwanz des Typen im Sling. Er stöhnte gequält auf und Andrew meinte: „Damit kontrollierst du jeden, in dessen Arsch du deine Faust drin hast. Wenn du erstmal erfolgreich drin bist, hast du die volle Kontrolle und kannst das Knöpfchen so oft drücken, wie du möchtest. Entweder spritzt er dann sehr schnell ab oder du reizt ihn nur kurz und wartest dann wieder etwas bis zum nächsten kurzen Reiz. Irgendwann wird er Dich dann anbetteln abspritzen zu dürfen.“ Max nickte fasziniert. Ihn erregte das Machtgehabe von Andrew.

Er küsste dessen Schultern und fickte ihn sanft weiter, was diesem leises Stöhnen entlockte. Er drehte die Faust in dem Arsch und der Typ jaulte gequält auf wie ein getretener Hund. Dann berührte er wieder die Prostata und ein lustvolles Stöhnen war die Antwort. So ging es einige Zeit weiter, bis Vorsaft aus dem Schwanz des Typen floss und Andrew immer und immer wieder „das Knöpfchen drückte“. Dann, mit einem lauten Schrei entlud der Typ endlich seine Ladung und spritzte eine Fontäne dicken Spermas auf seinen Bauch, den Sling und den Boden. Daraufhin trat Andrew zufrieden den Rückzug an und zog seine Faust langsam aus dem klaffenden Arsch. Der Typ war völlig fertig.

Andrew drehte seinen Kopf zur Seite und feuerte Max an: „Los, fick mich hart, ich will endlich deine Sahne in meinem Arsch spüren!“ Darauf legte Max los, dass die Eier klatschten. Er fickte wie ein Besessener in den Arsch des geilen Fistboys und hielt sich dabei an dessen mächtigen Schultern fest. Andrew hatte seinen Jock aufgeknöpft und keulte sich ächzend seinen eigenen fetten Prügel, während er von Max heftigst im Stehen durchgevögelt wurde. Dann kam es Max und er entlud laut stöhnend seine Ficksahne in Andrews Arsch. Nur Sekunden später spritzte dieser seine eigene Sahne auf den Boden vor ihm. Max zog sich raus und Andrew drehte sich zu ihm um, während ihm Max Ficksahne aus dem Arschloch floss. Sie leckten sich gegenseitig ihre Schwänze sauber und knutschten dann miteinander.

 

Sie wurden durch lautes Gebrüll abgelenkt: Auch Paul und Liam kamen gerade zum Höhepunkt und spritzten in Fabios und Ángels Ärschen ab. Als sie ihre Schwänze kurz danach rauszogen, floss ebenso ein Schwall von Sperma zäh aus den beiden Löchern auf den Boden. Die Zuschauer auf der Empore waren außer sich vor Begeisterung, jubelten, klatschten und feuerten sie an weiterzumachen. So kam es: Andrew setzte nun bei Ángel an und fickte die durch das Sperma seines besten Kumpels Liam bereits gut vorgeschmierte Fotze durch, bis er nach relativ kurzer Zeit wieder kam und auch seine Sahne in den Arsch pumpte. Dann zog er raus und ein weiterer Schwall Sperma rann auf den Boden unter Ángels Sling. Gleichzeitig hatte sich Max zum zweiten Mal an diesem Abend an Fabios Arsch rangemacht und nachdem auch dieses Loch bereits gut durch Pauls Bullensperma vorgeschmiert worden war, dauerte es nicht lange, bis sich ein weiterer Orgasmus ankündigte.

Doch diesmal zog er vorher raus und richtete seinen Schwanz wichsend auf Fabios Gesicht. Der öffnete, nur noch erschöpft hechelnd nach der ganzen Fickerei, den Mund und schon klatschten fette Spermabatzen in seinen Mund, auf sein Gesicht, Oberkörper und den Bauch. Max beugte sich vor und legte sich auf den süßen Fabio, leckte Sperma von dessen Bauch und gab es seinem Lieblingsitaliener beim Küssen. Paul und Liam knutschten innig. Dann legte Liam seinerseits Handschuhe an und verteilte eine große Menge Gleitgel auf dem von den beiden Hengstschwänzen gut geweiteten Loch von Ángel und begann ähnlich wie zuvor Andrew bei dem anderen Kerl seinen Fistfuck. Ebenso wie zuvor Andrew verrichtete Liam sein Werk mit professioneller Ruhe. Paul schaute sich dies fasziniert an, während er seine schon wieder voll ausgefahrene fette Latte bearbeitete.

Andrew tippte Max, der immer noch erschöpft auf Fabio lag, an der Schulter an. Max richtete sich auf. „Hier, jetzt kannst du zeigen, was du eben bei mir gelernt hast“, sagte der Engländer und reichte ihm ein paar Handschuhe sowie den Topf mit dem Gleitmittel. Max nickte, doch bevor er damit begann Fabios Arsch auf seine Faust vorzubereiten löste er dessen Fesseln und drehte ihn mit Andrews Hilfe auf den Rücken, dann fixierte er ihn wieder. Jetzt bereitete er sich vor und schaute dem hübschen Italiener tief in die Augen. „Willst du wirklich?“ Fabio nickte und stöhnte ihn an: „Mach es mir, ich will durch deine Faust in meinem Arsch abrotzen!“ So begann Max unter Andrews wachsamen Augen und gelegentlichen interessierten Blicken von Paul vorsichtig mit der Weitung von Fabios Arsch. Dabei streichelte er mit seiner freien Hand immer wieder über den schönen Körper des Italieners, fuhr über das Sixpack, steckte einzelne Finger in seinen Mund, wo er sie schmatzend ablutschte. Während der ganzen Zeit hielten beide festen Augenkontakt. Es klappte ziemlich gut, denn Fabio entspannte sich und vertraute seinem Max vollkommen, während Andrew an Fabios Kopf ran trat und seinen Schwanz fordernd an Fabios Mund positionierte. Der machte seinen Mund auf und Andrews Latte fuhr in die Maulfotze ein. Er begann einen sanften Maulfick und beobachtete dabei weiter, wie Max sich dem entscheidenden Schritt näherte: Nachdem seine fünf Finger nun mühelos in Fabios Anus gingen, setzte er seine Faust ein. Vorher noch eine weitere Ladung Gleitmittel, dann schob er sie ganz vorsichtig in das aufklaffende Loch.

Fabios Gesicht verzerrte sich kurz vor Schmerz, er brachte jedoch keinen deutlichen Laut hervor, weil Andrews Schwanz in seinem Mund steckte. Andrew zog ihn raus und zauberte von irgendwo ein Fläschchen Poppers hervor und setzte es an Fabios Nase an. Ein prüfender Blick. Fabio nickte, daraufhin entfernte Andrew den Verschluss und ließ ihn mehrere kräftige Züge nehmen. Sofort entspannte sich Fabio und der Schmerz verschwand aus seinem Gesicht. „Vorsichtig, keine falsche Bewegung jetzt“, meinte Andrew fachmännisch. Max nickte, schwitzte vor Anspannung und zitterte leicht vor Aufregung. Vorsichtig bewegte er die Faust in Fabios Arsch und nach kurzer Zeit schien er die erogene Stelle gefunden zu haben: Fabios vorher wieder schlaffer gewordener Penis versteifte sich schnell wieder und er ließ undeutliche Stöhngeräusche hören. Andrew nahm seinen Schwanz wieder aus Fabios Maul, sodass dieser nun lauter stöhnte. „Ja, Max, das ist es! Oh Gott, ist das geil!“, rief Fabio und das Publikum oben jubelte und feuerte Max an. Andrew nickte Max zu: „Weiter so, jetzt hast du ihn!“.

 

Liam hatte seine Faust immer noch in Ángels Arsch und sorgte auch bei ihm für starke Gefühle der Lust. Der Spanier murmelte, stöhnte und sabberte in seinem Sling während er im Gegensatz zu Fabio immer noch auf dem Bauch lag. Max verharrte kurz in Fabios Anus und strich dann vorsichtig in regelmäßigen Abständen wieder und wieder über den sensiblen Punkt in seinem Arsch. Fabios Schwanz pumpte sich schnell zu voller Größe auf, während er seine Geilheit in den Raum schrie. Bei jeder Berührung bäumte sich der muskulöse Schönling auf, doch die Fixierung hielt ihn schnell zurück, sodass die Ketten klimperten. Max erregte die Macht, die er über den Burschen mit einem Mal hatte: Jede Bewegung seiner Faust resultierte in einer Reaktion und der andere musste ihm vollkommen vertrauen. Doch natürlich würde Max dieses Vertrauen nicht enttäuschen. Sein kleiner Prinz hechelte, Schweiß rann von seiner Stirn und bald floss der erste Vorsaft aus dem Pissschlitz des steil aufragenden Schwanzes. Andrew stahl mit seinen Fingern etwas von Fabios Saft an der Eichel. Sobald er mit seinen Fingern die hochempfindliche Eichel berührte, ließ Fabio einen zusätzlichen Lustschrei hören und bäumte sich wieder auf. Andrew nahm seine eingesauten Finger und führte sie an Fabios Mund, der sofort genießerisch daran lutschte. Dann beugte sich Andrew vor und tauschte schmatzend intensive Zungenküsse mit ihm aus. Max schaute sich fasziniert wie erregt das Schauspiel der beiden an. Sein eigener Schwanz stand wieder und produzierte ebenfalls Vorsaft, der langsam auf den Boden tropfte.

Während er mit seiner rechten Faust in Fabios Arsch steckte begann er mit der linken seinen eigenen Schwanz zu bearbeiten. Paul kam heran, stellte sich hinter ihn und drängte Max Hand weg. Jetzt nahm er den Penis selbst in seine große Pranke und begann ihn langsam zu streicheln und zu wichsen. Max stöhnte auf, während Paul fortfuhr, zärtlich in seinen Nacken biss und seine Schultern mit Küssen bedeckte. Seine eigene Monsterlatte strich heiß über Max unteren Rücken. Max wendete den Kopf zur Seite und sie knutschten miteinander.

Dann konzentrierte sich Max wieder mehr auf seinen Faustfick: Er verkürzte die Intervalle, in denen er Fabios Prostata massierte, immer weiter und trieb ihn damit in den Wahnsinn: Fabio bäumte sich immer heftiger auf, sein Körper zitterte. „Oh, Gott, ich komme! ICH KOMME! MAAAX!“ mit einem letzten lauten Schrei spritzte Fabio in nicht enden wollenden Schüben sein Sperma wie eine Fontäne in alle Richtungen. Jeder Abgang schickte Schauer durch Fabios Körper. Fasziniert betrachtete Max den riesigen Abgang, zog dann seine Faust langsam und sehr vorsichtig aus dem Arsch raus. Das klaffende Loch begann sich nur langsam zu schließen, während Andrew seinerseits eine weitere Ladung auf Fabio entlud, der völlig erschöpft in dem Sling lag. Überall klebte ihr Sperma. Kaum hatte Max seine Faust wieder aus Fabios Arsch entfernt, spritze auch Paul seine Ladung auf Fabio. Alle atmeten schwer, die übrigen Partygäste auf der Empore klatschten Beifall für die Vorstellung. Andrew küsste den nach Luft ringenden Fabio und lobte ihn für sein Durchhaltevermögen. Max kniete sich hinter Fabio und liebkoste dessen Arschbacken während sich das klaffende Loch, in dem er eben noch seine Faust gehabt hatte, nur langsam schloss. Währendessen hatte auch Liam Ángel zum Orgasmus getrieben, der Spanier lag ebenso fertig in seinem Sling wie Fabio. Liam streichelte Ángels Körper und redete ihm beruhigend zu.

Schließlich stand Max erschöpft, aber stolz auf, als Paul auf ihn zu kam. Mit einem Mal fühlte sich Max sehr schwach auf den Beinen. Stunden waren seit Beginn der Party vergangen und er hatte sich anscheinend so stark verausgabt, dass sein Körper nun Tribut verlangte. Paul sah wie Max zumute war und stützte ihn. Andrew sah ebenfalls Max Zustand, küsste und umarmte ihn kräftig. „War super geil mit Dir heute, wir sehen uns hoffentlich bald mal wieder. Sag Bescheid, wenn du mal in London bist.“ – „Ja, auf jeden Fall, das werde ich machen. Macht nicht zu lange, Jungs“, murmelte Max müde und verabschiedete sich auch von Liam, der ihn ebenfalls in den Arm nahm und fest drückte. Paul und Max winkten noch den beiden völlig erschöpft in ihren Slings liegenden Jungs zum Abschied, zogen sich dann wieder um und verließen zügig die Party. Max war zu müde, um zu fahren und so überreichte er Paul die Autoschlüssel, der ihn zurück zum Hotel fuhr. Die Morgendämmerung setzte bereits ein, als Paul Max zu Bett brachte. Max nahm nur noch Schemen wahr, murmelte etwas, wälzte sich im Bett hin und her, und schlief dann wie ein Stein.

 

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