Dieser Part stellt nun die Beziehung zu den ersten Teilen her...
Ältere Männer / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Mehr als ein Jahr war es her, dass ich von Peter entjungfert wurde, mich Tom zugeritten und zu Dimitri gebracht hatte. Nach einen ersten Probefick und ein Wochenende mit ihm zusammen, fand der Kerl Interesse an mir. Er mochte meine feine, kultivierte Art. Als Russe liebte er es, sich mit mir zu präsentieren. Durch meine Selbstsicherheit in der Gesellschaft wurde gleichzeitig sein Wert gehoben. Er sah mich als seinen Berater, wenn es darum ging, Lokale, Speisen und Getränke zu wählen, die Freizeit zu gestalten und Kleidung auszuwählen. Ich mochte seine Art, wie er mich verwöhnte, die Art, wie er mich behandelte.

 

Ganz klar: er war der Kerl, der Macho. Er liebte es, sich von mir kulinarisch verwöhnen zu lassen. Sein sexueller Hunger war grenzenlos. Er verstand es, mich optimal zu befriedigen. Häufig kam es vor, dass er mich bis zu 2x in der Nacht weckte und mich fickte. Manchmal nahm er mich auch in der Küche, während ich das Essen vorbereitete. Dimitri wurde agressiv, wenn ihm der Sex verweigert wurde. Als ich einmal darauf bestand, zuerst zu speisen, räumte er mit seinen Arm den Tisch ab, drückte mich auf den Tisch und nahm mich hart ran. Und dennoch war der Kerl im tiefsten Inneren sehr verletzlich. Ich kann nicht sagen, was ich brauchte und mich mit ihm verband. Dies wurde mir jedoch schlagartig vor 3 Wochen bewusst.

Unerwartet reiste ich bereits spät am Donnerstag an. Normalerweise verbrachten wir immer unsere Wochenenden von Freitag bis Sontag oder Montag zusammen. Nun stand ich also um kurz vor 22 Uhr vor der Tür seines Hauses. Da ich einen Schlüssel hatte, schloss ich auf und betrat leise das Haus. Im Obergeschoss brannte Licht. Nicht ungewöhnlich, denn zu diese Zeit kam es vor, dass Dimitri entweder im Whirlpool oder unter der Dusche stand. Ich ging also in die Küche, nahm den Champagner aus dem Kühlschrank, holte zwei passende Flöten aus dem Schrank und ging leise nach oben. Mit einem lauten "Überraschung" öffnete ich die Tür zum Schlafzimmer an dem sich das Bad angrenzte.

Was ich dann jedoch sah, war eine Überraschung für mich. Dimitri lag auf einen etwa 20-jährigen Skandinavier und fickte das Kerlchen mit gefühlvollen tiefen Stößen durch. Die beiden knutschten dabei wild. Sowohl Dimitri als auch das Kerlchen waren hoch erregt. Dimitris fetter Russenschwanz glänzte nur so vor Mösensaft. Mir stockte der Atem. Wortlos verließ ich das Zimmer, ging nach unten in die Küche, setze mich an den Tisch, füllte ein Glas mit Champagner und trank es in einem Zug leer. Wenig später kam Dimitri mit seinem schwarzen Bademantel bekleidet in die Küche. Er wußte nicht, wie er das Gespräch beginnen sollte und ich kam ihm zuvor. "Habt ihr wenigstens ein Kondom benutz?" "Ja. Bitte hör mir zu, ich muss Dir etwas erklären." "Du musst mir nichts erklären, Dimitri." "Doch, ich möchte aber!"

Ich war geil, hatte mich auf einen entspannten Fick mit ihm zum Einläuten des Wochenendes gefreut. Warum sollte ich nun darauf verzichten? Langsam stand ich auf, noch bevor er weiter sprechen konnte, gab ich ihn einen Kuss, fuhr mit meiner Hand durch die Öffnung des Bademantels und griff ihn zärtlich an seine Eier und wichste ihn so an, wie er es gerne hatte. Dabei kam mir natürlich meine Erfahrung mit ihm zu Gute. "Und jetzt gehst Du nach oben, wirfst die kleine Schlampe raus und legst Dich in den Whirlpool und wartest auf mich. Magst Du?"

Wie ein kleiner Junge, der etwas verbockt hatte und dem verziehen wurde, verließ Dimitri breitbeinig die Küche. Ich musste lächeln, als ich sah, wie schnell ich ihn offensichtlich auf Touren gebracht hatte. Keine 5 min. später klappte die Haustür. Ich ging zum Gefrierfach holte ein paar Austern heraus, knackte sie und bereite in Windeseile eine Paste aus Knoblauch, Champagner und Greyerzer Käse. Mit der Paste bestrich ich die Austern und übergrillte diese kurz. Dann bewaffnete ich mich mit dem Champagner einen Kühler, Gläser und ging nach oben.

Dimitri lag bereits im Pool. Ich setze mich auf den Rand, füllte eine Glas mit Champagner auf, gab ihn eine Auster, küsste ihn und fuhr mit einer Hand zwischen seine Beine. Ich wichste meinen Hengst an. "Auf ein schönes Wochenende, Süßer! Gib mir 10 min.! Dann bin ich bei Dir." Dimitri lachte zufrieden. Ich zog mich im Nachbarraum aus, ging in das Gästebad und machte mich sauber. Keine 10 min. später griff ich mir den Bademantel und zog ihn über und ging zu Diimitri. Ich zog den Mantel aus und stieg zu ihm in den Pool. Dimitri ging sofort auf Tuchfühlung. Wild, wie ein ausgehungerter Bär, küsste er meinen Hals, massierte meine Brust und befühlte meine Rosette, die sich sofort öffnete und ihm Einlass gewährte.

 

Wild knutschten wir herum. Ich griff an seinen Hengstschwanz, der noch dicker wurde, als ich es gewohnt war. Als ich mich umdrehte, um nach den Champagner-Glas zu greifen, war Dimitri über mir und zog mir seinen Schwanz durch die Ritze. Es war nicht das erste Mal, dass er mich bereits im Whirpool blank fickte. Doch mit dem Bild vor Augen, drehte ich mich zurück, schaute ihn in die Augen und sagte: "Nimm bitte ein Kondom!" Dimitri fluchte, schlug mir das Glas aus den Händen und war mit einem Satz aus dem Pool. Wie immer stand am Pool ein wenig Spielzeug. Ich wußte, was mir gleich blühen würde und wollte entsprechend vorbereitet sein.

So trank ich noch ein Glas Champagner, griff nach dem Vibrator am Rand des Beckens und führte mir diesen ein. Dimitri hatte sich inzwischen beruhigt. Höflich fragte er, ob ich denn bald kommen würde. Ich zog also den Dildo heraus, gönnte mir noch ein Schluck, warf den Bademantel über und trottete zu Dimitri ins Schlafzimmer. Der Kerl hatte zwischenzeitlich das Bett frisch bezogen. Kerzen brannten rund um das Bett, frischer Champagner stand dort und er lag dort und las einen Roman. Was für einen geilen Hengst ich doch hatte. Das Brusthaar war getrimmt, dunkle Augen, die strahlten. Ich zog den Bademantel aus und kroch unter die Decke.

Was den Sex angeht, so war Dimitri unberechenbar. Gerade noch ruhig und gelassen und sanft, wie ein ein Lamm, konnte er sich per Knopfdruck in einen reißenden Tiger verwandeln. Ich wußte dies und hatte, bevor ich das Badezimmer verließ, meine Rosette mit Gel geschmiert und ein wenig ins Innere gedrückt. Und ich sollte Recht behalten. Kaum hatte ich meine Hand auf seine behaarte Brust gelegt und ihn geküsst, warf er mich auf den Bauch, spreizte meine Beine und drang mit einem Stoß in mich ein. Ich schrie auf, hatte mich aber sofort an die fette Eichel meines Lovers gewöhnt, die mit einem Kondom überzogen war. Wir kannten uns gut und so hatte Dimitri schnell meinen Punkt gefunden, der mich ins Nirvana schickte.

Natürlich musste er sich nun beweisen. Mir alles an Lust abzuverlangen, dass ich ihm erneut verfallen würde. Seine Art sich zu entschuldigen und mir zu zeigen, dass es für mich nur den Einen geben kann. Ich kann nicht sagen, wie lange mich dieser potente Hengst penetrierte. Als er aufhörte, nahm ich kaum noch die Wirklichkeit war. Mehrmals hatte er mich zum Spritzen gebracht. Ich schlief ein. Noch in der Nacht wurde ich 2x von diesen Kerl zärtlich gefickt, wobei er jedoch das Verbot einhielt, es nicht ohne Gummi zu tun. Als wir am anderen morgen umschlungen erwachten, schien nicht nur draußen die Sonne. Und so ahnte Dimitri nicht, dass dies die letzte Nacht mit mir gewesen sein sollte.

Henry:

Ich erwachte am anderen Tag mit einem Schädel. In der Wohnung roch es nach Ouzo, Knoblauch und ... Sperma. Irgendwann war Mikos in der Nacht gegangen. Wankend ging ich in die Küche. Puh, wie es hier aussah. In der Ouzo-Flasche war noch ein kleiner Rest. Ich schüttete ihn aus, räumte die Küche auf und machte mich auf ins Bad. Dabei kam ich am Schlafzimmer vorbei. Pavel schlief noch sehr friedlich. Wie hübsch der Junge doch war. Eine gewisse Unschuld verlieh ihm der Schlaf. Ich musste daran denken, was in gut 1 h mit ihm passieren würde. Paul würde ihn abholen. Wahrscheinlich würde er nicht alleine kommen. Noch bevor es Mittag war, würde der Kleine bereits die ersten Schwänze des Tages im Mund und Arsch haben und quieken wie ein Ferkel. Aber in den letzten Tagen war er er von mir gut trainiert worden. Ich musste mir also keine Sorgen machen. Bereis am Abend würde er sich bei Dimitri befinden, der dann - nachdem er sich ausgiebig von seinen Qualitäten überzeugt haben würde - ihn in einem seiner Clubs schicken. Wenn es übel für ihn laufen würde, müsste er bereits am späten Abend die Beine in einer schäbigen Baubude spreizen und sich von einer Horde schmutziger Bauarbeiter, egal welcher Nationalität, gebrauchen lassen.

Bei diesem Gedanken wurde mir auf einmal schlecht. Was war nur mit mir los. Jahre lang hatte ich keinen Skrupel, der "Wegbegleiter" dieser jungen Kerle zu sein und nun? Ich schaltete die Überwachung der Wohnung aus. Dann ging ich zu Pavel ins Schlafzimmer, weckte ihn sanft. Pavel wachte auf, schlug die Decke zur Seite und wollte nach meinen Schwanz greifen. "Nein!", sagte ich. Ich schaute den Jungen an. Ich erklärte ihm, was mit ihm geschehen würde, wenn er hier bleiben würde. Spätestens nach 3 Jahren wäre sein junger Körper ausgebeutet. Wenn er Glück hätte, wäre er noch nicht vom Drogenmißbrauch gezeichnet und ebenfalls noch HIV neagativ. Aber Pavel war mittellos und brauchte Geld und Unterkunft. Was sollte er tun? Ich rief einen Freund von mir an, der Textilfabrikant war und seine Ware im Ausland weben ließ, hier aber verarbeitete. Ich schilderte ihm die Situation. Erwin war ein gutaussehender Oldie in den 60-iger. Steckte aber noch voller Kraft und Vitalität und stand auf junge Kerle. Er versprach mir, sich um den Jungen zu kümmern. Ich sollte ihn einfach ins Taxi setzen und zu ihm schicken. Natürlich war mir klar, dass Erwin den Jungen gut füllen würde. Aber immerhin, hätte er Beschäftigung, ein Dach über den Kopf und würde nicht auf ein Gleis landen, welches ins Abseits führen würde. Außerdem wusste ich, dass Erwin für seine Lover sorgte, auch nachdem die Beziehung beendet war. Absichtlich hatte ich das Gespräch im Beisein von Pavel geführt. Als ich das Gespräch beendete und ihm die Alternative vorstellte, die auch mit Sex verbunden war, kam Pavel überglücklich auf mich zu und küsste mich. Ich schickte den Jungen schnell unter die Dusche. Seine paar Dinge waren schnell gepackt. Dann rief ich das Taxi. Wenig später klingelte der Taxifahrer an der Tür. Ich gab ihm den Zettel mit der Adresse von Erwin und sagte ihm, dass mein Freund das Taxi vor Ort und Stelle bezahlen würde. Dann ging ich selber unter die Dusche. Ich hörte vor dem Haus die Türen des Taxis zuschlagen und es abfahren. Zum ersten Mal nach unendlich langer Zeit fühlte ich mich wieder gut! Frisch geduscht stellte ich seelenruhig die Überwachung der Wohnung wieder an. Dann rief ich Paul an und sagte ihm, dass der Bursche abgehauen sei. Der fluchte natürlich ganz schön, glaubte mir letztendlich aber doch, da er noch per Überwachung Zeuge des heftigen Ficks in der letzten Nacht war. Als ich aufgelegt hatte, löschte ich die Nummer von Paul und blockte diese. Ich verließ die Wohnung, schloss sie ab und nahm den Schlüssel vom Schlüsselbund und war ihn in den Briefkasten. Dann fuhr ich zu meiner Wohnung im Hamburger Süden. Finanziell ging es mir gut. Mein Vater war Franzose und besaß ein namhaftes Unternehmen, welches Jeans produzierte. Meine Mutter stammte aus Hamburg. Als Vater starb, übernahm ich die Leitung der Fa. in Lyon. Meine Frau starb vor einigen Jahren an Krebs, dann starb Mutter. Als meine Schwester dann einen Textil-Ingenieur heiratete, verkaufte ich meinen Anteil, sowie das Haus in Hamburg und zog in meine jetzige Penthouse-Wohnung. Zum Familienbesitz gehörte ebenfalls ein altes Bauernhaus in der Bretagne. Der Ur-Stammsitz meiner Familie. Zu dieser Zeit musste ich erkennen, dass ich ebenfalls Gefallen an Männer hatte. Irgendwann lernte ich dann in Hamburg Dimitri kennen, der mir junge Kerle vermittelte.

 

Dimitri und ich fickten anfangs zusammen die jungen Burschen durch, dann bot Dimitri mir an, neue, "frische" Männer auf Vordermann zu bringen und zuzureiten. Durch den Tod meiner über alles geliebten Frau und auch meiner Mutter war mein Leben so bedeutungslos geworden. Mehr und mehr driftete ich ab in die schwule Sexsucht, in der das Gefühl der Liebe keinen Platz hatte. Mir liefen die Tränen über die Wangen. Was war nur aus dem sensiblen, liebevollen Kerl geworden? Ich streichelte über den Bilderrahmen meiner Frau. Ja, plötzlich wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich packte schnell ein paar Sachen und war gut eine halbe Stunde später unterwegs zum Flughafen.

Mir war klar, dass ich mit diesem Kerl nicht mehr zusammen sein konnte. Zweifelsfrei, der Kerl war einfach eine potente Sexmaschine, der genau wusste, wie er einen passiven Kerl zu befriedigen hatte. Seine Leidenschaft war es nicht, sich einfach nur in jemanden auszuspritzen. Nein, Dimitri setzte sich zum Ziel, jemanden zu besitzen, ihn willenlos und abhängig von ihm zu machen, wenn er ihn nahm. Es war mir bewußt, dass ich ihm alleine für diese Leidenschaft nicht reichte. Ob er mich liebte? Vielleicht! Aber ich konnte nicht länger auf einen Liebesbeweis warten, der mir offenbahrte, dass dieser Mann mir wirklich gehört. Und diesen Ausschließlichkeitsanspruch der seelischen

Zugehörigkeit hatte ich mehr und mehr. Mir genügte es nicht mehr, nur körperlich sexuelle Höhen zu erreichen. Ich wollte Sicherheit, Geborgenheit, Nähe, Zuneigung, Vertrauen und eben eine Seele, die zu mir gehörte.

Ich löste mich also aus der Umarmung von Dimitri. Es sah so friedlich aus, wenn er schlief. Ein wohliges Brummen war zu vernehmen, als ich mich löste. Unglaublich: sein Schwanz war schon wieder halb-steif.

Keine Ahnung, was der Kerl schon wieder dachte. Ich ging ins Bad. Entgegen der sonstigen Gewohnheit schloss ich die Tür ab und stellte mich unter die Dusche. Ja, mein Entschluss stand fest: ich wollte die Trennung! In aller Ruhe duschte ich mich. Mein Hintern brannte noch ein wenig. Dimitri hatte in der Nacht wieder alles gegeben. Ich trocknete mich ab, griff nach der Wundsalbe und nach der Body-Lotion. Dann zog ich mich an.

Als ich in die Küche runter kam, stand Dimitri bereits im Kimono vor dem Kaffee-Automaten und versuchte verzweifelt, sich einen Kaffee zu brühen. Er fluchte etwas auf Russisch. Ich musste lächeln, drückte ihn sanft zu Seite, betätigte die Knöpfe in der richtigen Reihenfolge und schon lief der Kaffee in die Tasse. "Danke, Kleiner", sagte er. "Ich werde es nie lernen, mit diesem Gerät umzugehen. Aber, ich habe ja Dich!" Ich musste schlucken. "Warum hast Du eigentlich abgeschlossen? Hätte gerne noch ein wenig Spass mit Dir unter der Dusche gehabt. Willst Du noch weg? Es ist Wochenende...."

Ja, es war Wochenende und für gewöhnlich verbrachten wir den Morgen im Bett. Meist standen wir gegen Mittag auf. Zwischenzeitlich brachte ich meist meinen Macho-Kerl das Frühstück ans Bett. Er revanchierte sich auf seine Art...

Ohne eine Antwort abzuwarten trat Dimitri hinter mir an die Machine. Er schaute über meine Schulter, trank einen Schluck Kaffee und drückte sich an mich, wobei ich natürlich gut seine Morgenlatte spüren konnte. Mein Kaffee war nun durchgelaufen. Schweigend nahm ich die Tasse, griff Dimitri an die Hand und führte ihn zum Stuhl. Ohne etwas zu sagen, setzte sich Dimitri.

Ich nahm am Ende gegenüber Platz. Dann brach es heraus. "Dimitri! Ich kann nicht mehr. Ich möchte die Trennung." "Warum? Liebst Du mich nicht!", wollte er wissen. "Es ist nicht die Frage, ob ich Dich liebe, sondern vielmehr, ob Du mich liebst. Ich habe mir diese Frage so häufig stellen müssen und konnte nie eine Antwort finden und jetzt fürchte ich, dass bei mir die Liebe zu Dir verloren gegangen ist."

Es folgte eine lange Zeit der Erklärungen. Dimitri hörte zu. Er hörte eigentlich immer gut zu, musste ich mir eingestehen. Dann versuchte er auch dieses Problem mit Sachverstand zu lösen. "Hör zu! Die Situation gestern Abend hat Dich aus der Bahn geworfen.

 

Vielleicht brauchst Du einfach Abstand, um Dir über Deine Gefühle zu mir Klarheit zu verschaffen. Du bedeutest mir viel. Ich bin nun mal nicht der Kerl, der so mit Worten umgeht. Flieg in die Sonne. Ich rufe gleich Vanessa an, dass sie für Dich etwas Nettes buchen soll" "Nein Dimitri. Ich möchte den Ort selbst auswählen. Ich will Abstand zu Dir, um Klarheit zu erlangen und keine gesponserte Reise von Dir." "Gut und jetzt? Mein Schwanz steht gerade wie eine Eins und meine Eier sind schwer wie Blei. Wäre echt eine Verschwendung, wenn Du jetzt gehst!" "Du spinnst total." Ich griff nach meinen Sachen und verließ das Haus.

Das war jetzt gut 4 Wochen her. Seit 2 Tagen war ich nun in diesem romantischen Bauernhaus in der der Bretagne. Direkt am Sonntag nach der Trennung von Dimitri hatte ich im Internet nachgesehen, ob noch kurzfristig ein Ferienhaus in Frankreich zu haben ist. Am Abend war ich dann fündig geworden. Ich mietete dieses direkt für Wochen, nahm meinen Jahresurlaub und jetzt war ich also hier. Der Eigentümer stammte wohl aus Hamburg und

hatte das Haus von seiner Mutter geerbt, so sagte es mir die Putzfrau, die mir das Haus überagb. Sie sprach nur Französisch und ich musste mich sehr

bemühen, um mit ihr eine Konversation zu führen. Ich war überrascht, dass ich Dimitri nicht vermisste. Wobei dies nicht ganz korrekt war, mein Herz fühlte keinen Schmerz. Mein Körper war jedoch auf Entzug. So musste ich feststellen, dass ich hier in Frankreich jeden Kerl, der an mir vorbei ging, diskret in den Schritt schaute. Meine Vorliebe galt ohnehin den

französischen Männern, die für mich übrigens neben den spanischen Kerlen die besten Ficker sind.

Am Morgen hatte ich auf den Markt eingekauft. Ich liebte es, zwischen der enormen Vielfalt an frischen Gemüse und Fleisch auszuwählen. Nur befand ich mich in der Küche dieses fantastischen Hauses

und hatte die Schiebetür zum Garten geöffnet. Von dort hatte ich einen wunderschönen Blick auf die Bucht. Ich hörte Radio. Einen Lokalsender, der Chansons spielte. Ich entkorkte die Flasche Wein und fing damit an, Coq au vin zuzubereiten, wobei ich vom leckeren Baguette, Käse und vom Wein kostete. Da ich alleine war, hatte ich nur ein T-shirt an und eine weite Satinhose. Mein Poncho lag griffbereit und sollte mich später gegen die

aufkommende Kühle am Abend schützen. Das Haus war einfach ein Traum. Es stammte aus dem 17. Jahrhundert, war aus Stein- und Lehmfachwerk. Unten befand sich das Wohnzimmer. Auf der Anrichte war das Bild einer bildhübschen jungen Frau zu sehen. Marie, so sagte mir die Putzfrau, war

die Frau des jetzigen Eigentümers. Sie ist früh gestorben. Sie muss dieses Haus so geliebt haben, dass ihr Mann sich entschlossen hat, sie auf den örtlichen Dorffriedhof beisetzen zu lassen. Im Erdgeschoss befand sich zudem eine Toilette und die große Küche mit Zugang zur Terrasse und Blick über die Bucht. Mit einer kleinen Holzstiege ging es noch oben. Dort war ein französisches Bettt direkt zwischen den Balken eingearbeitet. Der Blick von dort wurde auf ein offenes Bad gelenkt mit Waschtisch, Whirlpool und einer separaten Toilette. Sexy, aber zugleich auch raffiniert und sehr stilvoll. So stand ich nun also in der Küche, lauschte der Musik, bereitete das Gericht, als ich plötzlich die Haustür hörte....

Henry:

Der Flug in die Bretagne kostete mich fast den ganzen Tag. In Paris hatte ich den Flieger zu wechseln. Am Flughafen Quimper nahm ich einen Mietwagen.

Von dort waren es noch rund 20 km bis zum Haus. Aber zunächst einmal wollte ich zu Marie. Unterwegs kaufte ich rote Rosen. Es war schon kurz vor halb

acht, als ich den kleinen Dorffriedhof betrat.

Der helle Grabstein glänzte in der Abendsonne. Der örtliche Gärtner Antoinne hatte die Pflege des

Grabes vor Jahren übernommen und ich war hiermit zufrieden. Schön und gepflegt sah es aus. Die Frischblumen wurden wöchentlich gewechselt.

Nach all den Jahren fehlte sie mir immer noch. Und als ich die Blumen in die Grabvase stellte, sah ich sie im Geiste vor meinen Augen, wie sie mir dieRosen aus der Hand nahm. "Guten Abend, mein Schatz", sagte ich. "Guten Abend Henry. Warst lange nicht mehr hier. Du siehst traurig aus." "Ach Schatz. Es ist alles nicht so einfach. Du fehlst mir so. Mein Leben ist mächtig durcheinander geraten." "Dann setz Dich zu mir und erzähle mir." Ich nahm auf der kleinen Bank Platz, die gleich neben dem Grab an einer Zypresse stand. Ich fing an zu erzählen.

 

Ich berichtete und schämte mich meiner Ausführungen. Endlich hatte ich meine Beichte abgelegt. "Marie? Bist Du noch da!" "Ja, mein Schatz. Das bin ich. Und ich werde immer da sein und Dich niemals verlassen, hörst Du. Aber, es ist an der Zeit, mich loszulassen. Dies ist Dir anscheinend noch nicht gelungen. Versuche erneut der Liebe zu begegnen. Du hast es so verdient. Du bist ein so wundervoller und wertvoller Mensch. Innerhalb unserer kurzen Zeit hast Du mir so viel gegeben. Ich blicke dankbar auf alles, was wir hatten von hier darauf zurück. Bemüh Dich für mich, Dein Herz wieder zu öffnen. Dort ist bestimmt auch noch Platz für einen weiteren Menschen und, Schatzi, es ist egal, ob dieser Liebe einen Mann oder einer Frau gehört. Die Liebe macht nicht vor einem Geschlecht halt. Du musst Dich nicht schämen, denn ich weiß, dassunsere Liebe absolut echt war. Und jetzt geh. Henry, und beim nächsten Mal wäre es schön, wenn ich Dich vielleicht in Begleitung sehe, aber gib Dir Zeit. Die Liebe stellt sich nicht ein, wie ein Wecker. Denk daran, wie wir uns kennen gelernt haben. Je t'aime." "Und ich Dich", brachte ich mit erstickter Stimme hervor. Dann stand ich auf und wenige Minuten später befand ich mich schon vor der Tür unseres Hauses.

Als ich die Tür aufschloss, nahm ich Musik wahr. Chansons. Der Lieblingssender von Marie. Kerzen brannten, es roch verführerisch nach Coq au vin. Vor dem Bild meiner Frau brannte eine Kerze. Mein Herz klopfe. Es war so, wie vor vielen Jahren, als ich abends nach Hause kam, Marie in der Küche stand, mein Lieblingsessen kochte. Meist war sie in einen Poncho gehüllt und lachte mich an. Wir tranken dann einen Wein zusammen, sprachen, aßen bei Kerzenlicht und später gingen wir zusammen in den Whirlpool und liebten uns.

Aus der Küche trat mir eine Gestalt in das Halbdunkel des Wohnzimmers entgegen. Sie war im Poncho gewickelt. "Marie? Bist Du es?“ Das kann es doch nicht sein? Ich merkte, wie sich der Boden unter meinen Füßen bewegte. Ich schwankte, fand aber trotzdem halt. "Nein, nicht Marie. Marc. Und wer sind Sie? Ich habe das Haus hier für 4 Wochen gemietet. Hallo, haben Sie mich verstanden?" Krampfhaft versuchte die Person es nun auf Französisch. Da ich die Person, die sich als Marc ausgab, nicht länger in Schwierigkeiten bringen wollte, klärte ich ihn nun auf, wer ich war. Zum Schluss sagte ich, dass es mir fürchterlich peinlich sei und entschuldigte mich dafür, dass ich den Besetzungsplan nicht eingesehen hätte, aber ich hätte einfach aus Hamburg raus gemusst, um mich zu sammeln. Und dies würde mir am besten hier gelingen.

Ich wollte gerade das Haus verlassen und mir ein Hotel suchen. Marc hielt mich davon ab und meinte, dass das ja nun mal gar nicht in Frage kommen würde. Er bedankte sich für die Ehrlichkeit und gab mir zu verstehen, dass er mich hinsichtlich der "Flucht" gut verstehen könnte.

Auch er sei aus Hamburg raus, um einfach zu sich zu kommen. Da haben wir ja dann wohl was gemeinsam, worauf man den Abend aufbauen kann, meinte er anschließend lachend und gab mir einen Wink, mir in die Küche zu folgen. Marc schenkte mir ein Glas Rotwein ein, schenkte selber nach und wir prosteten uns zu. "Auf den Neuanfang", meinte er lächelnd. "Ja, auf den Neuanfang", entgegnete ich.

Marc:

Henry sah richtig aus wie ein Franzose. Er passte gut in die Kulisse. Seine Jeans, sein weißes Hemd, darunter ein weißes Unterhemd. Die starken, behaarten Arme, die kräftigen Oberarme. Seine Baskenmütze schmeichelte dem Gesicht mit gleichmäßigen und feinen Gesichtszügen. Sein 3-Tage-Bart und die dunklen Rehaugen ließen mich auf Anhieb warm ums Herz werden. Er strahlte auf Anhieb eine wahnsinnige Geborgenheit und Wärme aus, so dass ich froh war, die Einladung ausgesprochen zu haben. Sein kompakter Hintern füllte die Hose gut aus und natürlich musste ich einen Blick in den Schritt riskieren und feststellen, dass dort eine gute Ausbeulung zu sehen war.

Wir setzten uns in die Küche an den großen Küchentisch, ich zündete ein paar Kerzen an und schwärmte ins Unermessliche von dem Haus und wie wohl ich mich fühlen würde. Henry berichtete von der Zeit, als er noch hier wohnte. Melancholie machte sich im Raum breit und ich wechselte schnell das Thema. Schnell waren wir beim Du. Henry ging umher, ging in das Wohnzimmer und sah, dass ich eine Kerze vor dem Bild seiner Frau entzündet hatte. Ich sah seinen Blick und erklärte ihm, dass seine Frau für mich irgendwie Bestandteil dieses Hauses sei. Seine Augen wurden feucht. Gerne hätte ich ihn in diesem Augeblick gedrückt, fand es aber noch zu früh für eine herzliche Umarmung. Er erzählte von seiner Frau, den viel zu frühen Tod und fragte mich nach meinen Beziehungen. Ich erwähnte Dimitri nicht namentlich und auch nicht die Umstände, die dazu geführt hatten, wie ich ihn kennengelernt hatte. Allerdings verheimlichte ich ihn nicht, dass Dimitri Boss im Rotlicht-Milieu war. Letztendlich hat dann wohl der Vertrauensmissbrauch dazu geführt, dass von meiner Seite her die Liebe erloschen ist. Offen sprach ich davon, dass ich mir endlich mal eine Beziehung mit Tiefgang wünschen würde. Ich würde Halt und Geborgenheit suchen, die letztendlich zur Ruhe und zum inneren Ankommen führen sollen.

Irgendwann meinte ich, dass er nun nicht mehr fahren könne, da er genug Alkohol getrunken hätte. Ich unterbreitete ihn den Vorschlag, doch einfach die Nacht im Haus zu verbringen. Wenn er sich beeilen würde, könne er noch ein Bad nehmen, bevor ich das Essen anrichten würde. Seine Augen strahlten und er meinte, dass er nur kurz seinen Koffer aus dem Auto holen würde. Wenig später hörte ich oben das Wasser laufen. "Henry!", rief ich ihn zu. "Schön, dass Du hier bist. Fühl Dich ganz wie zu Hause."

Henry:

Marc gefiel mir von Minute zu Minute mehr. Nein, es war nicht sein Aussehen, welches mich in den Bann zog. Es war seine Herzlichkeit, seine Liebenswürdigkeit, seine Sensibilität auf Menschen zuzugehen und Verstädnis zu haben. All diese Werte erinnerten mich so stark an Marie. Marc hatte nicht nur mit den Kerzen in dieses alte, verstaubte Haus Licht gebracht. Er war es selbst. Er war ein wundervoller Erzähler und guter Zuhörer und strahlte dabei eine innere Ruhe aus, die mich innerhalb kürzester Zeit ankommen ließen. Und noch während des Gespräches merkte ich, wie das Licht mein Herz erwärmte. Als ich dann in der Wanne saß und Marc unten beim Kochen "Lilli Marleen" sang, da war ich wieder zu Hause.

Die Stimme von Marc riss mich nach einer Zeit aus dem Traum. Er stand halb auf der Treppe. "Hey, Du wirst ja ganz schrumpelig, wenn du noch länger in der Wanne bleibst. Das Essen ist gleich fertig" "Komme gleich!", rief ich zurück. "Aber nicht in der Wanne, Du Schwein!", entgegnete Marc. Wir lachten beide. Ich trocknete mich ab und zog mir eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt an und ging nach unten. Marc war gerade dabei, die Teller zu füllen. Mir ging es so gut, dass ich Marc einfach von hinten umarmen musste, als er am Herd stand und die Teller füllte. "Mmmh, riecht gut.", sagte ich. "Mmmh, fühlt sich gut an.", entgegnete Marc. Jetzt erst merkte ich, dass ich mit meiner Vorderseite den Hintern von Marc berührte. Ich lief rot an. Seit Jahren schaffte es endlich wieder eine Person, dass ich beschämt war. Wo war der Macho in mir? Der Jäger, der erlegte? Marc war dabei aus mir einen Adam zu machen, der absolut seiner Eva hörig war. Das Seltsame daran war aber, dass mir der Gedanke daran und die Situation gefiel.

Aber natürlich wollte ich mir vor Marc keine Schwäche eingestehen, also ging ich zum Angriff über. "Gefällt er Dir." Marc stellte ruhig den Teller ab, drehte sich zu mir um, sah mir tief in die Augen und entgegnete: "Kann ich so noch nicht sagen. Aber warte." Und schon verschwand seine Hand in meine Jogginghose und betastete meinen Schwanz. Er wichste mich zärtlich an und knetete geil meinen Sack durch. Dann nahm er die Hand wieder aus meiner Hose, griff zum Teller und meinte: "Ganz nett. Lässt sich 'was draus machen." Na warte, dachte ich mir. Auch Du wirst noch jaulen, wenn ich Dich bearbeite.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geschlechtskrankheit / dreitagebart / bareback / vibrator / geiler hengst / hengstschwanz / russe / boss / bär / poppers / schwule schlampe / mich fickte / geiler hengst / bareback / jugendlich / dreitagebart / gay stricher / erste schwule sex / brusthaar / behaarte brust / gay sex hamburg / gayporno / hübsche jungs / potenz mann / bordell / romantik / morgenlatte / große eichel / macho / möse / liebe
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden